DE3788220T2 - Anordnung zum messen der fleischweichheit. - Google Patents
Anordnung zum messen der fleischweichheit.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Fleischindustrie und insbesondere auf eine Sonde, die zur Erleichterung der Klassifizierung von Fleisch hinsichtlich seines Zartheitsgrades dienen soll.
- Herkömmlicherweise ist Fleisch, einschließlich Rind, Lamm und Schwein, im allgemeinen mittels einer vorzugsweise von einem ausgebildeten Prüfer durchgeführten Untersuchung klassifiziert worden. Es ist jedoch ein Nachteil dieser Methode, daß die Klassifizierung im allgemeinen - bedingt durch unter den Prüfern variierende Standards - nicht verläßlich ist und daß die Untersuchung im allgemeinen nur eine visuelle ist.
- Es wurden auch verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen, um die Ermittlung des Zartheitsgrades von Fleisch zu erleichtern. So offenbart beispielsweise die ältere Erfindung des Anmelders, die Gegenstand von AU-B-48610/85 ist, eine Fleischsonde, bei welcher eine Sonde mittels einer feststehenden Federkraft in einen Fleischkörper eingeführt wird, wobei die Eindringtiefe Hinweise bezüglich der Zartheit gibt. Derwent Abstract 85- 315287/50 offenbart eine mit einem Antrieb versehene Vorrichtung, die ebenfalls eine konstante Kraft anwendet. US-A-3201976 versucht, die Zartheit zu messen, indem die Kraft, die benötigt wird, um ein Fleischprobe zu durchstechen (z. B. das Ohr des Tieres bei Tests an lebenden Objekten), zur Dicke der Probe ins Verhältnis gesetzt wird.
- Eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen repräsentativeren Test zu ermöglichen, bei welchem sowohl die Zartheit des Bindegewebes als auch jene des darunterliegenden Hauptmuskels des Fleisches untersucht wird.
- Gemäß der Erfindung ist eine Fleischsonde, die die Ermittlung des Zartheitsgrades von Fleisch erleichtert, mit einem Körper, der ein vorderes Ende zum Eingreifen in eine Fleischprobe aufweist, mit einem länglichen Sondenglied, das beweglich an dem Körper angebracht ist, so daß es von diesem Ende relativ dazu entlang der Langsachse des Gliedes nach vorne bewegbar ist, mit kraftausübenden Mitteln zum Ausüben einer Kraft auf dieses Glied, um ein Eindringen dieses Gliedes in die Fleischprobe zu bewirken, versehen und gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen der Kraft, um dieses kraftausübende Mittel zu steuern, so daß die Kraft, die auf dieses Glied ausgeübt wird, zunimmt, bis diese Sonde in diese Probe eindringt, durch kraftanzeigende Mittel, um die Stärke der auf dieses Glied ausgeübten Kraft anzuzeigen, durch einen Anschlag, um dieses Sondenglied damit in Eingriff zu bringen, nachdem dieses Sondenglied in diese Fleischprobe eingedrungen ist, durch Auslösemittel, die es diesem Anschlag ermöglichen, dieses Glied freizugeben und es dadurch diesem Sondenglied ermöglichen, weiter in diese Fleischprobe einzudringen, sowie durch das Eindringen anzeigende Mittel, die die Eindringtiefe dieses Sondengliedes anzeigen.
- Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Draufsicht im Schnitt einer Vorrichtung, die die Ermittlung des Zartheitsgrades einer Fleischprobe erleichtert;
- Fig. 2 eine schematische Seitenansicht im Schnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
- Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2.
- In den beiliegenden Zeichnungen ist eine Vorrichtung 10 schematisch dargestellt, die die Klassifizierung von Fleisch (in Form ganzer Tierkörper) in bezug auf Speisequalität erleichtert. D. h., daß Tierkörper nach dem Grad ihrer Zähigkeit klassifiziert werden.
- Die Vorrichtung 10 der beiliegenden Zeichnungen führt zwei Untersuchungen durch. Die erste dieser Untersuchungen bestimmt die Kraft, die benötigt wird, um das Sondenglied 11 in das Bindegewebe 20, das sich zwischen einem Rippenpaar eines Tierkörpers erstreckt, eindringen zu lassen. Vorzugsweise ist das untersuchte Bindegewebe das Bindegewebe, das sich zwischen der 12. und 13. Rippe erstreckt. Die zweite Untersuchung erfordert das Messen des Weges, um welchen die Sonde 11 in den Hauptmuskel 21 hinter dem Bindegewebe 20 eindringt.
