DE3784466T2 - Photographische Acetanilid-Kuppler mit einer neuen Ballastgruppe und photographische Elemente, die diese enthalten. - Google Patents

Photographische Acetanilid-Kuppler mit einer neuen Ballastgruppe und photographische Elemente, die diese enthalten.

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/305Substances liberating photographically active agents, e.g. development-inhibiting releasing couplers
    • G03C7/30511Substances liberating photographically active agents, e.g. development-inhibiting releasing couplers characterised by the releasing group
    • G03C7/305172-equivalent couplers, i.e. with a substitution on the coupling site being compulsory with the exception of halogen-substitution
    • G03C7/305352-equivalent couplers, i.e. with a substitution on the coupling site being compulsory with the exception of halogen-substitution having the coupling site not in rings of cyclic compounds

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft neue photographische gelbe Farben liefernde Acetanilidkuppler sowie photographische Elemente, die diese enthalten.
  • Acetatanilidkuppler sind in photographischen Materialien als gelbe Farbstoffbilder liefernde Kupplermaterialien weit verbreitet. Beispielsweise werden sie beschrieben von Bailey und Williams in "The Photographic Color Developinent Process", in dem Buch Chemistry of Synthetic Dyes, Herausgeber K. Venkataraman, Verlag Academic Press, Inc., New York und London, Band 4, 341 (1971).
  • In der Europäischen Patentschrift 0 073 636A werden Ballastgruppen aufweisende Farbkuppler beschrieben, die eine Ballastgruppe aufweisen, die durch eine Hydroxyphenylsulfonyl- oder Hydroxyphenylsulfinylgruppe abgeschlossen ist. Es wird gezeigt, daß derartige Kuppler eine verbesserte Aktivität (gemessen durch Dmax und Kontrasty gegenüber Kuppler ähnlicher Struktur des Standes der Technik aufweisen.
  • In der US-PS 3 700 455 wird die Verwendung von photographischen Bildfarbstoffstabilisatoren der allgemeinen Formel
  • beschrieben, in der R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; einzeln einen geradkettigen oder verzweigtkettigen Kohlenwasserstoffrest mit l bis 18 Kohlenstoffatomen darstellen, wobei die Gesamtsumme der Kohlenstoffatome der Reste R&sub1;&sub1; R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; weniger als 32 beträgt und in der X steht für -S-, -O-, SO&sub2;- oder
  • in der n für eine ganze Zahl von 0 bis 3 steht und R&sub5; die Bedeutung eines Wasserstoffatomes oder einer kurzkettigen Alkylgruppe hat.
  • Diese Verbindungen werden in empfindliche photographische Materialien eingearbeitet und sollen die Lichtechtheit von Farbstoffen verbessern, die aus gelbe, purpurrote und blaugrüne erzeugenden Farbkupplern erzeugt wurden.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden neue Gelbkuppler bereitgestellt, in denen ein ähnlicher Stabilisatorrest als Ballastgruppe verwendet wird. Es wurde gefunden, daß die erzeugten Farbstoffe nicht nur stabiler sind als Farbstoffe aus Kupplern mit üblichen Ballastgruppen, sondern daß auch im Vergleich mit der oben erwähnten US-Patentschrift ein geringeres Gewicht von Kuppler und Stabilisator verwendet wird, was infolgedessen zu dünneren Schichten führt und daher zu schärferen Bildern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden nicht-diffundierende gelbe Farbstoffe liefernde Acetanilidkuppler bereitgestellt, die eine Gruppe mit einem Stabilisatorrest aufweisen, der durch die folgende Formel wiedergegeben wird:
  • worin bedeuten
  • R² gleich Halogen, z. B. Chlor, Brom oder Fluor oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, z. B. Methoxy, Ethoxy, Propoxy und Butoxy;
  • R³ gleich Wasserstoff, Halogen, z. B. Chlor, Brom oder Fluor, Alkyl, z. B. Alkyl mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, z. B. Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und Eicosyl oder Alkoxy, z. B. Methoxy, Ethoxy, Propoxy und Butoxy;
  • R&sup4;, R&sup5;, R&sup6; und R&sup7; jeweils Alkyl, beispielsweise Alkyl mit l bis 30 Kohlenstoffatomen, z. B. Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl und Eicosyl;
  • A gleich
  • R&sup8; und R&sup9; jeweils gleich Wasserstoff oder Alkyl, z. B. Alkyl mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen;
  • R¹&sup0; gleich Wasserstoff, Alkyl, z. B. Alkyl mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, z. B. Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl oder Eicosyl oder Aryl, z. B. unsubstituiertes Phenyl oder gegebenenfalls substituiertes Phenyl; und
  • X eine verbindende Gruppe, z. B. -CO- oder -OCH&sub2;-CO-.
