DE3800250A1 - Vorrichtung zum verstellen des uebersetzungsverhaeltnisses des pedalhebels eines mit muskelkraft angetriebenen fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen des uebersetzungsverhaeltnisses des pedalhebels eines mit muskelkraft angetriebenen fahrzeugs

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DE3800250A1
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Georg Felkel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/02Construction of cranks operated by hand or foot of adjustable length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen des Übersetzungsverhältnisses des Pedalhebels eines mit Muskel­ kraft angetriebenen Fahrzeugs, wobei der Pedalhebel mit einem eine Zugkraft übertragenden Element, wie beispielsweise einem Zahnriemen, durch ein auf dem Pedalhebel verschieb­ bares Schiebeteil verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer derar­ tigen, in der bereits vorgeschlagenen Pedalhebel­ anordnung eine Verstelleinrichtung so auszubilden, daß die Verstellung des Übersetzungsverhältnisses einfach vorgenom­ men werden kann, ohne daß dadurch die Pedalbetätigung beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen wiedergegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung, und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Schwenk- und Schiebelagers zwischen Gestänge und Führungsstange.
In Fig. 1 ist mit 1 jeweils ein Zugkraft übertragendes Element, wie beispielsweise ein Zahnriemen, eine Kette oder dergleichen, bezeichnet, das an einer Muffe 2 befestigt ist, die auf dem geraden Abschnitt eines Pedalhebels 3 verschieb­ bar ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Pedalhebel 3 aus einer geraden Stange, die an den gegen­ überliegenden Enden gegenläufig abgewinkelt ist. Mit dem einen abgewinkelten Ende ist der Pedalhebel 3 in einem Lager 4 im Rahmen bzw. in der Karosserie 14 eines nicht weiter dargestellten Leichtfahrzeuges verschwenkbar gelagert. Am gegenüberliegenden freien Ende ist an jedem Pedalhebel 3 jeweils eine Druckplatte 16 vorzugsweise über einen gewissen Winkelbereich verschwenkbar angebracht. Wird der Pedalhebel 33 durch die Fußkraft um die Achse des Lagers 4 verschwenkt, so wird über die Muffe 2 eine Zugkraft auf das Element 1 ausgeübt, das für die Rückführung des Pedalhebels 3 in die Ausgangsstellung mit einer nicht dargestellten Feder beauf­ schlagt ist. Wie durch den Doppelpfeil angegeben, führt das Element 1 mit dem Pedalhebel 3 bei der Betätigung eine Hin- und Herbewegung aus.
Am Pedalhebel 3 ist im Bereich des Lagers 4 bzw. des abge­ winkelten Hebelendes bei 17 ein Hebel 5 angelenkt, der mit dem gegenüberliegenden Ende bei 18 mit einem weiteren Hebel 6 etwa in dessen Mittelbereich gelenkig verbunden ist. Dieser Hebel 6 ist mit einem Ende bei 19 an der Muffe 2 angelenkt und mit dem gegenüberliegenden Ende bei 20 an einem Schwenklager 7. Dieses Schwenklager 7 ist, wie Fig. 2 zeigt, auf einem Schiebelager 8 verschwenkbar angeordnet, das längs einer am Fahrzeugrahmen 14 befestigten Führungs­ stange 9 längs deren Achse verschiebbar ist. Wenn der Pedalhebel 3 um sein Lager 4 verschwenkt wird, so wird das Hebelpaar 5, 6 mit dem Pedalhebel 3 mitverschwenkt, wobei sich das Schwenklager 7 auf dem Schiebelager 8 verdreht.
Beiderseits der durch eine strichpunktierte Linie angedeu­ teten Längsachse des Fahrzeugs ist auf der quer zu dieser Längsachse verlaufenden Führungsstange 9 jeweils ein Lager­ paar 7, 8 so angeordnet, daß das Schiebelager 8 auf der Innenseite und das Schwenklager 7 außen liegt. An dem linken Schiebelager 8 ist bei 21 ein Hebel 10 angelenkt, während am rechten Schiebelager 8 an der entsprechenden Gelenkstelle ein Hebel 12 angelenkt ist, der in der gleichen Weise wie der Hebel 10 ausgebildet und spiegelbild­ lich zu diesem bezüglich der Längsachse des Fahrzeugs an­ geordnet ist. Die der Gelenkstelle 21 gegenüberliegenden Enden der Hebel 10, 12 sind bei 22 gelenkig miteinander verbunden, wobei diese Gelenkstelle 22 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa auf der Längs- bzw. Mittelachse des Fahrzeugs bzw. des Rahmenaufbaus 14 liegt. Im Mittel­ bereich der Hebel 10, 12 ist jeweils bei 23 ein Führungs­ hebel 11 angelenkt, wobei die gegenüberliegenden Enden dieser beiden Führungshebel 11 gemeinsam bei 24 ortsfest bzw. am Fahrzeugrahmen 14 oder der Führungsstange 9 ange­ lenkt sind. Der Hebel 10 ist an seinem über die Gelenkstelle 22 überstehenden Ende mit einer Verlängerung 10′ fest verbunden, auf der ein Griffteil 13 angelenkt ist, das im Gegenuhrzeigersinn von einer Feder 15 beaufschlagt ist und gegen den Umfang einer halbkreisförmigen Scheibe 12′ drückt, die im Bereich der Gelenkstelle 22 mit dem Hebel 12 fest verbunden ist.
