DE3782568T2 - Dichtungsanordnung verwendbar bei hochdruckgas. - Google Patents

Dichtungsanordnung verwendbar bei hochdruckgas.

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DE3782568T2 DE8787109152T DE3782568T DE3782568T2 DE 3782568 T2 DE3782568 T2 DE 3782568T2 DE 8787109152 T DE8787109152 T DE 8787109152T DE 3782568 T DE3782568 T DE 3782568T DE 3782568 T2 DE3782568 T2 DE 3782568T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hochdruck-Dichtungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 3.
  • Eine Hochdruck-Dichtungsanordnung dieses allgemeinen Typs ist aus der FR-OS 518 187 bekannt. Dieses Dokument befaßt sich mit einer Stopfbuchsenpackung, welche ein Dichtringelement umfaßt, welches vorzugsweise aus einem reibungsarmen Metall, wie z. B. Bronze oder dergl., hergestellt ist. Die frühere Dichtungsanordnung zielt darauf ab, ein Fressen bzw. eine Rillenbildung an einem Schaft oder einer Welle zu verhindern, welcher bzw. welche drehbar und für eine begrenzte axiale Bewegung ausgestaltet sein kann.
  • Allgemein befaßt sich die vorliegende Erfindung mit Dichtungssystemen und insbesondere mit Dichtungssystemen zum Trennen einer Hochdruck-Gasquelle von einer Ölkammer unter Verwendung einer Kombination von Dichtungskomponenten, welche federnd vorgespannte kontinuierliche ringförmige Elemente umfassen, die eine seitliche Bewegung zwischen den relativ zueinander hin- und herbeweglichen Elementen auffangen, welche durch die Dichtungselemente abgedichtet werden sollen.
  • Die US-PS 4,537,422 offenbart ein Hochdruck-Dichtungssystem zum Trennen eines Ölreservoirs von einer Hochdruck-Gasquelle, und zwar speziell unter Verwendung einer Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Dichtungselementen, welche federnd vorgespannte, dynamische Dichtungskomponenten und Elemente umfassen, auf die das Hochdruckgas einwirkt, um zwischen dem hin- und herbeweglichen Element und dem Gehäuse der Dichtungsanordnung eine Dichtung zu schaffen und so ein Lecken von Gas zu verhindern.
  • Die US-PS 3,129,948 umfaßt auch eine Stopfbuchsenpackung mit federnd vorgespannten, dynamischen Dichtungskomponenten und im Abstand voneinander angeordneten statischen Dichtungskomponenten für eine Abdichtung zwischen einer mit einem Fluid gefüllten Kammer und der Außenseite der Stopfbuchsenpackung.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, federnd vorgespannte Keilelemente zu verwenden, um eine kontinuierlich ausgebildete, ringförmige Kammer vorzuspannen, um zwischen relativ zueinander beweglichen Elementen in axialer und radialer Richtung eine Dichtung zu schaffen.
  • Die früheren Vorschläge regen jedoch nicht zur Schaffung einer Dichtungsanordnung an, in welcher keilförmige, federnd vorgespannte Elemente kontinuierlich ausgebildete, ringförmige Dichtringe bezüglich eines Puffers haltern, der an einem Ende der Dichtungsanordnung eine Dichtungsabstützung definiert, sowie ein entsprechendes keilförmiges Element, welches einen zweiten ringförmigen, kontinuierlich ausgebildeten Dichtring zwischen relativ zueinander beweglichen Elementen vorspannt, die durch die gesamte Dichtungsanordnung abgedichtet werden.
