DE3789897T2 - Kontaktlinsenzusammensetzung. - Google Patents

Kontaktlinsenzusammensetzung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktlinsenmaterial. Mehr im besonderen bezieht sie sich auf ein stark sauerstoffdurchlässiges Kontaktlinsenmaterial mit ausgezeichneten hydrophilen Eigenschaften und ausgezeichneter Kratzbeständigkeit.
  • Kontaktlinsenmaterialien werden allgemein in zwei Arten eingeteilt, ein weiches Kontaktlinsenmaterial, bei dem ein hydrophiles Polymer, das im wesentlichen aus 2-Hydroxyethylmethacrylat zusammengesetzt ist, oder ein weiches hydrophobes Polymer, wie Siliconkautschuk, benutzt wird und ein hartes Kontaktlinsenmaterial, bei dem ein hartes Material, wie Polymethylmethacrylat, benutzt wird. Das harte Kontaktlinsenmaterial ist hinsichtlich des Nutzungskomforts, wenn die Kontaktlinse auf das Auge gesetzt wird, schlechter als die weiche Kontaktlinse. Es ist aber besser hinsichtlich der Abmessungsstabilität und der Haltbarkeit und der leichten Handhabbarkeit. Die harte Kontaktlinse hat daher ihre eigenen Vorteile und wird noch immer viel benutzt.
  • Der ernsteste Nachteil der aus Polymethylmethacrylat hergestellten harten Kontaktlinse ist ihre geringe Sauerstoffdurchlässigkeit und ihre Unfähigkeit, den für den Metabolismus der Hornhautgewebe benötigten Sauerstoff von der Atmosphäre durch das Linsenmaterial zur Hornhaut zu befördern. Wenn sie daher für eine lange Zeitdauer auf die Hornhaut gesetzt wird, dann führt sie wahrscheinlich zu Problemen des Metabolismus für die Hornhautgewebe.
  • In den vergangenen Jahren wurden verschiedene Untersuchungen ausgeführt, um die Sauerstoffdurchlässigkeit zu verbessern. So wurden zum Beispiel ein Kontaktlinsenmaterial, bei dem ein Siloxanylalkylmethacrylat benutzt wurde (JP-PS 33 502/1977) und ein hartes Kontaktlinsenmaterial aus einem Copolymer, hergestellt aus einer Monomermischung, umfassend, als wesentliche Monomerkomponenten, Tris(trimethylsiloxy)silylpropylmethacrylat und 2,2,2-Trifluorethylmethacrylat (JP-PS 8769/1987) entwickelt.
  • Diese Materialien haben jedoch dürftige hydrophile Eigenschaften, und es war erforderlich, die hydrophilen Eigenschaften durch Copolymerisieren mit einem hydrophilen Monomer, wie 2-Hydroxyethylmethacrylat oder N-Vinyl-2-pyrrolidon (JP-OS 130 714/1985) zu verbessern. Wird ein solches hydrophiles Monomer jedoch in einer beträchtlichen Menge eingesetzt, dann wird das Linsenmaterial mit Wasser imprägniert, was eine Abnahme der Oberflächenhärte der Linse oder eine Änderung der Kontaktlinse, wie eine Änderung der Grundkrümmung zur Folge hat. Aus solchen Gründen war die Einsatzmenge beschränkt, und es war unmöglich, die hydrophilen Eigenschaften der Linse beträchtlich zu verbessern.
  • US-A-4,661,573 offenbart Linsenzusammensetzungen, umfassend, in Gewichtsprozent, von 3 bis 35% Polyfluoralkylacrylat, von 45 bis 65% Acryloxyalkylpolysiloxan, 1 bis 15% Acryloxyalkylsilanol, 2 bis 20% Polyacryloxyalkylpolysiloxan, 2 bis 15% Polyolpolyacrylat und 2 bis 15% polymerisierbares, ethylenisch ungesättigtes, monomeres Benetzungsmittel, wie Acrylsäure.
  • US-A-4,242,483 und US-A-4,507,452 beschreiben Zusammensetzungen, die ein siliconhaltiges (Meth)acrylat und ein hydrophiles Monomer umfassen. Diese Zusammensetzungen enthalten jedoch keine Fluoralkylverbindung.