Das von der Druckfeder 15 beaufschlagte Griffteil 13 bildet in Verbindung mit der Scheibe 12′ eine Klemmverbindung bzw. Fixierung für die Winkelstellung der Hebel 10 und 12 relativ zueinander. In der dargestellten Stellung bei anliegendem Griffteil 13 behalten die Hebel 10 und 12 ihre Stellung bei, während die Pedale unabhängig voneinander betätigt werden, wobei sich die Schwenklager 7 auf dem jeweils zugeordneten Schiebelager 8 verdrehen. Die Schiebe­ lager 8 werden durch die Hebel 10, 12 in ihrer Stellung auf der Führungsstange 9 gehalten.
Zum Verstellen des Übersetzungsverhältnisses wird das Griffteil 13 entgegen der Kraft der Feder 15 verschwenkt, so daß der Eingriff mit dem Umfang der Scheibe 12′ frei­ gegeben wird und der Hebel 10, 10′ relativ zum Hebel 12 durch eine Schwenkbewegung der Hebelverlängerung 10′ um die Anlenkstelle 22 verschwenkt wird. Eine Schwenkbewegung der Hebelverlängerung 10′ im Uhrzeigersinn um die Anlenk­ stelle 22 bewirkt eine Verschiebung der Schiebelager 8 in Richtung auf die Mittelachse, während durch eine Verstell­ bewegung der Hebelverlängerung 10′ im Gegenuhrzeigersinn die Schiebelager 8 und mit diesen die zugeordneten Schwenk­ lager 7 auf der Führungsstange 9 nach außen verschoben wer­ den. Hierbei wird über die Verbindung der Hebel 5, 6 die Muffe 2 in Richtung auf das Pedal bzw. in Richtung auf eine Vergrößerung der Hebellänge gegenüber der Schwenkachse des Lagers 4 verschoben. In entsprechender Weise bewirkt eine Verschwenkbewegung der Hebelverlängerung 10′ im Uhrzeiger­ sinn eine Verschiebung der Muffe 2 in Richtung auf das Lager 4.
Bei einem Reibungseingriff zwischen Griffteil 13 und Umfang der Scheibe 12′ ist eine stufenlose Verstellung möglich. Durch Ausbildung von Rasten auf dem Unfang der Scheibe 12′ und einen entsprechend gestalteten Eingriffs­ abschnitt des Griffteils 13 ergibt sich zwar eine stufen­ weise Verstellung der Winkelstellung der Hebel 10, 12 rela­ tiv zueinander, jedoch ist durch eine feine Einteilung der Rasten auch eine sehr feinfühlige Einstellung des Übersetzungsverhältnisses möglich.
Die Gelenkstelle 22 ist in einer bei 25 angedeuteten Nut verschiebbar geführt, die längs der Mittelachse verläuft und die Gelenkstelle 22 gegen eine seitliche bzw. quer zur Mittelachse gerichtete Auslenkung abstützt. Diese Nut 25 ist in einem ortsfesten bzw. mit dem Fahrzeugrahmen 14 fest verbundenen Bauteil ausgebildet.
Wird gegenüber der dargestellten Ausführungsform mit zwei Pedalen nur ein einzelnes Pedal vorgesehen, so wird der zwangsgeführte Verstellhebel 10, 10′ gegenüber dem mit der Nut 25 versehenen Bauteil verstellt und an diesem durch Klemm- oder Rastenwirkung festgelegt.
Es ist auch möglich, mehr als zwei Pedale mit der beschrie­ benen Vorrichtung zum Verstellen des Übersetzungsverhält­ nisses miteinander zu verbinden, wobei entsprechend der Anzahl der Pedale die zuvor beschriebene Anordnung für ein oder zwei Pedale entsprechend verdoppelt wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können die beiden Pedalhebel beliebig und unabhängig voneinander verschwenkt werden, während durch die in einer Ebene verschwenkbare Verstelleinrichtung 10, 13 das Übersetzungsverhältnis beider Pedalhebel gemeinsam verstellt werden kann. Während der reversierenden Schwenkbewegung der Pedalhebel 3 wird das Gestänge 10, 11, 12 nicht aus seiner Ebene verschwenkt. Die Abstützung am Fahrzeugrahmen 14 kann im Bereich der Anlenkstelle 24 und/oder im Bereich der Anlenkstelle 22 in der Nut 25 vorgesehen werden.
