DE3786577T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Leuchtschirmes. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Leuchtschirmes.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffschirms durch Verbinden (Verkleben) von Leuchtstoffteilchen mit einem auf der Innenfläche einer Frontplatte geformten pulveraufnehmenden Klebmittelmuster sowie eine Vorrichtung hierfür.
  • Als Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffschirms auf der Innenfläche einer Frontplatte einer Farbkathodenstrahlröhre ist ein Photoadhäsionsverfahren bekannt (vgl. JP-Patentveröffentlichung 58-89751). Dieses Verfahren kennzeichnet sich durch die Schritte des (beschichtenden) Auftragens einer lichtempfindlichen Masse, die bei Bestrahlung mit Licht adhäsionsfähig wird, auf die Innenfläche einer Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre, des Trocknens der Masse, des anschließenden Montierens einer Lochmaske an der Frontplatte und des durch die Öffnungen der Lochmaske erfolgenden Bestrahlens des Bereichs der lichtempfindlichen Masseschicht, in welchem Leuchtstoff-Bildelemente erzeugt werden sollen, mit Licht, um dadurch ein pulveraufnehmendes Klebmittelmuster zu bilden. Hierauf wird ein Leuchtstoffpulver auf die Innenfläche der Frontplatte aufgetragen, um es an dem Klebmittelmuster anhaften zu lassen; das überschüssige, nicht daran haftende Leuchtstoffpulver wird entfernt, und das Leuchtstoffpulver wird schließlich entwickelt, wobei die lichtempfindliche Masseschicht des Bereichs, der nicht mit Licht bestrahlt wird (wurde), entfernt wird. Diese Reihe von Schritten, bestehend aus Belichtung, Leuchtstoffauftragung und Entwicklung, wird für die ersten, zweiten und dritten Farben wiederholt, um damit einen Leuchtstoffschirm aus Leuchtstoff-Bildelementen für drei Farben herzustellen. Im Vorgang des Auftragens des Leuchtstoffpulvers auf die Innenfläche der Frontplatte wird dieser das Pulver durch eine getrennt vorgesehene Pulverzuführvorrichtung zugeführt; die Frontplatte wird durch eine Kippvorrichtung in X- und Y-Richtungen gekippt, um das Leuchtstoffpulver in einem zickzackförmigen Muster über ihre Innenfläche rieseln zu lassen, wobei das Leuchtstoffpulver am Klebmittelmuster anhaftet. Danach werden die Frontplatte umgedreht und das überschüssige, d. h. nichthaftende Leuchtstoffpulver rückgewonnen.
  • Das obige Verfahren ist jedoch mit den folgenden Mängeln behaftet:
  • Das Leuchtstoffpulver haftet zeitweilig ungleichmäßig am Leuchtstoffschirm an oder trennt sich von diesem. Für das Anhaftenlassen des Leuchtstoffpulvers am Leuchtstoffschirm ist eine lange Zeitspanne nötig, und beim Rückgewinnen des überschüssigen Leuchtstoffpulvers wird eine große Pulvermenge in der Luft verstreut. Außerdem ist für das Rückgewinnen des überschüssigen Leuchtstoffpulvers eine (spezielle) Vorrichtung nötig, wodurch sich Größe und Komplexität der gesamten Pulverauftrag/Rückgewinnungsvorrichtung erhöhen.
  • Ein anderes Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffschirms ist in der JP-Patentveröffentlichung 59-117041 offenbart. Dieses Verfahren umfaßt die Schritte des Ausbildens eines Klebmittelmusters auf der Innenfläche einer Frontplatte einer Farbbildröhre, wie im Fall des oben angegebenen, ähnlichen Verfahrens, des Positionieren der Frontplatte in der Weise, daß eine ein Klebmittelmuster bildende Fläche an ihrer Unterseite vorgesehen ist, des Ein- oder Zuführens des Leuchtstoffpulvers mittels eines Luftstroms von unten her und des Anhaftenlassens des Leuchtstoffpulvers am Klebmittelmuster unter Bewegung des Pulvers auf der Innenfläche der Frontplatte. Bei diesem Verfahren braucht keine Vorrichtung zum Rückgewinnen des überschüssigen Leuchtstoffpulvers vorgesehen zu sein. Andererseits ist dieses Verfahren ebenfalls mit den Mängeln des vorstehend geschilderten herkömmlichen Verfahrens, d. h. erhöhte Komplexität oder Kompliziertheit der Leuchtstoffpulver-Auftrag/Rückgewinnungsvorrichtung und ungleichmäßiges Anhaften des Leuchtstoffpulvers am Leuchtstoffschirm, behaftet.
