DE3785146T2 - Ringübertragungssystem und Steuerverfahren zur Datenübertragung. - Google Patents

Ringübertragungssystem und Steuerverfahren zur Datenübertragung.

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DE3785146T2 DE87116311T DE3785146T DE3785146T2 DE 3785146 T2 DE3785146 T2 DE 3785146T2 DE 87116311 T DE87116311 T DE 87116311T DE 3785146 T DE3785146 T DE 3785146T DE 3785146 T2 DE3785146 T2 DE 3785146T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein schleifenförmiges Übertragungssystem und auf ein Verfahren zur Steuerung der Übertragung auf einem Token-Ring entsprechend der Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche 1 und 3. Eine solche Vorrichtung ist bekannt aus Proceedings of the Sixth International Conference on Computer Communication, Pathways to the Information Society, London, 7.-10. Sept. 1982, Seiten 496-501.
  • Ein Token-Weitergabesystem ist bekannt als Datenübertragungssystem, bei welchem verhindert wird, daß sich von Datenübertragungseinheiten abgeschickte Blöcke gegenseitig in einem schleifenförmigen Übertragungssystem mit einer Mehrzahl von Datenübertragungseinheiten oder mit einem mit einer oder mehreren Übertragungleitungen verbundenen Knoten stören. Bei einem Token-Weitergabesystem zirkuliert ein Datensatz mit einem Token-Indikator, der das Recht auf Übertragung anzeigt, eine Datenübertragungseinheit ohne Anforderung für Übertragung leitet den Datenübertragungsblock weiter und eine Datenübertragungseinheit mit Übertragungsanforderung wartet auf den zirkulierenden Token-Datenübertragungsblock und sendet bei seinem Eintreffen die Meldung ab, während der Token-Datenübertragungsblock zurückgehalten wird. Der von der Datenübertragungseinheit zurückgehaltene Token-Datenübertragungsblock wird wieder an die Übertragungsringleitung abgesendet, nachdem der Nachrichtenblock abgesetzt wurde. Die Datenübertragungseinheit, die auf den Nachrichtenblock folgend den Token-Datenblock absendet, ändert eine Quelladresse des Token-Datenblocks in ihre eigene Adresse um.
  • In dem Ringübertragungssystem mit Token-Weitergabesystem stört der vordere Teil des Tokens, der im Ring zirkuliert, den Hauptteil oder den Endteil des Tokens, der abgesendet wurde, und zwar in Abhängigkeit von dem Verhältnis zwischen der Länge der Ringübertragungsleitung und der Verzögerungszeit für die Daten durch die Datenübertragungseinheiten, so daß das Weiterleiten des Tokens durch die Sendeeinheit unvollständig ist und der Token ganz im Ring verlorengehen kann. In dem Ringübertragungssystem, bei dem keine Übertragungsanforderung von irgendeinem Terminal vorliegt, das mit der Datenübertragungseinheit verbunden ist, zirkuliert der Token-Datenblock durch die Ringübertragungsleitung mit einem Minimum an Verzögerung. In einem Übertragungsring mit relativ kurzen Übertragungswegen und bei dem die Datenübertragungseinheit, die gerade eine Nachricht abgesetzt hat, den Token abzusetzen versucht, zirkuliert der vordere Teil des Tokens durch die Schleife bevor der Token-Datenblock ausgesendet worden ist und wird so nicht übertragen, da er mit der Übertragung des Hauptteils oder des Endteils des Tokens überlappt. Wenn die Sendeeinheit den empfangenen Datenblock nach Übertragung des Token-Datenblocks weiterleitet, geht der Token- Datenblock teilweise verloren und ist am Ende ganz im Ring verschwunden. Nach JP-A-57-81746 wird, um den Verlust des Token-Datenblocks zu vermeiden, bei dem Empfang des selbstabgeschickten Token-Datenblocks durch eine Datenübertragungseinheit der empfangene Token gelöscht, um den Verlust des Tokens von vornherein zu vermeiden, selbst wenn ein Token-Datenblock in vollständiger Form weitergeleitet wurde, und dieser wird noch einmal abgesendet. Da jedoch bei diesem Stand der Technik eine größere Verzögerung eintritt, bevor die vollständige Form des Token- Datenblocks durch den Übertragungsring zirkuliert, braucht es lange Zeit für eine andere Datenübertragungseinheit, um den Token zu bekommen, wenn eine Daten-Sende-Anfrage durch diese Übertragungseinheit ausgegeben wird.