  • Unter diesen Umständen haben die vorliegenden Erfinder eine ausgedehnte Untersuchung ausgeführt, um die Probleme, die der konventionellen Technik innewohnen, zu überwinden und ein Kontaktlinsenmaterial zu erhalten, das eine große Sauerstoffdurchlässigkeit sowie ausgezeichnete hydrophile Eigenschaften und Oberflächenhärte aufweist, und sie haben ein Kontaktlinsenmaterial gefunden, das diese Probleme löst. Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage dieser Feststellungen gemacht.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine harte Kontaktlinse mit großer Sauerstoffdurchlässigkeit, die zusammengesetzt ist aus einem Copolymer einer Monomermischung, die als wesentliche Monomere umfaßt:
  • (a) mindestens 30 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile der gesamten Monomermischung, von mindestens einem siliciumhaltigen Acrylat und einem siliciumhaltigen Methacrylat,
  • (b) von 5 bis 20 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewicht steile der gesamten Monomermischung, eines hydrophilen Monomers, bestehend aus von 40 bis 53,7 Mol-% von N-Vinyl-2-pyrrolidon und von 46,3 bis 60 Mol-% von Methacrylsäure,
  • (c) bis zu 50 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewicht steile der gesamten Monomermischung, mindestens eines aus einem Fluoralkylacrylat und einem Fluoralkylmethacrylat und weiter umfassend
  • (d) von 0 bis 60 Gewicht steile mindestens eines aus einem Alkylacrylats und einem Alkylmethacrylats und
  • (e) von 0 bis 20 Gewichtsteile eines vernetzbaren Monomers, bezogen auf 100 Gewichtsteile der gesamten Monomermischung, wobei die Gesamtheit von (a), (b), (c), (d) und (e) 100 Gewichtsteile ergibt.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung bedeuten "Teile" "Gewichtsteile".
  • Das Kontaktlinsenmaterial der vorliegenden Erfindung ist zusammengesetzt aus einem Copolymer einer Monomermischung, die als wesentliche Monomerkomponenten umfaßt von 5 bis 20 Teile, bezogen auf 100 Teile der gesamten Monomermischung, eines hydrophilen Monomers, bestehend aus 40 bis 53,7 Mol-% von N-Vinyl-2-pyrrolidon und von 46,3 bis 60 Mol-% von Methacrylsäure und von 30 bis 95 Teile mindestens eines aus einem siliciumhaltigen Acrylat und einem siliciumhaltigen Methacrylat.
  • Wie oben erwähnt, besteht das hydrophile Monomer aus N-Vinyl-2-pyrrolidon und Methacrylsäure. Im Kontaktlinsenmaterial der vorliegenden Erfindung wurden die Härte des Materials, die Kratzbeständigkeit und die Schlagzähigkeit durch Einsatz eines solchen hydrophilen Monomers für das Kontaktlinsenmaterial der vorliegenden Erfindung verbessert.
  • Hinsichtlich der Anteile von N-Vinyl-2-pyrrolidon und Methacrylsäure ist es bevorzugt, das molare Verhältnis von N-Vinyl-2-pyrrolidon/Methacrylsäure auf einen Bereich von 40/60 bis 53,7/46,3 einzustellen. Ist das molare Verhältnis kleiner als 40/60 oder größer als 53,7/ 46,3, dann nimmt das Absorptionsvermögen des Materials für Wasser zu, die Härte des Materials nimmt ab und die optischen Eigenschaften sind verschlechtert, was unerwünscht ist.
  • Das hydrophile Monomer wird üblicherweise innerhalb eins Bereiches von 5 bis 20 Teile, vorzugsweise 5 bis 15 Teile, bezogen auf 100 Teile der gesamten Monomermischung, eingesetzt. Übersteigt die Menge des hydrophilen Monomers 20 Teile, dann nimmt die Sauerstoffdurchlässigkeit ab. Ist die Menge geringer als 5 Teile, dann wird keine angemessene Verbesserung in den hydrophilen Eigenschaften und in der Härte erhalten, was unerwünscht ist.