  • Ein Verfahren, durch welches die Mängel der oben beschriebenen Verfahren beseitigt werden, ist in der JP-Patentveröffentlichung 60-207229 offenbart. Dieses Verfahren kennzeichnet sich durch die Schritte des Positionierens einer Frontplatte in der Weise, daß die das Klebmittelmuster bildende Fläche nach oben weist, und des Aufbringens des Leuchtstoffpulvers auf die Innenfläche der Frontplatte unter Drehung derselben um eine durch ihr Zentrum verlaufende Achse, um das Pulver auf der Innenfläche der Frontplatte abwärts gleiten oder rieseln und es am Klebmittelmuster anhaften zu lassen. Mit diesem Verfahren wird die ungleichmäßige Haftung des Leuchtstoffpulvers vermindert. Ein anderer Mangel besteht dabei jedoch darin, daß die Dicke der Leuchtstoffschicht am Umfang (Rand) kleiner ist als in der Mitte der Frontplatte. Da bei diesem Verfahren die Frontplatte um eine geneigte Achse gedreht werden muß, führt dies zu Nachteilen, wie erhöhte Komplexität oder Kompliziertheit der Leuchtstoffpulver-Auftrag/Rückgewinnungsvorrichtung und demzufolge großem Einbauraumbedarf dieser Vorrichtung.
  • Bei jedem der oben beschriebenen Verfahren unterliegt das Leuchtstoffpulver im Fall einer bestimmten Sorte desselben einem Zusammenballen, so daß der Leuchtstoffschirm ungleichmäßig wird. Dies ist besonders dann ungünstig, wenn dieses Verfahren auf eine Bildröhre kleiner Abmessungen angewandt wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Leuchtstoffschirms auf der Innenfläche einer Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre, mit welchem ein Leuchtstoffschirm einer gleichmäßigen Dicke unter vorteilhaften Arbeitsbedingungen und mit geringen Kosten wirksam und wirtschaftlich herstellbar sein soll.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer einfach aufgebauten Vorrichtung zur Herstellung eines Leuchtstoffschirms in einer Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre, mit welcher Vorrichtung das oben angegebene Verfahren durchführbar sein soll.
  • Zur Lösung obiger und weiterer Aufgaben wird mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffschirms auf einer Innenfläche einer Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre geschaffen, welches die folgenden Schritte umfaßt:
  • Ausbilden eines pulveraufnehmenden Klebmittelmusters auf der Innenfläche einer im wesentlichen rechteckigen Frontplatte mit einem Kragenabschnitt am Umfang,
  • Formen eines versiegelten Gefäßes, bestehend im wesentlichen aus einem ein Leuchtstoffpulver enthaltenden Behälter und der Frontplatte, durch Zusammensetzen des Behälters und der Frontplatte in der Weise, daß ihre Öffnungen einander zugewandt sind, und
  • Drehen des versiegelten Gefäßes um eine parallel zur Innenfläche der Frontplatte und im wesentlichen waagerecht verlaufenden Achse, so daß das Leuchtstoffpulver gleichmäßig am Klebmittelmuster anhaftet.
  • Beim Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung beträgt die Drehzahl des versiegelten Gefäßes vorzugsweise 5-45/min.
