DE3801004C2 - Brieftaubenuhr - Google Patents

Brieftaubenuhr

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    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/22Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people in connection with sports or games
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brieftaubenuhr nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Eine solche Brieftaubenuhr ist Gegenstand des DE-GM 84 01 309.5. Sie weist eine Aufnahmevorrichtung für die Brieftaubenringe auf, welche auf ein elektronisches Uhr­ werk aufsetzbar ist. Mit dem Uhrwerk verbindbar ist ein Lesegerät mit Drucker. Das elektronische Uhrwerk ist mit einem elektronischen Speicher versehen, in welchem die Zeitpunkte der Betätigung der Aufnahmevorrichtung gespeichert werden. Wird das Lesegerät mit dem Uhrwerk verbunden, dann können die im Speicher gespeicherten Zeitpunkte über das Druckwerk auf einem Papierstreifen sichtbar gemacht werden.
Bei Brieftaubenuhren müssen Maßnahmen gegen unzulässige Manipulationen an der Brieftaubenuhr vorgesehen werden, durch welche die Wettbewerbsergebnisse verfälscht werden können. Eine Sicherheitsmaßnahme gegen solche Manipulationen besteht nach der EP 00 83 457 A1 darin, daß beim Öffnen der Brieftaubenuhr die im elektronischen Speicher ge­ speicherten Informationen gelöscht werden. Hierbei wird jedoch von einer Brieftaubenuhr ausgegangen, bei welcher die Aufnahmevorrichtung und das elektronische Uhrwerk in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Wird das Gehäuse bei der Wettkampfkommission zur Identifikation der Brieftaubenringe geöffnet, bevor die im Speicher gespeicherten Daten auf ein Lesegerät übertragen wurden, dann führt dies zu einer ungewollten Löschung der ge­ speicherten Daten und damit zu einer Benachteiligung des Wettbewerbsteilnehmers.
Beim Gegenstand der EP 0 064 787 A2 werden Brieftaubenringe verwendet, bei denen die Ringnummer codiert ist, welche die Brieftaube identifiziert. Weiterhin ist eine Wettbewerbsnummer codiert, die von Brieftaube zu Brieftaube unterschiedlich ist und vor Beginn eines Wettbewerbs von der Wettkampfkommision vergeben wird. Die Wettkampfleitung registriert beide Codes. Bei der Ankunft der Tauben werden beide Codes gelesen und den Codes die Ankunftszeit zugeordnet. Dies bedingt spezielle Brieftaubenringe mit Barcodes und Lesegeräte zum Lesen der Codes.
Es besteht die Aufgabe, die Brieftaubenuhr so auszubilden, daß Manipulationen an der Brieftaubenuhr erkennbar sind, ein unbeabsichtigtes Löschen des Speichers jedoch ver­ mieden wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merk­ malen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Der Aufbau und die Arbeitsweise der Brieftaubenuhr wird nachfolgend erläutert.
Neben dem eingangs erwähnten elektronischen Speicher weist das elektronische Uhrwerk einen Zufallsgenerator auf, beispielsweise einen Zähler, der von der Teiler­ schaltung des Uhrwerks getaktet zyklisch zwischen 0 und einer Zahl N zählt. Bei der Zahl N handelt es sich um eine mehrstellige Ziffer. Ist die Aufnahmevorrichtung auf das Uhrwerk aufgesetzt und wird erstmals die Aufnahme­ vorrichtung betätigt, was als Anfangsabschlag bezeichnet wird, dann erzeugt der Zufallsgenerator einen Code, der im vorstehenden Beispiel aus einer mehrstelligen Ziffer besteht. Dieser Anfangsabschlag wird von allen Wettbe­ werbsteilnehmern in Anwesenheit der Wettkampfkommission durchgeführt. Mit diesem Anfangsabschlag werden alle im elektronischen Speicher gespeicherten Informationen gelöscht und gleichzeitig werden in den Speicher der Zeitpunkt des Anfangsabschlags und der Zufallscode ein­ gegeben. Dieser Zufallscode ist aufgrund statistischer Wahrscheinlichkeit bei allen Brieftaubenuhren unter­ schiedlich.
Das Uhrwerk weist einen weiteren nicht löschbaren Speicher auf, in welchem die jeweilige Gerätenummer der Brieftauben­ uhr gespeichert ist.