- Die Vorrichtung 10 umfaßt einen Körper 13 mit im allgemeinen zylindrischem Form, der eine innere zylindrische Oberfläche 14 besitzt. Im Körper 13 ist ein Paar Kolben 12 und 15 verschiebbar angebracht, zwischen welchen sich eine Feder 16 erstreckt. Am Kolben 12 ist die Fleischsonde 11 befestigt. Rückseitig vom Kolben 15 erstreckt sich eine Kolbenstange 17, die von der Auslöser-Anordnung 18 angetrieben bewegt wird. Die Auslöser-Anordnung 18 führt im wesentlichen die oben dargestellte erste Untersuchung durch. Des weiteren ist eine Auslöser-Anordnung 19 vorgesehen, die die zweite Untersuchung steuert.
- Die Auslöser-Anordnung 18 umfaßt einen Auslöser 22, der an seinem oberen Ende mittels eines Stiftes 23 schwenkbar am Körper 13 befestigt ist. Hinter dem Auslöser 22 befindet sich ein Griff 24, welcher eine Bedienungsperson in die Lage versetzt, den Auslöser 22 gegen den Griff 24 zu drücken. Der Auslöser 22 ist mit einem Durchgang 25 versehen, durch welchen sich die Kolbenstange 17 erstreckt. In der Nähe des oberen Endes des Auslösers 22 sind zusammenwirkende Platten 26 plaziert, die wahlweise die Kolbenstange 17 erfassen. Die Platten 26 sind mittels einer Feder 27 bis zur Auflage am Auslöser 22 beaufschlagt. Ein Auslöseglied 28, das ebenfalls mit der Stange 17 in Eingriff ist, ist schwenkbar in der Nähe des hinteren Teiles des Körpers 13 befestigt. Insbesondere ist das Auslöseglied 28 an seinem oberen Ende gabelförmig ausgebildet, so daß die Stange 17 sich durch das Auslöseglied 28 erstreckt. Das Ende der Kolbenstange 17 ist mit einem Fingergriffteil 29 versehen, das eine Bedienungsperson in die Lage versetzt, die Stange 17 zu erfassen, um die Bewegung der Stange 17 in die Ruheposition zu bewirken.
- Die Auslöser-Anordnung 18 bewirkt eine schrittweise Bewegung der Kolbenstange 17 in Richtung des Pfeiles 30. Indem die Bedienungsperson das Verschwenken des Auslösers 22 verursacht, werden die Platten 26 schräg gestellt; sie erfassen mit Reibungsschluß die Stange 30. Weiteres Bewegen des Auslösers 22 bewirkt dann die Bewegung der Stange 17 in Richtung des Pfeiles 30. Wenn der Auslösers 22 freigegeben wird, wird die Stange 17 dadurch in Position gehalten, daß das Auslöseglied 28 mit Reibungsschluß die Stange 17 erfaßt. Jede Betätigung des Auslösers 22 bewirkt eine weitere inkrementale Vorbewegung der Stange 17.
- Die Auslöser-Anordnung 19 umfaßt einen schwenkbar angebrachten Auslöser 31, der einen Anschlag 32 betätigt. Der Anschlag 32 steht im Körper 13 vor, so daß er den Kolben 12 erfaßt. Insbesondere verhindert der Anschlag 32 die Bewegung des Kolbens 12 über eine vorherbestimmte Position hinaus. Das Anschlagsglied 32 ist bewegbar und mittels einer Feder 33 in Richtung auf eine Position beaufschlagt, in welcher es im Körper 13 vorsteht. Beim Schwenken bewirkt der Auslöser 31, daß der Anschlag 32 in eine Position bewegt wird, die es ermöglicht, daß der Kolben 12 sich über die oben angeführte vorherbestimmte Position hinaus bewegt. Ein Griff 34 ist ebenfalls vorgesehen, um die Handhabung des Auslösers 31 zu erleichtern.
- Das vordere Ende des Körpers 13 ist mit einer Platte 35 versehen, welche am Tierkörper anliegt und durch welche das Sondenglied 11 vorsteht. Eine Führungsbüchse 36 ist zur Führung der Kolbenstange 17 ebenfalls vorgesehen.
- Der Körper 13 ist mit zwei Gruppen von Eichmarken 37 und 38 versehen. Die Eichmarken 37 sollen die Kraft anzeigen, die benötigt wird um zu bewirken, daß die Sonde 11 das Bindegewebe 20 durchstößt, während die Eichmarken 38 den Eindringgrad in den Hauptmuskel 21 anzeigen sollen.