  • Als Stand der Technik ist aus "Proceedings of the Sixth International Conference on Computer Communication, Pathways to the Information Society, London, 7.-10. Sept. 1982, Seiten 496-501f" ein optisches Glasfasernetz bekannt. Die Schleife hat eine Datenübertragungsrichtung und eine Mehrzahl von Steuereinheiten sind durch das Netz verbunden. Der Zugriff auf das Netz geschieht über das Token- Verfahren. Eine der Steuereinheiten sendet ein Steuer- Token mit der Identifizierung der Quellen-Steuereinheit aus. Zirkulierende Blöcke werden bei der Quelle eliminiert.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zuverlässiges Schleifenübertragungssystem mit verkürzter Weitergabe-Verzögerung des Token-Datensatzes zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Abhängige Ansprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Wenn die Datenübertragungseinheit den von ihr selbst abgeschickten Token-Datensatz empfängt, wird in dem erfindungsgemäßen Übertragungsring bestimmt, ob der Empfang innerhalb einer vorgegebenen Zeit nach dem Absenden des Token-Datensatzes erfolgt ist. Wenn er innerhalb einer vorgegebenen Zeit empfangen wurde, wird der Token-Datensatz zurückgesendet. Nachdem die Datenübertragungseinheit den Token-Datensatz ab gesendet hat, ist sie in dem Modus, einen empfangenen Datensatz weiterzuleiten, und wenn sie den eigenen Datensatz innerhalb einer vorgegebenen Zeit danach empfängt, kommt es zu keinem Konflikt zwischen dem übertragenen Token-Datensatz und dem empfangenen Token-Datensatz und die Einheit erkennt, daß die Token-Weiterleitung störungsfrei abgelaufen ist.
  • Sowohl der Token-Datensatz, wie er an den Übertragungsring abgesendet wurde, als auch die normale Nachricht (Information) hat ein Flag für die Kennzeichnung des Endes des Datensatzes, und zwar am Ende des Datensatzes, so daß bei Empfang des Endflags bestimmt werden kann, ob der empfangene Datensatz ein normaler Datensatz ist oder nicht. Ein aufgrund unvollständiger Weiterleitung teilweise verlorener Datensatz und ein weitergeleiteter Datensatz, bei dem ein vorgegebenes Feld durch ein ungültiges Signalmuster (Zeitüberbrückungssignal) beschrieben wurde, weil die Quell-Datenübertragungseinheit die im Ring zirkulierende Nachricht gelöscht hat, fliegt aus dem Ring. Der ungültige Datensatz und der normale Datensatz können bis rum Empfang des Endflags nicht voneinander unterschieden werden. Nachdem jede Datenübertragungseinheit die Übertragung des Token-Datensatzes abgeschlossen hat, setzt sie erfindungsgemäß eine Entscheidungsperiode an, die länger als das Achtfache der Wortlänge des Token-Datensatzes - 1 ist, innerhalb dieser beobachtet wird, ob das Endflag des eigenen Token-Datensatzes empfangen wird oder nicht. Wenn es innerhalb dieser Periode empfangen wurde, wird daraus geschlossen, daß der vordere Teil des Token-Datensatzes nicht stromab weitergeleitet wurde, da es während der Übertragung des Token-Datensatzes empfangen wurde. Dementsprechend wird der Token-Datensatz nur in diesem Fall neu gesendet.
