DE3779627T2 - Drahtbindeanordnung. - Google Patents

Drahtbindeanordnung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdrehen bzw. Verdrillen eines Drahtes zum Verschliessen und Abdichten des Halses bzw. Halsendes oder offenen Endes einer flexiblen Tasche.
  • Eine Vorrichtung jener Art, wie sie in US Patent Nr. 3,138,904 an Earl E. Burford mit dem Titel "Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Paketen und Einpacken von Materialien"; in dem US Patent Nr. 3,059,670 an Charles E. Burford und Leonard W. Burford mit dem Titel "Drahtverdrehungswerkzeug"; in dem US Patent Nr. 3,919,829 an Leonard W. Burford und Charles E. Burford mit dem Titel "Gerät zum Binden von Paketen und Einpacken von Materialien" offenbart ist, wird verwendet zum Schließen einer Plastiktasche durch Anbringen bzw. Anlegen und Verdrillen eines drahtartigen Bandes um den Hals der Tasche.
  • Eine Vorrichtung jenes Typs, wie sie im US Patent Nr. 4,398,379 von Charles E. Burford mit dem Titel "Streifen- bzw. Aufhängeranbringungseinrichtung" offenbart ist, wird ebenfalls verwendet zum Schließen von Kunststofftaschen. Derartige Einrichtungen bringen jedoch einen deformierbaren Kunststoffclip um den Hals der Tasche, um sie in einer geschlossenen Position zu halten.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Verdrehen bzw. Verdrillen eines Drahtes bzw. eines Bandes zum Verschließen und zum Abdichten eines Halses bzw. Halsendes oder offenen Endes einer flexiblen Tasche angegeben mit einem Rahmen; einem Kolben; Kolbenführungsmittel; Mitteln, um den Kolben linear auf den Kolbenführungsmitteln hin- und herzubewegen; Mitteln, welche die Kolbenführungsmittel am Rahmen gelenkig bzw. schwenkbar befestigen; Betätigungsmitteln, welche an den Kolbenführungsmitteln befestigt sind, um den Kolben angrenzend an den Pfad derart zu positionieren, so daß sich der Kolben entlang dem Pfad bewegt, während er sich in einer ersten linearen Richtung auf den Kolbenführungsmitteln bewegt, wobei sich der Kolben von dem Pfad wegbewegt, während der Kolben anfängt, sich in die entgegengesetzte lineare Richtung entlang den Kolbenführungsmitteln zu bewegen; Taschenklemmmitteln, welche angrenzend an den Pfad positioniert sind; und Mitteln zum Betätigen der Taschenkleinmittel rechtwinklig zum Pfad, um die Bewegung des Halses einer Tasche in Längsrichtung des Pfades einzuschränken, während sich der Kolben benachbart zu den Taschenklemmitteln bewegt, um die Spannung in der Tasche einzustellen.
  • Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind hieran angefügt, so daß die Erfindung besser und vollständiger verstanden werden kann;
  • Figur 1 ist eine Vorderansicht der Drahtbindeeinrichtung;
  • Figur 2 ist eine Rückansicht von jener;
  • Figur 3 ist eine Draufsicht;
  • Figur 4 ist eine Querschnittsansicht entlang im wesentlichen der Linie 4-4 der Figur 1, wobei Teile herausgebrochen sind, um Details der Konstruktion deutlicher darzustellen;
  • Figur 5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 5-5 der Figuren 1 und 2;
  • Figur 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 der Figur 1;
  • Figur 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 der Figur 1;
  • Figur 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 der Figur 1; und
  • Figur 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 9-9 der Figur 2.
  • Es werden Bezugszeichen verwendet, um in den Zeichnungen dargestellte Teile zu bezeichnen, und identische Bezugszeichen bezeichnen für die verschiedenen Figuren der Zeichnung gleiche Teile.
  • Unter Bezugnahme auf allgemeine Prinzipien des Betriebs der bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die hier beschriebene Packvorrichtung eine Taschensammel- bzw. raffvorrichtung, die eine Taschenklemme aufweist, angeordnet entlang dein Pfad des Halses einer Tasche, und einem Kolben, der sich entlang dem Pfad bewegt, um an dem Hals der benachbarten Tasche anzugreifen.
  • Der Kolben zieht Spiel aus der Plastiktasche, zieht die Tasche auf eine gesteuerte Spannung um das Produkt in der Tasche und rafft bzw. sammelt den Hals der Tasche. Das freie Ende eines Bandes aus Bindematerial wird durch eine Halter- Scher-Anordnung derart gegriffen, daß das Band aus Bindematerial sich quer über den Pfad des gerafften Halses der Tasche erstreckt. Eine Nadelanordnung schlägt das Band aus Bindematerial um den gerafften Hals der Tasche und positioniert das Band aus Bindematerial benachbart zu einem Verdrillhaken. Nachdem das Band aus Bindematerial um den Hals der Tasche positioniert und verdrillt worden ist, nimmt ein Streifer das Bindematerial von dem Verdrillhaken und stößt die gebundene Tasche aus der Bindevorrichtung aus.
  • Die Vorrichtung beinhaltet ein verbessertes Antriebssystem, welches insbesondere ausgelegt ist zum sanften und schnellen Beschleunigen und Abbremsen, was einen Betrieb der Drahtbindeeinrichtung mit Geschwindigkeiten gestattet, die hinreichnend sind zum Binden von Taschen, z.B. mit einer Rate bzw. Freqenz von 120 Taschen pro Minute. Ein Paar von an einer Kolbenantriebswelle montierten Nocken betätigen die Taschenklemme und die Kolbenanordnung, um eine synchronisierte Bewegung zum Steuern der Spannung zu schaffen, auf die eine Tasche um die Inhalte der Tasche gezogen wird.
