DE3783003T2 - Verfahren und vorrichtung zum entbeinen von fleischteilen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entbeinen von fleischteilen.

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DE3783003T2 DE8787201787T DE3783003T DE3783003T2 DE 3783003 T2 DE3783003 T2 DE 3783003T2 DE 8787201787 T DE8787201787 T DE 8787201787T DE 3783003 T DE3783003 T DE 3783003T DE 3783003 T2 DE3783003 T2 DE 3783003T2
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    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entbeinen von Fleisch, bei dem der Knochen in einem Fleischstück zwischen zwei übereinander angeordneten Ausnehmungen von zwei gegenüberliegenden Pressenbauteilen angeordnet wird und eine Preßkraft mit Hilfe der Pressenbauteile in Querrichtung auf den Knochen ausgeübt wird, um das Fleisch von dem Knochen zu entfernen, worauf das Fleisch unter fortgesetzter Ausübung des Druckes in Querrichtung auf den Knochen von dem Knochen entfernt wird.
  • Sowohl ein derartiges Verfahren als auch eine derartige Vorrichtung sind aus dem Dokument EP-A-0 133 332 bekannt.
  • Wenn das Verfahren nach diesem Dokument verwendet wird, entsteht die Gefahr, daß während des Pressens die Knochen beschädigt werden oder brechen können. In der Praxis wurde festgestellt, daß die Länge der Knochen in dem zu pressenden Fleischteil ansteigt, was zu einer Beschädigung der Knochen führt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung dieser Beschädigung der Knochen.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß während der Druckausübung auf den Knochen der Knochen unter einem gewissen Druck in Längsrichtung gehalten wird, um diese Vergrößerung der Länge des Knochens zu verhindern und damit die resultierende Beschädigung des Knochens zu verhindern.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich dadurch, daß in der Ausnehmung von zumindestens einem der Pressenbauteile mit dem Knochen in Eingriff kommende Teile in der Nähe des Endteils oder am Endteil jedes Knochens angeordnet sind, um das oder jedes Knochenteil in Längsrichtung festzulegen und/oder einen Druck auf diesen oder jeden Knochenteil in dieser Längsrichtung auszuüben.
  • Die EP-A-0 133 332 beschreibt zwar ein nicht verformbares Brückenteil, das in den Hohlraum paßt, der an jedem der beiden nachgiebigen Stützteile vorgesehen ist, um dieses Problem zu vermeiden. Es wurde jedoch festgestellt, daß dennoch das Brechen von Knochen auftritt, so daß dieses Dokument keine befriedigende Lösung für das Problem ergibt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zumindestens eines der Pressenbauteile mit Greiferbauteilen zum Erfassen von zumindestens einem Wulst eines Knochens versehen. Als Ergebnis wird der Knochen fest an seinem Platz in einer gut festgelegten Weise während des Fleischentfernungsvorganges gehalten.
  • Wenn das Fleisch von zumindestens einer an den Wulst angrenzenden Vertiefung dadurch entfernt wird, daß eines des Satzes von Greiferbauteilen in die Vertiefung eingesetzt wird, so wird dieses Greiferbauteil zum Positionieren und Festhalten sowie zur Entfernung des Fleisches verwendet. Das in der Vertiefung vorhandene Fleisch wird daher durch das Greiferbauteil nach außen gedrückt. Von einem Knochen, der unter Verwendung der Greiferbauteile gut positioniert ist, kann das Fleisch sehr leicht dadurch abgestreift werden, daß der Knochen zwischen den Greiferbauteilen auf einer Seite und einem Pressenbauteil auf der anderen Seite eingeklemmt wird.
  • Eine einfache, äußerst gut funktionierende Vorrichtung weist vorzugsweise Klemmbacken auf, die bezüglich einander verschwenkbar oder verschiebbar sind.