- Bei Benutzung der oben beschriebenen Vorrichtung 10 würde die Bedienungsperson zunächst die Stange 17 erfassen und die Stange 17 zurückziehen, bis der Kolben 15 an der Führung 36 anliegt. Zusätzlich würde die Sonde 11 erfaßt und in den Körper 13 bewegt, bis der Kolben 12 vom Anschlag 32 in Position gehalten würde. Die Platte 35 würde gegen den Tierkörper gelegt und der Auslöser 22 betätigt, um eine inkrementale Vorbewegung der Stange 17 zu bewirken. Diese Bewegung der Stange 17 würde eine Bewegung des Kolbens 15 und die darauf folgende Kompression der Feder 16 zwischen den Kolben 12 und 15 verursachen. Anfangs würde eine Kraft auf die Sonde 11 ausgeübt werden, die nicht ausreicht, um der Sonde 11 zu ermöglichen, das Bindegewebe 20 zu durchstoßen. Nachdem jedoch die Stange 17 über eine ausreichende Entfernung bewegt wurde, wird eine ausreichende Kraft auf den Kolben 12 ausgeübt werden um zu bewirken, daß die Sonde 11 das Bindegewebe 20 durchstößt. Wenn dies geschieht, wird die Sonde 11 danach in den Hauptmuskel 21 einbringen. Diese Bewegung der Sonde 11 würde jedoch durch den Eingriff des Kolbens 12 mit dem Anschlag 32 gestoppt. Der Auslöser 31 würde dann derart betätigt, daß er den Kolben 12 freigibt und ermöglicht, daß die Sonde 11 eindringt, bis durch die Feder 13 eine Kraft auf den Kolben 12 ausgeübt würde, die nicht mehr ausreichte, um jedweden weiteren Widerstand zu überwinden.
- Die oben beschriebene Methode der Benutzung würde zu zwei Ablesungen führen. Die erste Ablesung an den Eichmarken 37 würde die Kraft angeben, die benötigt wird, um ein Durchstoßen des Bindegewebes 20 zu bewirken. Die zweite Ablesung an den Eichmarken 38 würde ein Maß des Eindringgrades der Sonde 11 angeben.
- Bei der Handhabung des Auslöser-Mechanismus 18 ist zu berücksichtigen, daß eine Rückwärtsbewegung der Stange 17 unter dem Einfluß der Feder 16 durch das Auslöseglied 28, das durch die Feder 37 in eine Schräglage gebracht wird, verhindert werden würde. Dieses Schrägstellen des Auslösegliedes 28 bewirkt, daß das Auslöseglied 28 die Stange 17 unter Reibungsschluß erfaßt. Eine Bedienungsperson kann jedoch die Stange 17 lösen, indem sie das Auslöseglied 28 in Richtung auf den Griff 24 hinunterdrückt.
- Zu Vergleichszwecken könnte es wünschenswert sein, den Kolben 15 zwischen den beiden Handhabungen zu bewegen, so daß auf den Kolben 12 eine vorherbestimmte Kraft ausgeübt wird, bevor der Auslöser 31 betätigt wird.
- Des weiteren kann eine Reihe von Sonden 11 verfügbar gemacht werden. Diese Reihe kann verschiedene Varianten in bezug auf Länge und Ausgestaltung der Spitze umfassen. Eine solche Vielfalt an Sonden 11 würde es ermöglichen, die Vorrichtung 10 bei Fleisch unterschiedlicher Qualität und Art anzuwenden.
Claims (11)
1. Eine Fleischsonde zur Unterstützung der Feststellung der Zartheit von
Fleisch, wobei die vorerwähnte Sonde umfaßt einen Körper (13), der ein
vorwärts gerichtetes Ende zum Eingreifen in eine Fleischprobe hat, ein
verlängertes Sondenglied (11), das beweglich auf dem Körper montiert ist, so
daß es von dem vorerwähnten Ende relativ zu ihm entlang der longitudinalen
Achse des Gliedes vorwärts bewegbar ist, kraftausübende Mittel (16) zum
Ausüben von Kraft auf das vorerwähnte Glied, um vorerwähntes Glied zu
veranlassen, in die Fleischprobe einzudringen, und charakterisiert durch
kraftverstellende Mittel (18) zum Kontrollieren der vorerwähnten
kraftausübenden Mittel, so daß die Kraft, die auf das vorerwähnte Glied
ausgeübt wird, ansteigt, bis die vorerwähnte Sonde in die vorerwähnte Probe
eindringt, durch kraftanzeigende Mittel (37), um eine Anzeige der Große der
Kraft zur Verfügung zu stellen, die auf das vorerwähnte Glied ausgeübt wird,
durch einen Anschlag (32), um das vorerwähnte Sondenglied (11) in Eingriff zu
bringen, nachdem das vorerwähnte Sondenglied in die vorerwähnte Fleischprobe
eingedrungen ist, durch Auslösemittel (31), die den vorerwähnten Anschlag
befähigen, das vorerwähnte Glied auszulosen und dadurch dem vorerwähnten
Sondenglied zu gestatten, weiter in die vorerwähnte Fleischprobe
einzudringen, und durch das Eindringen anzeigende Mittel (38), um eine
Anzeige der Eindringtiefe des vorerwähnten Sondengliedes zur Verfügung zu
stellen.
