DE3800926A1 - Foerdereinrichtung fuer schuettgut - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer schuettgut

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DE3800926A1
DE3800926A1 DE19883800926 DE3800926A DE3800926A1 DE 3800926 A1 DE3800926 A1 DE 3800926A1 DE 19883800926 DE19883800926 DE 19883800926 DE 3800926 A DE3800926 A DE 3800926A DE 3800926 A1 DE3800926 A1 DE 3800926A1
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DE
Germany
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guide plates
conveying
baffles
conveyor
lateral
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Withdrawn
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DE19883800926
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English (en)
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Werner Dipl Ing Ganss
Otto Dipl Ing Heinemann
Bernd Dipl Ing Nienaber
Hans-Joachim Dipl Ing Golz
Gernot Dipl Ing Leiding
Herbert Dipl Ing Schuettler
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Krupp Polysius AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Schüttgut entsprechend dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Durch die DE-A-28 46 788 und das DE-GM 87 19 285 sind bereits Fördereinrichtungen bekannt, deren Förderelemente einen Boden, eine geschlossene Vorderwand und zwei von der Vorderwand schräg nach vorn gerichtete, seitliche Leitbleche ent­ halten. Das von den Leitblechen dieser Förderele­ mente erfaßte Schüttgut wird an der die rückwärti­ gen Kanten der Leitbleche verbindenden Wand ge­ staut und durch das von außen hinzukommende Ma­ terial nach vorn geschoben, was eine in vielen Fällen sehr unerwünschte Kornbeanspruchung des Schüttgutes mit sich bringt.
Durch die DE-A-36 01 292 ist weiterhin eine För­ dereinrichtung bekannt, deren Förderelemente an ihrer Vorder- und Rückseite offen sind und einen in Förderrichtung durchgehend offenen Transportkanal bilden. Die seitlichen Leitbleche erstrecken sich hierbei im wesentlichen über die ganze Länge des Bodens, wobei die Traverse nahe der rückwärtigen Kante des Bodens angeordnet ist.
Durch die DE-A-36 02 938 ist weiterhin eine För­ dereinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, bei der die Traverse etwa über der Mitte des Bodens angeordnet ist und die seitlichen Kanten des Bodens von der vorderen Spitze der Leitbleche parallel zur Förderrichtung gerade nach hinten verlaufen. Wie nähere Untersu­ chungen zeigten, ist ein derartiges Förderelement hinsichtlich Materialeintrag und -austrag sowie Kornschonung noch nicht optimal.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß ein leichter Ein­ trag und Austrag des Schüttgutes sowie eine ausge­ zeichnete Kornschonung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß befindet sich die Traverse der einzelnen Förderelemente - in Förderrichtung be­ trachtet - nahe der Vorderkante des Bodens des zugehörigen Förderelementes.
Die vorderen seitlichen Kanten des Bodens münden ferner an einer gegenüber der vorderen Spitze der Leitbleche nach hinten und innen zurückgesetzten Stelle in die Leitbleche ein, so daß sich hinter den Leitblechen ein bodenfreier Freiraum befindet.
Eine derartige Ausgestaltung des Förderelementes ermöglicht einen leichten, besonders kornschonen­ den Ein- und Austrag des Schüttgutes. So entsteht durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Förder­ elementes ein Schüttgutpaket, das sich gegenüber dem sich bewegenden Förderelement praktisch in Ruhe befindet und dem folgenden Förderelement da­ her einen Widerstand entgegensetzt, der die für ein gutes Befüllen des Förderelementes notwendi­ ge Kraftkomponente in Richtung der Mitte des För­ derelementes liefert.
Das von den Leitblechen seitlich erfaßte Gut wird durch die von den inneren Kanten der Leitbleche gebildete Guteintrittsöffnung sowie durch die bei­ den seitlichen Guteintrittsöffnungen (zwischen den auf derselben Seite liegenden Leitblechen aufeinan­ derfolgender Förderelemente) auf den Boden des Förderelementes geführt, wobei keine Stauwirkung eintritt. Durch den Freiraum hinter den seitlichen Leitblechen wird auch der besonders kornschonende seitliche Eintrag das Gutes in das Förderelement begünstigt.