Sowohl der verschwenkbare Teil des Gestänges mit den Hebeln 5, 6 als auch der in einer Ebene festliegende Teil des Gestänges mit den Hebeln 10-12 bildet jeweils ein scherenförmiges Gestänge.
Es sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Bau­ weise möglich. So kann anstelle der Muffe 2 auch ein anderes Schiebeteil vorgesehen werden, das längs des Pedal­ hebels 3 verschiebbar ist, beispielsweise eine in einer Längsnut des Pedalhebels 3 verschiebbar geführte Rolle, an der der Hebel 6 angelenkt und das Zugelement 1 befestigt ist. Anstelle des Griffteils 13 kann ein in einer kreis­ bogenförmig verlaufenden Nut geführter Verstellknopf vorgesehen werden, wobei diese Nut in einem der Scheibe 12′ entsprechenden Bauteil ausgebildet sein kann.
Anstelle der beschriebenen Ausführungsform ist es auch möglich, an dem Schiebeteil bzw. der Muffe 2 ein Seil zu befestigen, das um eine beispielsweise bei 17 angelenkte Rolle geführt und mit dem Schwenklager 7 verbunden ist. In gleicher Weise kann das Schiebelager 8 mit einem Seil verbunden werden, das beispielsweise bei 24 um eine Umlenk­ rolle geführt und mit einem bei 22 in der Nut 25 verschieb­ baren und in seiner Stellung festlegbaren Griffteil ver­ bunden ist. In entsprechender Weise wird das rechte Schiebe­ lager 8 mit einem Seil über die Umlenkrolle bei 24 mit dem bei 22 in der Nut 25 verschiebbaren Griffteil verbunden.
Das in Fig. 2 wiedergegebene Schwenk- und Schiebelager kann auch in der Weise ausgebildet werden, daß der innere Ring eines Kugellagers das Schiebelager 8 und der äußere Ring des Kugellagers das Schwenklager 7 bildet bzw. mit dem zugeordneten Bauteil 10 bzw. 6 verbunden ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden an dem Schiebe­ teil 2 nicht dargestellte Rollen drehbar gelagert, die einen Flaschenzug für das Zugseil 1 bilden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Verstellen des Übersetzungsverhältnisses des Pedalhebels eines mit Muskelkraft angetriebenen Fahr­ zeugs, wobei der Pedalhebel mit einem eine Zugkraft über­ tragenden Element, wie beispielsweise einem Seil, durch ein längs des Pedalhebels verschiebbares Schiebe­ teil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (2) mit einem Verstellelement (6) verbunden ist, das an einer ortsfesten Führung (9) verschwenkbar gelagert und durch eine Verstelleinrichtung (8, 10) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement als Lenkerhebel (6) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkerhebel (6) mit einem Führungshebel (5) gelenkig verbunden ist, der am Pedalhebel (3) angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkerhebel (6) an einem Schwenklager (7) angelenkt ist, das auf einem Schiebelager (8) verdrehbar ist, das auf einer Führungsstange (9) in deren Achsrich­ tung verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebelager (8) mit einem Verstellhebel (10) gelenkig verbunden ist, der durch ein Griffteil (13) in einer ortsfesten Führung (25) verstellbar und festlegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhebel (10) mit einem Lenker (11) gelenkig verbunden ist, der ortsfest angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung von zwei in einem Abstand nebeneinander angeordneten Pedal­ hebeln (3) der Verstellhebel (10) mit einem entsprechen­ den Hebel (12) gelenkig verbunden ist, der wie der Verstellhebel (10) an dem dem Pedalhebel (3) zugeord­ neten Schiebelager (8) angelenkt ist, wobei an dem Hebel (12) ein Bauteil (12′) angebracht ist, an dem die Schwenkstellung des Verstellhebels (10) durch das Griff­ teil (13) festlegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (12) eine kreisförmig ausgebildete Scheibe (12′) befestigt ist, auf deren Umfang das durch eine Feder (15) in Klemmrichtung beaufschlagte Griff­ teil (13) anliegt, das an einer Verlängerung (10′) des Verstellhebels (10) angelenkt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement als Seil ausgebildet ist, das mit dem Schiebeteil (2) verbunden und um eine Umlenk­ rolle geführt ist, die an der ortsfesten Führung (9) verschwenkbar gelagert ist, wobei das andere Ende des Seils mit dem Schiebelager (8) der Verstelleinrichtung verbunden ist.
10. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß am Schiebeteil (2) Rollen für eine flaschenzug­ artige Übersetzung gelagert sind, um die das Zugseil (1) geführt ist.
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