  • Ein Bindezyklus wird eingeleitet durch Betätigen einer Kupplung, die den Betrieb der Nadelanordnung, der Halter-Scher- Anordnung, der Verdrillhakenanordnung und der Streiferanordnung steuert. Die Verdrillhakenanordnung wird angetrieben über eine Fünfpositions-Sternradantriebskopplung, um im wesentlichen hohe Stoßlasten zu eliminieren, die manchmal mit schnellem Beschleunigen und Abbremsen von Teilen und Anordnungen von Bindeeinrichtungen einhergehen. Die Kupplung ist so konstruiert, daß sie ein Sinuswellenprofil von Beschleunigung und Abbremsen an Komponenten des Systems anlegt. Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist die Drahtbindeeinrichtung, die generell mit den Bezugszeichen 10 in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung bezeichnet ist, benachbart einem Förderer 300 jener Art montiert, wie er in dem Burford Patent Nr. 3,138,904 und in dem Burford Patent Nr. 3,919,829 offenbart ist, deren Offenbarungen hier in ihrer Gesamtheit für alle Zwecke durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Wie es nachstehend vollständig erläutert werden wird, trägt ein Förderband 300 z. B. Laibe 125 von Brot zu, durch und aus der Drahtbindeeinrichtung 10 in schneller Folge. Ein solcher Förderer 300 ist Fachleuten wohlbekannt und eine weitere Beschreibung von diesem wird nicht für notwendig erachtet, ausgenommen in Verbindung mit dem Antriebsmechanismus, wie es nachstehend vollständiger beschrieben werden wird.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 1 der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 20 generell eine Taschensammel- bzw. Taschenraffvorrichtung zum Bewegen einer Tasche 125 entlang eines Pfades 12 zu einer Position benachbart einer Halter-Scher- Anordnung 160, einer Verdrillhakenanordnung 60 und einer Nadelanordnung 80. Wie es nachstehend vollständiger erläutert werden wird, wird das freie Ende eines Bandes aus drahtartigem Material 15 in der Halter-Scher-Anordnung 160 gegriffen. Die Kolbenanordnung 20 bewegt den Hals 124 der Tasche durch einen Schlitz 122 in einer Stirnplatte 16, um die Tasche 125 um deren Inhalte auf eine kontrollierte Spannung zu ziehen. Die Nadelanordnung 80 schlägt bzw. wickelt das Band 15 aus drahtartigem Material um den gerafften Hals der Tasche und der Verdrillhaken 60 wird betätigt zum Verdrillen eines Teiles des drahtartigen Materials um den Hals 124 der Tasche 125.
  • Taschenraffvorrichtung
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2, 6 und 7 umfaßt die Taschenraffvorrichtung 20 einen Taschenkolben 22 mit einer generell V-förmigen Kerbe 24, die an einem Ende von diesem ausgebildet ist, und zwar zum Angreifen an dem Hals 124 der Tasche 125, wie es nachstehend vollständiger beschrieben werden wird. Der Kolben 22 ist auf einem Gleitblock 25 getragen, der sich entlang dem Kolbenführungsbalken 30 hin- und herbewegt.
  • Wie es am besten in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist, ist ein Ende des Kolbenführungsbalkens 30 schwenkbar bzw. gelenkig durch einen Arm 32 und einen Stift 34 an dem Rahmen oder Gehäuse 11 der Drahtbindeeinrichtung 10 festgelegt.
  • Das entgegengesetzte Ende des Kolbenführungsbalkens 30 ist an einem Arm 36 festgelegt, welcher schwenkbar durch einen Stift 35 an einer Verbindung 38 festgelegt ist, welche wiederum schwenkbar durch einen Stift 39, einen Kurbel- bzw. Hebelarm 40 und einen Stift 42 an der Trägerwand 14 des Gehäuses der Drahtbindeeinrichtung 10 festgelegt ist.
  • Eine Kolbenbetätigungsnocke 45 hat eine Kolbennockenvertiefung oder -spur 46 darin ausgebildet, in die ein Stößel 44 an einem Ende der Verbindung 38 bewegbar angeordnet ist. Die Nocke 45 ist verbunden durch einen Stift oder anders an einer Welle 50 festgelegt, die sich durch eine Öffnung in der Wand 14 erstreckt und drehbar in Kugellagern in einem Gehäuse 48 festgelegt ist.
  • Wie es am besten in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist, ist ein Ende des Hebelarms 52 schwenkbar durch einen Stift 54 an der Wand 14 und das andere Ende schwenkbar durch einen Stift 53 an einem Ende einer Verbindung 55 festgelegt. Die Verbindung 55 ist durch einen Stift 56 an dem Gleitblock 25 festgelegt, der einen Taschenkolbenkopf 22 entlang dem Führungsbalken 30 zurückbewegt. Entgegengesetzte Enden eines Arms 58 sind schwenkbar an einem zentralen Abschnitt der Verbindung 55 durch einen Stift 57 und an der Nockenscheibe 45 durch einen Stift 59 festgelegt.
  • Aus dem Vorstehenden sollte leicht ersichtlich sein, daß, wenn sich die Nocke 45 entgegen Uhrzeigerrichtung dreht, und zwar aus der Sicht in Fig. 1 der Zeichnung, sich der Stift 59 und der Arm 58 nach unten und nach rechts bewegen werden, und zwar aus der Sicht der Fig. 1, wodurch die Verbindung 55 gedreht wird, um den Gleitblock 25 von einer Position benachbart dem Trägerarm 32 in eine Position zu bewegen, bei der der Kolben 22 benachbart dem Trägerarm 36 am entgegengesetzten Ende des Führungsbalkens 30 ist.
  • Aus der Position des Stifts 59, wie dargestellt in Fig. 1 der Zeichnung, bewegt eine Umdrehung der Nocke 45 um einen Winkel von etwa 180º den Gleitblock 25 und den Kolbenkopf 22 in Richtung auf den Arm 36. Gleichzeitig bringt eine Drehung der Nocke 45 eine Bewegung auf den Nockenstößel 44 an einem Ende der Verbindung 38, was anfänglich die Verbindung 38 und den Arm 36 nach unten zieht, um den Führungsbalken 30 um den Stift 34 zu drehen, so daß sich der Kolbenkopf 22 nach unten weg von dem Pfad 12 bewegt, wenn eine Bewegung des Gleitblocks 25 in Richtung auf den Arm 36 aus der in Fig. 1 dargestellten Position eingeleitet wird. Wenn sich der Gleitblock 25 entlang einem mittleren Abschnitt des Führungsbalkens 30 bewegt, ist die Nockenvertiefung 46 geformt, um zu verursachen, daß der Kolbenkopf 22 auf den Pfad 12 bewegt wird, wenn der Kolbenkopf 22 sich dem Pfad 12 benachbart dem Arm 36 nähert. Eine fortgesetzte Drehung der Nocke 45 hält den Führungsbalken 30 in einer im wesentlichen horizontalen Position, wenn sich der Gleitblock 25 und der Kolbenkopf 22 entlang dem Pfad 12 aus einer Position benachbart dem Arm 36 zurück in die in Fig. 1 dargestellte Position bewegen.