  • Obwohl erkannt wurde, daß der kontinuierlich ausgebildete Dichtring zwischen relativ zueinander beweglichen Elementen eingeklemmt werden kann, fehlt es den früheren Anordnungen weiterhin an einer Offenbarung einer Anordnung, welche eine derartige Klemmwirkung verhindert, während sie den Widerstand gegen ein Verdrehen der Dichtung während des Betriebes der Dichtungsanordnung beibehält.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtungsanordnung zu schaffen, welche ein derartiges Einklemmen verhindert, während ein Widerstand gegen ein Verdrehen der Dichtung während des Betriebes der Dichtungsanordnung beibehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit Hilfe der Hochdruck-Dichtungsanordnungen gemäß Anspruch 1 bzw. 3 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird somit ein hin- und herbeweglicher Stößel oder eine Kolbenstange bezüglich eines Gehäuseelementes mittels einer Dichtungsanordnung abgedichtet, welche ein Paar vom im Abstand voneinander angeordneten, federnd vorgespannten Dichtungsvorrichtungen umfaßt, von denen jede ein federnd vorgespanntes Keilelement umfaßt, welches ein in Umfangsrichtung kontinuierlich ausgebildetes Dichtungselement bezüglich relativ feststehenden und relativ beweglichen Elementen abdichtet, die von dem Dichtungselement erfaßt werden, und insbesondere solche keilförmigen Elemente, welche eines der Dichtungselemente zwischen einem relativ beweglichen Element und einem einen statischen Puffer bildenden Element federnd vorspannen und welche das andere Dichtungselement zwischen dem relativ beweglichen Element und einem festen Gehäuseelement federnd vorspannen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die im Abstand voneinander angeordneten federnd vorgespannten Dichtungsvorrichtungen so ausgebildet, daß eines von ihnen ein becherförmiges Halteelement umfaßt, welches mit Hilfe von Unterlegeinrichtungen einstellbar mit Abstand an einer Endkappe angeordnet ist, um eine Vorspannfeder bezüglich eines keilförmigen Elementes zu positionieren, um ein kontinuierlich ausgebildetes Element derart federnd vorzuspannen, daß eine radiale Dichtfläche desselben in Eingriff mit einem beweglichen Element positioniert wird und eine axiale Oberfläche desselben in Eingriff mit einem statischen Pufferelement, wobei die radialen und axialen Oberflächen des Dichtrings über einen rechtwinkligen Oberflächenbereich verbunden sind, der verhindert, daß das kontinuierlich ausgebildete Dichtungselement zwischen den relativ zueinander beweglichen Elementen eingeklemmt wird, die durch die Dichtungsvorrichtung abgedichtet werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das bewegliche Element, welches durch die Dichtungsanordnung abgedichtet wird, in Form eines Kolbens ausgebildet, und die federnd vorgespannte Keilelementkomponente der Dichtungsanordnung ist gegen eine kontinuierlich ausgebildete, ringförmige Dichtung gerichtet, welche eine radiale Dichtfläche und eine axiale Dichtfläche umfaßt, die über eine geknäuelte bzw. gefaltete Oberfläche verbunden sind, die den Dichtring gegen ein Verdrehen stabilisiert und das Dichtungselement ferner derart verstärkt, daß die relative Lage der radialen und der axialen Oberfläche desselben beibehalten wird, wenn gegenüberliegende Oberflächen des Dichtungselementes mit Hochdruckfluid-Druckdifferenzen beaufschlagt werden.
  • Eine weitere Version der Erfindung umfaßt derartige Dichtungskomponenten an einem relativ hin- und herbeweglichen Element in einer mit Öl gefüllten Kammer, welcher ein schwimmender Kolben zugeordnet ist, der ein Ende der Ölkammer schließt und die Ölkammer von einer Hochdruck-Gaskammer am gegenüberliegenden Ende des abgedichteten Gehäuses trennt.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung und die nachfolgenden Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung und deren beigefügte Zeichnungen deutlich werden.
  • Fig. 1 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Hochdruck-Dichtungsanordnung gemäß vorliegender Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines Dichtungselementes, welches bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verwendet wird;
  • Fig. 3 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Hochdruck-- Dichtungsanordnung gemäß vorliegender Erfindung;
  • Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 verwendeten Dichtungselementes;
  • Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Teil-Querschnittsdarstellung der Dichtungsanordnung gemäß Fig. 1 und
  • Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Teil-Querschnittsdarstellung einer Dichtungsanordnung in Fig. 3.
