DE378663C - Von einem Fliehkraftpendel beeinflusste elektrische Regelungsvorrichtung fuer Kraftmaschinen u. dgl. - Google Patents

Von einem Fliehkraftpendel beeinflusste elektrische Regelungsvorrichtung fuer Kraftmaschinen u. dgl.

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DE378663C
DE378663C DEL54259D DEL0054259D DE378663C DE 378663 C DE378663 C DE 378663C DE L54259 D DEL54259 D DE L54259D DE L0054259 D DEL0054259 D DE L0054259D DE 378663 C DE378663 C DE 378663C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/063Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current using centrifugal devices, e.g. switch, resistor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Von einem Fliehkraftpendel beeinflußte elektrische Regelungsvorrichtung für Kraftmaschinen u. dgl. Es sind Vorrichtungen zur Regelung der Stromzufuhr zu elektrischen Motoren bekannt, die aus einer mit der Hülse eines Fliehkraftpendels vereinigten, also mit ihr umlaufenden und sich mit ihr verschiebenden Kontakttrommel bestehen, die je nach ihrer Verschiebung aus ihrer normalen Stellung kürzere oder längere Stromstöße an den Motor übermittelt. Bei diesen Vorrichtungen ist die Anzahl der in der Zeiteinheit übermittelten Stromstöße von der Umlaufzahl der Reglerwelle abhängig, da die Trommel in derselben Zeit wie der Regler eine Umdrehung vollführt. Um eine freie, von der Umlaufzahl des Reglers unabhängige Wahl der Stromstoßzahl zu ermöglichen, wird nach der Erfindung für Zwecke der Steuerung der Einlaßvorrichtung einer Kraftmaschine, z. B. einer Turbine, durch einen Elektromotor die Kontakttrommel von dem Regler getrennt und erhält eine eigene, mit beliebig zu wählender Geschwindigkeit in Umlauf zu setzende Drehachse, ohne daß sie in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist, während mit der Hülse des Reglers diejenige auf der Trommel schleifende Kontaktfeder verbunden ist, die die von der Trommel geregelte Stromleitung vermittelt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß diese Kontaktfeder sich mit der Reglerhülse verschiebt, aber an der Drehung des Reglers nicht teilnimmt.
  • In er Zeichnung sind einige als Beispiel dienende Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Gemäß Abb. i ist auf einer von einer angetriebenen Maschine ständig in Umdrehung versetzten Welle a ein an sich bekanntes Fliehkraftpendel b angeordnet, das eine Muffe c auf der Welle a verschieben kann. Mit dieser Muffe c ist ein Kontaktschieber d derart verbunden, daß dieser zwar an der Verschiebung der Muffe c achsial zu der Welle a teilnimmt, nicht dagegen an ihrer Drehung. Zu dem Zwecke ist die Muffe c finit ihrem Ringflansch e versehen, der in einer Nut f des Kontaktschiebers d gleitet.
  • Über diesen Kontaktschieber d mit seinen Kontakten führt der elektrische Strom aus dem Netz mit seinen drei Leitern g, 1z, i zu einem Drehstrom- oder Gleichstrommotor k, der beim Versorgen mit Strom Drehbewegungen in der einen oder in der anderen Drehrichtung ausführt und dadurch den Absperrschieber für das Antriebmittel öffnet oder schließt.
  • Bewegt sich bei geringer werdender Drehzahl der Welle a die Muffe c nach links, so berührt der Kontaktschieber d die Kontakte 1 und h, so daß der von den Leitungen g, i zugeführte Strom durch die Leitungen g1, il in den Steuermotor k gelangt.
  • In der anderen Endlage der Muffe c stellen die Kontakte h, 11 die Verbindung zwischen den Abzweigleitungen g2, il der Stromzuführungsleitungen g, i und den Leitungen g3, i3, die zum Steuermotor k führen; her. Der Steuermotor k wird also in den beiden Endlagen des Kontaktschiebers d in der einen oder in der anderen Richtung in Bewegung gesetzt, so daß dadurch der Absperrschieber für das Antriebmittel gesteuert wird.