  • Aus dem Vorstehenden sollte leicht ersichtlich sein, daß sich der Kolbenkopf 22 longitudinal entlang dem Führungsbalken 30 hin- und herbewegt, während der Arm 36 an dem Ende des Führungsbalkens 30 eine Hin- und Herbewegung zum Schwenken des Führungsbalkens 30 und des darin getragenen Gleitblockes 25 um den Trägerstift 34 aufbringt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 6 und 7 der Zeichnung erstreckt sich die Welle 50 durch die Wand 14 und hat eine daran montierte Klemmnocke 50a. Die Nocke 50a ist eine segmentierte Nocke mit einem ersten Segment 50b und einem zweiten Segment 50c, zusammen gesichert durch Bolzen 50d. Die Nockensegmente 50b und 50c sind von im wesentlichen identischem Aufbau, wobei jedes eine sich nach außen erstreckende Nase und einen zurückgenommenen Abschnitt hat. Das Nockensegment 50c ist jedoch verkeilt oder anderweitig festgelegt an der Welle 50 zur Drehung mit dieser. Das Nockensegment 50b ist bezüglich des Nockensegmentes 50c um die Welle 50 derart drehbar, daß die führende Kante 50e der Nase der Nocke relativ zu der nachfolgenden Kante 50f der Nase der Nocke einstellbar ist, um die Länge der Nase einzustellen, wie es nachstehend vollständiger erläutert werden wird.
  • Wie es am besten in Fig. 2 der Zeichnung zu ersehen ist, ist ein Nockenfolger bzw. Nockenstößel 60a drehbar an einem Taschenklemmbetätigungsarm 60 festgelegt und reitet auf der Oberfläche der Nockensegmente 50b und 50c, um der Betätigungsverbindung 62 ein longitudinale Hin- und Herbewegung zu erteilen, wobei die Betätigungsverbindung 62 schwenkbar an dem Taschenklemmarm 65 festgelegt ist. Der Betätigungsarm 60 ist schwenkbar festgelegt, um relativ zu einer Welle 61 zu drehen, auf welcher ein Leerlaufzahnrad 74 drehbar festgelegt ist. Die Verbindung 62 ist schwenkbar festgelegt am Betätigungsarm 60 durch einen Stift 63 und das entgegengesetzte Ende der Verbindung 62 ist schwenkbar festgelegt an dem Taschenklemmarm 65 durch einen Stift 66. Eine Feder 64 zwingt den Nockenstößel 60a federnd auf dem Betätigungsarm 60 in Eingriff mit Nockensegmenten 50b und 50c.
  • Wie es am besten in Fig. 7 der Zeichnung zu sehen ist, ist ein Druckfuß 68 am Klemmarm 65 festgelegt, der schwenkbar durch einen Stift 70 an der Wand 14 festgelegt ist.
  • Aus dem Vorstehenden sollte leicht ersichtlich sein, daß eine Drehung der Welle 50 und der Nocke 50a eine Hin- und Herbewegung über dem Betätigungsarm 60 der Verbindung 62 erteilt, und zwar zum Drehen des Druckfußes 68 zwischen der Position, die in Fig. 7 durchgezeichnet ist, und der Position, die gestrichelt dargestellt ist.
  • Wie es am besten in den Fig. 2 und 6 der Zeichnung zu sehen ist, hat die Welle 50 ein Zahnrad 75 an ihrem einen Ende montiert und wird angetrieben durch eine Sammel- bzw. Raffkette 80, die sich um Leerlaufzahnräder 74, 76 und 78 erstreckt und durch ein Antriebszahnrad 82 angetrieben wird. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist das Leerlaufzahnrad 78 drehbar an einem Arm 79 festgelegt, welcher schwenkbar an dem Rahmen der Bindeeinrichtung 10 festgelegt ist, um eine Einstellung der Spannung in der Raffkette 80 zu gestatten.
  • Wie es am besten in Fig. 5 der Zeichnung dargestellt ist, ist das Antriebszahnrad 82 auf einer Welle 84 montiert, die drehbar in Lagern 86 in einem Lagerblock 88 montiert ist. Eine Kopplung 90 ist an einer Welle 84 festgelegt und hat Keilzähne 92, die an einer äußeren Fläche von dieser ausgebildet sind. Eine nachgiebige bzw. federnde Kopplung 95 hat interne Keilzähne, die darin ausgebildet sind, zusammenpassend mit den Keilzähnen 92 auf der Kopplung 90, um eine elastische bzw. federnde drehmomentübertragende Leistungseingangsquelle für die Welle 84 und die Raffkette 80 zu schaffen.
  • Wie es am besten in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellt ist, erstreckt sich eine deformierbare Kopplung 95 durch eine längliche Öffnung 96 in der Wand 14 der Bindeeinrichtung 10.
  • Ein Lagerblock 100 ist an dem Rahmen eines (nicht gezeigten) Förderers festgelegt und trägt drehbar eine Welle 102 in Lagern 104. Ein Zahnrad 105 und eine Kopplung 106 sind auf einer der Wellen 102 montiert, wobei die Kopplung 106 mit Keilzähnen 108 versehen ist, die sich in die flexible Kopplung 95 erstrecken und an den darin ausgebildeten internen Keilzähnen angreifen. Eine Kette 110 erstreckt sich um das Zahnrad 105 und wird durch eine (nicht gezeigte) Förderantriebseinrichtung angetrieben.
  • Wie es am besten in den Fig. 1 und 5 dargestellt ist, ist der Lagerblock 100 auf einem Trägerrahmen 112 montiert, der durch den Rahmen des angetriebenen Förderers 300 oder benachbart an einer Seite davon getragen ist. Der Trägerrahmen 112 ist mit einem Paar von Stützen 114 versehen, die darin geschlitzte U- förmige Öffnungen 115 ausgebildet haben, um ein Gestell zu schaffen, in das sich Schwenkstifte 116, festgelegt an entgegengesetzten Seitenwänden 11a und 11b des Rahmens der Bindeeinrichtung 10, erstrecken.