  • Beispielsweise wird ein nicht diffundierender einen gelben Farbstoff erzeugender Acetanilidkuppler durch die folgende allgemeine Formel dargestellt:
  • worin bedeuten:
  • R¹ gleich t-Butyl oder eine Arylgruppe, z. B. Phenyl oder gegebenenfalls substituiertes Phenyl, z . B. p-Methoxyphenyl und p-n-Butyoxyphenyl;
  • Y gleich Wasserstoff oder eine abkuppelnde Gruppe (eine Gruppe, die bei der Farbentwicklung abgespalten wird); und
  • R², R³, R&sup4;, R&sup5;, R&sup6;, R&sup7;, R&sup8;, R&sup9;, R¹&sup0; und X haben die bereits angegebene Bedeutung.
  • Die erfindungsgemäßen Kupplern liefern mit oxidierter Farbentwicklerverbindung gelbe Farbstoffe von verbesserter Farbstabilität im Vergleich zu üblichen Ballastgruppen aufweisenden Kupplern. Die Kuppler können nach üblichen Methoden und in nicht kostspieliger Weise hergestellt werden.
  • Vorzugsweise steht R² für Chlor oder Methoxy. R³ kann beispielsweise stehen für Wasserstoff, Methyl, Methoxy oder Chlor. Die verbindende Gruppe X kann bestehen aus einer Gruppe der Formeln -CO-, -SO&sub2; -R¹¹-, -O- -R¹¹-O-, -O-R¹¹-, -O-R¹¹-CO-, -CO-R¹¹-O-, -O-R¹¹-O-, -R¹¹-CO-NH-, -NH-CO-R¹¹- oder -NH-, wobei R¹¹ für eine Alkylen- oder Alkylidengruppe steht. Eine Alkylengruppe enthält beispielsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome, wie z. B. im Falle von -CH&sub2;-, -(CH&sub2;)&sub2;-, -(CH&sub2;)&sub3;- oder -(CH&sub2;)&sub4;-.
  • Y steht vorzugsweise für eine abkuppelnde Aryloxy- oder heterocyclische Gruppe, z. B. eine Phenyloxygruppe oder eine substituierte Phenyloxygruppe oder eine Gruppe der Formel:
  • Spezielle Beispiele für Gruppen Y sind:
  • worin Ph für Phenyl steht, Et für Ethyl, Me für Methyl und Bu für Butyl.
  • Die Kuppler der Erfindung können nach Methoden hergestellt werden, die bekannt sind. Beispielsweise lassen sie sich nach dem folgenden allgemeinen Schema herstellen:
  • Die abkuppelnde Gruppe Y wird, sofern vorhanden, dann nach bekannten Methoden eingeführt.
  • Die Farbstoffe liefernden Kuppler dieser Erfindung können in der Weise und zu dem Zweck verwendet werden, wie bisher Farbstoffe liefernde Kuppler auf dem photographischen Gebiet verwendet wurden. Sie können in Entwicklungslösungen gelöst werden (unbelastet) oder in photographische Materialien eingearbeitet werden (in normalerweise mit Ballastgruppen versehen).