  • Es wird nunmehr auf Fig. 1 Bezug genommen; in dieser ist eine Hochdruck-Dichtungsanordnung 10 des Typs gezeigt, der zur Verwendung in Fahrzeugradaufhängungen geeignet ist, wie sie in der US-PS 4,537,422 gezeigt sind. In Fig. 1 sind lediglich die Haupt-Betriebskomponenten der Radaufhängung 10 gezeigt. Diese Komponenten sind in Verbindung mit einer hin- und herbeweglichen Stange 12 gezeigt, die der hin- und herbeweglichen Stange gemäß dem genannten Patent entspricht. Die hin- und herbewegliche Stange 12 wird relativ zu einem Gehäuse 14 bewegt, welches bei der gezeigten Anordnung das untere Ende eines Fahrzeugrad-Armes einer unabhängigen, extern (am Fahrzeug) montierten automatischen hydropneumatischen Aufhängungseinheit bildet. Das Gehäuse 14 ist an seinem unteren Ende durch einen Zylinderkopf 16 geschlossen, welcher über geeignete Befestigungselemente, wie z. B. Schrauben 18, mit einem offenen Ende 20 eines Gehäuses 14 eines Fahrzeugrad-Armes verbunden ist. Der Zylinderkopf 16 definiert, wie im Falle der unabhängigen hydropneumatischen Aufhängungseinheit, die in der US-PS 4,537,422 offenbart ist, einen Hohlraum bzw. eine Kammer 22, die mit Öl gefüllt ist. Der Hohlraum 22 kommuniziert über einen Kanal 24 mit einer Einkammer-Gasfeder 26, welche ebenfalls in dem zitierten Patent beschrieben ist.
  • Der Zylinderkopf 16 ist in eine Bohrung 28 des Gehäuses des Fahrzeugrad-Armes eingesetzt. Er umfaßt einen darauf sitzenden ringförmigen Dichtring 30, der an der Bohrung 28 in dichtendem Eingriff mit dem Gehäuse 14 des Fahrzeugrad-Armes steht, um eine Dichtung zwischen dem Gehäuse 14 und dem Zylinderkopf 16 zu schaffen. Gemäß gewisser Prinzipien der vorliegenden Erfindung umfaßt das Dichtungssystem 10 ein Paar von federnd vorgespannten Dichtungsvorrichtungen 32, 34, die in axial im Abstand voneinander vorgesehenen Positionen längs des Innendurchmessers des Gehäuses 14 angeordnet sind, wie dies am besten in Fig. 1 zu sehen ist. Die federnd vorgespannte Dichtungsvorrichtung 32 umfaßt ein becherförmiges Halteelement 36, welches über Unterlagscheiben 38 an der Stirnfläche 40 des Zylinderkopfes 16 gehaltert ist. Das becherförmige Halteelement 36 stützt eine Feder 42 ab, die ein Keilelement nach oben in das Gehäuse 14 vorspannt, um zu bewirken, daß eine daran vorgesehene schräge ringförmige Fläche 46 gegen eine dazu komplementär geneigte Oberfläche 48 des Dichtrings 50 wirkt.
  • Wie in Fig. 1 und 5 gezeigt, ist der Dichtring 50 so ausgebildet, daß er eine radiale Oberfläche 52 und eine axiale Oberfläche 54 aufweist. Die radiale Oberfläche 52 steht dichtend in Gleitkontakt mit der äußeren Oberfläche 56 der Kolbenstange 12, und die axiale Oberfläche 54 ist gegen das äußere Ende eines Dichtungs-Halteelements 60 vorgespannt. Das Dichtungs-Halteelement 60 ist auf seinem Innendurchmesser mit einem Hohlraum 62 ausgebildet, welcher einen Pufferraum definiert. Der Pufferraum trennt die dynamische Dichtungsvorrichtung 34 von großen Drucksprüngen in der Gasfeder. Die Druckdämpfung des Pufferraums ergibt sich aufgrund des Massenmoduls des Öls in dem Hohlraum und der Leckgeschwindigkeit des Hohlraums im Vergleich zu derjenigen der Dichtungsvorrichtung 32. Das Halteelement trägt an seinem äußeren Umfang außerdem ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten, ringförmigen Dichtungen 64, 66. Jede dieser Dichtungen umfaßt einen O-Ring 68 und ein Paar von flachen Dichtringen 70, 72.