  • Die Stromzuführungsleitung i ist vor der Abzweigungsstelle der Leitung i2 unterbrochen und dort mit einem Schalter ausgestattet, der mit Hilfe eines aus einer Batterie m gespeisten Relaisstromkreises ml, in' vermittels eines Elektromagneten m3 bedient werden kann. Selbstverständlich können auch die beiden Leitungen g und i unterbrochen und mit einem entsprechenden Schalter ausgestattet sein. Das Schließen und Öffnen des niedrig gespannten Relaisstromkreises in, m2 erfolgt durch eine in langsame Umdrehungen versetzte Kontaktwalze n, an deren beiden isolierten Kontakten n' die Leitung zri2 angeschlossen ist, wenn eine mit der Leitung in' verbundene und mit dem Kontaktschieber d verschiebbare Schleiffeder o die Kontakten" berührt. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Nähert sich der Kontaktschieber d beispielsweise den Kontaktstücken 1, h, so wird durch die Schleiffeder o beim Übergange auf das linke Kontaktstück n' der sich drehenden Kontaktwalzen iz der Relaisstromkreis geschlossen und die Unterbrechung in der Leitung i überbrückt. Bei der Erebung der Walze n gleitet dann die Schleiffeder o wieder von dem Kontaktstück izl, da dieses nur einen Teil des Umfangs der Walze n ausmacht, ab, so daß die Leitung i dadurch wieder unterbrochen wird. Sobald nun der Kontaktschieber d die Kontaktstücke 1, 11 berührt, wird der Strom-schluß der zu dem Steuermotor k führenden Leitungen g, g1 und i, il hergestellt und infolge der Drehung der Kontaktwalzen entsprechend der Breite der Kontaktstelle für kurze Zeit aufrechterhalten, worauf nach einer darauffolgenden Unterbrechung wieder ein kurzer Stromschluß herbeigeführt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich mehrfach, solange der Schieber d an den Kontakten 1, h anliegt. Infolgedessen wird der von dem Steuermotor 1? betätigte Kraftuiittelabsperrschieber stets nur absatzweise um kurze Strecken weiter geöffnet oder geschlossen, so daß vielfach hin und her gehendeÜberregulierungen vermieden werden.
  • Je nach der Umdrehungsgeschwindigkeit der Kontaktwalze n werden kürzere oder längere Stromstöße erzeugt, deren Dauer noch dadurch verschieden wird, daß die Kontaktstücke n' auf der Walze n, wie gezeichnet, von der Mitte nach den Seiten zu verschieden breit ausgebildet sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Abb. 2 sind die Kontakte 1, h und 12, 13 so angeordnet, daß sie von der Schleiffeder o des Kontaktschiebers d bereits geschlossen und geöffnet werden, und zwar noch bei unterbrochener Hauptstromleitung g ehe die Schleiffeder o die zu dem Relaisstromkreise -in, zizl, m=, m3 gehörigen Kontakte n' der umlaufenden Kontaktwalze n berührt. Dadurch werden beim Schließen und Öffnen der Kontakte 1, h und 11, 11 der Starkstromleitung Funkenbildungen vermieden. Wird dann durch Berühren der Kontakte n' auf der Walzen durch die Schleiffeder o der Relaisstromkreis nz, iizl, m2, zn3 geschlossen, so wird die Unterbrechung der Hauptstromleitung g überbrückt, und es können die durch die umlaufenden Kontakte W erzeugten Stromstöße zu dem Steuermotor k gelangen. Außerdem wird mit der Einrichtung nach Abb. 2 der Vorteil erzielt, daß bereits bei einer geringen Überschreitung der mittlerenUmlaufgeschwindigkeit der Kraftmaschine eine Regelung des Kraftmittelabsperrschiebers erfolgt, da die Kontaktstücke ü1 auf der Walzen bis dicht an die Mittelstellung der Schleiffeder o herangeführt sind.
  • Die Erzeugung der einzelnen kurzen Stromstöße, die in die zu dem Steuermotor führende Stromzuleitung geschickt werden, kann gemäß dem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Abb. 3 und q. auch auf mechanischem Wege erzielt werden, beispielsweise dadurch, daß auf einer ,ständig umlaufenden, mit Erhöhungen r versehenen Walze p ein zweiarmiger Schalthebel s einwirkt, der mit einem Fliehkraftpendel verbunden ist und der auf der Welle a verschiebbar, aber nicht drehbar angeordnet ist. Dieser Schalthebels ist an seinem einen Ende mit einer isolierten Kontaktfeder s' versehen, die mit der Stromleitung. i in Verbindung steht und die Kontaktstücke h oder 11 berühren kann, während das andere an die