  • Der Satz von Greiferbauteilen wird vorzugsweise durch Betätigungseinrichtungen außerhalb der Pressenoberfläche eines Pressenbauteils angepreßt, wobei zumindestens ein Anschlagteil, das mit dem Greiferbauteil zusammenwirkt, die Greiferbauteile voneinander fort drückt.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung zusammen mit zugehörigen Fleischstücken zum Entbeinen weiter erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Entbeinen von Fleischteilen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 8 der unteren und oberen Pressenbauteile, deren Hohlraum mit Festlegungs- und/oder Preßeinrichtungen versehen ist,
  • Fig. 3 eine Unteransicht des oberen Pressenbauteils nach Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 2, die und 5 Einzelheiten des oberen Pressesnbauteils als weitere Ausführungsform bzw. eine Unteransicht des oberen Pressenbauteils nach Fig. 10 zeigen,
  • Fig. 6 eine Schnittansicht des oberen Pressenbauteils ähnlich Fig. 10, das mit einem losen Einsatz als weitere Ausführungsform der Festlegungseinrichtung versehen ist,
  • Fig. 7 eine Schnittansicht einer Einzelheit des unteren Pressenbauteils, das mit einer weiteren Ausführungsform der Preßeinrichtung zum Vorbelasten jedes Knochenteils versehen ist,
  • Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II nach Fig. 1,
  • Fig. 9 in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht der Einzelheit III aus Fig. 8,
  • Fig.10 Querschnittsansichten entlang der Linie IV-IV in Fig. 8, und 11 wobei die Pressenbauteile voneinander getrennt bzw. gegeneinander gepreßt sind,
  • Fig.12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 8,
  • Fig.13 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht eines Teils des unteren Pressenbauteils, das mit einem Greiferbauteil gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung versehen ist,
  • Fig.14 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 8 der unteren und oberen Pressenbauteile gemäß der Ausführungsform nach Fig. 13,
  • Fig.15 eine Querschnittsansicht der Greiferbauteile gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig.16 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig.17 in größerem Maßstab eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI nach Fig. 13.
  • Die Entbeinungsvorrichtung in Fig. 1 umfaßt einen Rahmen 1 mit einer derartig starren Struktur, daß er hohen Preßkräften zwischen den unteren und oberen Pressenbauteilen 2 bzw. 3 widerstehen kann. Die Pressenbauteile 2 und 3 sind einander gegenüberliegend angeordnet, und das obere Pressenbauteil 3 ist starr an der Oberseite des Rahmens 1 aufgehängt, während das untere Bauteil 2 von einem Hydraulikzylinder 4 gehaltert ist, der im unteren Teil des Rahmens 1 angeordnet ist. Aufgrund des Zylinders 4, dessen Kolben in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung beweglich ist, kann das untere Pressenbauteil 2 ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Position nach oben bewegt werden.
  • Jedes Pressenbauteil 2, 3 ist mit einer Ausnehmung 5 versehen, die weiter unten erläutert wird. Die Ausnehmung ist zur Aufnahme des Knochenteils in einem Fleischteil M ausgebildet, das entbeint werden soll.
  • Es wird angenommen, daß die Bedienungsperson das Fleischteil M auf die Oberseite des unteren Pressenbauteils 2 auflegt, worauf nach einer Betätigung des Hydraulikzylinders 4 das Pressenbauteil 2 gegen das Pressenbauteil 3 gedrückt wird, so daß das Knochenteil aus dem Fleischteil M ausgestanzt wird. Nachdem das Pressenbauteil 2 abgesenkt wurde, verbleiben die Knochenteile in der Ausnehmung 5, während das Fleischteil aus dem Bereich zwischen den Pressenbauteilen entfernt werden kann.
  • Damit das Knochenteil in richtiger Weise in der Nähe der Ausnehmung 5 angeordnet wird, ist eine Vielzahl von Bauteilen 6 rittlings zum oberen Pressenbauteil 3 angeordnet, wobei diese Bauteile die Knochenteile auf die richtige Position zwischen den unteren und oberen Pressenbauteilen 2 und 3 drücken. Die Arbeitsweise dieser Bauteile und die vorstehend genannte Vorrichtung sind in der früheren Anmeldung des Anmelders, die weiter oben erwähnt wurde, beschrieben. Es sei bemerkt, daß bei einer derartigen Vorrichtung das Fleisch selbst mit Ausnahme des Knochenteils keinem Druck ausgesetzt wird.