  • In typischer Weise werden die Kuppler in Silberhalogenidemulsionen eingearbeitet und die Emulsionen werden auf einen Träger unter Erzeugung eines photographischen Elementes aufgetragen. Alternativ können die Kuppler in photographischen Elementen Silberhalogenidemulsionen zugeordnet werden, d. h. mit Silberhalogenidemulsionen assoziiert sein, in welchem Falle sie während der Entwicklung in reaktive Verbindung mit Entwicklungsprodukten treten, z. B. oxidierter Farbentwicklerverbindung. Der hier gebrauchte Ausdruck "zugeordnet zu" bedeutet, daß der Kuppler in der Silberhalogenidemulsionsschicht oder in einer benachbarten Position vorliegt, von wo er während des Entwicklungsprozesses in reaktiven Kontakt mit den Silberhalogenid-Entwicklungsprodukten gelangt.
  • Die photographischen Elemente können Einfarbelemente oder Mehrfarbelemente sein. Im Falle von Mehrfarbelementen sind die gelbe Farbstoffe liefernden Kuppler dieser Erfindung normalerweise einer blau-empfindlichen Emulsion zugeordnet, obgleich sie auch einer Emulsion zugeordnet sein können, die gegenüber einem verschiedenen Bereich des Spektrums sensibilisiert ist, oder sie sind einer panchromatisch sensibilisierten, orthochromatisch sensibilisierten oder nicht sensibilisierten Emulsion zugeordnet. Mehrfarbelemente enthalten farbbildliefernde Einheiten, die gegenüber einem jeden der drei primären Bereiche des Spektrums empfindlich sind. Jede Einheit kann aus einer einzelnen Emulsionsschicht bestehen oder aus mehreren Emulsionsschichten, die gegenüber einem gegebenen Bereich des Spektrums empfindlich sind. Die Schichten des Elementes, einschließlich die Schichten der bilderzeugenden Einheiten, können in verschiedener Reihenfolge angeordnet sein, wie es bekannt ist.
  • Ein typisches photographisches Mehrfarbelement weist einen Träger auf, auf dem sich befinden eine ein gelbes Farbstoffbild liefernde Einheit aus mindestens einer blau-empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, der mindestens ein einen gelben Farbstoffliefernder Kuppler zugeordnet ist, wobei mindestens einer der einen gelben Farbstoffliefernden Kuppler ein Kuppler dieser Erfindung ist und purpurrote und blaugrüne Bildfarbstoffe liefernde Einheiten mit mindestens einer grün- oder rot-empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, denen mindestens ein einen purpurroten Farbstoff bzw. ein einen blaugrünen Farbstoff liefernder Kuppler zugeordnet ist. Das Element kann ferner zusätzliche Schichten, z. B. Filterschichten aufweisen.
  • In der folgenden Diskussion von geeigneten Materialien für die Verwendung in den Elementen dieser Erfindung wird Bezug genommen auf die Literaturstelle Research Disclosure, Dezember 1978, Nr. 17643, publiziert von der Firma Industrial Opportunities Ltd., The Old Harbourmaster's, 8 North Street, Emsworth, Hants P010 7DD, GB. Diese Literaturstelle wird im folgenden als "Research Disclosure" bezeichnet.
  • Die Silberhalogenidemulsionen, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Elemente verwendet werden, können entweder negativ arbeitende oder positiv arbeitende Emulsionen sein. Geeignete Emulsionen und Verfahren zu ihrer Herstellung werden in der Literaturstelle Research Disclosure, Abschnitt I und II und den hierin zitierten Literaturstellen beschrieben. Geeignete Bindemittel für die Emulsionsschichten und andere Schichten dieser Erfindung werden beschrieben in Research Disclosure, Abschnitt IX und den hier aufgeführten Literaturstellen.
  • Zusätzlich zu den Kupplern dieser Erfindung können die Elemente der Erfindung zusätzliche Kuppler enthalten, wie sie beispielsweise beschrieben werden in Research Disclosure, Abschnitt VII, Paragraphen D, E, F und G und den hierin zitierten Literaturstellen. Die Kuppler dieser Erfindung und beliebige zusätzliche Kuppler können in die Elemente und Emulsionen eingearbeitet werden, wie es in Research Disclosure, Abschnitt VII, Paragraph C sowie den hier erwähnten Literaturstellen angegeben ist.