  • Die oben genannten sowie weitere Aufgaben, Vorteile, Betriebsarten und neue Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Gesamtkonfiguration eines Netzwerkes unter Anwendung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt ein Format eines Kommunikationsdatensatzes;
  • Fig. 3 und 4 zeigen Zeitdiagramme zur Erläuterung einer Neuübertragung eines Token-Datensatzes entsprechend der Übertragungssteuerung nach Stand der Technik;
  • Fig. 5 und 6 zeigen Zeitdiagramme zur Erläuterung der Neuübertragung und Weiterleitung von Token-Datensätzen bei einer Datenübertragungssteuerung entsprechend der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Datenübertragungseinheit der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Gesamtkonfiguration eines Übertragungsrings mit der vorliegenden Erfindung. Die Datenübertragungseinheiten 302, 303, 304 und 305 sind im Ring durch die Übertragungsleitung 301 miteinander verbunden und mit Terminals oder Prozessoren, die nicht gezeigt sind. Wenn es keine Datenübertragungsanfrage von den angeschlossenen Terminals gibt, leitet jede der Datenübertragungseinheiten 302 bis 305 einen Token-Datensatz auf dem Übertragungsring 301 an die nachfolgende Übertragungseinheit weiter. Wenn an der Datenübertragungseinheit eine Datenübertragungsanfrage vom Terminal anliegt, empfängt sie den Token-Datensatz, hält ihn zurück und sendet eine Nachricht mit den Daten vom Terminal. Nachdem die Nachricht abgesendet worden ist, wird der zurückgehaltene Token- Datensatz auf der Übertragungsleitung weitergeschickt.
  • Fig. 2 zeigt das Format eines Token-Datensatzes, wie er auf dem Übertragungsring zirkuliert. Der Token-Datensatz enthält ein Flag-Feld 401, das den Beginn des Datensatzes anzeigt, ein Empfängeradreßfeld 402, ein Quelladreßfeld 403, ein Datensatz-Codierfeld 404, Bitprüfungsfelder 405 und 406 für die Überprüfung der Gültigkeit des Datensatzes und ein Flag-Feld 407 für die Anzeige des Datensatzendes. In dem dargestellten Beispiel hat der Datensatz eine Länge von 7 Oktetts. Wenn das Datensatz-Codierfeld (Ringbefehl oder Datensatz-Steuercode) 404 einen einen Token anzeigenden Codiertyp enthält, wird bei Ausstrahlung eine globale Adresse in dem Empfängeradreßfeld 402 gespeichert. Ein normaler Datensatz mit Daten vom Terminal hat ein Feld mit den Dateninformationen zwischen den Feldern 404 und 405. Wenn dieser Datensatz im Ring zirkuliert ist, ersetzt die Quell-Datenübertragungseinheit die Felder FCS 405 bis Flag 407 mit einem vorgegebenen ungültigen Muster, um die Meldung zu löschen (ungültig zu machen).
  • Um die vorliegende Erfindung verständlicher zu machen, werden mit Bezug auf Fig. 3 und 4 der Verlust des Token- Datensatzes und die Neuübertragung des Token-Datensatzes nach dem Stand der Technik erläutert. Um diese Erläuterung zu vereinfachen, wird von einem einfachen Netzwerk mit zwei Datenübertragungseinheiten A und B in einer Schleife ausgegangen. Die Übertragungseinheit A sendet einen Token- Datensatz 501 und die Übertragungseinheit B leitet diesen als Token-Datensatz 503 weiter an die Übertragungseinheit A. Zu beachten ist eine Weiterleitungsverzögerung in jeder der Übertragungseinheiten.
  • In Fig. 3 ist der Übertragungsring kurz und der Token- Datensatz 503, ausgesendet von der Übertragungseinheit B, wird durch die Schleife zurückgesendet, bevor die Übertragungseinheit A die Übertragung des Tokens 501 abschließt. Da die Übertragungseinheit A den Token-Datensatz 501 absendet, kann sie nicht den empfangenen Token-Datensatz 503 weiterleiten, bis die Übertragung abgeschlossen ist. Als Ergebnis wird nur der Teil 503B des empfangenen Datensatzes 503, der nach der Übertragung des Token-Datensatzes 501 empfangen wurde, auf der Übertragungsleitung als weitergeleiteter Datensatz 506 abgesendet und daher fehlt dem Token-Datensatz 503 ein Teil 506A, der dem Kopfteil 503A des empfangenen Datensatzes 503 entspricht. Die Übertragungssteuerungseinheit A sendet erneut einen neuen Token-Datensatz 507, welcher an die Stelle des unvollständigen Token-Datensatzes 506 tritt.