  • Bei nunmehriger Betrachtung der Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß das dort gezeigte Ausführungsbeispiel mit speziellen Einsätzen in der Ausnehmung 60 des unteren Pressenbauteils 61 bzw. des oberen Pressenbauteils 62 versehen ist. Das untere Pressenbauteil 61 ist in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung entlang des Pfeils P1 beweglich, was durch den Zylinder 4 in Fig. 1 erreicht wird.
  • Die dargestellten Einsätze bestehen teilweise aus festem Material, wie zum Beispiel Metall 63, einem Einsatz 64 mit Greiferbauteilen 65, die der Ausführungsform nach Fig. 14 entsprechen, und aus nachgiebigem Material wie Gummi 66. Der Einsatz 63 in dem unteren Pressenbauteil 61 ist durch Kolben 10 abgestützt.
  • Wie dies klar in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Gruppe von Knochen B gelenkig miteinander verbunden, wobei der linke Teil in Fig. 3 das sogenannte Schulterblatt S ist.
  • Gemäß der Erfindung sind die Ausnehmungen in beiden Pressenbauteilen mit Anschlagf lächen 74 versehen, die in diesem Fall durch das Kopfende eines Stutzens 75 gebildet sind, der in die Ausnehmung 60 vorspringt.
  • Diese Anschlagfläche kann weiterhin ein fester Teil der Innenwand der Ausnehmung des Pressenbauteils sein, wie dies beispielsweise bei 14' gezeigt ist. Diese Anschlagflächen sind jedoch an solchen Stellen angeordnet, an denen die Kopfenden K eine Knochens B in der Ausnehmung liegen, wodurch der Knochen in Längsrichtung festgelegt wird.
  • Der Mittelknochen in Fig. 3 ist ausschließlich an einer Seite durch eine Fläche 74 bgestützt, weil der Knochen aufgrund seiner Form im Gelenk des Knochens an der rechten Seite gehaltert ist, so daß er ausreichend festgelegt ist.
  • Weiterhin ist zu erkennen, daß bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 das obere Pressenbauteil mit derartigen Anschlagflächen 74, 74' versehen ist, weil die Einsätze 63 derartige Abmessungen haben, daß der Knochen in der geschlossenen Stellung der oberen und unteren Pressenbauteile im wesentlichen in dem oberen Pressenbauteil aufgenommen wird.
  • Der mit den Anschlagflächen 74 erzielte Vorteil besteht darin, daß nachgiebige Einsätze 63 ohne weiteres vermieden werden können, so daß diese Einsätze aus einem härteren Material, beispielsweise aus Edelstahl hergestellt werden können. Wenn eine angepaßte Umrissoberfläche der Einsätze vorgesehen wird, so wird der Knochen ziemlich genau umhüllt, und selbst wenn hohe Preßkräfte verwendet werden, so wird der Knochen nur ein wenig verformt, er wird jedoch nicht beschädigt oder gebrochen. Innerhalb des Grundgedankens der Erfindung ist es möglich, den Stutzen 75 mit einem Betätigungssystem 76 zu versehen, so daß es möglich ist, den Stutzen 75 und damit aus die zugehörige Anschlagfläche 74 mehr oder weniger in die Ausnehmung vorspringen zu lassen. Es ist weiterhin möglich, einen gewissen Druck auf den Knochen in Längsrichtung mit Hilfe des Systems 76 auszuüben, so daß selbst bei hohen Preßkräften der Pressenbauteile 61, 62 eine mögliche Längenänderung des Knochens kompensiert wird.
  • Das Betätigungssystem 76 kann hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch sein, und es kann vollständig fortgelassen werden, wenn der Stutzen 75 die Form eines Gewindebolzens aufweist. Wenn der Bolzen in einer Gewindebohrung in der Wand des oberen Pressenbauteils gedreht wird, so kann die Fläche 74 mehr oder weniger in dessen Ausnehmung eingebracht werden.