  • Die photographischen Elemente dieser Erfindung oder einzelne Schichten hiervon, können optische Aufheller enthalten (vgl. Research Disclosure, Abschnitt V), Antischleiermittel und Stabilisatoren (vgl. Research Disclosure, Abschnitt VI), Antiverfärbungsmittel und Farbbildstabilisatoren (vgl. Research Disclosure, Abschnitt VII, Paragraphen I und J), lichtabsorbierende und streuende Materialien (vgl. Research Disclosure, Abschnitt VIII), Härtungsmittel (vgl. Research Disclosure, Abschnitt XI), Weichmacher und Gleitmittel (vgl. Research Disclosure, Abschnitt XII), antistatische Verbindungen (vgl. Research Disclosure, Abschnitt XIII), Mattierungsmittel (vgl. Research Disclosure, Abschnitt XVI) und die Entwicklung modifizierende Mittel (vgl. Research Disclosure, Abschnitt XXI).
  • Die photographischen Elemente können eine Vielzahl von Trägern aufweisen, wie sie beschrieben werden in Research Disclosure, Abschnitt XVII und den hier erwähnten Literaturstellen.
  • Die photographischen Elemente können aktinischer Strahlung exponiert werden, in typischer Weise dem sichtbaren Bereich des Spektrums, unter Erzeugung eines latenten Bildes, wie es näher beschrieben wird in Research Disclosure, Abschnitt XVIII, worauf sie unter Erzeugung eines sichtbaren Farbstoffbildes entwickelt werden können, wie es beschrieben ist in Research Disclosure, Abschnitt XIX. Die Entwicklung unter Erzeugung eines sichtbaren Farbstoffbildes schließt die Stufe des Inkontaktbringens des Elementes mit einer Farbentwicklerverbindung ein, um entwickelbares Silberhalogenid zu reduzieren und die Farbentwicklerverbindung zu oxidieren. Oxidierte Farbentwicklerverbindung reagiert dann wiederum mit dem Kuppler unter Erzeugung eines Farbstoffes.
  • Bevorzugte Farbentwicklerverbindungen sind p-Phenylendiamine. Besonders bevorzugt sind 4-Amino-N,N-diethylanilinhydrochlorid, 4-Amino-3-methyl-N-ethyl-N-β-(methansulfonamido)ethylanilinsulfathydrat, 4-Amino-3-methyl-N-ethyl-N-βhydroxyethylanilinsulfat, 4-Amino-3-β-(methansulfonamido)ethyl-N,N-diethylanilinhydrochlorid und 4-Amino-N-ethyl-N- (2-methoxyethyl)-m-toluidin-di-p-toluolsulfonat.
  • Im Falle von negativ arbeitenden Silberhalogenidemulsionen führt diese Verfahrensstufe zu einem negativen Bild. Zur Erzielung eines positiven Bildes (oder Umkehrbildes) kann dieser Stufe eine Entwicklung mit einer nicht-chromogenen Entwicklerverbindung zwecks Entwicklung von exponiertem Silberhalogenid vorangestellt werden, wobei kein Farbstoff erzeugt wird, worauf das Element gleichförmig verschleiert wird, um nicht exponiertes Silberhalogenid entwickelbar zu machen. Alternativ kann eine direktpositive Emulsion zur Herstellung eines positiven Bildes verwendet werden.
  • Der Entwicklung schließen sich die üblichen Stufen des Bleichens, Fixierens oder Bleich-Fixierens an, zwecks Entfernung von Silber und Silberhalogenid, Waschen und Trocknen.