  • Das innere Ende 74 des Dichtungs-Halteelements 60 steht in Eingriff mit einer Feder 76, in der federnd vorgespannten Dichtungsvorrichtung 34. Durch die Feder 76 wird das becherförmige Halteelement 78 derart in die Einheit vorgespannt, daß sie eine daran vorgesehene Schrägfläche 80 gegen eine dazu komplementäre Schrägfläche 82 der Dichtung 84 drückt. Der Dichtring 84 ist als ein kontinuierliches, in Umfangsrichtung nicht unterbrochenes Element ausgebildet, an welchem eine axiale Oberfläche 86 und eine radiale Oberfläche 88 vorgesehen sind, welche eine hinterschnittene Oberfläche 90 an dem Gehäuse 14 bzw. ein im Abstand angeordnetes Segment an der äußeren Oberfläche 56 der Kolbenstange 12 erfassen.
  • Aufgrund der vorstehend erläuterten Anordnung wird die obere Region 92, welche mit Öl gefüllt ist, bezüglich des Gases in der Gasfeder 26 abgedichtet, obwohl ein Hub des Kolbens 12 zwischen einer bei 94 angezeigten statischen Position und einer bei 95 gezeigten (Stoßdämpfer-)Durchschlagposition bzw. inneren Endposition in dem Hohlraum 22 eine Differenzdruckbedingung in der Größenordnung von 7 kN/cm²(10.000 p.s.i.) bewirken kann. Die Fähigkeit der Dichtung, solche Differenzdrücke abzudichten, ist der Tatsache zuzurechnen, daß das Dichtungs-Halteelement 60 bezüglich der äußeren Oberfläche 56 Zwischenräume 96, 98 aufweist. Die Kolbenstange 12 kann folglich um geringe seitliche Strecken verlagert werden, ohne die Integrität der ringförmigen Dichtungen 64, 66 zu beeinträchtigen. Gleichzeitig werden die Dichtringe 50, 84 verschoben, um eine derartige Verlagerung aufzufangen, wobei sie jedoch trotzdem einen vollen Laufkontakt zwischen der Oberfläche 56 und den radialen Oberflächen 52, 88 aufrechterhalten, während sie einen dichtenden Eingriff zwischen den axialen Oberflächen 54 und 86 an der Stelle ihres dichtenden Kontaktes mit dem Dichtungs-Halteelement 60 bzw. dem Gehäuse 14 aufrechterhalten.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß jeder der Dichtringe 50, 84 darin einen rechtwinkligen Einschnitt bzw. eine rechtwinklige Hinterschneidung 100 aufweist, welche, wie in Fig. 2 gezeigt, so dimensioniert ist, daß ein Kontakt mit einem angrenzenden Kantenbereich 102 des Gehäuses 14 vermieden wird, so daß eine seitliche Einstellung der Dichtringe erreicht wird, ohne daß die Dichtringe zwischen den relativ zueinander beweglichen abgedichteten Elemente eingefangen würden.