  • Die Hin- und Herbewegung des Stutzens 75 kann erfolgen, bevor das Fleischteil M mit dem eingeschlossenen Knochen auf das untere Pressenbauteil aufgelegt wird, sie kann jedoch auch dann ausgeführt werden, wenn die Pressenbauteile fast gegeneinander gedrückt sind und eine gewisse Preßkraft auf das Knochenteil bereits zur Verfügung steht. In diesem Fall kann der Hydraulikzylinder 76 betätigt werden, um den Stutzen 75 und damit selbstverständlich die Stirnfläche 74 gegen das Kopfende eines Knochens zu bewegen, damit die gewünschte Kompensationskraft zur Verringerung der Längenvergrößerung des Knochenteils erzielt wird.
  • Bei der nächsten Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 kann der Stutzen 75 eine andere Position bezüglich des Pressenbauteils 62 haben. Fig. 4 zeigt eine Öffnung in dem oberen Pressenbauteil 62 zur Aufnahme eines Stutzens 75', der mit Hilfe eines entsprechenden Betätigungssystems 76' mehr oder weniger in die Ausnehmung des Pressenbauteils vorspringt. Die zylindrische Oberfläche des Stutzens 75', die hier mit 74 bezeichnet ist, dient als Preßoberfläche, die mit dem Kopfende K eines Knochens B in Berührung kommt. Die Oberfläche ist bezüglich der Bewegungsrichtung des Stutzens 75' geneigt, um das Knochenteil um so mehr vorzubelasten, je mehr der Stutzen 75' in die Ausnehmung des Pressenbauteils vorspringt.
  • Fig. 6 zeigt einen austauschbaren Einsatz 77, dessen Oberfläche 74'', die auf die Ausnehmung des oberen Pressenbauteils 62 gerichtet ist, ebenfalls geneigt ist, so daß wenn die Pressenbauteile gegeneinander bewegt werden, der Knochenteil in der Ausnehmung des oberen Elementes 62 in Längsrichtung vorbelastet wird, weil die Oberfläche 74'' das Kopfende des Knochens B komprimiert. Aufgrund der Neigung der Oberfläche 74'' tritt, wenn das Knochenteil weiter in das obere Pressenbauteil 62 gedrückt wird, ein Anstieg der Vorbelastung auf das Kopfende des Knochens B auf, wodurch die Vergrößerung der Länge des Knochens verringert wird und Schäden vermieden werden.
  • Der Einsatz 77 hängt von der durchschnittlichen Knochenform ab und ist durch andere Einsätze austauschbar, um eine optimale Vorbelastung auf das Kopfende des Knochens zu erzielen. Dies hängt von der Erfahrung und den Fähigkeiten der Bedienungsperson ab.
  • Eine vierte Ausführungsform eines Festlegungsbauteils für das Kopfende eines Knochenteils ist in Fig. 7 gezeigt, in der ein Grat 78 in dem Einsatz 71 angeordnet ist, wobei die messerförmige Kante des Grates von dem Einsatz aus vorspringt. Die Lage des Grates 78 ist in der Nähe des äußeren Endes des Einsatzes 71 und damit in der Nähe des Kopfendes eines Knochens B. Dieser messerförmige Grat gräbt sich in den Knochen ein, wenn die Pressenbauteile geschlossen werden, und auf diese Weise wird eine Bewegung des Kopfendes und damit eine Vergrößerung der Knochenlänge verhindert.
  • Unter Betrachtung der Fig. 8 bis 12 ist zu erkennen, daß die Ausnehmung 5 in den unteren und oberen Pressenbauteilen 2, 3 mit Einsätzen 7 bzw. 8 aus irgendeinem geeigneten Material versehen ist. Die Preßoberflächen 9 der Einsätze wirken derart zusammen, daß der verbleibende Raum zwischen den Einsätzen bei gegeneinander gepreßtem unteren und oberen Pressenbauteil gerade das Knochenvolumen aufnimmt, so daß das gesamte an den Knochenteilen anhaftende Fleischmaterial nach außen gepreßt wird.