  • Spezielle Kuppler gemäß der vorliegenden Erfindung sind in der folgenden Tabelle I angegeben. Sie entsprechen der folgenden allgemeinen Formel: Tabelle I Kuppler Kuppler Kuppler Kuppler
  • Übliche Ballastgruppen aufweisende Kuppler, die den Stand der Technik repräsentieren, sind in der folgenden Tabelle II aufgeführt. Tabelle II Kuppler
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschaulichen. Bei den Worten ALKANOL XC, StJRFACTANT 10G, WRATTEN und EASTMAN handelt es sich Warenzeichen bzw. Handelsbezeichnungen.
  • Beispiel 1 Herstellung von Beschichtungen
  • Von jedem Kuppler wurde eine Dispersion hergestellt, um eine Beschichtung von 0,9 m² mit den folgenden Beschichtungsmengen in mg·m&supmin;² zu erzeugen.
  • Kuppler 1,244·Molgewicht Kuppler
  • Kuppler-Lösungsmittel 0,25·1,244·Molgewicht Kuppler
  • Gelatine 1614
  • Silber 365,8
  • Die Dispersionen wurden wie folgt hergestellt. In ein 100 ml fassendes Becherglas (A) wurden eingebracht der Kuppler (2,311 mmol), das Kupplerlösungsmittel [(0,577·Molgewicht Kuppler)mg] und das Hilfslösungsmittel [(3·Gewicht des verwendeten Kupplers)ml]. In ein zweites Becherglas (B) wurden eingebracht 20,0 ml 12,5%iger Knochengelatine, 3 ml ALKANOL XC (10%ige Lösung) und eine berechnete Menge von Wasser zur Erzielung eines Gesamtvolumens (Inhalte von (A) und (B)) von 41,6 ml (dies ist die berechnete Menge an Wasser zur Erzielung eines 6%igen Geles für das Vermahlen). Diese Mischung wurde dann bei 40 bis 50ºC bis zur Verwendung (Lösung B) aufbewahrt. Der Inhalt des Becherglases (A) wurde vorsichtig erhitzt bis die Lösung des Kupplers vollständig war, unter Erzeugung der Lösung (A). Die Lösung (B) wurde direkt unter Rühren in die Lösung (A) gegeben, worauf das ganze unmittelbar durch eine Kolloidmühle gegeben wurde (Einstellung 0,1 mm). Die Mühle wurde mit Luft ausgeblasen, um so viel wie möglich restlicher Dispersion aus dem Inneren zu entfernen. Die gemahlene Dispersion wurde dann in ein Wasserbad (40-50ºC) gebracht und entschäumt (etwa 30 min). Die Hälfte (20,8 ml) des gesamten berechneten Volumens der gemahlenen Dispersion wurde dann wie folgt verwendet.
  • In eine Beschichtungsvorrichtung wurde das folgende gegeben:
  • 20,8 ml gemahlene Dispersion
  • 1,0 ml SURFACTANT 10G (Ausbreitmittel in Form einer 10%igen Lösung) Emulsion mit destilliertem Wasser aufgefüllt auf 60 ml.
  • Die oben angegebene Beschichtungsmasse wurde in einer Konzentration von 65 ml·m&supmin;² auf einen Träger aufgetragen, wobei 0,9 m² Beschichtung erhalten wurden. Schließlich wurde eine Deckschicht mit 1076 mgu&supmin;² Gelatine und einem zugesetzten Härtungsmittel auf die Dispersionsschicht aufgetragen.
  • Untersuchung der Beschichtungen
  • Test-Kupplerbeschichtungen, wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, wurden in einem EASTMAN-Intensitätssensitometer vom Typ Automatik IB, Modell IV wie folgt belichtet:
  • Lichttemperatur 3000ºK
  • Belichtungsdauer 0,1 sec
  • Stufenkeil Typ M Kohlenstoff, 0-3
  • Dichte 0,15 Inkremente; 21
  • Stufen Filter bei der Exponierung WR-98, I.R., 0 , 85 Neutraldichte
  • Die Beschichtungsstreifen wurden unter Verwendung einer Farbentwicklerverbindung der folgenden Formel entwickelt:
  • Es wurden D log E-Kurven in einem Reflektiondensitometer vom Typ EASTMAN mit einer 0 bis 45 Geometrie (negativer Sinn), 21 Stufen mit Inkrementen von 0,15 für Status A-Integraldichten von rot, grün und blau aufgezeichnet.