  • In Fig. 4 ist der Übertragungsring lang und die Übertragungseinheit A empfängt den Token-Datensatz 503, wie er durch die Übertragungseinheit B weitergeleitet wurde, bevor die Übertragung des Token-Datensatzes 501 beendet ist. Da bei dem Stand der Technik die Übertragungseinheit A nicht entscheiden kann, ob der Token-Datensatz 503, wie er von ihr weitergeleitet wird, ein defekter Datensatz nach Fig. 3 ist oder nicht, macht sie den Token- Datensatz, der von ihr abgesendet wurde, ungültig, wenn solch ein Token-Datensatz empfangen wird, und sendet erneut einen neuen Datensatz 507. Selbst wenn der empfangene Token-Datensatz ohne weiteren Verlust weitergeleitet wird, vergeht beim Stand der Technik eine Verzögerungszeit TR, wie in Fig. 4 gezeigt, bevor die Übertragungseinheit den Token weitersendet, und zwar jedesmal, wenn der Token im Ring umläuft.
  • Fig. 5 und 6 zeigen Weitergabe-Zeitdiagramme des Token- Datensatzes bei der erfindungsgemäßen Datenübertragungssteuerung. Bei der vorliegenden Erfindung startet die Übertragungseinheit A, welche den Token-Datensatz 501 absendet, einen Zeitgeber nach Abschluß der Übertragung des Token-Datensatzes, stellt fest, ob der Token, der abgesendet wurde, innerhalb einer vorgegebenen Zeit Tm (Weitergabe-Überwachungszeit) durch die Schleife zurückgesendet wurde bevor der Zeitgeber abgeschaltet ist, und bestimmt, ob ein neuer Token abgesendet werden soll oder nicht, und zwar in Abhängigkeit von obiger Feststellung. Die Weitergabe-Überwachungszeit kann das Achtfache der Wortlänge des Token-Datensatzes - 1 oder länger sein. Wenn die Übertragungseinheit A ein Endflag-Feld 407 des Token-Datensatzes 503, ausgesendet von der Übertragungseinheit A und weitergeleitet von der Übertragungseinheit B, innerhalb der Weitergabeüberwachungszeit Tm wie in Fig. 5 empfängt, erkennt die Übertragungseinheit A, daß der Kopfteil des Datensatzes 503 während der Übertragung des Token-Datensatzes 501 empfangen wurde, und daß der Token-Datensatz 506, den sie weiterleitet, ein unvollständiger Datensatz ist. In diesem Fall sendet die Übertragungseinheit A einen neuen Token-Datensatz 507 ab, der den unvollständigen Datensatz 506 ersetzt.
  • Wenn auf der anderen Seite die Übertragungseinheit A das Endflag-Feld des abgesendeten Token-Datensatzes 503 nach Ablauf der Weitergabeüberwachungszeit Tm wie in Fig. 6 empfängt, schließt die Übertragungseinheit A daraus, daß der abgesendete Token-Datensatz erst nach Abschluß der Übertragung empfangen wurde und daß die Weitergabe ordnungsgemäß abgelaufen ist. In diesem Fall ist eine Neuübertragung des Token-Datensatzes in Fig. 4 nicht notwendig.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der Datenübertragungseinheit nach der vorliegenden Erfindung für die Übertragung und Weitergabe des Token-Datensatzes.