  • Um Schäden an den Knochenteilen zu vermeiden, das heißt um ein Splittern oder Brechen der Knochen zu verhindern, können die Einsätze 7 in dem unteren Pressenbauteil 2 nach unten hin in die untere Ausnehmung 5 dieses Pressenbauteils nachgeben, was durch die spezielle Abstützung in Form eines Kolbens 10 ermöglicht wird. Das untere Ende des Kolbens 10 springt in eine Preßkammer 11 vor, die mit Hydraulik-Druckflüssigkeit gefüllt werden kann. Der Flüssigkeitsdruck ist derart, daß ein ausreichender Entbeinungsdruck auf das Fleisch ausgeübt werden kann, der jedoch nicht so hoch ist, daß Schäden an den Knochen auftreten.
  • Es sei bemerkt, daß die Einsätze aus irgendeinem geeigneten Material, wie beispielsweise aus flexiblem Material, wie Gummi, jedoch auch aus Metall, wie Kupfer usw. hergestellt sein können.
  • Der Einsatz 7'''', rechts in Fig. 2 ist nicht durch einen Kolben 10 abgestützt, wie er unter den anderen Einsätzen 7 angeordnet ist, sondern er ist ohne Möglichkeit eines Nachgebens in dem Pressenbauteil 2 gehaltert.
  • Dieser Einsatz 7'''' ist dennoch mit zwei Greiferbauteilen 12, 13 versehen, die einen Kopfteil und einen Schaftteil 14 aufweisen. Der Schaftteil ist streifenförmig und paßt in eine Führungsöffnung mit rechtwinkligem Querschnitt, der in dem Einsatz 7'''' ausgebildet ist. Die Kopfteile der Greiferbauteile 12, 13 weisen eine spezielle Form auf, die so ausgebildet ist, daß sie mit einer Seite eines Knochenteils, zum Beispiel mit einem Schulterblatt B zusammenwirkt. Ein derartiges Schulterblatt B weist einen Wulst 17 und benachbarte Vertiefungen oder Hohlräume 15, 16 auf, siehe auch Fig. 10 und 11.
  • Weiterhin verlaufen die Schaftteile beider Greiferbauteile 12, 13 schräg zueinander, so daß wenn die Schaftteile in die Einsätze 7'''' abgesenkt werden, die Kopfteile sich einander nähern, während wenn sie nach oben bewegt werden, die Kopfteile sich voneinander trennen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 11 sind die Greiferbauteile 12, 13 durch einen Kolben 10' abgestützt, der den Kolben 10 unterhalb der anderen Einsätze 7 entspricht.
  • Wie dies eindeutig in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, wird das das Schulterblatt B umgebende Fleisch aus den Vertiefungen 15, 16 herausgedrückt, und zwar aufgrund der profilierten oberen Fläche der Kopfteile der Greiferbauteile 12, 13, siehe Fig. 11. Sobald das Fleisch von dem Knochen entfernt wurde, können die Pressenbauteile 2, 3 voneiander getrennt und auf die Position nach Fig. 10 gebracht werden, worauf der Kolben 10' die Greiferbauteile 12, 13 nach oben drückt, wodurch der Knochen von dem unteren Pressenbauteil freigegeben wird. Ein nächstes Fleischteil kann dann erneut zwischen die unteren und oberen Pressenbauteile 2, 3 eingesetzt werden, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist.
  • Anhand der Fig. 13 bis 17 werden verschiedene abgeänderte Ausführungsformen der 12, 13 erläutert. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 13 und 14 ist das obere Pressenbauteil 35 an einem Hydraulikzylinder 36 aufgehängt, während ein unteres Pressenbauteil 25 fest an einem Rahmen befestigt ist. Weiterhin sind die Einsätze hier in Gummimaterial 37 ausgeführt.