  • Die Beschichtungsstreifen wurden dann mittels einer Hochintensitäts-Xenonlicht-Lichtquelle exponiert mit einer Lichtstromdichte von 50 klux, wobei ein WRATTEN-Filter 2B zwischen Lichtquelle und Probe angeordnet wurde. Nach einer geeigneten Zeit wurden die Streifen entfernt und die Abnahme der Dichte von den ursprünglichen Dichten von 1,7, 1,0 und 0,5 wurde bestimmt als Maß des Ausbleichens eines jeden Probefarbstoffes.
  • Die im folgenden angegebenen Ergebnisse vergleichen die Lichtechtheit der Farbstoffe aus Kupplern der vorliegenden Erfindung (A2-A7) mit jenen des Standes der Technik (B1-B3). Tabelle III Kuppler ΔD (2 Wochen; 50 klux + 2B Filter)
  • Beispiel 2 Herstellung des Kupplers A9 von Tabelle I
  • Die Herstellung erfolgte nach dem angegebenen allgemeinen Herstellungsschema.
  • (a) 2,4Di-t-butyl-6-[1-(3,5-di-t-butyl-2-hydroxyphenyl)ethylphenyl-4-chloro-3-nitrobenzoat
  • 4-Chloro-3-nitrobenzoylchlorid (53,9 g, 0,245 mol) in Tetrahydrofuran (30 ml) wurde unter Rühren zu einer Lösung von 2,4-Di-t-butyl-6-[1-(3,5-di-t-butyl-2-hydroxyphenyl)ethyl]phenol (107,4 g, 0,245 mol) in Pyridin (200 ml) und Tetrahydrofuran (300 ml) bei Raumtemperatur innerhalb von 5 min zugegeben. Nach 4 h wurde die Mischung teilweise eingedampft und danach auf eine eiskalte Lösung von Wasser (1400 ml) und 10 M Chlorwasserstoffsäure (350 ml) gegeben. Von der Lösung wurde Wasser abgezogen und der Rückstand wurde in Hexan (1000 ml) gelöst. Diese Lösung wurde mit 2 M Chlorwasserstoffsäure (2·100 ml) gewaschen und getrocknet und Lösungsmittel wurde abgezogen. Der Rückstand wurde aus Methanol (600 ml) umkristallisiert, wodurch das Produkt (109,8 g; 72%) in Form einer schwachgelben festen Masse, Fp.
  • 157-160 C, erhalten wurde.
  • Gefunden: C; 71,8; H; 7,8; Cl; 5,5; N; 2,2.
  • C&sub3;&sub7;H&sub4;&sub8;ClNO&sub5; berechnet: C; 71,8; H; 7,7; Cl; 5,7; N, 2,3%
  • (b) 2,4-Dit-t-butyl-6-[1-(3,5-di-t-butyl-2-hydroxyphenyl)ethyl]phenyl-4-chloro-3-amtnobenzoat
  • Metallisches Eisenpulver (28,6 g, 0,52 mol) sowie 10 M Chlorwasserstoffsäure (30 ml, 0,53 mol) wurden alternativ innerhalb von 30 min zu einer Mischung der Nitroverbindung (54,0 g, 0,087 mol) von (a) in Tetrahydrofuran (320 ml) und Wasser (32 ml) zugegeben, die auf Rückflußtemperatur erhitzt wurde. Das Erhitzen wurde 24 h lang fortgesetzt, während welcher Zeit (nach 4 h) ein weiterer Anteil von 10 M Chlorwasserstoffsäure (10 ml) zugegeben wurde. Die Mischung wurde filtriert und das Filtrat wurde zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wurde zwischen Toluol (500 ml) und Wasser (400 ml) verteilt und die Schichten wurden voneinander getrennt. Die Toluollösung wurde durch Kieselgur filtriert, getrocknet und eingedampft, unter Gewinnung einer festen Masse. Die feste Masse wurde mit Methanol (300 ml) zum Sieden erhitzt, abgekühlt, aufgenommen und getrocknet, wobei das Produkt (47,2 g, 92%) in Form einer weißen festen Masse, Fp. 254-255ºC, erhalten wurde.