  • Es wird nunmehr auf das Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 3, 4 und 6 Bezug genommen, wo ein Gehäuse 104 gezeigt ist. Dieses besitzt eine Bohrung 106, in welcher ein Zylinderbuchse 108 für einen hin- und herbeweglichen Kolben 110 gehaltert ist, welcher mittels eines Kolbenbolzens 114 mit einer Verbindungsstange 112 verbunden ist. Die Verbindungsstange 112 kann durch eine Reihe von Betätigungseinrichtungen betätigt werden, beispielsweise durch eine drehbare Spindel des in der US-PS 4,447,073 beschriebenen Typs. Der Kolben 110 wird in der Buchse 108 zu einer Hin- und Herbewegung angetrieben und trennt eine Hochdruck-Ölkammer 116 von einem Ölreservoir 118. Die Hochdruck-Ölkammer 116 ist von einem Hochdruck-Gasfederhohlraum 120 durch einen schwimmenden Kolben 122 getrennt, der in einer Verlängerung 124 der Bohrung 106 gleitverschieblich gehaltert ist.
  • Der schwimmende Kolben 122 trägt gemäß gewissen Prinzipien der vorliegenden Erfindung ein ringförmiges Dichtungs-Halteelement 126 für ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten federnd vorgespannten Dichtungsvorrichtungen 128, 130. Jede der Dichtungsvorrichtungen 128, 130 umfaßt eine Vorspannfeder 132 und ein becherförmiges Halteelement 134.
  • Das becherförmige Halteelement 134 umfaßt eine daran vorgesehene schräge Oberfläche 116, die in Eingriff mit einer dazu komplementären schrägen Oberfläche 138 eines Dichtrings 140 steht. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt der Dichtring 140 eine axiale Oberfläche 142, die in Eingriff mit einer Dichtrippe 144 steht, die an dem Dichtungs-Halteelement 126 an einem mittleren (dazwischenliegenden) Punkt desselben ausgebildet ist, wie dies am besten in Fig. 3 gezeigt ist. Eine radiale Oberfläche 146 jedes der Dichtringe 140 ist in dichtendem Eingriff mit der Bohrungsverlängerung 124 angeordnet. Der Kolben-Außendurchmesser 148 wird von der Verlängerung 124 durch ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Gleitringen 150, 152 im Abstand gehalten, welche die Verlängerung 124 der Bohrung 106 erfassen, um ein Paar von End-Dichtungen an dem schwimmenden Kolben 122 zu schaffen, um den Druck zu verringern, mit dem die Dichtringe 140 beaufschlagt werden, wenn sie bezüglich der Verlängerung 124 in Abhängigkeit von Hubbewegungen des Kolbens 110 hin- und herbewegt werden. Die Dichtringe 140 können sich, wie im Fall der Ringe bei dem ersten Ausführungsbeispiel seitlich frei verschieben und dabei weiterhin einen guten dichtenden Kontakt der radialen Oberflächen 146 bezüglich des Gehäuses 104 aufrechterhalten, um dadurch eine positive bzw. zwangsläufige Abdichtung des Gases in dem Hohlraum 120 der Hochdruckfeder zu gewährleisten.
  • Bei der gezeigten Anordnung wird das Dichtungs-Halteelement 126 mittels einer Halteelement-Abdeckung 153 an Ort und Stelle gehalten, die mittels Schraubverbindern 156 an einer inneren Kolbenkomponente 154 gesichert ist. An der Kolbenkomponente 154 ist ein Ende 158 kleinen Durchmessers vorgesehen, welches eine ringförmige Dichtung 160 trägt, die dichtend am inneren Durchmesser 162 des Halteelements 126 anliegt.