Stromieitung g angeschlossene Ende des Schalthebels s durch eine isolierte Kontaktfeder s' mit den Kontaktstücken l oder 1,2 in Berührung treten kann. Die von den Kontaktstücken 1, h, 11, 13 ausgehenden Leitungen e, il, g2, i2 führen zu dem Steuermiotor k. Auf der Unterseite ist der Schalthebels mit einem Hubdaumen s3 versehen, der auf dem Umfange der Kontaktwalze p anliegt. Durch die Vorsprünge r auf der Walze p wird der Schalthebels in Richtung des in Abb. d. eingezeichneten Pfeiles so verschwenkt, daß ein Anlegen der Kontaktfeder s2 :an die Kontakte 1, l= herbeigeführt wird, während die bei der seitlichen Verschiebung des Hebels s eintretende Berührung mit den Kontaktstücken l'-, 13 bestehen bleibt. Durch die umlaufende .Walze p mit den Vorsprüngen erfolgt das Kontaktgeben absatzweise, so daß der zu dem Steuermotor k gelangende Strom den Kraftmittelabsperrschieber ebenfalls absatzweise weiter öffnen oder schließen kann.
  • Die Vorsprünge r auf der Walze p können auch, wie gezeichnet, staffelförmig angeordnet sein, wenn in der Höhe. der Mittelstellung des Schalthebels s nur wenige in den weiten entfernten Lagen jedoch häufigere Stromstöße gegeben werden sollen.
  • Wenn man verhüten will, daß die Kontaktwalze n (Abb. i und a) oder die mit den Vorsprüngen r besetzte Walze p bei der Mittellage des Steuerschiebers o oder s ständig umläuft, und daß bei der Verschiebung der Schleiffeder o oder des Schalthebels s aus der Mittellage gerade der nicht wirksame Umfang, der Walzen n und p ian den Steuerteilen o oder s anliegt, so kann man zwischen dem Antrieb der Wälze iz oder p und dieser eine Kupplung t (Abb. 5) anordnen, die, wie in Abb. 5 schematisch dargestellt, unmittelbar durch die zweiseitig ansteigenden, am zweiarmigen Hebel u befestigten Hubkurven v und einen Winkelhebel w oder unter Vermittlung eines Elektromagneten bei der Verschiebung der Hülse c des Fliehkraftpendels des Steuerteiles o oder s aus der Mittellage eingerückt wird. Bei ausgerücktem Antriebe kann die Walze n oder p durch ein Gewicht ständig in eine. bestimmte Ausgangslage verdreht werden, die zweckmäßigerweise so zu wählen ist, daß bei einer Verschiebung des Steuerteiles o oder s der wirksame Umfang der Walze x oder p mit dem Steuerteil o oder s alsbald in Berührung kommt und dadurch sofort eine Einwirkung auf den Kraftmittelabsperrschieber herbeigeführt wird.
  • Man kann die Kontaktwalze n (Abb. i und a) auch unmittelbar mit den zu dem Steuermotor k führenden Starkstromleitungen verbinden, so daß die Stromstöße nur durch diese Walze erzielt werden.
  • Zur Betätigung des Kraftmittelabsperrschiebers o. dgl. kann man natürlich auch zwei Steuermotoren verwenden, einen zum Schließen und den anderen zum Öffnen der Kraftmittelzufuhr.
  • Die neue elektrische Regelungsvorrichtung kann auch zur Verhinderung von übersteuerungen bei selbsttätigen Schiffs- oder Torpedosteuervorrichtungen verwendet werden, wenn man den von dem Motor k zu verschwenkenden Steuerhebel mit dem Steuerruder des Schiffes oder des Torpedos verbindet.

Claims (1)

  1. PATENT-APTsPRÜcHE: i. Von einem Fliehkraftpendel beeinflußte elektrische Regelungsvorrichtung für Kraftmaschinen u. dgl. mit umlaufender Kontakttrommel, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Fliehkraftpendel (b) eine Kontaktfeder (o) verschoben wird, die auf einer Kontakttrommel (zt, p) schleift, deren Umdrehung durch einen Antrieb mit frei zu wählender, von der Drehzahl des Fliehkraftpendels (b) verschiedener Umlaufzahl herbeigeführt wird. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuertrommel (rt oder p) mit ihrem Antriebe durch eine Kupplung verbunden ist, die von dem Fliehkraftpendel (b) nach Verlassen der Mittelstellung eingerückt wird.
DEL54259D 1921-10-26 1921-10-26 Von einem Fliehkraftpendel beeinflusste elektrische Regelungsvorrichtung fuer Kraftmaschinen u. dgl. Expired DE378663C (de)

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