  • Gefunden: C; 75,1; H; 8,6; Cl; 6,3; N; 2,3. C&sub3;&sub7;H&sub5;&sub0;ClNO&sub3; berechnet: C; 75,1. H; 8,5; Cl; 6,0; N; 2,4%
  • (c) 2,4-Di-t-butyl-6-[1-(3,5-di-t-butyl-2-hydroxyphenyl)ethyl]phenyl-4-chloro-3-(4,4-dimethyl-3- oxopentanamido)benzoat
  • Eine Mischung der Aminoverbindung (47,0 g, 79,5 mmol) von (b), Methylpivaloylacetat (15,2 g, 96,3 mmol) und Heptan (250 ml) wurde unter Rückfluß 48 h lang erhitzt, während welcher Zeit kontinuierlich Methanol abgezogen wurde. Die Lösung wurde zur Trockene eingedampft und der Rückstand wurde aus Methanol (400 ml) umkristallisiert, unter Gewinnung des Produktes (50,3 g, 88%) in Form einer weißen festen Masse, Fp. 130-133ºC.
  • Gefunden: C; 73,0; H; 8,5; Cl; 4,8; N; 1,9. C&sub4;&sub4;H&sub6;&sub0;ClNO&sub5; berechnet: C; 73,6; H; 8,4; Cl; 4,9; N; 2,0%
  • (d) 2,4-Di-t-butyl-6-[1-(3,5-di-t-butyl-2-hydraxyphenyl)ethyl]phenyl-4-chloro-3-(2-chloro-4,4- dimethyl-3-oxopentanamido)benzoat
  • N-Chlorosuccinimid (10,2 g, 76,4 mmol) wurde unter Rühren zu einer Lösung der Verbindung (50,0 g, 69,7 mmol) von (c) in Chloroform (270 ml) zugegeben, worauf das Rühren 48 h lang fortgesetzt wurde. Die Mischung wurde mit Wasser (500 ml) gewaschen und die Chloroformlösung wurde getrocknet und zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde aus Hexan (100 ml) umkristallisiert, wodurch das Produkt (38,9 g, 74%) in Form einer festen weißen Masse, Fp. 196-199ºC, erhalten wurde.
  • Gefunden: C; 70,0; H; 8,0; Cl; 9,7; N; 1,8.
  • C&sub4;&sub4;H&sub5;&sub9;ClNO&sub5; berechnet: C; 70,2; H; 7,8; Cl; 9,4; N; 1,9%
  • (e) Kuppler A9
  • Triethylamin (2,1 g, 21 mmol) wurde unter Rühren zu einer Mischung der Verbindung (5,3 g, 7,0 mmol) von (d), p-Cyanophenol (1,0 g, 8,4 mmol) und N,N-Dimethylformamid (30 ml) bei 45-50ºC zugegeben. Erhitzen und Rühren wurden zwei weitere Stunden lang fortgesetzt. Die Mischung wurde dann abgekühlt und; in eine eiskalte Lösung von Wasser (300 ml) und 10 M Chlorwasserstoffsäure (120 ml) gegeben. Die ausgefallene feste Masse wurde abgetrennt, in Ethylacetat (100 ml) gelöst und sukzessive mit warmer 2 M Chlorwasserstoffsäure (75 ml), 1% Natriumcarbonat (4·75 ml) und Wasser (75 ml) gewaschen. Die Ethylacetatlösung wurde eingedampft und der Rückstand wurde aus Methanol (2·35 ml) unter Gewinnung des Produktes (3,3 g, 57%) in Form einer weißen festen Masse, Fp. 170-174ºC, umkristallisiert.