  • Das oben erwähnte mindestens eine aus einem siliciumhaltigen Acrylat und einem siliciumhaltigen Methacrylat (im folgenden als siliciumhaltiges (Meth)acrylat bezeichnet) wird für die Zwecke einer hohen Sauerstoffdurchlässigkeit zu dem Kontaktlinsenmaterial hinzugegeben. Spezifische Beispiele eines solchen siliciumhaltigen (Meth)acrylats schließen zum Beispiel ein Pentamethyldisiloxanylmethylmethacrylat, Pentamethyldisiloxanylmethylacrylat, Pentamethyldisiloxanylpropylmethacrylat, Pentamethyldisiloxanylpropylacrylat, Methylbis(trimethylsiloxy)silylpropylmethacrylat, Methylbis(trimethylsiloxy)silylpropylacrylat, Tris(trimethylsiloxy)silylpropylmethacrylat, Tris(trimethylsiloxy)silylpropylacrylat, Mono[methylbis(trimethylsiloxy)siloxy]bis(trimethylsiloxy)silylpropylmethacrylat, Mono[methylbis(trimethylsiloxy)siloxy]bis(trimethylsiloxy)silylpropylacrylat, Tris[methylbis(trimethylsiloxy)siloxy]silylpropyl-methacrylat, Tris[methylbis(trimethylsiloxy)siloxy]-silylpropylacrylat, Methylbis(trimethylsiloxy)silylpropylglycerinmethacrylat, Methylbis(trimethylsiloxy)silylpropylglycerinacrylat, Tris(trimethylsiloxy)silylpropylglycerinmethacrylat, Tris(trimethylsiloxy)silylpropylglycerinacrylat, Mono[methylbis(trimethylsiloxy)siloxy]bis-(trimethylsiloxy)silylpropylglycerinmethacrylat, Mono[methylbis(trimethylsiloxy)siloxy]bis-(trimethylsiloxy)silylpropylglycerinacrylat, Trimethylsilylethyltetramethyldisiloxanylpropylglycerinmethacrylat, Trimethylsilylethyltetramethyldisiloxanylpropylglycerinacrylat, Trimethylsilylmethylmethacrylat, Trimethylsilylmethylacrylat, Trimethylsilylpropylmethacrylat, Trimethylsilylpropylacrylat, Trimethylsilylpropylglycerinacrylat, Pentamethyldisiloxanylpropylglycerinacrylat, Trimethylsilylpropylglycerinmethacrylat, Pentamethyldisiloxanylpropylglycerinmethacrylat, Methylbis(trimethylsiloxy)silylethyltetramethyl-disiloxanylmethylmethacrylat, Methylbis(trimethylsiloxy)silylethyltetramethyl-disiloxanylmethylacrylat, Tetramethyltriisopropylcyclotetrasiloxanylpropylmethacrylat, Tetramethyltriisopropylcyclotetrasiloxanylpropylacrylat, Tetramethyltriisopropylcyclotetrasiloxybis(trimethylsiloxy)silylpropylmethacrylat und Tetramethylisopropylcyclotetrasiloxybis(trimethylsiloxy)silylpropylacrylat.
  • Es ist bevorzugt, ein oder mehrere (Meth)acrylate aus diesen zum Einsatz auszuwählen. Von diesen siliciumhaltigen (Meth)acrylaten- ist ein Monomer der Formel
  • bevorzugt, worin A-CH&sub3; oder
  • und n 0 oder 1
  • ist, da es leicht hergestellt werden kann.
  • Das siliciumhaltige (Meth)acrylat wird üblicherweise in einer Menge innerhalb eines Bereiches von 30 bis 95 Teilen, vorzugsweise 50 bis 85 Teilen, bezogen auf 100 Teile der zu copolymerisierenden Gesamtmonomermischung eingesetzt. Übersteigt die Menge des siliciumhaltigen (Meth)acrylats 95 Teile, dann ist das resultierende Kontaktlinsenmaterial zu weich, und wenn die Menge geringer als 30 Teile ist, dann hat das resultierende Kontaktlinsenmaterial eine zu geringe Sauerstoffdurchlässigkeit, was unerwünscht ist.
  • In der vorliegenden Erfindung wird zusätzlich zu den oben erwähnten wesentlichen Monomeren ein Fluoralkyl(meth)acrylat oder ein Alkyl(meth)acrylat copolymerisiert.
