DE3800468C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Dephos
pholipidation von Molke zur Abtrennung der Lipoproteine
bzw. zur Reduzierung des Restfettgehaltes der Molke, wobei
durch Einstellung des pH-Wertes der Molke mittels Natronlauge
sowie durch Zugabe von Calcium zur erhitzten Molke
mit anschließender Heißhaltung eine Aggregation der Lipoproteine
bewirkt und die Molke anschließend einer zentrifugalen
Behandlung zugeführt wird.
Die in der Molke enthaltenen Lipoproteine oder Restfette
sind bei der weiteren Bearbeitung der Molke meistens stö
rend und führen außerdem zu einem Qualitätsverfall des
Endproduktes.
Die Dephospholipidation von Molke beinhaltet die Abtren
nung bzw. Gewinnung der Lipoproteine. Dieses kann mit Süß-
sowie Sauermolke durchgeführt werden.
Die Lipoproteine bzw. Restfette der Molke bestehen aus
kleineren, nicht abtrennbaren Fettkügelchen und aus ab
trennbaren Fragmenten der Fettkügelchen-Membranen, die
reich an Phospholipiden sind (Lecithin, Spingomyelin, Ke
folin etc.).
Die Dephospholipidation von Molke kann über die Mikrofil
tration oder über einen chemothermischen Prozeß erfolgen.
Der Dephospholipidationsgrad der Molke sollte mindestens
50% und der Eiweißverlust maximal 3% betragen, damit die
Vorteile, die sich bei der Weiterverarbeitung der so be
handelten Molke ergeben, den Aufwand rechtfertigen. Aus
der so vorbehandelten Molke kann ein Molkeprotein-Konzen
trat hergestellt werden mit einem höheren Proteinanteil
und niedrigeren Fettgehalt, für welches neue Absatzmög
lichkeiten in der Lebensmittelindustrie vorhanden sind.
Eine 50%ige Dephospholipidation führt bereits zu einer
deutlichen Leistungssteigerung und Verlängerung der Stand
zeit einer nachgeschalteten Ultrafiltrations- bzw. Umkeh
rosmose-Anlage, was als einer der großen wirtschaftlichen
Vorteile anzusehen ist.
In der US-PS 35 60 219 wird ein Verfahren zur Dephospholipidation
von Molke beschrieben, wobei eine Vielzahl von
Parametern genannt werden, die einen Einfluß auf die Abscheidung
der Lipoproteine haben. Ziel der geschilderten
Untersuchungen ist es, ein Verfahren zu schaffen, das die
Abscheidung bei Raumtemperatur bewirkt.
Es wird zwar darauf hingewiesen, daß die Temperaturen zwischen
17 und 60°C liegen können, doch wird dazu bemerkt,
daß der durch die Temperatur von 60°C bewirkte Anstieg
der Proteinausbeute auf einer thermischen Zerlegung oder
Denaturierung der Proteine beruht.
Bei dem bekannten Verfahren ist zur Erzielung der Ausfällung
eine Reaktionszeit von 20 Minuten erforderlich. Eine
derart lange Heißhaltezeit würde bei kontinuierlicher Arbeitsweise
im Industriemaßstab zu einer nicht akzeptablen
Dimensionierung der Heißhaltestrecke führen.
Weiterhin führen die genannten CaCl₂-Dosierungen zu einer
hohen Chlorionen-Belastung des in der Anlage eingesetzten
Materials und durch die dadurch erforderliche Verwendung
teureren Materials zu einer Beeinträchtigung der Wirtschaftlichkeit
des Verfahrens.
Die so behandelte Molke hat durch die hohe CaCl₂-Dosierung
einen wesentlich höheren Salzgehalt als die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren behandelte Molke.
Außerdem wird der nach der Behandlung vorhandene pH-Wert
für eine direkte Weiterverarbeitung nicht immer akzeptiert.
In der Zeitschrift "Le lait"/Januar-Juni 1985,
Nr. 647, S. 1-19 wird ein Verfahren zur Dephospholipidation
von Süßmolke beschrieben, bei dem die in der Käserei
anfallende Süßmolke mit ca. 2,22 g/l Calciumchlorid versetzt
und anschließend im Plattenapparat auf ca. 80°C erhitzt
wird. Nach einer Heißhaltezeit von 20 Sekunden wird
die Molke abgekühlt, und die Lipoproteine fallen aus. Die
Molke wird dann zur Abscheidung der Lipoproteine einer
16stündigen Dekantation unterzogen. Danach wird das Prezipitat
in eine Zentrifuge gegeben, während die Molke
selbst durch Filtern weiterverarbeitet wird.