Die Uhr ist mit einer Anzeigevorrichtung und einer Abruf­ taste versehen. Durch Betätigen der Abruftaste kann der im Speicher gespeicherte Code sichtbar gemacht werden und kann somit zusammen mit der Gerätenummer notiert werden. Es ist auch möglich, die Brieftaubenuhren an einen Konverter anzuschließen, der aus jeder Brieftauben­ uhr bzw. den dortigen Speichern die Gerätenummer, den Code und den Zeitpunkt des Anfangsabschlags abliest, wobei diese Daten in einem Rechner gespeichert werden.
Die Wettbewerbsteilnehmer gehen sodann zu ihren Tauben­ schlägen, legen jeweils einen Taubenring einer ankommenden Brieftaube in die Aufnahmevorrichtung und betätigen diese. Die jeweiligen Betätigungszeitpunkte werden ebenfalls im elektronischen Speicher bei unverändertem Code ge­ speichert. Mittels der Abruftaste können die jeweils im Speicher gespeicherten Informationen über die Anzeige­ vorrichtung sichtbar gemacht werden.
Am Ende des Wettbewerbs wird ein sogenannter Endabschlag vorgenommen, der über einen entsprechend gekennzeichneten Behälter der Aufnahmevorrichtung bewirkt wird. Jeder Wettbewerbsteilnehmer kann das elektronische Uhrwerk mit einem Lesegerät verbinden, das mit einem Druckwerk ausgestattet ist, womit die in den Speichern gespeicherten Informationen auf einem Papierstreifen sichtbar gemacht werden können. Wird die Aufnahmevorrichtung von dem elek­ tronischen Uhrwerk abgenommen, dann wird auch dieser Zeitpunkt im Speicher registriert und kann auf die vor­ erwähnte Weise abgelesen und sichtbar gemacht werden. Die auf den Papierstreifen augezeichneten Informationen werden dann von der Wettbewerbskommission ausgewertet.
Versucht ein Wettbewerbsteilnehmer das elektronische Uhrwerk zu manipulieren, dann ist dies nur möglich, wenn die Aufnahmevorrichtung vom Uhrwerk abgenommen wird. Wird die Aufnahmevorrichtung vom Uhrwerk abgenommen, dann wird gleichzeitig eine weitere Registrierung und Speicherung von Informationen im Speicher unterbunden. Wird beispielsweise eine Betätigung der Aufnahmevorrichtung simuliert, dann führt dies nicht zu einer Speicherung des Zeitpunkts der Manipulation. Auch eine versuchte Beeinflussung der Elektronik des Uhrwerks ist ohne Wirkung. Eine solche Manipulation kann beispielsweise im Verändern der Zeitangabe bestehen. Wird nämlich die Aufnahmevorrichtung von neuem auf das elektronische Uhrwerk aufgesetzt und dann die Aufnahmevorrichtung betätigt, dann wird hier­ durch durch den Zufallsgenerator ein neuer Code erzeugt und gleichzeitig werden die im Speicher gespeicherten Daten gelöscht. Da dieser neue Code mit dem alten Code aufgrund statistischer Zufallsverteilung nicht überein­ stimmt, sind somit Manipulationen an den unterschiedlichen Codezahlen erkennbar. Die neue Codezahl bleibt bei den nachfolgenden Konstatiervorgängen erhalten.
Das elektronische Uhrwerk ist weiterhin mit einer Tastatur versehen, mit welcher die Zeit der Uhr einstellbar ist. Diese Tastatur ist nur zugänglich nach Abnahme der Auf­ nahmevorrichtung. Diese Tastatur dient noch einem weiteren Zweck. Wird die Aufnahmevorrichtung vom Uhrwerk abgenommen, wobei dieser Zeitpunkt im Speicher gespeichert wird, dann können von der Wettbewerbskommission die in den Behältern der Aufnahmevorrichtung abgelegten Brieftauben­ ringe in der Folge ihrer Eingabe in die Aufnahmevorrichtung entnommen werden. Zu jedem konstatierten und im Speicher gespeicherten Zeitpunkt können dann die entsprechende Ringnummer und/oder Farbe des Rings über die Tastatur eingegeben und im Speicher gespeichert werden. Im Speicher ist dann zu jedem konstatierten und gespeicherten Zeit­ punkt eine Identifikation des entsprechenden Brieftauben­ rings gespeichert.
Auch diese Daten können über das Lesegerät auf einem Papierstreifen aufgezeichnet werden. Weiterhin ist es möglich, über den vorerwähnten Konverter alle vorge­ nannten Informationen in einen Rechner einzugeben.
Die jeweils gespeicherten Informationen bleiben im Speicher gespeichert und können beispielsweise zu Kontrollzwecken mehrfach abgerufen werden. Ihre Löschung erfolgt erst dann, wenn nach Abnahme der Aufnahmevorrichtung und deren Wiederaufsetzen auf das Uhrwerk die Aufnahmevorrichtung von neuem betätigt wird, wobei jeweils eine geänderte Codezahl sich ergibt.