  • Ein serielles Eingangssignal 200 vom Übertragungsring wird in parallele Daten durch einen Seriell-Parallel- Konverter 201 umgewandelt, und zwar Oktett nach Oktett, und wird an eigen Speicherpuffer 202 weitergesendet. Der Unterschied zwischen der Frequenz des Eingangssignals im Übertragungsring und der Verarbeitungsfrequenz der Datenübertragungseinheit wird in dem Zwischenspeicher 202 festgehalten. Das Bezugszeichen 211 bezeichnet einen Zähler für die Anzahl der Oktetts des empfangenen Datensatzes, gelesen vom Zwischenspeicher 202. Als Antwort auf ein Gattersignal, das entsprechend dem Zählerstand des Zählers 211 ausgegeben wird, wird eine Empfängeradresse (DA) 402, eine Quelladresse (SA) 403 und eine Register 205, 206 bzw. 207 geladen. Wenn der empfangene Datensatz ein Nachrichtendatensatz ist, wird ein Informationsfeld (I) in das Register 230 geladen. Die Ziffer 212 bezeichnet einen Decodierer für die Decodierung der Inhalte der Register 205 und 206, und der verschiedene Signale an die Übertragungs/Empfangs-Steuerschaltung 213 und die Steuerschaltung 246 ausgibt. Die Übertragungs/ Empfangs-Steuerschaltung 213 erzeugt ein Steuersignal für die Auswahl einer Übertragungsart eines empfangenen Informationsfeldes an ein Terminal, eine Übertragungsart für einen Nachrichtendatensatz mit Übertragungsdaten von dem Terminal, Übertragungs/Neuübertragungsart des Token- Datensatzes und eine Weitergabeart eines empfangenen Datensatzes entsprechend dem Codierart-Signal und den Adressensignalen des empfangenen Datensatzes, ausgegeben vom Decodierer 212, ein Ausgang eines FCS-Fehlermelders 203 und ein Ausgang der Steuerschaltung 246.
  • Die Ziffern 208, 209 und 210 bezeichnen die Register für die Abspeicherung der Inhalte von LC, SA und DA des empfangenen Datensatzes für die Neuübertragung des Token- Datensatzes. Die Ziffer 240 bezeichnet das Interface zwischen den Terminals und der Datenübertragungseinheit. Die Ziffer 241 bezeichnet ein Zwischenregister für die Abspeicherung von Übertragungsdaten des Terminals, die ein Informationsfeld in einem Nachrichten-Datensatz bilden, die Ziffern 242, 243 und 244 bezeichnen Register für das Abspeichern der Empfängeradresse (GDA) des Token- Datensatzes, eine zugewiesene Quelladresse (ASA) und einen Datensatzdecodiertyp (GLC), und die Bezugszeichen 245, 246 und 247 bezeichnen Register für das Abspeichern der Empfängeradresse (TDA) der Quelladresse (TSA) und der Datensatzcodierart (TLC) des Nachrichten-Datensatzes.
  • Die Ziffer 221 bezeichnet einen Empfängeradreß-Schalter für die Auswahl der Ausgänge der, Register 210, 242 oder 245, die Ziffer 222 bezeichnet einen Quelladreß-Schalter für die Auswahl der Ausgänge der Register 209, 243 oder 246, und die Ziffer 223 bezeichnet einen Datensatzcodiertyp-Schalter für die Auswahl der Ausgänge der Register 208,244 oder 247. Diese Schalter werden gesteuert durch ein Steuersignal von der Übertragungs/Empfangs-Steuerschaltung 213. Die Ziffer 224 bezeichnet einen Schalter für die Auswahl der Ausgänge der Schalter 221 bis 223, eines Ausgangs eines Zwischenspeichers 241 oder eines Ausgangs eines Registers 219, das ein vorgegebenes Muster wie z. B. ein Flag oder ein ungültiges Signal (Zeitüberbrückungssignal) speichert. Der Schalter 224 wählt nacheinander den Inhalt der Felder in einer Formatsequenz des Datensatzes in Fig. 2 und entsprechend dem Ausgangssignal des Zählers 214 aus, der durch die Übertragungs/ Empfangs-Steuerschaltung 213 gestartet wird. Die Ziffer 218 bezeichnet eine Schaltung, welche den Ausgang des Schalters 224 registriert, um eine Datensatz-Kontrollsequenz (FCS) vorzubereiten, welche von dem Schalter 225 an den Schalter 226 zu einer im Falle eines Token-Datensatzes auf das LC-Feld folgenden Zeit, und im Falle eines Nachrichten-Datensatzes zu einer Zeit, die auf das von dem Puffer 241 ausgegebene Informationsfeld folgt, angelegt wird. Der Schalter 226 wählt den empfangenen Datensatz, der von dem Zwischenspeicher 202 über die Leitung 250 ausgegeben wurde oder den Datensatz, der von dem Schalter 225 über die Leitung 251 ausgegeben wurde. Wenn der Schalter 226 den empfangenen Datensatz wählt, wird der empfangene Datensatz weitergeleitet. Wenn der weitergeleitete Datensatz ein Nachrichten-Datensatz ist, der von derselben Einheit abgesendet wurde, wählt die Steuerschaltung 213 das Zeitüberbrückungsmuster aus dem Speicher 219, um den Nachrichten-Datensatz ungültig zu machen und bewirkt, daß das ausgewählte Zeitüberbrückungsmuster zu einer vorgegebenen Zeit auf dem Ring abgesendet wird. Die Ausgabe des Schalters 226 wird an den Übertragungsring über den Parallel-Seriell-Konverter 220 abgesendet.