Wenn in der Umlenkzone der Fördereinrichtung die über ihre Traversen aufgehängten Förderelemente eine Schwenkbewegung ausführen, so wird - bedingt durch die Anordnung der Traversen nahe der Vorder­ kante des Bodens des zugehörigen Förderelementes - die Bodenfläche jedes Förderelementes von den Leit­ blechen des folgenden Förderelementes nach unten weggeschwenkt, was ein freies Abrutschen des Gutes vom Boden des betrachteten Förderelementes ermög­ licht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 Aufsicht, Vorderansicht und Schnittansicht eines erfindungs­ gemäßen Förderelementes,
Fig. 4 eine schematische Darstellung von zwei aufeinanderfolgenden Förder­ elementen gemäß den Fig. 1 bis 3.
Die erfindungsgemäße Schüttgut-Fördereinrichtung besteht aus einer Vielzahl von gleichartigen unmittelbar aneinanderschließenden Förderelementen 1.
Jedes dieser Förderelemente 1 enthält einen Boden 2, zwei von der Vorderkante 2 a des Bodens 2 schräg nach vorn und außen ragende seitliche Leitbleche 3, 3′ sowie eine die beiden Leitbleche verbinden­ de Traverse 4, über die das Förderelement an einer (nicht veranschaulichten) Antriebskette aufgehängt ist.
Die beiden Leitbleche 3, 3′ begrenzen mit ihrer rückwärtigen Kante 3 a, 3a (zusammen mit der Vor­ derkante 2 a des Bodens 2 sowie der Traverse 4) eine Guteintrittsöffnung 5.
Der Boden 2 des Förderelementes weist im rückwär­ tigen Bereich eine den Leitblechen des folgenden Förderelementes angepaßte Kontur auf. Die rückwär­ tigen seitlichen Kanten 2 b, 2b des Bodens 2 ver­ laufen somit schräg nach vorn und außen, und zwar etwa parallel zu den unteren Kanten 3 b, 3b der seitlichen Leitbleche 3, 3′.
Die an die rückwärtigen seitlichen Kanten 2 b, 2b anschließenden vorderen seitlichen Kanten 2 c, 2c münden an einer Stelle 6 bzw. 6′ in die Leitbleche 3, 3′ ein, die gegenüber der vorderen Spitze 7, 7′ der Leitbleche 3, 3′ nach hinten und innen zurück­ gesetzt ist. Auf diese Weise entsteht hinter den Leitblechen 3, 3′ ein Freiraum 8, 8′.
Der Boden 2 verjüngt sich damit im Bereich hinter den seitlichen Leitblechen 3, 3′ pflugscharartig nach vorn.
Die vorderen seitlichen Kanten 2 c, 2c des Bodens bilden mit der Förderrichtung (Pfeil 9) einen Win­ kel α, der zwischen 0 und 90°, vorzugsweise zwi­ schen 20 und 40°, liegt.
Die Traverse 4 befindet sich - in Förderrichtung betrachtet - nahe der Vorderkante 2 a des Bodens 2.
Die Vorderkante 2 a und die beiden vorderen seit­ lichen Kanten 2 c, 2c des Bodens 2 sind um 5 bis 45°, vorzugsweise um 25 bis 35°, gegenüber der Horizontalen geneigt, um das Aufschieben des Gu­ tes auf den Boden 2 bei der Bewegung des Förder­ elementes in Richtung des Pfeiles 9 zu begünstigen.
Weiterhin sind die beiden seitlichen Leitbleche 3, 3′ um einen Winkel von 50 bis 80°, vorzugsweise um 60 bis 70°, gegenüber der Horizontalen geneigt.