  • Da sich beim oben umrissenen Verfahren gemäß der Erfindung das versiegelte Gefäß dreht, wird das Leuchtstoffpulver fortlaufend bewegt, wobei es auf der Innenfläche der Seite der Frontplatte, der das pulveraufnehmende Klebmittelmuster bildenden Fläche der Frontplatte und der Innenfläche des Pulverbehälters gleitet oder rieselt. Da hierbei somit durch eine Kapillarerscheinung stets eine neue Oberfläche des pulveraufnehmenden Klebmittelmusters freigelegt wird, wird eine feste Pulverschicht geformt. Da eine Schwerkraft senkrecht zum Leuchtstoffpulver einwirkt, ballt sich das Leuchtstoffpulver auf der Innenfläche der Frontplatte nicht zusammen, vielmehr kann damit ein Leuchtstoffschirm einer gleichmäßigen Dicke gewährleistet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist mithin speziell auf die Herstellung eines Leuchtstoffschirms bei einer Farbkathodenstrahlröhre kleiner Abmessungen anwendbar.
  • Beim Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Versiegelte Gefäß nicht nur gedreht, sondern bevorzugt bei seiner Drehung auch mit einer Schwingung beaufschlagt. Bei diesem Verfahren kann somit das Zusammenballen des Leuchtstoffpulvers verhindert werden, so daß ein Leuchtstoffschirm einer gleichmäßigeren Dicke erzeugt werden kann.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren können die Drehachse geneigt und der Neigungswinkel während der Drehung variiert werden.
  • Ferner kann das versiegelte Gefäß, nachdem es in einer vorbestimmten Richtung gedreht worden ist, in der Gegenrichtung gedreht werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann die Drehachse des versiegelten Gefäßes im wesentlichen parallel zur langen oder zur kurzen Seite der rechteckigen Frontplatte eingestellt werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Herstellung eines Leuchtstoffschirms auf einer Innenfläche einer Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre, umfassend einen Behälter zur Aufnahme eines Leuchtstoffpulvers, einen Frontplattenhalter zum Haltern des Behälters und zum Kontaktieren der Öffnung der an ihrem Umfang einen Kragenabschnitt aufweisenden rechteckigen Frontplatte mit der Öffnung des Behälters, um sie festzuhalten, und eine Antriebseinrichtung zum Drehen eines im wesentlichen aus dem Behälter und der Frontplatte bestehenden versiegelten Gefäßes um eine Drehachse, die im wesentlichen parallel zur Innenfläche der Frontplatte und im wesentlichen waagerecht verläuft.
  • Die erfindungsgemäße, auf oben umrissene Weise ausgestaltete Vorrichtung zur Herstellung eines Leuchtstoffschirms besitzt einen außerordentlich einfachen Aufbau. Bei dieser Vorrichtung sickert das Leuchtstoffpulver nicht nach außen heraus; eine Rückgewinnung des Leuchtstoffpulvers ist nicht nötig, und der Arbeitsvorgang kann wirksam oder wirtschaftlich unter vorteilhaften Arbeitsbedingungen durchgeführt werden.
  • Ein besseres Verständnis dieser Erfindung ergibt sich aus der folgenden genauen Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung einer Ausführungsform einer Pulverauftragvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine graphische Darstellung der Dickenverteilung eines gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Leuchtstoffschirms,
  • Fig. 3 eine Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Pulverauftragvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 eine Darstellung noch einer anderen Ausführungsform einer Pulverauftragvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und
  • Fig. 5 und 6 Darstellung weiterer Ausführungsformen einer Pulverauftragvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Im folgenden sind Beispiele der vorliegenden Erfindung in Anwendung auf ein Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffschirms an der Innenfläche einer Frontplatte einer Farbbildröhre anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Eine unten angegebene lichtempfindliche Masse, die bei Bestrahlung mit Licht Pulveraufnahme-Klebeeigenschaften zeigt, wurde in einer Dicke von etwa 0,8 mm auf die Innenfläche einer Frontplatte einer Farbbildröhre einer Größe von 14 inches bzw. Zoll (355,6 mm) aufgetragen.
  • Polyvinylalkohol: 0,5 Gew.-%
  • Diazoniumsalz: 4 Gew.-%
  • Netzmittel (oberflächenaktives Mittel): 0,008 Gew.-%
  • Wasser: Rest
  • Sodann wurden eine Lochmaske in einem vorbestimmten Abstand von der Frontplatten-Innenfläche angeordnet und die lichtempfindliche Masseschicht auf der Frontplatten-Innenfläche mittels einer in einem Abstand von etwa 200 mm von der Frontplatten-Innenfläche angeordneten 1 kW-Superhochdruck-Quecksilberlampe etwa 2 min lang durch die Öffnungen der Lochmaske hindurch belichtet, um im belichteten Bereich der lichtempfindlichen Masseschicht ein pulveraufnehmendes Klebmittelmuster zu erzeugen.