  • Die Schwenkstifte 116 sind in Öffnungen 115 aufgenommen und sind drehbar um eine Achse 118, die sich generell parallel zu einer Seite des (nicht gezeigten) Förderers erstreckt und die eine Achse 119 schneidet und senkrecht zu dieser ist, um die die Antriebswellen 84 und 102 und die elastische Kupplung 95 drehen. Ein Verriegelungsarm 117a ist schwenkbar an dem Trägerrahmen 112 festgelegt und drehbar durch einen Verriegelungshebel 117b, um an einem Verriegelungsstift 117c anzugreifen oder von diesem auszurücken, der an der Seitenwand 11a der Bindeeinrichtung 10 festgelegt ist.
  • Aus dem Vorstehenden sollte leicht ersichtlich sein, daß der Rahmen der Bindeeinrichtung um die Achse 118 geschwenkt werden kann, und zwar durch Ausrücken der Verriegelung 117a von dem Stift 117c. Wenn der Rahmen der Bindeeinrichtung um die Achse 118 relativ zu dem Förderer zurückgeschwenkt wird, ist die Front der Bindeeinrichtung zur Wartung zugreifbar und um ein Einlegen bzw. Einfädeln des Drahtbandes 115 durch die Nadelanordnung zu dem Halter-Scher-Mechanismus zu erleichtern bzw. ermöglichen. Es sollte leicht ersichtlich sein, daß, da sich die Achsen 118 und 119 schneiden, die deformierbare intern gekeilte Kopplung 95 erlaubt, daß sich die Welle 84 leicht aus der Ausrichtung mit der Welle 102 bewegt, während die deformierbare Kopplung 95 in Eingriff mit den Keilzähnen 116 und 108 an den Kopplungen 90 und 106 gehalten wird.
  • Aus dem Vorstehenden sollte leicht ersichtlich sein, daß die Kette 110 die Kopplung 106 über das Zahnrad 105 antreibt, das ein Antriebsdrehmoment auf die elastische Kopplung 95 zum Antreiben der Kopplung 90, des Zahnrades 82 und der Raffkette 80 anlegt. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, erteilt die Raffkette 80 der Welle 50 über das Zahnrad 75 eine Drehung. Die Nocken 50a und 45 sind durch die Welle 50 angetrieben, und zwar zum Hin- und Herbewegen des Druckfußes 68 der Taschenklemme 120, während sie den Kolbenkopf 22 und den Kolbenführungsbalken 30 in synchronisierter Beziehung zu der Bewegung des Förderers 300 hin- und herbewegen. Somit werden die Taschenklemme 120 und der Kolbenkopf 22 kontinuierlich angetrieben in synchronisierter Beziehung zu dem Förderer und zeitlich abgestimmt, um sich bei Durchgang jeder Schnecke des Förderers an der Bindeeinrichtung 10 vorbei durch einen Betriebszyklus zu bewegen. Bei Bewegung von jeder Schnecke des Förderers an der Bindeeinrichtung 10 vorbei wird ein Paket an der Bindeeinrichtung 10 vorbei bewegt, wenn der Förderer voll geladen ist und Packungen darauf trägt mit der maximalen Kapazität des Förderers 300.
  • Wie es am besten in den Fig. 1 und 7 der Zeichnung dargestellt ist, erstreckt sich die horizontale Ebene des Pfades 12, entlang dessen sich der Hals 124 der Tasche 125 bewegt, durch den Schlitz 122, der in einer Stirnplatte 16 ausgebildet ist, die an dem Rahmen der Bindeeinrichtung 10 festgelegt ist.
  • Ein Paar von Bürsten 126 und 128 drehen sich unter Eingriff an dem Hals 124 der Tasche 125, um den Hals 124 in dem Schlitz 122 in der Stirnplatte 16 zu positionieren, wenn die Tasche entlang des Pfades 12 durch einen Förderer 300 bewegt wird. Wenn sich die Schnecke des Förderers 300, der die Tasche 125 trägt, benachbart der Bindeeinrichtung 10 bewegt, bewegt sich der Druckfuß 68 nach oben aus der Position, die in Fig. 7 der Zeichnung durchgezogen dargestellt ist, in die Position, die gestrichelt dargestellt ist, und zwar unter reibendem Eingriff bzw. reibender Berührung an dem Hals der Tasche, wenn sich der Kolbenkopf 22 entlang dem Kolbenführungsbalken 30 aus einer Position benachbart dem Arm 36 auf den Arm 32 zu bewegt. Der Kolbenkopf 22 greift an dem Hals 124 der Tasche an, die durch den Druckfuß 68 zurückgehalten ist, um dadurch das Spiel in dem Packmaterial auf eine gesteuerte Spannung um die Inhalte der Tasche zu ziehen und einen gerafften Hals benachbart dem Seil aus drahtartigem Band 15 und benachbart der Verdrillhakenanordnung 60 zu bilden.
  • Bindemechanismus
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 der Zeichnung ist eine Verbindungsstange 128 schwenkbar zwischen dem Zahnrad 75 und einer Kupplung festgelegt, die allgemein durch das Bezugszeichen 130 bezeichnet ist. Wie es nachstehend vollständig erörtert werden wird, wird ein Verdrillzyklus eingeleitet, wenn die Kupplung 130 angeregt wird.
  • Die Kupplung 130 ist an einer Flanschwelle montiert mit einem daran montierten Zahnrad 134, um einer Betätigungskette 135 eine Bewegung zu erteilen, die Zahnräder 136 und 140 dreht.
  • Die Betätigungskette 135 erstreckt sich um Leerlaufzahnräder 137 und 138 und um ein Kettenspannungs-Leerlaufzahnrad 139. Das Kettenspannungs-Leerlaufzahnrad 139 ist an einem Arm 139a montiert, der schwenkbar an der Wand 14 festgelegt ist, und eine Feder 139b hält die Spannung in der Kette 135.