Bewegt sich die Fördereinrichtung im Betrieb in Richtung des Pfeiles 9, so gelangt das von den beiden seitlichen Leitblechen 3, 3′ erfaßte Schütt­ gut durch die Guteintrittsöffnung 5 auf den Boden 2 des betreffenden Förderelementes. Weiterhin ge­ langt Gut, das in den Freiraum 8, 8′ fällt, durch die zwischen aufeinanderfolgenden Leitblechen der­ selben Seite gebildeten Guteintragsöffnungen von der Seite her auf den Boden 2 des Förderelementes.
Da die Förderelemente einen durchgehend offenen Kanal bilden, wird ein das Korn beanspruchender Stau des Gutes an quer zur Förderrichtung stehen­ den Wänden vermieden.
In der Umlenkzone des Förderbandes führen die über ihre Traversen 4 aufgehängten Förderelemente eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn aus, so daß der Boden 2 nach unten weggeklappt wird und das Gut vom Boden 2 frei nach unten fällt. Da sich der Boden 2 hinter der Guteintrittsöffnung 5 erweitert, kann sich auch beim Austrag des Gutes aus der För­ dereinrichtung kein Gutstau ergeben.

Claims (5)

1. Fördereinrichtung für Schüttgut, enthaltend eine Vielzahl von unmittelbar aneinander­ schließenden Förderelementen (1), die jeweils aus einem Boden (2), zwei von der Vorderkante (2 a) des Bodens schräg nach vorn und außen ra­ genden seitlichen Leitblechen (3, 3′) sowie einer die beiden Leitbleche verbindenden Tra­ verse (4) bestehen, über die die Förderelemen­ te an einer Antriebskette aufgehängt sind, wo­ bei die beiden Leitbleche (3, 3′) mit ihrer rückwärtigen Kante (3 a, 3a) eine Guteintritts­ öffnung (5) begrenzen und die Breite des Bodens (2) im Bereich hinter der Guteintrittsöffnung (5) größer als die Breite der Guteintrittsöff­ nung ist und wobei ferner der Boden (2) der ein­ zelnen Förderlemente im rückwärtigen Bereich eine den Leitblechen (3, 3′) des folgenden För­ derelements angepaßte Kontur mit schräg nach vorn und außen verlaufenden rückwärtigen seit­ lichen Kanten (2 b, 2b) aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) die Traverse (4) der einzelnen Förderelemen­ te befindet sich - in Förderrichtung (9) be­ trachtet - nahe der Vorderkante (2 a) des Bo­ dens (2) des zugehörigen Förderelementes;
  • b) die an die rückwärtigen seitlichen Kanten (2 b, 2b) anschließenden vorderen seitlichen Kanten (2 c, 2c) des Bodens (2) münden an einer gegenüber der vorderen Spitze (7, 7′) der Leitbleche (3, 3′) nach hinten und innen zurückgesetzten Stelle (6, 6′) unter Bil­ dung eines Freiraumes (8, 8′) hinter den Leitblechen (3, 3′) in diese ein.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der Boden (2) im Bereich hinter den seitlichen Leitblechen (3, 3′) pflug­ scharartig nach vorn verjüngt.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vorderen seitlichen Kan­ ten (2 c, 2c) des Bodens (2) mit der Förderrich­ tung (9) einen Winkel (α) zwischen 0 und 90°, vorzugsweise zwischen 20 und 40°, bilden.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorderkante (2 a) und die beiden vorderen seitlichen Kanten (2 c, 2c) des Bodens (2) um einen Winkel (β) von 5 bis 45°, vorzugsweise um 25 bis 35°, gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden seitlichen Leit­ bleche (3, 3′) um 50 bis 80°, vorzugsweise um 60 bis 70°, gegenüber der Horizontalen geneigt sind.
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CN103386447A (zh) * 2012-05-09 2013-11-13 珠海格力电器股份有限公司 导料板及包括该导料板的废料自动导出系统

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