  • Nach dem Entfernen der Lochmaske wurde die Frontplatte in einer in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform einer Leuchtstoffpulver-Auftragvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung montiert.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist eine Drehachse 3 mittels Lagern 2 an einer Basis 1 zur Halterung beider Enden einer Frontplattenbettung 4 zur Aufnahme der Frontplatte gelagert. An der Bettung 4 sind eine Führung 5 zum Positionieren der Frontplatte beim Montieren derselben an der Bettung 4 sowie eine Frontplatten-Anpreßeinrichtung 6 zum Befestigen oder Festlegen der Frontplatte an der Bettung 4 vorgesehen. An der Bettung 4 ist ein Leuchtstoffpulverbehälter 7 mit einer Öffnung der gleichen Größe wie die der Frontplatte angeordnet. Wenn die Frontplatte an der Bettung 4 montiert ist, stimmt die Öffnung der Frontplatte mit derjenigen des Behälters 7 überein. Auf der Achse 3 ist eine Riemenscheibe 8 zum Drehen der Drehachse 3 montiert und über einen Riemen 9 mit einem Motor 10 verbunden.
  • Zur Ausbildung einer Leuchtstoffschicht auf der Innenfläche der Frontplatte mittels dieser Vorrichtung wird zunächst Leuchtstoffpulver in den Behälter 7 eingegeben; danach wird die an ihrer Innenfläche mit einem pulveraufnehmenden Klebmittelmuster versehene Frontplatte 11 auf der Bettung 4 so angeordnet, daß ihre Öffnung mit derjenigen des auf vorbestimmte Weise positionierten Behälters 7 übereinstimmt, und durch die Frontplatten-Anpreßeinrichtung von oben her angepreßt, um ein aus dem Behälter 7 und der Frontplatte 11 bestehendes versiegeltes Gefäß zu bilden. Hierauf wird der Motor zum Drehen des versiegelten Gefäßes betätigt.
  • Beim jedesmaligen Drehen des versiegelten Gefäßes um eine Umdrehung rieselt das Leuchtstoffpulver fortlaufend auf der Innenfläche an der einen Seite der Frontplatte, dem pulveraufnehmenden Klebmittelmuster und der Innenfläche an der anderen Seite der Frontplatte, um dann wieder vom Pulverbehälter aufgenommen zu werden. Dieses Drehen erfolgt 1 min lang mit einer vorbestimmten Drehzahl von z. B. 20/min, wobei auf der Innenfläche der Frontplatte eine Leuchtstoffpulverschicht geformt wird.
  • Hierauf wird die Frontplatte mit nach unten weisender Leuchtstoffpulverschicht von der Bettung abgenommen, wonach auf die Innenfläche der Frontplatte Luft aufgeblasen wird, um unnötiges Leuchtstoffpulver auszublasen und damit eine Luftentwicklung durchzuführen.
  • Die Dickenverteilung der auf oben beschriebene Weise erhaltenen Leuchtstoffschicht auf der Innenfläche der Frontplatte (14 inch-Größentyp; diagonale Länge: 325 mm) ist in Fig. 2 veranschaulicht. In Fig. 2 sind auf der Ordinate die relative Film- oder Schichtdicke (%) zu derjenigen der Leuchtstoffschicht in der Mitte der Frontplatte und auf der Abszisse der Abstand von der Mitte der Frontplatte in Diagonalrichtung aufgetragen. In Fig. 2 steht eine Kurve 1 für die Dickenverteilung des nach diesem Beispiel bereitgestellten Leuchtstoffschirms, während eine Kurve 2 für die Dickenverteilung bei dem Leuchtstoffschirm, der nach einem in der JP-Patentveröffentlichung 60-207229 offenbarten Verfahren bereitgestellt wird, steht. Wie aus einem Vergleich von Kurve 1 mit Kurve 2 hervorgeht, besitzt der nach diesem Beispiel bereitgestellte Leuchtstoffschirm im Vergleich zu dem nach einem herkömmlichen Verfahren hergestellten Leuchtstoffschirm eine ausgezeichnete Dickengleichmäßigkeit des Leuchtstoffschirms.