  • Das Fluoralkyl(meth)acrylat wird vorzugsweise zur Verbesserung der Festigkeit des Materials unter Aufrechterhalten der Sauerstoffdurchlässigkeit eingesetzt, und es verbessert somit die Haltbarkeit der Kontaktlinse. Spezifische Beispiele eines solchen Fluoralkyl(meth)acrylats schließen zum Beispiel ein 2,2,2-Trifluorethylmethacrylat, 2,2,2-Trifluorethylacrylat, 2,2,3,3-Tetrafluorpropylmethacrylat, 2,2,3,3-Tetrafluorpropylacrylat, 2,2,3,3,3-Pentafluorpropylmethacrylat, 2,2,3,3,3-Pentafluorpropylacrylat, Hexafluorisopropylmethacrylat, 2,2,2- Trifluor-1-trifluormethylethylacrylat, 2,2,3,3-Tetrafluor-tert-amylmethacrylat, 2,2,3,3-Tetrafluor-tert-amylacrylat, 2,2,3,4,4,4-Hexafluorbutylmethacrylat, 2,2,3,4,4,4-Hexafluorbutylacrylat, 2,2,3,4,4,4-Hexafluortert-hexylmethacrylat, 2,2,3,4,4,4-Hexafluor-tert-hexylacrylat, 2,2,3,3,4,4,5,5-Octafluorpentylmethacrylat, 2,2,3,3,4,4,5,5-Octafluorpentylacrylat, 2,3,4,5,5,5-Hexafluor-2,4-bis(trifluormethyl)pentylmethacrylat, 2,3,4,5,5,5-Hexafluor-2,4-bis(trifluormethyl)pentylacrylat, 2,2,3,3,4,4,5,5,6,6,7,7-Dodecafluorheptylmethacrylat, 2,2,3,3,4,4,5,5,6,6,7,7-Dodecafluorheptylacrylat, 2-Hydroxy-4,4,5,5,6,7,7,7-octafluor-6-trifluormethylheptylmethacrylat, 2-Hydroxy-4,4,5,5,6,7,7,7-octafluor-6-trifluormethylheptylacrylat, 2-Hydroxy- 4,4,5,5,6,6,7,7,8,9,9,9-dodecafluor-8-trifluormethylnonylmethacrylat, 2-Hydroxy-4,4,5,5,6,6,7,7,8,9,9,9-dodecafluor-8-trifluormethylnonylacrylat, 2-Hydroxy- 4,4,5,5,6,6,7,7,8,8,9,9,10,11,11,11-hexadecafluor-10-trifluormethylundecylmethacrylat und 2-Hydroxy- 4,4,5,5,6,6,7,7,8,8,9,9,10,11,11,11-hexadecafluor-10- trifluormethylundecylacrylat. Es ist bevorzugt, ein oder mehrere (Meth)acrylate aus diesen zum Einsatz auszuwählen.
  • Von diesen Fluoralkyl(meth)acrylaten sind 2,2,2-Trifluorethylmethacrylat oder Hexafluorisopropylmethacrylat besonders bevorzugt, weil sie leicht hergestellt werden können, und die Härte des resultierenden Copolymers hoch ist.
  • Das Fluoralkyl(meth)acrylat wird üblicherweise in einer Menge innerhalb eines Bereiches eingesetzt, der, bezogen auf 100 Teile der zu copolymerisierenden gesamten Monomermischung, 50 Teile nicht übersteigt. Übersteigt die Menge des Fluoralkyl(meth)acrylats 50 Teile, dann verschlechtert sich die Sauerstoffdurchlässigkeit.
  • Das Alkyl(meth)acrylat wird vorzugsweise zur Erhöhung der Festigkeit des Copolymers und zur Verbesserung der Haltbarkeit der Kontaktlinse eingesetzt. Spezifische Beispiele eines solchen Alkyl(meth)acrylats schließen zum Beispiel ein Methylmethacrylat, Methylacrylat, Ethylmethacrylat, Ethylacrylat, Isopropylmethacrylat, Isopropylacrylat, tert-Butylmethacrylat, tert-Butylacrylat, Isobutylmethacrylat, Isobutylacrylat, tert-Amylmethacrylat, tert-Amylacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Laurylmethacrylat, Laurylacrylat, Cyclohexylmethacrylat und Cyclohexylacrylat. Es ist bevorzugt, ein oder mehrere (Meth)acrylate aus diesen zum Einsatz auszuwählen.