  • Die Druckschwankungen bzw. -sprünge in der Ölkammer 116 werden an der Kolbenanordnung 110 durch ein einzigartiges Hochdruck-Dichtungssystem abgedichtet, welches an dem Ende des Kolbens 110 eine Rückhalteplatte 164 umfaßt, die mittels Schrauben 166 an Ort und Stelle gehalten wird, um eine äußere Dichtungsanordnung 168 an Ort und Stelle zu halten. Die Dichtungsanordnung 168 umfaßt ein Ringelement 170, welches einen O-Ring 172 trägt, der einen Dichtring 174 gleitverschieblich in dichtendem Kontakt mit der Innenfläche 166 der Buchse 108 vorspannt. Der Dichtring 174 umfaßt eine schräg geneigte Oberfläche 178, welche die Vorspannwirkung des O-Rings 172 empfängt, um zu bewirken, daß eine radiale Oberfläche 180 an dem Ring 174 in gut dichtendem Kontakt mit der Buchsenoberfläche 176 gehalten wird, während die Vorspannwirkung gleichzeitig eine axiale Oberfläche 182 des Dichtrings gegen die hinterschnittene Oberfläche 184 eines gleitverschieblichen Dichtungswagens 186 richtet. In dem gleitverschieblichen Dichtungswagen 186 ist ein Gleitring 188 gehaltert, an dem eine verlängerte axiale ringförmige Dichtungsfläche vorgesehen ist, die den Wagen 186 im Abstand von der dichtenden Oberfläche 176 der Buchse 108 hält. Der Wagen 186 trägt außerdem eine Feder 190 einer federnd vorgespannten Dichtungsvorrichtung 192, die ähnlich ist wie diejenigen, die bei dem schwimmenden Kolben 122 verwendet werden. Die federnd vorgespannte Dichtungsvorrichtung 192 umfaßt im einzelnen ein keilförmiges Element 194, an dem eine schräge Oberfläche 196 vorgesehen ist, welche die Federwirkung gegen eine ringförmige Dichtung 198 richtet, welche sowohl eine axiale Oberfläche 200 als auch eine radiale Oberfläche 202 aufweist, um sich dichtend an die Oberfläche 176 und den Grundkörperteil 204 des Kolbens 110 anzulegen. Der Kolben besitzt ferner an seinem gegenüberliegenden Ende einen Gleitring 206, der ebenfalls so ausgebildet ist, daß er den Außendurchmesser (die Umfangsfläche) des Kolbens 110 im Abstand von der Buchse 108 hält, so daß eine leichte seitliche Verschiebung 110 aufgefangen werden kann, ohne das dichtende Zusammenwirken der dynamischen Dichtungsflächen der Anordnung bei diesem Ausführungsbeispiel zu stören.
  • Was die ringförmigen Dichtungen 198 bei diesem Ausführungsbeispiel anbelangt, so sind diese so ausgebildet, daß sie eine Oberflächenkonfiguration mit zwei Stufen 208, 210 aufweisen, die bezüglich der Eckkanten der benachbarten abgedichteten Elemente im Abstand angeordnet sind, um zu verhindern, daß die ringförmigen Dichtungen in unerwünschter Weise zwischen den relativ zueinander beweglichen abgedichteten Elementen eingefangen bzw. eingeklemmt werden. Ferner dienen die beiden stufenförmigen Oberflächen 210, 212 dazu, ein unerwünschtes Verdrehen bzw. Tordieren der Dichtungen bezüglich der feststehenden, abgedichteten Oberflächen der Anordnung im Verlauf einer Hin- und Herbewegung der Dichtungen zu verhindern.