Es hat sich nun gezeigt, daß dieses Verfahren verschiedene
Nachteile besitzt. Die Zugabe des Calciumchlorids vor der
Erhitzung führt zur Ausfällung von Calcium im Plattenappa
rat und setzt diesen relativ schnell zu. Der Plattenappa
rat muß daher relativ oft gereinigt werden, wodurch sich
nur kurze Standzeiten der Anlage erzielen lassen.
Wegen der verhältnismäßig hohen Calciumchlorid-Zugabe vor
der Erhitzung im Plattenerhitzer wird auf diesen eine gro
ße Korrosionsbeanspruchung ausgeübt. Daher sind für die
Platten des Erhitzers Werkstoffe in Sonderqualität auszu
wählen, die entsprechend teuer sind.
Darüber hinaus erfordert der auf die Erhitzung folgende
Verfahrensschritt, das Dekantieren der ausgefällten Fest
stoffe in Behältern, bei industrieller Anwendung des Ver
fahrens hohe erforderliche Kapazitäten dieser Behälter,
was ebenfalls aus Platz- und Kostengründen nicht erwünscht
ist. Wegen der niedrigen Temperatur von 2°C während der
Dekantation müssen die Tanks doppelwandig ausgeführt wer
den, und auch der Energiebedarf zur Kühlung großer Mengen
schlägt hier nachteilig zu Buche. Für die anschließende
Filtrierung der Molke müßte diese auch wieder erwärmt wer
den, was zu einer weiteren negativen Energiebilanz führen
wird.
Bedingt durch die hohe Temperatur bei der Erhitzung der
Molke und den hohen Calciumchloridgehalt tritt ein Eiweiß
verlust von ca. 16,59% auf. Dieser Wert ist für die indu
strielle Anwendung des Verfahrens zu hoch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
zur Dephospholipidation von Molke zu schaffen, mit dem
sich ausreichend lange Standzeiten der Anlage erzielen
lassen und bei dem mit geringerem Aufwand eine bessere
Qualität der so behandelten Molke erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zunächst der pH-
Wert der Molke auf 6,9 bis 7,2 eingestellt, die Molke anschließend
auf 50° bis 70°C erhitzt und danach mit 0,18
bis 0,61 Gramm/Liter Calcium versetzt wird und nach einer
Heißhaltezeit von 1 bis 3 Minuten unmittelbar die zentrifugale
Behandlung der Molke zur Abscheidung der Lipoproteine
erfolgt.
Die so behandelte Molke hat einen pH-Wert von 6,4, der
vergleichbar ist mit dem pH-Wert frischer Labmolke und daher
gut für die Weiterverarbeitung geeignet ist.
Als weiterer Vorteil hat sich die gute Separierbarkeit der
behandelten Molke in der Klär-Zentrifuge herausgestellt.
Es werden bei guten Abscheidegraden hohe Durchsatzleistungen
erreicht, die ebenfalls für einen wirtschaftlichen
Einsatz des Verfahrens im Industriemaßstab unabdingbar
sind.
Die Anhebung des pH-Wertes der Molke vor der Erhitzung und
die Zugabe des Calciumchlorids nach der Erhitzung führen
nicht nur zu einer besseren Entfettung der Molke, sondern
auch die Standzeit des Plattenapparates wird dadurch ver
längert, da sich nun keine Calciumsalze im Plattenapparat
ablagern können. Außerdem besitzt die entfettete Molke
nach der Behandlung einen pH-Wert, wie er für die Weiter
verarbeitung der Molke am günstigsten ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den
Unteransprüchen wiedergegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren beträgt der Eiweißver
lust zwischen der Ausgangsmolke und der dephospholipidier
ten Molke zwischen 3 und 11,5%. Dies ist abhängig vom er
wünschten Dephospholipidationsgrad, der aber mindestens
50% beträgt. Durch die niedrigere Erhitzungstemperatur
und die geringere Calciumchloridzugabe bei einem pH-Wert
von 6,9-7,15 ist auch der Korrosionsangriff auf die
nachgeschalteten Aggregate wesentlich geringer.