  • Das Alkyl(meth)acrylat wird üblicherweise in einer Menge innerhalb eines Bereiches von etwa 0 bis etwa 60 Teilen, vorzugsweise von 0 bis 30 Teilen, bezogen auf 100 Teile der zu copolysierenden gesamten Monomermischung, eingesetzt.
  • Weiter ist ein vernetzbares Monomer wirksam zur Stabilisierung der vorgeschriebenen Gestalt der Kontaktlinse und zur Verbesserung der chemischen Beständigkeit. Spezifische Beispiele eines solchen vernetzbaren Monomers schließen zum Beispiel ein Ethylenglykoldimethacrylat, Ethylenglykoldiacrylat, Diethylenglykoldimethacrylat, Diethylenglykoldiacrylat, Allylmethacrylat, Allylacrylat, Trimethylolpropantrimethacrylat und Trimethylolpropantriacrylat. Es ist bevorzugt, ein oder mehrere vernetzbare Monomere aus diesen zum Einsatz auszuwählen.
  • Das vernetzbare Monomer wird üblicherweise in einer Menge innerhalb eines Bereiches von etwa 0 bis etwa 20 Teilen, vorzugsweise von etwa 1 bis etwa 10 Teilen, bezogen auf 100 Teile der zu copolymerisierenden gesamten Monomermischung eingesetzt.
  • Im folgenden wird das Kontaktlinsenmaterial der vorliegenden Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf Bezugsbeispiele, Arbeitsbeispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben. Es sollte jedoch klar sein, daß die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf solche spezifischen Beispiele beschränkt ist.
  • BEZUGSBEISPIELE 1 bis 8
  • N-Vinyl-2-pyrrolidon und Methacrylsäure wurden in den in Tabelle 1 angegebenen Anteilen copolymerisiert, um ein Copolymer zu erhalten. Die Kautschukhärte und das Wasser-Absorptionsvermögen des so erhaltenen Copolymers wurden gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Die Kautschukhärte und das Wasser-Absorptionsvermögen wurden gemäß den folgenden Verfahren gemessen.
  • Kautschukhärte
  • Eine zylindrische Probe mit einem Durchmesser von 12,7 mm und einer Dicke von 12 mm, deren beide Endoberflächen flach und glatt bearbeitet waren, wurde 2 Wochen bei Raumtemperatur in eine 0,9%-ige wässerige Natriumchloridlösung gelegt. Dann wurde die Kautschukhärte gemäß dem Federhärtetest (A-Typ)von JIS (Japanese Industrial Standard) K 6301 (Verfahren zum physikalischen Testen von vulkanisiertem Kautschuk) gemessen.
  • Wasser-Absorptionsvermögen
  • Eine zylindrische Probe mit einem Durchmesser von 12,7 mm und einer Dicke von 12 mm, deren beide Endoberflächen flach und glatt bearbeitet waren, wurde 2 Wochen bei Raumtemperatur (etwa 20ºC) in eine 0,9%-ige wässerige Natriumchloridlösung gelegt, woraufhin das Gewicht (W&sub1;) gemessen wurde. Dann wurde die Probe in einem Luftzirkulations-Trockner etwa 1 Woche bei 50ºC getrocknet, woraufhin das Gewicht (W&sub2;) bestimmt wurde. Das Wasser-Absorptionsvermögen wurde gemäß der folgenden Gleichung errechnet
  • Wasser-Absorptionsvermögen =W&sub1;-W&sub2;/W&sub2;·100(%) Tabelle 1 Bezugsbeisp. Nr. N-Vinyl-2-pyrrolidon Teile Methacrylsäure Molares Verhältnis von N-Vinyl-2-pyrrolidon zu Methacrylsäure Eigenschaften des erhaltenen Copolymers Kautschukhärte Grad Wasser-Absorptionsvermögen
  • Aus den Ergebnissen der Tabelle 1 wird deutlich, daß bei Einsatz äquimolarer Mengen von N-Vinyl-2- pyrrolidon und Methacrylsäure das Wasser-Absorptionsvermögen fast auf 0 verringert werden kann.