Claims (5)

  1. Hochdruck-Dichtungsanordnung, umfassend:
    Erste Einrichtungen (12) und zweite Einrichtungen (14), die relativ zueinander hin- und herbewegbar sind, wobei die einen (14) dieser Einrichtungen (12, 14) ein Paar von axial im Abstand voneinander angeordneten, federnd vorgespannten Dichtungsvorrichtungen (32, 34) abstützen, wobei jede dieser Dichtungsvorrichtungen ein bewegliches Element (44, 78) umfaßt, welches eine daran vorgesehene Schrägfläche (46, 80) umfaßt, um eine Federkraft in radialer und axialer Richtung gegen ein ringförmiges Dichtringelement (50, 84) zu richten, welches eine daran vorgesehene Schrägfläche (48, 82) umfaßt, die komplementär zu der Schrägfläche (46, 80) des beweglichen Elementes (44, 78) ist und damit in Eingriff steht, wobei jedes der Dichtringelemente (50, 84) ferner eine radiale Oberfläche (52, 88) sowie eine axiale Oberfläche (54, 86) aufweist, die an ihm vorgesehen sind, wobei jede der radialen Oberflächen (52, 88) gleitverschieblich dichtend in Eingriff mit einer Oberfläche (56) der ersten Einrichtungen (12) steht; und ferner umfassend dritte Einrichtungen (14, 60) zum abstützenden Abdichten der axialen Oberflächen (54, 86) bezüglich der zweiten Einrichtungen (14), um dazwischen eine Abdichtung zu schaffen, wobei die ersten Einrichtungen durch ein hin- und herbewegliches Element (12) gebildet sind, wobei die zweiten Einrichtungen durch feststehende (statische) Stützeinrichtungen (14) gebildet sind, und wobei das Paar der Dichtungsvorrichtungen (32, 34) durch die feststehenden Stützeinrichtungen (14) abgestützt (gehaltert) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Oberfläche (52, 88) und die axiale Oberfläche (54, 86) jedes der Dichtringelemente (SO, 84) durch ein rechtwinklig hinterschnittenes Segment (100) verbunden sind, welches so ausgebildet ist, daß kein Eingriff mit dem hin- und herbeweglichen Element (12) und den feststehenden Stützeinrichtungen (14) erfolgt, um ein Einklemmen des Dichtringelements (50, 84) zwischen diesen Teilen zu verhindern.
  2. 2. Hochdruck-Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die feststehenden Stützeinrichtungen ein Gehäuse (14) und, darin angeordnet, eine einen Hohlraum bildende Dichtungshalterung (60) umfassen, wobei in der Halterung (60) ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten feststehenden Dichtungen (64, 66) angeordnet ist, und bei der das rechtwinklig hinterschnittene Segment (100) eines (SO) der Dichtringelemente dafür vorgesehen ist, einen Kontakt mit Stützflächen der einen Hohlraum bildenden Dichtungshalterung (60) zu vermeiden, während das rechtwinklig hinterschnittene Segment (100) des anderen (84) Dichtringelements vorgesehen ist, um einen Kontakt mit den Stützflächen des Gehäuses (14) zu vermeiden und damit eine freie seitliche Verschiebebewegung der Dichtringelemente (50, 84) bezüglich des Gehäuses (14) und des hin- und herbeweglichen Elements (12) im Verlauf einer Relativbewegung zwischen dem hin- und herbeweglichen Element (12) und der Dichtungshalterung (60) zu gestatten.
  3. 3. Hochdruck-Dichtungsanordnung, umfassend:
    Erste Einrichtungen (122) und zweite Einrichtungen (104), die relativ zueinander hin- und herbewegbar sind, wobei die einen (122) dieser Einrichtungen ein Paar von axial im Abstand voneinander angeordneten, federnd vorgespannten Dichtungsvorrichtungen (128, 130) abstützen, wobei jede dieser Dichtungsvorrichtungen ein bewegliches Element (134) umfaßt, welches eine daran vorgesehene Schrägfläche (136) umfaßt, um eine Federkraft in radialer und axialer Richtung gegen ein ringförmiges Dichtringelement (140) zu richten, welches eine daran vorgesehene Schrägfläche (138) umfaßt, die komplementär zu der Schrägfläche des beweglichen Elementes (134) ist und damit in Eingriff steht, wobei jedes der Dichtringelemente (140) ferner eine radiale Oberfläche (146) sowie eine axiale Oberfläche (142) aufweist, die an ihm vorgesehen sind, wobei jede der radialen Oberflächen gleitverschieblich dichtend in Eingriff mit einer Oberfläche (124) der zweiten Einrichtungen (104) steht; und ferner umfassend dritte Einrichtungen (126,144) zum abstützenden Abdichten der axialen Oberflächen (142) bezüglich der ersten Einrichtungen (122), um dazwischen eine Abdichtung zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einrichtungen durch einen schwimmend angeordneten Kolben (122) gebildet sind, der dazu dient, in der Bohrung eines Gehäuses (104) ein Ölreservoir von einer Hochdruck-Gaskammer zu trennen, wobei das Gehäuse (104) die feststehenden (statischen) Stützeinrichtungen bildet, daß das Paar von Dichtungsvorrichtungen (128, 130) durch den schwimmend angeordneten Kolben (122) derart gehaltert ist, daß die radialen Oberflächen (146) eine Dichtung zwischendem Außendurchmesser des schwimmend angeordneten Kolbens (122) und der Bohrung des Gehäuses (104) bilden und daß die axialen Oberflächen (142) der Dichtringelemente (140) einen Dichtungsflansch (144) erfassen, welcher als die dritten Einrichtungen dient und an dem schwimmend angeordneten Kolben (122) vorgesehen ist, und daß die axiale Oberfläche (142) und die radiale Oberfläche (146) jedes der Dichtringelemente (140) über ein hinterschnittenes Segment miteinander verbunden sind, welches ein Paar von stufenförmigen Oberflächen (146a) umfaßt.