  • Die Ausführungsform der Vorrichtung 23 nach den Fig. 13 und 14 umfaßt einen Pressenrahmen 24, der ein unteres Pressenbauteil 25 aufweist. In dem Pressenbauteil 25 wird eine Klammer 26 in Vertikalrichtung durch eine Druckfeder 10'' anstelle durch einen Hydraulikzylinder nach oben gedrückt. Die Klammer 26 besteht aus einem nicht verschwenkenden Greiferbauteil 27, das in dem Pressenbauteil 25 nur in Vertikalrichtung geführt ist, sowie einem Greiferbauteil 28, das bezüglich des Greiferbauteils 27 mit Hilfe eines Gelenks 61 verschwenken kann. Das Greiferbauteil 28 weist einen Vorsprung 29 auf, der mit einem Anschlagteil 30 des Pressenbauteils 25 zusammenwirkt. Während der nach oben gerichteten Bewegung der Klammer 36 wird das Greiferbauteil 28 in Richtung des Pfeils 31 verschwenkt, und zwar als Ergebnis der Tatsache, daß der Vorsprung 29 gegen das Anschlagteil 30 auftrifft, wodurch ein Öffnen der Klammer 26 bewirkt wird. Die Position nach den Figuren 13 und 14 wird dann erreicht. Ein Fleischteil M kann dann auf das Pressenbauteil 25 aufgelegt werden, wobei das Fleischteil M, in dem vorher ein kleiner Einschnitt ausgeführt wurde oder auch nicht, mit seinem Wulst 17 in die geöffnete Klammer 16 eingelegt werden kann. Der Rest des Fleischteils M mit dem darin gezeigten Knochen B wird dann in die Ausnehmung 3 des für den Knochen B ausgebildeten Pressenbauteils 25 eingelegt. Ein oberes Pressenbauteil 35 wird dann kraftvoll mit Hilfe des Hydraulikzylinders 36 nach unten hin angetrieben. Durch die Verformung des Gummis 37 kann der Knochen B auf allen Seiten umschlossen werden, so daß praktisch das gesamte Fleisch 39 mit der Ausnahme von Sehnen aus der Presse herausgepreßt und dort mit Hilfe einer Trennkante 20 abgeschnitten wird. Es sei bemerkt, daß wenn die Presse geschlossen wird, die Klammer 26 nach unten gedrückt wird, was dazu führt, daß die Greiferbauteile 27 und 28 in Richtung aufeinander gedrückt werden, wodurch der Wulst 17 fest zwischen ihnen eingeklemmt wird. Beide Greiferbauteile 27 und 28 dringen daher in die Vertiefungen 15 und 16 auf jeder Seite des Wulstes 17 ein, so daß das dort vorhandene Fleisch ausgepreßt wird. Dabei wird dann eine kontinuierliche obere Fläche des Pressenbauteils 25 geschaffen, die gut an die Unterseite des Knochens B angepaßt ist.
  • Bei der Vorrichtung 41 nach Fig. 15 ist ein unteres Pressenbauteil durch einen Rahmen 42 gebildet, in dem zwei Greiferbauteile 44 angeordnet sind, die um die Wellen 43 verschwenken können, wobei die Greiferbauteile im eingesetzten Zustand mit Hilfe von Gegengewichten 45 eine offene Klammer bilden, in die ein Fleischteil M eingesetzt werden kann. Während der nach unten gerichteten Bewegung verschwenken die Greiferbauteile 44 nach unten und dringen dann in die Vertiefungen 15 und 16 des Knochens B ein. Die oberen Teile und Kanten der Greiferbauteile 44 sind an die Unterseite des Knochens B angepaßt. Das Drücken der Greiferbauteile nach unten hin kann mit Hilfe eines oberen (nicht gezeigten) Pressenbauteils erfolgen.
  • Die Vorrichtung 51 nach den Fig. 16 und 17 ist zum Entbeinen eines Fleischteils M mit einem Endknochen 54 ausgebildet, der einen Wulst 53 aufweist. Bei dieser Vorrichtung 51 wird das Fleischteil M auf einem Pressenbauteil 55 mit Hilfe einer Klammer 56 mit einem vertikal geführten nicht verschwenkenden Greiferbauteil 57 und einem hiermit verschwenkbar verbundenen Greiferbauteil 53 angeordnet.
  • Zusätzlich kann eine einfachere Klammer 59 für eine gute Positionierung des Endknochens 54 und damit des gesamten Fleischteils verwendet werden. Ein (nicht gezeigtes) Pressenbauteil, das hierüber angeordnet ist und an die obere Oberfläche des Knochens angepaßt ist, kann nach unten bewegt werden, um das gesamte Fleisch auszupressen.