  • Gefunden: C; 73,3; H; 7,6; Cl; 4,5; N; 3,3.
  • C&sub5;&sub1;H&sub6;&sub3;ClN&sub2;O&sub6; berechnet: C; 73,3; H; 7,5; Cl; 4,3; N; 3,4%
  • Andere Kuppler dieser Erfindung wurden in entsprechender Weise wie Kuppler A, ausgehend von den entsprechenden Ausgangsmaterialien, hergestellt.

Claims (10)

1. Farbphotographisches Element mit einem Träger, der mindestens eine photographische Silberhalogenidemulsionsschicht aufweist und einen nichtdiffundierenden, einen gelben Farbstoff bildenden Acetanilidkuppler mit einer Gruppe, die einen Stabilisatorrest umfaßt, der der folgenden Formel entspricht:
worin bedeuten:
R² Halogen oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen;
R³ Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy;
R&sup4;, R&sub5;, R&sup6; und R&sup7; einzeln Alkyl;
R&sup8; und R&sup9; einzeln Wasserstoff oder Alkyl;
R¹&sup0; Wasserstoff, Alkyl oder Aryl und
X eine Bindegruppe.
2. Photographisches Element nach Anspruch 1, in dem der Kuppler der folgenden Formel entspricht:
worin bedeuten:
R¹ gleich t-Butyl oder eine unsubstituierte oder substituierte Arylgruppe;
Y gleich Wasserstoff oder eine abkuppelnde Gruppe und R² bis R&sup7; X und A wie in Anspruch 1 angegeben.
3. Photographisches Element nach Anspruch 1 oder 2, worin R² für Chloro oder Methoxy steht.
4. Photographisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in dem R³ für Wasserstoff, Chloro, Methyl oder Methoxy steht.
5. Photographisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin X steht für -CO-, -SO&sub2;-, -R¹¹-, -O-, -R¹¹-O-, -O-R¹¹-, -O-R¹¹-CO-, -CO-R¹¹-O-, -O-R¹¹-0-, -NH-CO-R¹¹-, -R¹¹-CO-NH- oder -NH-, worin R¹¹ eine Alkylen- oder Alkylidengruppe ist.
6. Photographisches Element nach einem der-Ansprüche 2-5, in dem Y eine Aryloxy-, substituierte Aryloxy- oder heterocyclische abkuppelnde Gruppe ist.
7. Photographisches Element nach einem der Ansprüche 1-6, in dem R&sup4;, R&sup5;, R&sup6; und R&sup7; jeweils eine t-Butylgruppe darstellen.
8. Photographisches Element nach einem der Ansprüche 1-7, in dem die Gruppe mit dem Stabilisatorrest der folgenden Formel entspricht:
worin R², R³, R&sup4;, R&sup5;, R&sup6;, R&sup7; und R&sup8; die in Anspruch l angegebene Bedeutung haben.
9. Farbphotographisches Element nach Anspruch 1, mit einer rotempfindlichen Silberhalogenidemulsionseinheit, der mindestens ein einen blaugrünen Farbstoff bildender Kuppler zugeordnet ist, einer grünempfindlichen Silberhalogenidemulsionseinheit, der mindestens ein einen purpurroten Farbstoff bildender Kuppler zugeordnet ist und mindestens einer blauempfindlichen Silberhalogenidemulsionseinheit, der mindestens ein einen gelben Farbstoff bildender Kuppler zugeordnet ist, wobei mindestens einer der Einheiten ein Acetanilidkuppler nach einem der Ansprüche 1-8 zugeordnet ist.
10. Ein einen gelben Farbstoff bildender Acetanilidkuppler nach einem der Ansprüche 1-8.
DE87310808T 1986-12-18 1987-12-09 Photographische Acetanilid-Kuppler mit einer neuen Ballastgruppe und photographische Elemente, die diese enthalten. Expired - Fee Related DE3784466T2 (de)

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GB868630304A GB8630304D0 (en) 1986-12-18 1986-12-18 Photographic acetanilide couplers

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