  • BEISPIEL 1
  • 71 Teile von Tris(trimethylsiloxy)silylpropylmethacrylat, 29 Teile von Hexafluorisopropylmethacrylat, 6 Teile von Ethylenglykoldimethacrylat, 4,8 Teile von Methacrylsäure, 6,2 Teile von N-Vinyl-2-pyrrolidon und 0,20 Teile von Azobisdimethylvaleronitril (im folgenden einfach als V-65 bezeichnet) als einen Polymerisatonsinitiator, wurden gründlich vermischt und in ein Glas- Testrohr eingefüllt, woraufhin das Testrohr verschlossen wurde. Das verschlossene Testrohr wurde in einen Wassertank mit konstanter Temperatur eingetaucht und die Polymerisation 40 Stunden lang bei 35ºC ausgeführt. Dann wurde die Wärmepolymerisation stufenweise für 6 Stunden in einem Luftzirkulations-Trockner bei 50ºC, 1 Stunde lang bei 60ºC, 1 Stunde lang bei 70ºC, 1 Stunde lang bei 80ºC, 1 Stunde lang bei 90ºC, 1 Stunde lang bei 100ºC und 1 Stunde lang bei 110ºC ausgeführt. Das so erhaltene farblose transparente Copolymer wurde zerschnitten und durch Schleifen und Polieren maschinell bearbeitet, um eine Kontaktlinse und eine Probe zur Messung der physikalischen Eigenschaften zu erhalten.
  • Die physikalischen Eigenschaften wurden gemäß folgenden Verfahren gemessen.
  • (1) Die Rockwell-Härte wurde an einer zylindrischen Probe mit einem Durchmesser von 12,7 mm und einer Dicke von 5 mm mit zwei flachen und glatten bearbeiteten Endoberflächen mittels des Rockwell-Oberflächenhärte-Meßgerätes, das von Akashi Seisakusho K.K. hergestellt ist, unter einer Last von 15 kg gemessen.
  • (2) Das Wasser-Absorptionsvermögen wurde in der gleichen Weise wie in den Bezugsbeispielen 1 bis 8 gemessen.
  • (3) Der Sauerstoff-Durchlässigkeitskoeffizient wurde an einer Testprobe mit einem Durchmesser von 12,7 mm und einer Dicke von 0,2 mm in einer 0,9%-igen wässerigen Natriumchloridlösung bei 35ºC mittels eines Film- Sauerstoffdurchlässigkeits-Testgerätes vom Seikaken-Typ, hergestellt durch Rika Seiki Kogyo K.K., gemessen.
  • (4) Der Kontaktwinkel wurde an einer zylindrischen Probe mit einem Durchmesser von 12,7 mm und einer Dicke von 4 mm und zwei flachen und glatten bearbeiteten Endoberflächen mit destilliertem Wasser mittels eines Kontaktwinkel-Testgerätes vom Goniometer-Typ, hergestellt durch Elma Kogaku K.K., gemessen.