  • Ob die Neuübertragung des Tokens in Fig. 5 und 6 erforderlich ist oder nicht, wird bei der Übertragungseinheit auf folgende Art bestimmt.
  • Die Übertragungs-Empfangs-Steuerschaltung 213 sendet die Übertragungsdaten vom Terminal als Nachrichten-Datensatz und steuert dann den Schalter so an, daß dieser den Token- Datensatz seiner eigenen Einheit absendet. Außerdem wird der Zähler 214 gestartet. Wenn das Bitmuster, das dem Endflag des Token-Datensatzes entspricht, von dem Register 219 über die Schalter 224 und 225 abgesendet wird, so wird von dem Zähler 214 ein dem Ende der Token-Übertragung entsprechendes Signal an den Zähler 234 ausgegeben, der die Weitergabeüberwachungszeit Tm abzählt. Der Zähler 234 startet in Abhängigkeit von dem Eingangssignal und gibt an die Steuerschaltung 246 ein Statussignal aus, das angibt, ob die Weitergabeüberwachungszeit bereits abgelaufen ist oder nicht. Die Steuerschaltung 246 empfängt vom Decodierer 212 ein Signal, das angibt, ob der empfangene Datensatz ein Token-Datensatz ist oder nicht und ein Signal, das angibt, ob er von der eigenen Einheit abgesendet wurde oder nicht. Die Steuerschaltung empfängt außerdem von dem Empfangszähler 211 ein Signal, das das Ende des empfangenen Datensatzes angibt. Basierend auf diesen Eingangssignalen entscheidet die Steuerschaltung 246, ob der Token-Datensatz von der eigenen Einheit innerhalb der Weitergabeüberwachungszeit Tm empfangen wurden und gibt ein Signal an die Übertragungs-Empfangs-Steuerschaltung 213 aus, das angibt, ob die Neuübertragung des Tokens erforderlich ist oder nicht, wenn der eigene Token- Datensatz empfangen wird.
  • Wenn die Übertragungs/Empfangs-Steuerschaltung die Übertragung des Token-Datensatzes abgeschlossen hat, wird der Schalter 226 auf die Weitergabe des empfangenen Datensatzes umgeschaltet. Die Übertragungs/Empfangs-Steuerschaltung 213 wählt die Register 208, 209 oder 210 über die Schaltung 221 bis 223 aus, wenn die Neuübertragung des Tokens von der Steuerschaltung 246 verlangt wird und startet den Zähler 214, um den empfangenen Token erneut zu übertragen. Wenn das Signal, das die Neuübertragung des Tokens anzeigt, nicht von der Steuerschaltung 246 ausgegeben wird, heißt das, daß ein normaler Token-Datensatz weitergeleitet worden ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die Übertragungsverzögerungszeit des Token-Datensatzes in der Datenübertragungseinheit reduziert und die Verwendungseffizienz des Systems wird verbessert, da überflüssige Neuübertragung des Token-Datensatzes durch die eigene Einheit vermieden wird.