  • Wie es am besten in den Fig. 2 und 9 der Zeichnung dargestellt ist, ist das Zahnrad 140 auf einer Welle 142 montiert, die drehbar in Rollenlagern gelagert ist, die in dem Lagergehäuse 143 montiert sind. Die Pendelnocke 145 mit einer darin ausgebildeten Nockenvertiefung 146 ist an einem Ende der Welle 142 montiert. Eine elektrische Bremse 148 und eine Nocke 149 sind an dem entgegengesetzten Ende der Welle 142 montiert. Die Nocke 149 ist angeordnet, um einen Mikroschalter 150 zu betätigen. Die elektrische Bremse 148 und die Nocke 149 sind von einem Deckenlager 151 und einer Stütze 152 abgestützt bzw. getragen.
  • Ein Nockenstößel 156 erstreckt sich in die Nockenvertiefung 146 in dem Nockenrad 145 und ist, wie es am besten in Fig. 4 der Zeichnung zu sehen ist, an einem Betätigungsarm 148 montiert, der durch einen Stift 159 an dem Rahmen der Bindeeinrichtung festgelegt ist. Das entgegengesetzte Ende des Armes 159 ist schwenkbar festgelegt an einer Verbindung 157, die schwenkbar an der Halter-Scher-Anordnung 160 festgelegt ist. Die Halter-Scher-Anordnung 160 umfaßt einen Greiferarm 162 mit einem Greiferfinger 164 an seinem einen Ende, drehbar festgelegt an einer Montageplatte 166 durch einen Bolzen bzw. eine Schraube 165. Ein Paar von Ambossen 168 und 169 sind auf dem Ende der Montageplatte 166 ausgebildet, von denen jeder Scherflächen zugeordnet ist, um ein Seil bzw. ein Stück 15 von drahtartigem Band zu greifen und zu schneiden, wie es nachstehend vollständiger erläutert werden wird.
  • Die Nockenvertiefung 146 ist ausgebildet, um den Stößel 156 zwischen einer ersten Position, bei der der Greiferfinger 164 benachbart dem Amboß 168 angeordnet ist, und einer zweiten Position benachbart dem Amboß 169 zu bewegen. In der dargestellten Ausführungsform sind der Greiferarm und die Montageplatte 166 symmetrisch um eine Mittellinie, so daß die Halter-Scher-Anordnung 160 an einer Rechthänder- oder Linkshänder-Maschine verwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 der Zeichnung ist das Zahnrad 136 an dem Ende einer Welle 172 montiert, das sich durch die Trägerwand 14 in eine Getriebebox 174 erstreckt, dargestellt in Fig. 1, und zwar mit Ausgangswellen 175 und 176, die daran festgelegt sind, um den Eingang für eine Sternradkopplung 190 zum Antreiben des Verdrillhakens 215 und zum Drehen einer Nocke 220 zum Betätigen des Abstreifers 230 zu schaffen.
  • Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein Nadelbetätigungsarm 180 an der Welle 172 festgelegt und ist schwenkbar an einer einstellbaren Nadelverbindung 182 festgelegt, die schwenkbar an einem Kurbelarm 184 festgelegt ist, der an einer Welle 185 festgelegt ist. Wie es am besten in Figur 8 der Zeichnung dargestellt ist, ist die Welle 185 in Rollenlagern gelagert, die in dem Lagergehäuse 186 montiert sind, und hat an ihrem äußeren Ende eine gekrümmte Nadel 188 montiert. Die Nadel 188 trägt eine Rolle 189 an ihrem äußeren Ende und wird aus der Position, die durchgezeichnet in Figur 1 der Zeichnung zu sehen ist, in die Position betätigt, die gestrichelt dargestellt ist, und dann zurück zu der Position, die durchgezogen gezeigt ist, und zwar bei Drehung der Welle 172 um eine volle Umdrehung.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 3 der Zeichnung dient die sich nach oben erstreckende Welle 175 von der Getriebebox 174 als der Eingang eine Fünfpositions-Sternradkopplung 190. Die Sternradkopplung 190 umschließt ein Antriebselement 192, das an der Welle 175 festgelegt ist, und ein Paar von Antriebsstiften 193 und 194, die sich in Führungswege 195 in einem Sternrad 196 erstrecken. Das Sternrad 196 ist antriebsmäßig an einem Zahnrad 198 festgelegt, um einer Kette 200 eine Bewegung zu erteilen. Das Sternrad 196 und das Zahnrad 198 sind drehbar auf einer Flanschwelle 199 montiert, die an dem Rahmen der Bindeeinrichtung 10 festgelegt ist. Die Kette 200 treibt ein Zahnrad 202 an, das an einer Welle 204 festgelegt ist, die wiederum ein Zahnrad 205 antreibt. Die Welle 204 ist drehbar an dem Rahmen des Gehäuses der Bindeeinrichtung festgelegt. Das Zahnrad 205 treibt eine Kette 206 an, die sich um ein Zahnrad 208 erstreckt, das an dem oberen Ende der Welle 210 der Verdrillanordnung festgelegt ist.
  • Die Welle 210 ist drehbar in Kugellagern in einem Lagergehäuse 212 festgelegt und hat einen Verdrehhaken 215, der an ihrem unteren Ende festgelegt ist. Der Verdrehhaken 215 ist ähnlich den Verdrillwerkzeugen, die in dem Burford-Patent Nr. 3,059,670 und in dem Burford-Patent 3,919,829 offenbart sind.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 4 der Zeichnung hat die sich nach unten erstreckende Welle 176 aus der Getriebebox 174 ein Nockenrad 220, welches an ihrem unteren Ende montiert ist. Das Nockenrad 220 hat eine Nockenvertiefung 222 darin ausgebildet, in die sich ein Stößel 224 auf einem Hebel 225 erstreckt. Der Hebel 225 ist schwenkbar festgelegt, um um ein Ende 226 zu drehen und einen Streiferarm 230 durch eine Verbindung 228 zu betätigen.
  • Gegensätzliche Enden der Verbindung 228 sind schwenkbar festgelegt an dem Arm 225 und an dem Streifer 230. Der Streifer bzw. Abstreifer 230 ist an dem Rahmen der Bindeeinrichtung drehbar festgelegt durch einen Stift 232.