  • Beispiel 2
  • Das Auftragen des Leuchtstoffpulvers erfolgte in Beispiel l nur mittels Drehung des versiegelten Gefäßes; ein noch gleichmäßigerer Leuchtstoffschirm kann jedoch durch Einwirkenlassen von Schwingung auf das versiegelte Gefäß gewährleistet werden. Diese Schwingung kann ein Zusammenballen des Leuchtstoffpulvers verhindern und sein Rieseln auf der Innenfläche der Frontplatte begünstigen.
  • Die Drehung des so in Schwingung zu versetzenden versiegelten Gefäßes wird mit einer anderen, in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht. Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung besitzt den gleichen Aufbau wie die Vorrichtung nach Fig. l, nur mit dem Unterschied, daß unter der Basis 1 ein Schwingungserzeuger 21 vorgesehen ist. Die Reihenfolge des Auftragens des Leuchtstoffpulvers mittels der Vorrichtung nach Fig. 3 ist die gleiche, wie sie im Verfahren nach Beispiel 1 angegeben ist, abgesehen davon, daß das versiegelte Gefäß in Drehung versetzt und der Schwingungserzeuger zum Schwingenlassen des Gefäßes betätigt wird.
  • Beispiel 3
  • Noch eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Dabei ist unter der Basis 1 der Vorrichtung nach Beispiel 1 zusätzlich eine Neigungsvorrichtung vorgesehen. Mit anderen Worten: dabei ist die ein Scharnier oder Gelenk 31, einen (Druck-)Luftzylinder 32, einen Rahmen 33 und einen Basisträger 34 aufweisende Neigungsvorrichtung vorgesehen.
  • Wenn mittels dieser Vorrichtung Leuchtstoffpulver auf die Innenfläche der Frontplatte aufgebracht werden soll, wird das versiegelte Gefäß gedreht und geneigt (schräggestellt), um das Leuchtstoffpulver auf die Frontplatten-Innenfläche aufzubringen.
  • Das dabei vorgenommene Neigen der Achse gewährleistet den Vorteil einer gleichmäßigen Ausbildung bzw. Verteilung des Leuchtstoffpulvers auf der gesamten Innenfläche der Frontplatte.
  • Beispiel 4
  • Weitere Ausführungsformen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Die Vorrichtung nach Fig. 5 umfaßt einen halbzylindrischen Frontplattenhalter 41, einen halbzylindrischen Leuchtstoffpulverbehälter 42, eine Ausnehmung 43 zum Halten der Frontplatte, eine Ausnehmung 44 zum Einfüllen des Leuchtstoffpulvers, eine Spanneinrichtung 45 und Scharniere 46. Die Vorrichtung nach Fig. 6 umfaßt Rollen 51 zum Aufsetzen eines versiegelten Gefäßes gemäß Fig. 5 und einen Rollenbock 52.
  • Zum Auftragen des Leuchtstoffpulvers mittels einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art werden eine in vorbestimmter Weise mit einer Leuchtstoffschicht versehene Frontplatte 48 eingesetzt und das Leuchtstoffpulver 47 in die Ausnehmung des Pulverbehälters eingefüllt. Der Frontplattenhalter und der Pulverbehälter, die mittels der Scharniere verbunden sind, werden zur Bildung eines versiegelten Gefäßes miteinander vereinigt, und das Gefäß wird auf die Rollen aufgesetzt. Die Rollen werden durch eine nicht dargestellte Drehvorrichtung in Drehung versetzt, um das versiegelte Gefäß in Richtung eines Pfeils in Fig. 6 zu drehen.