Claims (17)

1. Verfahren zum Entbeinen von Fleisch, bei dem der Knochen in einem Fleischteil zwischen zwei übereinander angeordneten Ausnehmungen von zwei gegenüberliegenden Pressenbauteilen (2, 3) angeordnet und eine Preßkraft mit Hilfe der Pressenbauteile in Querrichtung auf den Knochen ausgeübt wird, um das Fleisch von dem Knochen zu entfernen, worauf das Fleisch von dem Knochen unter fortgesetzter Ausübung des Druckes in Querrichtung auf den Knochen getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Druckausübung auf den Knochen der Knochen unter einem gewissen Druck in Längsrichtung gehalten wird, um eine Vergrößerung der Länge des Knochens zu verhindern und um eine daraus resultierende Beschädigung des Knochens zu verhindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein Wulst eines Knochens zwischen einem Satz von Greiferbauteilen (12, 13) eingeklemmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fleisch von zumindestens einer an den Wulst angrenzenden Vertiefung des Knochens dadurch entfernt wird, daß eines des Satzes von Greiferbauteilen (12, 13) in die Vertiefung eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Knochen zwischen einem Satz von einen Wulst des Knochens zwischen sich einpressenden Greiferbauteilen (12, 13) auf einer Seite und zumindestens einem Pressenbauteil auf der anderen Seite eingeklemmt wird.
5. Vorrichtung zum Entbeinen von Fleisch, das ein oder mehrere Knochenteile aufweist, nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit zwei gegenüberliegenden Pressenbauteilen (2, 3), die in Richtung aufeinander und voneinander fort bewegbar sind, wobei jedes Bauteil eine Vertiefung aufweist, die mit Einsätzen (7', 7'', 7''', 7'''', 8 und 61, 62) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung von zumindestens einem der Pressenbauteile Knocheneingriffsteile (75) in der Nähe des Endteils oder an dem Endteil jedes Knochens angeordnet sind, um das oder jedes Knochenteil in Längsrichtung festzulegen und/oder um einen Druck auf das oder jedes Knochenteil in Längsrichtung auszuüben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Anschlagflächen (74, 74') in der Ausnehmung angeordnet sind, die als Festlegungseinrichtungen wirken.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (74) in einer beweglichen Weise in der Ausnehmung angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (74) in kontinuierlicher Weise in der Ausnehmung des Pressenbauteils einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche durch das Kopfende eines Stutzens gebildet ist, der durch einen Zylinder (76) betätigbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (74) eine Winkelbeziehung bezüglich der Preßrichtung der zusammenwirkenden Pressenbauteile aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegungseinrichtung ein Grat (78) ist, der in das gegenüberliegende zusammenwirkende Pressenbauteil vorspringt und eine messerförmige Kante aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zumindestens einen Satz von Greiferbauteilen (12, 13; 27, 28; 44; 57, 58) für ein klammerförmiges Erfassen eines Wulstes eines Knochens.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein Greiferbauteil des Satzes von Greiferbauteilen (12, 13) an eine Vertiefung angepaßt ist, die an den Wulst des Knochens angrenzt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine Relativbeweglichkeit zwischen dem Satz von den Wulst erfassenden Greiferbauteilen einerseits und einem Pressenbauteil andererseits, das den Knochen auf der gleichen Seite ergreift.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch eine Relativbeweglichkeit eines Satzes von den Wulst erfassenden Greiferbauteilen einerseits und einem Pressenbauteil andererseits, das die gegenüberliegende Seite des Knochens ergreift.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbauteile (28, 44) relativ zueinander verschwenkbar sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz von Greiferbauteilen durch Betätigungseinrichtungen (10, 10', 10'') außerhalb der Pressenoberfläche eines Pressenbauteils angedrückt wird, wobei zumindestens ein Anschlagteil (30), das mit einem Greiferbauteil (28) zusammenwirkt, die Greiferbauteile voneinander fort drückt.
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