  • Die Kupplung, die generell mit den Bezugszeichen 130 versehen ist, enthält eine Nocke 240 mit einer Vielzahl von Kerben bzw. Zacken 242, 244 und 245, die in deren äußerem Umfang ausgebildet sind. Ein Ende der Kupplungsverbindung 246 ist schwenkbar an der Welle 132 festgelegt und das andere Ende ist schwenkbar gesichert an dem Kupplungsarm 248 durch einen Stift 247. Ein Nockenstößel 280 ist schwenkbar an dem Kupplungsarm 248 festgelegt und so positioniert, daß er den Umfang der Nockenplatte 240 berührt. Ein Ende der Betätigungsverbindung 128 ist schwenkbar an dem Kupplungsarm 246 festgelegt und das entgegengesetzte Ende ist schwenkbar an dem Zahnrad 75 festgelegt. Es sollte leicht ersichtlich sein, daß das Zahnrad 75 als Kurbel bzw. Kulisse funktioniert, um der Verbindung 128 eine Hin- und Herbewegung zu erteilen, während sich das Zahnrad 75 um die Achse der Welle 50 dreht. Die longitudinale Hin- und Herbewegung der Verbindung 128 verursacht, daß der Kupplungsarm 126 zwischen der Position, die in Figur 2 der Zeichnung durchgezogen dargestellt ist, und der Position oszilliert, die gestrichelt dargestellt ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform oszilliert der Kupplungsarm 246 um einen Winkel von 120º bei Drehung des Zahnrades 75 um 360º von der Position, die in Figur 2 der Zeichnung durchgezogen dargestellt ist, zu der Position, die gestrichelt dargestellt ist, und kehrt dann in die durchgezogene Position zurück. In der dargestellten Ausführungsform hat die Nockenplatte 240 drei Kerben bzw. Zacken 242, 244, 245, die umfänglich um 120º beabstandet sind, und zwar um deren Umfang.
  • Es ist anzumerken, daß der Kupplungsarm 248 ausgelegt ist, den Stößel 250 an einer Seite einer Mittellinie des Kupplungsarms 246 zu positionieren, sich erstreckend durch die Welle 132 und Stift 247 derart, daß die Nockenplatte 240 nur in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, gesehen aus Fig. 2 der Zeichnung, und zwar bei Betätigung des Kurbelarmes 248 über einen kompletten Betriebszyklus. Anders gesagt, ist die Kupplung 130 eine Einwegkupplung, die ein Drehmoment in einer Richtung überträgt, in die entgegengesetzte Richtung jedoch kein Drehmoment überträgt.
  • Ein Brückenarm 255 ist schwenkbar durch einen Stift 256 an der Trägerwand 14 der Bindeeinrichtung 10 festgelegt und hat eine gekrümmte Fläche 258 an seinem Ende, die kongruent ist zu dem äußeren Umfang der Nockenplatte 240. Das entgegengesetzte Ende des Brückenarms 255 ist über eine Verbindung 259 mit einem Stab 260 verbunden, der durch ein Solenoid 262 betätigt wird. Eine Feder 265 zwingt den Brückenarm 255 elastisch in Richtung auf die Position, die in Fig. 2 der Zeichnung durchgezeichnet dargestellt ist. Wenn das Solenoid 262 betätigt wird, wird der Stab 260 zurückgezogen, wodurch der Brückenarm 255 um den Stift 256 geschwenkt wird, und zwar um die gekrümmte Fläche 258 daran in Ausrichtung mit der gekrümmten Fläche 241 an dem äußeren Umfang der Nockenplatte 240 zu bewegen, um die Kerbe 242, 244 oder 245 quer zu überbrücken, die benachbart dem Nockenstößel 250 angeordnet sein kann. Somit kann der Nockenstößel 250 nicht in eine Kerbe in der Nockenplatte 240 abfallen, während das Solenoid 262 erregt ist.
  • Wie es am besten in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist, erstreckt sich eine Welle 270 durch die Trägerwand 14 und hat einen Triggerarm 272, der an ihrem Ende festgelegt ist und sich transversal über den Pfad 12 erstreckt, entlang dem der Hals 124 der Tasche 125 bewegt wird. Somit dreht eine Bewegung eines Taschenhalses entlang des Pfades 12 den Arm 272 und die Welle 270 bei Ankunft der Tasche, um einen Betriebszyklus zu initiieren. Wie es in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist, ist ein Hebel 274 an der Welle 270 angeordnet, um einen Triggerschalter 275 bei Bewegung des Armes 272 durch eine Taschenbewegung entlang des Pfades 12 zu betätigen. Der Schalter 275 ist elektrisch angeschlossen, um die Magnetbremse 148 und das Solenoid 262 zu entregen, wenn eine Tasche in der Position ankommt und den Arm 272 dreht. Wenn das Solenoid 262 abgeschaltet wird, bewegt die Feder 265 den Brückenarm 255 in die Position, die in Fig. 2 der Zeichnung durchgezogen dargestellt ist, was zuläßt, daß der Nockenstößel 250 in die Kerbe 245 in der Nocke 240 fällt. Eine Drehung des Zahnrades 75 erteilt der Nocke 240 eine Drehung, wobei die Nocke um einen Winkel von 120º dreht.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Zahnrad 134 mit 54 Zähnen versehen. Das Zahnrad 136 hat 18 Zähne, und das Zahnrad 140 hat 36 Zähne. Somit verursacht eine Drehung des Zahnrades 134 um einen Rotationswinkel von 120º, daß sich das Zahnrad 136 um 360º dreht und daß sich das Zahnrad 140 um eine halbe Umdrehung oder 180º dreht.
  • Eine Drehung des Zahnrades 136 um eine Umdrehung verursacht, daß die Welle 182 oszilliert unter Bewegung der Nadel 188 durch einen kompletten Betriebszyklus von der Position, die in Fig. 1 der Zeichnung durchgezogen dargestellt ist, in die Position, die gestrichelt dargestellt ist, und dann zurück in die Position, die durchgezogen dargestellt ist.
  • Eine Drehung des Zahnrades 140 um eine halbe Umdrehung dreht die Pendelnocke 145 um eine halbe Umdrehung, wodurch der Greiferfinger 162 relativ zu der Montageplatte 166 von einer Position benachbart dem Amboß 168 in eine Position benachbart dem Amboß 169 bewegt wird.