Claims (5)

1. Brieftaubenuhr mit einer Aufnahmevorrichtung für die Brieftaubenringe, ei­ nem elektronischen Uhrwerk mit einem elektronischen Speicher zur Speiche­ rung der Zeitpunkte der Betätigung der Aufnahmevorrichtung, welche auf das elektronische Uhrwerk aufsetzbar ist, das nur bei abgenommener Auf­ nahmevorrichtung zugänglich ist, sowie mit einem Lesegerät zum Ablesen und Sichtbarmachen der im elektronischen Speicher gespeicherten Informationen, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Uhrwerk einen Zufallsgene­ rator aufweist, der bei erstmaliger Betätigung der Aufnahmevorrichtung nach deren Aufsetzen auf das Uhrwerk einen Code erzeugt, gleichzeitig alle im Spei­ cher enthaltenen Informationen gelöscht werden, der Code in den Speicher eingegeben und zusammen mit den nachfolgend gespeicherten Informationen ausgegeben wird und daß das Uhrwerk einen weiteren nicht löschbaren Speicher aufweist, der eine Information zur Kennzeichnung der Brieftaubenuhr enthält und diese Information zusammen mit dem Code vom Lesegerät abfragbar ist.
2. Brieftaubenuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ab­ nahme der Aufnahmevorrichtung vom Uhrwerk dieser Zeitpunkt im Speicher erfaßt und eine weitere Speicherung von Konstatierdaten im Speicher bis zur abermaligen Betätigung der Aufnahmevorrichtung nach deren Wiederaufset­ zen auf das Uhrwerk unterbunden ist.
3. Brieftaubenuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk eine nach Abnahme der Aufnahmevorrichtung zugängliche Tastatur aufweist, mit welcher die Uhr gestellt werden kann.
4. Brieftaubenuhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Tastatur weitere Informationen zur Identifikation der Brieftaubenringe einge­ bbar sind und der elektronische Speicher Speicherplätze zur Speicherung dieser weiteren Informationen aufweist, die jeweils einem gespeicherten Konstatierzeitpunkt der Betätigung der Aufnahmevorrichtung zuordenbar sind.
5. Brieftaubenuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk eine optische Anzeigevorrichtung und eine Abfragetaste zur Anzeige der im elektronischen Speicher gespeicherten Informationen aufweist.
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EP0064787A2 (de) * 1981-04-24 1982-11-17 Johannes De Oude Verfahren zur Zeiterfassung von Taubenflügen

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