Der kontinuierlich arbeitende selbstentleerende Klärsepa
rator zur Abtrennung der ausgefällten Lipoproteine ermög
licht eine kontinuierliche Durchsatzleistung von
18.000 l/h. Es hat sich gezeigt, daß mit dem erfindungsge
mäßen Verfahren wesentlich längere Standzeiten erreicht
werden, wodurch ein kontinuierlicher Verfahrensablauf mög
lich wird. Außerdem kann das erfindungsgemäße Verfahren
und auch die anschließende Weiterbehandlung im Inline-Sy
stem, d. h. ohne Zwischenlagerung des Produktes, durchge
führt werden.
Die niedrigere Temperatur und geringere Calciumchloridzu
gabe bewirken außerdem eine Reduzierung der Salzbelastung
der dephospholipidierten Molke sowie der Chlorionen um 55
-23%. Weitere Vorteile des Verfahrens sind ein günstige
rer pH-Wert der dephospholipidierten Molke von 6,2-6,4
sowie die Verwendung von Molke mit einem Fettgehalt von
bis zu 0,06%. Dies sind Molken, wie sie üblicherweise in
einer Käserei bei normaler Käseproduktion (z. B. Edamer,
Gouda etc.) nach Klärung und Entrahmung anfallen. Bei den
bisher bekannten Verfahren konnten Molken mit so hohen
Fettgehalten nicht verarbeitet werden. Der Fettgehalt der
Ausgangsmolke sollte allerdings 0,06% nicht übersteigen,
wenn ein Dephospholipidierungsgrad von mindestens 75% ge
wünscht wird. Bei einem Fettgehalt von mehr als 0,06% ist
der Anteil des sogenannten Butterfettes erhöht, welches
sich nicht durch Aggregation ausfällen läßt.
Für das Verfahren wird vorzugsweise eine Molke verwendet,
die noch keiner thermischen Behandlung unterzogen wurde.
Bei einem Dephospholipidationsgrad von 85% bleibt der Ei
weißverlust dann unter 11,5%.
Das Verfahren ist in der Zeichnung schematisch dargestellt
und wird nachstehend näher erläutert.
Der frischen und gekühlten Molke 1 wird aus dem Behälter 2
Natronlauge (5-12%ig) zugeführt und dadurch der pH-Wert
der Molke auf 6,9-7,2% eingestellt. Anschließend wird
die Molke im Plattenwärmeaustauscher 3 auf 50-70°C er
hitzt. Unmittelbar nach der Erhitzung wird der Molke 0,18
-0,61 g/l Calcium in Form von Calciumchlorid aus dem Be
hälter 4 zugeführt. Nach einer Heißhaltezeit von 1-
3 Minuten in der Heißhaltestrecke 5 wird die so vorbehan
delte Molke dem Klärseparator 6 zugeführt, in dem die aus
gefällten Lipoproteine abgetrennt werden. Die abgetrennten
Lipoproteine verlassen den Klärseparator 6 über den Kon
zentratablauf 7, während die geklärte Molke den Separator
über den Ablauf 8 verläßt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Dephospholipidation von Molke zur Abtren
nung der Lipoproteine bzw. zur Reduzierung des Restfettge
haltes der Molke, wobei durch Einstellung des pH-Wertes
der Molke mittels Natronlauge sowie durch Zugabe von Calcium
zur erhitzten Molke mit anschließender Heißhaltung
eine Aggregation der Lipoproteine bewirkt und die Molke
anschließend einer zentrifugalen Behandlung zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der pH-Wert der
Molke auf 6,9 bis 7,2 eingestellt, die Molke anschließend
auf 50° bis 70°C erhitzt und danach mit 0,18 bis 0,61
Gramm/Liter Calcium versetzt wird und nach einer Heißhaltezeit
von 1 bis 3 Minuten unmittelbar die zentrifugale
Behandlung der Molke zur Abscheidung der Lipoproteine erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentration der Natronlauge 5-12% beträgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur zentrifugalen Behandlung der Molke
eine selbstentleerende Klär-Zentrifuge vorgesehen ist.
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