  • Dabei wird das Gefäß zur Ausbildung eines Leuchtstoffschirms auf der Frontplatten-Innenfläche mittels einer sehr einfachen Vorrichtung auf die gleiche Weise wie bei den vorhergehenden Beispielen gedreht.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird das die Frontplatte und den Leuchtstoffpulverbehälter aufweisende versiegelte Gefäß nicht nur um eine waagerechte Achse gedreht, sondern (auch) in Schwingung versetzt oder um eine geneigte Achse gedreht, um auf der Innenfläche der Frontplatte einen vorteilhaften Leuchtstoffschirm auszubilden. Die Form oder das Drehverfahren des versiegelten Gefäßes kann innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung vielfältig abgewandelt werden. Ein zweckmäßiger bzw. wirtschaftlicher Leuchtstoffschirm kann durch Anwendung eines Drehverfahrens, das an die Art des Leuchtstoffs und/oder die Größen und Formen der Frontplatte(n) angepaßt ist, geformt werden.
  • Das Leuchtstoffpulver ist oben beschrieben worden, doch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Auf das Substrat oder den Schichtträger können verschiedene Pulver zur Ausbildung einer ausgezeichneten Pulverschicht auf ihm aufgetragen werden.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen vorliegenden Erfindung wird das Gefäß aus der Frontplatte und dem Pulverbehälter versiegelt bzw. geschlossen und in Drehung versetzt, wobei auf der Innenfläche der Frontplatte die Leuchtstoffpulver- Klebmittelschicht ausgebildet ist. Die Konstruktion der Vorrichtung ist mithin einfach, und die Pulverschicht ausgezeichneter Eigenschaften hoher Güte sowie einer hohen Packungsdichte kann mit weniger Pulververlust und in einer günstigen Arbeitsumgebung in kurzer Zeit geformt werden. Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bietet damit einen hohen industriellen Nutzeffekt.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffschirms auf einer Innenfläche einer Frontplatte (11) einer Kathodenstrahlröhre, umfassend die folgenden Schritte: Ausbilden eines pulveraufnehmenden Klebmittelmusters auf der Innenfläche einer im wesentlichen rechteckigen Frontplatte (11) mit einem Kragenabschnitt am Umfang, Formen eines versiegelten Gefäßes, bestehend im wesentlichen aus einem ein Leuchtstoffpulver (12) enthaltenden Behälter (7) und der Frontplatte (11), durch Zusammensetzen des Behälters (7) und der Frontplatte (11) in der Weise, daß ihre Öffnungen einander zugewandt sind, und Drehen des versiegelten Gefäßes um eine parallel zur Innenfläche der Frontplatte (11) und im wesentlichen waagerecht verlaufenden Achse, so daß das Leuchtstoffpulver gleichmäßig am Klebmittelmuster anhaftet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des versiegelten Gefäßes 5 bis 45/min beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das versiegelte Gefäß bei seiner Drehung ferner mit einer Schwingung beaufschlagt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des versiegelten Gefäßes während der Drehung geneigt und der Neigungswinkel des versiegelten Gefäßes variiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das versiegelte Gefäß, nachdem es in der einen Richtung gedreht worden ist, in der Gegenrichtung gedreht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des versiegelten Gefäßes im wesentlichen parallel zur langen oder zur kurzen Seite der rechteckigen Frontplatte liegt.
7. Vorrichtung zur Herstellung eines Leuchtstoffschirms auf einer Innenfläche einer Frontplatte (11) einer Kathodenstrahlröhre, umfassend einen Behälter (7) zur Aufnahme eines Leuchtstoffpulvers (12), einen Frontplattenhalter (4) zum Haltern des Behälters (7) und zum Kontaktieren der Öffnung der an ihrem Umfang einen Kragenabschnitt aufweisenden rechteckigen Frontplatte (11) mit der Öffnung des Behälters (7), um sie festzuhalten, und eine Antriebseinrichtung (10) zum Drehen eines im wesentlichen aus dem Behälter (7) und der Frontplatte (11) bestehenden versiegelten Gefäßes um eine Drehachse, die im wesentlichen parallel zur Innenfläche der Frontplatte (11) und im wesentlichen waagerecht verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, ferner gekennzeichnet durch eine Schwingungserzeugungseinrichtung zum Schwingenlassen des versiegelten Gefäßes.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Neigen der Drehachse.
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