  • (5) Die Kratz-Beständigkeit bzw. Härte wurde durch Messen der Breite eine Kratzmarke, die mit einer Nadel unter einer Belastung von 50 g auf einer zylindrischen Probe mit einem Durchmesser von 12,7 mm und einer Dicke von 5 mm und zwei flachen und glatten bearbeiteten Endoberflächen gemacht wurde, mittels eines U-F-Kratzhärte-Meßgerätes, hergestellt durch Kamishima Seisakusho K.K., bestimmt.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • BEISPIELE 2 bis 8 und VERGLEICHSBEISPIELE 1 bis 11
  • Kontaktlinsen und Proben zum Messen der physikalischen Eigenschaften wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, ausgenommen, daß das Monomer und der Polymerisationsinitiator (0,20 Teile von V-65) wie in Tabelle 2 gezeigt, eingestellt wurden. Es wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 verschiedene physikalische Eigenschaften gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2 Beispiel Nr. Monomer-Zusammensetzung Physikalische Eigenschaften molares Verhältnis Rockwell-Härte Wasser-Absorptionsvermögen FF Kontaktwinkel Grad Kratzhärte Tabelle 2 (Fortsetzung) Vergleichsbeispiel Nr. Monomer-Zusammensetzung molares Verhältnis Physikalische Eigenschaften Rockwell-Härte Wasser-Absorptionsvermögen FF Kontaktwinkel Grad Kratzhärte
  • Bemerkungen:
  • AA: Hydrophiles Monomer (Teile)
  • BB: siliciumhaltiges Methacrylat(Teile)
  • CC: Fluoralkyl(meth)acrylat(Teile)
  • DD: Alkyl(meth)acrylat(Teile)
  • EE: vernetzbares Monomer(Teile)
  • FF: Sauerstoff-Durchlässigkeitskoeffizient x10&supmin;¹¹(cm³/CM²·s·mmhg)
  • N-VP: N-Vinyl-2-pyrrolidon
  • MAA: Methacrylsäure
  • SK-5001: Tris(trimethylsiloxy)silylpropylmethacrylat
  • S154T: Tris(triethylsiloxy)silylpropylglycerinmethacrylat
  • 3FE: 2,2,2-Trifluorethylmethacrylat
  • 6FP: Hexafluorisopropylmethacrylat
  • MMA: Methylmethacrylat
  • EDMA: Ethylenglykoldimethacrylat
  • *Das Produkt von Vergleichsbeispiel 11 wies eine weiße Trübung auf.
  • Aus den Ergebnissen der Tabelle 2 wird deutlich, daß bei Einsatz des hydrophilen Monomers die Härte verbessert werden kann, während die Sauerstoffdurchlässigkeit im wesentlichen gleich ist und der Kontaktwinkel verringert werden kann, ohne das Wasser-Absorptionsvermögen zu erhöhen, wodurch die hydrophilen Oberflächeneigenschaften verbessert werden können, verglichen mit dem Fall, bei dem die jeweiligen Komponenten allein benutzt wurden.
  • Das Kontaktlinsenmaterial der vorliegenden Erfindung weist ausgezeichnete hydrophile Eigenschaften und eine starke Sauerstoffdurchlässigkeit auf, während die erwünschte Härte der Kontaktlinse beibehalten wird, und es ist geeignet zur Verwendung für Kontaktlinsen.

Claims (4)

1. Stark sauerstoffdurchlässige harte Kontaktlinse, zusammengesetzt aus einem Copolymer einer Monomermischung, umfassend als wesentliche Monomere
(a) mindestens 30 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile der gesamten Monomermischung, von mindestens einem eines siliciumhaltigen Acrylats und eines siliciumhaltigen Methacrylats,
(b) von 5 bis 20 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile der gesamten Monomermischung, eines hydrophilen Monomers, bestehend aus 40 bis 53,7 Mol-% von N-Vinyl-2-pyrrolidon und von 46,3 bis 60 Mol-% von Methacrylsäure,
(c) bis zu 50 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile der gesamten Monomermischung, von mindestens einem eines Fluoralkylacrylats und eines Fluoralkylmethacrylats und weiter umfassend
(d) von 0 bis 60 Gewichtsteile von mindestens einem eines Alkylacrylats und eines Alkylmethacrylats und
(e) von 0 bis 20 Gewichtsteile eines vernetzbaren Monomers, bezogen auf 100 Gewichtsteile der gesamten Monomermischung, wobei die Gesamtheit von (a), (b), (c), (d) und (e) sich zu 100 Gewichtsteilen summiert.
2. Stark sauerstoffdurchlässige harte Kontaktlinse nach Anspruch 1, worin das siliciumhaltige Acrylat oder Methacrylat ein Monomer der Formel ist:
worin A-CH&sub3; oder
und n 0 oder 1 ist.
3. Stark sauerstoffdurchlässige harte Kontaktlinse nach Anspruch 1 oder 2, worin das mindestens eine aus einem Fluoralkylacrylat und einem Fluoralkylmethacrylat 2,2,2- Trifluorethylmethacrylat oder Hexafluorisopropylmethacrylat ist.
4. Stark sauerstoffdurchlässige harte Kontaktlinse nach Anspruch 1, worin das molare Verhältnis von N-Vinyl-2- pyrrolidon zu Methacrylsäure im Bereich von 43,6 : 56,4 bis 53,7 : 46,3 liegt.
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