Claims (4)

1. Verfahren zur Steuerung der Übertragung eines Token- Datensatzes für ein schleifenförmiges Übertragungssystem, das mit mehreren Datenübertragungs-Steuerungseinheiten (302-305) versehen ist, die über eine schleifenförmige Übertragungsleitung (301), die eine Datenübertragungsrichtung hat, miteinander verbunden sind, mit den folgenden Schritten:
- Absenden eines Token-Datensatzes (501) von einer Einheit (305) der Datenübertragungs-Steuerungseinheiten (302-305), der eine Adresse enthält, die der Einheit (305) der Datenübertragungseinheiten (302-305) als Quelladresse zugeordnet ist, an die schleifenförmige Übertragungsleitung, und
- jede der Datenübertragungs-Steuerungseinheiten leitet einen vom stromaufwärtigen Teil der schleifenförmigen Übertragungsleitung (301) empfangenen Token-Datensatz (501, 503) zum stromabwärtigen Teil der schleifenförmigen Übertragungsleitung (301) weiter, wenn keine Datenübertragungsanforderung vorliegt, gekennzeichnet durch die weiteren folgenden Schritte:
- Festlegen durch die genannte Datenübertragungs- Steuerungseinheit (305), ob der Empfang innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer (Tm) nach ihrem Absenden des Token-Datensatzes beendet wurde, wenn die Datenübertragungs-Steuerungseinheit (305), die den Token-Datensatz (501) abgesendet hat, den durch sie selbst abgesandten Token-Datensatz (503) empfängt,
und
- abermaliges Absenden des Token-Datensatzes (507) durch besagte Datenübertragungseinheit (305) einschließlich ihrer eigenen Adresse als Quelladresse, wenn der Empfang innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer (Tm) vollendet wurde.
2. Verfahren zur Steuerung der Übertragung von Token- Datensätzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- die vorbestimmte Zeitdauer (Tm) durch diejenige Zeit bestimmt wird, die zum Senden eines Token-Datensatzes benötigt wird, und
- beim Festlegungsschritt festgelegt wird, ob der Empfang des hinteren Endes des Token-Datensatzes (503) innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer (Tm) liegt oder nicht.
3. Schleifenförmiges Übertragungssystem mit einer schleifenförmigen Übertragungsleitung (200, 301), die eine Datenübertragungsrichtung hat, und mit mehreren Datenübertragungs-Steuerungseinheiten (302-305), die zum Übertragen und Empfangen von Nutz-Datensätzen und Token- Datensätzen (501-507) mit der schleifenförmigen Übertragungsleitung (200, 301) verbunden sind, wobei jede der Datenübertragungs-Steuerungseinheiten (302-305) aufweist:
- eine erste Einrichtung (201, 202) zum Empfangen eines Datensatzsignals, das von der stromaufwärtigen Seite der schleifenförmigen Übertragungsleitung (200, 301) her gesendet wurde,
- eine zweite Einrichtung (226, 250) zum Weiterleiten des empfangenen Datensatzsignals zur stromabwärtigen Seite der schleifenformigen Übertragungsleitung (200, 301),
- eine dritte Einrichtung (240-241, 245-247) zum Senden eines Nutzdatensatzes, der durch die eigene Einheit erzeugt wurde, zur stromabwärtigen Seite der Übertragungsleitung (200, 301),
- eine vierte Einrichtung (242-244, 221-223) zum Senden eines Token-Datensatzes, der eine der eigenen Einheit als Quelladresse zugeordnete Adresse enthält, zur stromabwärtigen Seite der Übertragungsleitung (200, 301), und
- eine fünfte Einrichtung (213) zur Steuerung der zweiten, dritten und vierten Einrichtung, gekennzeichnet durch nachdem die vierte Einrichtung (242-244, 221-223) den Token-Datensatz (501) abgesandt hat,
- wobei die fünfte Einrichtung (213) in Übereinstimmung mit der Zeit, die durch die sechste Einrichtung gezählt wurde, wenn die erste Einrichtung (201, 202) den durch die eigene Einheit abgesendeten Datensatz vollständig empfangen hat, festlegt, ob der Token- Datensatz abermals durch die vierte Einrichtung (242-244, 221-223) gesendet wird.
4. Schleifenförmiges Übertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
- die sechste Einrichtung (234) dazu ausgelegt ist, ein Signal zu erzeugen, das anzeigt, ob eine vorbestimmte Zeitdauer, die durch die Länge des Token- Datensatzes bestimmt wird, verstrichen ist, nachdem der Token-Datensatz durch die vierte Einrichtung (242-244, 221-223) gesendet wurde, und
- die fünfte Einrichtung (213) dazu ausgelegt ist, die vierte Einrichtung zum abermaligen Übertragen des Token-Datensatzes (507) zu aktivieren, wenn der vorher durch die eigene Einheit gesendete Token-Datensatz (501, 503) innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer (Tm) empfangen wurde.
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