  4. 4. Hochdruck-Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung im Abstand von dem schwimmend angeordneten Kolben (122) für eine Hin- und Herbewegung bezüglich der Bohrung ein mechanisch hin- und herbeweglicher Kolben (110) angeordnet ist, an dem eine äußere Dichtungsanordnung (168) vorgesehen ist, welche eine Vorspannung erzeugende Federmittel (170, 172) und Einrichtungen umfaßt, mit deren Hilfe die Federkraft der eine Vorspannung erzeugenden Federmittel (170, 172) gegen eine Schrägfläche (178) eines Dichtungselementes (174) gerichtet wird, sowie ein ringförmiges Dichtungselement (174) mit einer Schrägfläche (178), welche in Eingriff mit den eine Vorspannung erzeugenden Federmitteln (170, 172) steht, und mit einer axialen Oberfläche (182) und einer radialen Oberfläche, die daran vorgesehen sind, und welches bezüglich des hin- und herbeweglichen Kolbens (110) und der Bohrung desselben beweglich ist, um eine gleitende seitliche Bewegung dazwischen zu kompensieren, wobei der mechanisch hin- und herbewegliche Kolben (110) ferner ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Gleitringen (188) umfaßt, wobei einer dieser Gleitringe (188) am inneren Ende des hin- und herbeweglichen Kolbens (110) angeordnet ist und der andere der Gleitringe innerhalb der äußeren Dichtungseinrichtungen an dem mechanisch hin- und herbeweglichen Kolben (110), sowie zweite federnd vorgespannte Dichtungseinrichtungen (192), die von dem mechanisch hin- und herbewegbaren Kolben (110) an einem Punkt zwischen den Gleitringen getragen werden, wobei die zweiten federnd vorgespannten Dichtungseinrichtungen (192) federnd vorgespannte Keileinrichtungen (194) umfassen, die Einrichtungen umfassen, um die Federkraft in axialer und radialer Richtung zu leiten, und ein zweites Dichtringelement (198), welches eine daran vorgesehene Schrägfläche aufweist, die in Eingriff mit den Keileinrichtungen (194) bringbar ist, wobei das zweite Dichtelement (198) daran eine axiale und eine radiale Oberfläche (200, 202) aufweist, die in Eingriff mit der Bohrung des hin- und herbeweglichen Kolbens (110) bzw. mit dem hin- und herbeweglichen Kolben (110) stehen, und seitlich bezüglich des hin- und herbeweglichen Kolbens (110) beweglich ist.
  5. 5. Hochdruck-Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die axiale und die radiale Oberfläche (200, 202) des zweiten Dichtungselements (198) über ein hinterschnittenes Segment verbunden sind, welches ein Paar von stufenförmigen Oberflächen umfaßt, um einen Freiraum für die Bewegung dieses Dichtungselementes (198) bezüglich benachbarter, dichtend erfaßter Oberflächen zu schaffen und um das Dichtungselement ferner gegen ein Verdrehen (Tordieren) längs seines Umfangs während der Hin- und Herbewegung der hin- und herbeweglichen Kolbenkomponenten zu verstärken.
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