2. Die Fleischsonde gemäß Anspruch 2, in der das vorerwähnte
kraftausübende Mittel eine Feder (16) ist, die gegen das vorerwähntes
Sondenglied drückt.
3. Die Fleischsonde gemäß Anspruch 2, in der das vorerwähnte
kraftverstellende Mittel (18) ein von einem Bediener manipulierbares Mittel
(22) ist, das von einem Bediener manipuliert wird, so daß es die vorerwähnte
Feder (16) allmählich zusammendrückt, um so die Kraft zu erhohen, die auf das
vorerwähnte Sondenglied (11) ausgeübt wird.
4. Die Fleischsonde gemäß Anspruch 3, in der das vorerwähnte durch einen
Bediener manipulierbare Mittel ein Auslöser (22) ist, der auf dem
vorerwähnten Körper (13) gelenkig angebracht ist.
5. Die Fleischsonde gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, in der
das vorerwähnte Auslösemittel ein Auslöser (31) ist, der durch einen Bediener
manipulierbar ist.
6. Die Fleischsonde gemäß Anspruch 1, in der der Körper (13) an seinem
Vorderende eine Öffnung besitzt, durch die das verlängerte Sondenglied (11)
ragt, wobei an das Sondenglied ein erster Kolben (12) angefügt ist, und wobei
der erste Kolben reziprok in dem Körper angeordnet ist, und in der die Sonde
ferner einen zweiten Kolben (15) umfaßt, der reziprok in dem Körper
angeordnet ist, und in der das kraftausübende Mittel ein elastisches Mittel
(16) umfaßt, das zwischen dem ersten Kolben und dem zweiten Kolben in dem
Körper angeordnet ist, und in der das kraftverstellende Mittel am hinteren
Ende des Körpers ein Mittel (22) zum Vorwärtsbewegen der Kolbenstange (17),
die den zweiten Kolben (15) trägt, und ein Mittel zum Auslösen der
Kolbenstange umfaßt.
7. Die Fleischsonde gemäß Anspruch 6, in der das Anschlagmittel einen
Anschlag (32) umfaßt, der zwischen dem vorderen und hinteren Ende des Körpers
angeordnet ist, wobei der Anschlag aus einer ersten Stellung, in der er den
ersten Kolben (12) zurückhält, in eine zweite Stellung, in der er von dem
ersten Kolben losgelöst ist, bewegt werden kann, um dem ersten Kolben zu
erlauben, sich vorwärts zu bewegen, wobei der Anschlag durch einen Auslöser
(31) an der Außenseite des Körpers betätigt wird.
8. Die Fleischsonde gemäß Anspruch 6 oder 7, in der das Mittel zum
Vorwärtsbewegen der Kolbenstange (17) einen zweiten Auslöser (22) umfaßt, der
mit dem inneren des Körpers gelenkig verbunden ist, wobei der Auslöser einen
Durchgang besitzt, durch den die Kolbenstange führt, und in der das Mittel
zum Vorwärtsbewegen der Kolbenstange (17) zusammenwirkende Platten (26)
umfaßt, die im Eingriff mit dem zweiten Auslöser (22) vorgespannt sind, wobei
die Platten selektiv in die Kolbenstange (17) eingreifen und sie auf eine
inkrementelle Weise vorwärtsbewegen, wenn der zweite Auslöser betätigt wird.
9. Die Fleischsonde gemäß Anspruch 6, 7 oder 8, in der das kraftanzeigende
Mittel geeichte Markierungen (37) umfaßt, die mit einem Teil des zweiten
Kolbens (15) zusammenwirken, um das Vorwärtsbewegen des zweiten Kolbens in
dem Körper (13) anzuzeigen.
10. Die Fleischsonde gemäß Anspruch 9, in der der Körper einen
longitudinalen Schlitz umfaßt, wobei die geeichten Markierungen im Innern
neben dem Schlitz und entlang des Schlitzes vorgesehen sind, und in der ein
Teil des zweiten Kolbens (15) durch den Schlitz sichtbar ist.
11. Die Fleischsonde gemäß Anspruch 10, in der das vorerwähnte das
Eindringen anzeigende Mittel einen weiteren longitudinalen Schlitz und
angrenzende geeichte Markierungen (38) umfaßt, wobei ein Teil des ersten
Kolbens (12) durch den vorerwähnten weiteren Schlitz sichtbar ist.
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