  • Eine Drehung des Zahnrades 136 um eine volle Umdrehung dreht auch die sich nach unten erstreckende Ausgangswelle 176 von der Getriebebox 174 um eine volle Umdrehung, wodurch die Streifernocke 220 um eine volle Umdrehung bewegt wird, um den Abstreifer 230 von der Position, die in Fig. 4 gezeigt ist, in Uhrzeigerrichtung, gesehen wie in Fig. 4, an dem Streiferhaken 215 vorbei und zurück zu der Position zu bewegen, die in Fig. 4 dargestellt ist und zwar zum Ausrücken bzw. Lösen eines verdrillten Drahtes 15 von dein Verdrillhaken 215.
  • Eine Drehung des Zahnrades 136 um eine Umdrehung dreht die sich nach oben erstreckende Ausgangswelle 175 von der Getriebebox 174 um eine Umdrehung, was verursacht, daß die 5-Positions-Sternrad-Koppelung 190 die Verdrillhakenwelle 210 um vier volle Umdrehungen zum Verdrillen des Drahtes antreibt.
  • Etwa zwei Drittel des Weges durch den Bindezyklus betätigt die Nocke 149 an der Welle 142 den Mikroschalter 150, um die Magnetbremse 148 zu erregen und um das Solenoid 262 zu erregen.
  • Wenn die Magnetbremse 148 erregt ist, wird eine Bremskraft auf die Welle 142, das Zahnrad 140 und die Betätigungskette 135 angelegt, was eine Bremswirkung auf alle sich bewegenden Teile des Bindeapparates mit Ausnahme des Raffmechanismus 20 anlegt, der kontinuierlich angetrieben wird und von der Bremswirkung der Magnetbremse 148 durch die Einwegkupplung 130 isoliert ist.
  • Wenn das Solenoid 262 durch den Mikroschalter 150 erregt ist, wird der Brückenarm 255 in Uhrzeigerrichtung um den Stift 256 geschwenkt, wie es in Figur 2 der Zeichnung dargestellt ist, wodurch die gekrümmte Fläche 258 an dem Brückenarm 255 in Ausrichtung mit dem äußeren Umfang 241 der Nocke 240 bewegt wird, wodurch eine Drehung der Nocke 240 durch den Nockenstößel 250 verhindert wird, bis das Solenoid 262 erneut entregt wird, und zwar durch Betätigung des Schalters 275 bei Ankunft einer weiteren Tasche.
  • Ein Arm 280 wird in Gegenuhrzeigerrichtung gedrückt, wie es in Figur 2 der Zeichnung dargestellt ist, derart, daß dessen Ende eine der Kerben 242, 244 oder 245 in der Nockenplatte 240 berührt, um anzuzeigen, daß die Kupplungsplatte 242 geeignet positioniert ist zum Einleiten eines Bindezyklus, wenn der Schalter 275 betätigt wird.
  • Aus dem vorstehenden sollte leicht ersichtlich sein, daß die verbesserte Antriebsvorrichtung, die in Figur 2 der Zeichnung dargestellt ist, einen Bindezyklus einleitet, während sich der Stift 129, der die Zugstange 128 an dem Zahnrad 75 festlegt, sich in einer im wesentlichen vertikalen Richtung bewegt und verursacht, daß die Nockenplatte 240 mit einer Rate beschleunigt wird, wie sie diagrammartig in Figur 10 der Zeichnung dargestellt ist, wobei sich die Geschwindigkeit gemäß einer reinen sinusförmigen Kurve auf eine Maximalgeschwindigkeit ändert und dann die Teile sanft abgebremst werden, wenn bzw. während der Nockenstößel 245 von der Kerbe 245 ausgerückt wird und die elektrische Bremse 148 erregt wird. Die elektrische Bremse 148 legt eine hinreichende Kraft an, um die Trägheit der sich bewegenden Teile zu überwinden, wobei diese in eine Ausgangsposition gebracht werden, bereit für den nächsten Bindezyklus.
  • Die Stoßbelastung des Systems ist im wesentlichen eliminiert als ein Ergebnis des zuvor beschriebenen verbesserten Antriebssystems.
  • Die einstellbare Nocke 50a umfaßt Nockensegmente 50b und 50c, die relativ zueinander einstellbar sind, was einer Einstellung der Taschenklemme bzw. Klemmeinrichtung 120 gestattet, um eine präzise Steuerung der Spannung zu bieten, mit der eine Tasche zum Binden um deren Inhalte gezogen wird.

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Verdrehen bzw. Verdrillen eines Drahtes zum Verschließen und Abdichten des Halses bzw. Halsendes oder offenen Endes einer flexiblen Tasche
mit einem Rahmen (11); einem Kolben (22); Kolbenführungsmittel (30); Mitteln (25, 52, 53, 54, 55, 57, 58, 59), um den Kolben (22) linear auf den Kolbenführungsmitteln (30) hin- und herzubewegen; Mitteln (32, 34), welche die Kolbenführungsmittel (30) am Rahmen (11) gelenkig bzw. schwenkbar befestigen; betätigten Mitteln (35, 36, 38, 39, 40, 42, 44), welche an den Kolbenführungsmitteln (30) befestigt sind, um den Kolben (22) angrenzend an den Pfad (12) derart zu Positionieren, daß sich der Kolben (22) entlang dem Pfad (12) bewegt, während er sich in einer ersten linearen Richtung auf den Kolbenführungsmitteln (30) bewegt, wobei sich der Kolben (22) von dem Pfad (12) wegbewegt, während der Kolben (22) anfängt, sich in die entgegengesetzte lineare Richtung entlang den Kolbenführungsmitteln (30) zu bewegen; Taschenklemmmittel (120, 16, 65, 58, 70), welche angrenzend an den Pfad (12) positioniert sind; und Mitteln (60a, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 74) zum Betätigen der Taschenklemmittel (120, 16, 65, 68, 70) rechtwinklig zum Pfad (12), um die Bewegung des Halses (124) einer Tasche (125) in Längsrichtung des Pfades (12) einzuschränken, während sich der Kolben (22) angrenzend an die Taschenklemmittel (120) bewegt, um die Spannung in der Tasche (125) einzustellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner Mittel (50) umfaßt, um die Bewegung des Kolbens (22), der Kolbenführungsmittel (30) und der Taschenklemmittel (120, 16, 65, 68, 70) in einer vorbestimmten Beziehung zu halten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Mittel (50), welche die Bewegung des Kolbens (22), der Kolbenführungsmittel (30) und der Taschenklemmittel (120, 16, 65, 68, 70) in einer vorbestimmten Beziehung halten, umfassen:
eine Welleneinrichtung (50);
Antriebsmittel (75, 80, 82), die der Welleneinrichtung (50) zugeordnet sind;
und erste (45), zweite (45, 46) und dritte Nockenmittel (50a, 50b, 50c, 50d), die auf der Welleneinrichtung (50) angebracht und derart angeordnet sind, daß die den Kolben hin- und herbewegenden Mittel (25, 52, 53, 54, 55, 57, 58, 59), die betätigten Mittel (35, 36, 38, 39, 40, 42, 44) und die Mittel (60a, 60, 61, 62, 63, 64, 66, 74) zum Betätigen der Taschenklemmittel den Kolben (22), die Kolbenführungsmittel (30) bzw. die Taschenklemmittel (120, 16, 65, 68, 70) in einer vorbestimmten Beziehung bewegen, während die Antriebsmittel (75, 80, 82) die Welleneinrichtung (50) drehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Antriebsmittel umfassen:
eine angetriebenes Kettenrad (75); ein Antriebskettenrad (82); und eine Ketteneinrichtung (80), die in Eingriffsbeziehung mit den Kettenrädern (75, 82) steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die den Kolben hin- und herbewegenden Mittel (25, 52, 53, 54, 55, 57, 58, 5 9) umfassen:
ein Gleitstück (25), welches für eine in Hin- und Herbewegung in Längsrichtung der Kolbenführungsmittel (30) angebracht ist; eine Verbindungseinrichtung (55) mit einem an dem Gleitstück (25) gelenkig bzw. schwenkbar befestigten ersten Ende (56) und einem am Rahmen (11) beweglich befestigten zweiten Ende (53); einen Arm (58), der an einem Ende (57) an einem zentralen Abschnitt der Verbindungseinrichtung (55) gelenkig bzw. schwenkbar befestigt ist und der an einem zweiten Ende einen daran befestigten Nockenstößel (59) aufweist; und Nockenmittel (45, 46), die zum Ineingrifftreten mit dem Nockenstößel (59) angeordnet sind, um den Kolben (22) linear auf den Kolbenführungsmitteln (30) hin- und herzubewegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die betätigten Mittel (35, 36, 38, 39, 40, 42, 44) umfassen:
eine Verbindungseinrichtung (38), die an einem Ende gelenkig an den Kolbenführungsmitteln (30) befestigt ist und an einem zweiten Ende daran befestigte Nokkenstößelmittel (44) aufweist; Nockenmittel (45, 46), die mit den Stößelmitteln (44) in Eingriff gebracht werden können; und eine Armeinrichtung (40), die gelenkig bzw. schwenkbar zwischen der Verbindungseinrichtung (38) und dem Rahmen (11) derart befestigt ist, daß die Verbindungseinrichtung (38) ein Ende der Kolbenführungsmittel (30) um die Drehgelenkeinrichtungen (32, 34) bewegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Taschenklemmittel (120, 16, 65, 68, 70) umfassen:
eine Druckfußeinrichtung (68); und Mittel (65), welche die Druckfußeinrichtung (68) relativ zum Rahmen (11) beweglich befestigt getragen von den Rahmenmitteln angrenzend an den Pfad (12).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Mittel (60a, 60, 61, 62, 63, 64, 66, 74) zum Betätigen der Taschenklemmittel (120, 16, 65, 68, 70) umfassen:
eine befestigte Verbindungseinrichtungen (62), die an Mitteln (65) befestigt ist, welche die Druckfußeinrichtung (68) gelenkig bzw. schwenkbar befestigen; und eine Armeinrichtung (60), die der Verbindungseinrichtung zugeordnet ist, die zum Betätigen der Druckfußeinrichtung (68) zwischen einer ersten und zweiten Position rechtwinklig zum Pfad (12) angeordnet ist, um die Bewegung des Halses (124) einer Tasche (125) in Längsrichtung des Pfades (12) zu beschränken, während sich der Kolben (22) angrenzend an die Taschenklemmittel (120) bewegt, um die Spannung in der Tasche (125) einzustellen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einer Vielzahl von Nocken, die in Übereinstimmung gedreht werden können zur Betätigung der den Kolben hin- und herbewegenden Mittel (25) und der betätigten Mittel (35) und der Mittel (60) zum Betätigen der Taschenklemmittel (120) in synchronisierter Beziehung.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit
Mitteln (80) zum Positionieren eines Bandes (15) aus Verschlußmaterial quer über den Pfad (12), um den Hals (124) der Tasche (125) zu umschlingen; einer am Rahmen (11) drehbar bzw. schwenkbar befestigten Bandverdrillungseinrichtung (215); und Mitteln (129, 128, 130, 135, 140, 142, 174, 190) zum Drehen der Verdrillungseinrichtung (215) in synchronisierter Beziehung mit der Bewegung des Kolbens (22).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Mittel zum Bewegen der Verdrillungseinrichtung (215) eine Malteserkreuz- Kupplung (190) umfassen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit
einer Welleneinrichtung (50) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei die Welleneinrichtung (50) drehbar bzw. schwenkbar am Rahmen (11) befestigt ist;
dem ersten Ende der Welleneinrichtung (50) zugeordneten Antriebsmitteln (75, 80, 82), um die Welleneinrichtung (50) zu drehen;
ersten Nockenmitteln (45) auf dem zweiten Ende der Welle (50), um die den Kolben hin- und herbewegenden Mittel (25, 52, 53, 54, 55, 57, 58, 59) zu betätigen, um den Kolben (22) linear entlang den Kolbenführungsmitteln (30) hin- und herzubewegen;
zweiten Nockenmitteln (45, 46) auf dem zweiten Ende der Welle (50), um die betätigten Mittel (35, 36, 38, 39, 40, 42, 44) zu betätigen, um die Kolbenführungsmittel (30) bei einer Drehung der Welle (50) um die Drehgelenkeinrichtungen (32, 34) zum Pfad (12) hin und von diesem weg hin- und herzubewegen ; und dritten Nockenmitteln (50a, 50b, 50c, 50d) auf dem ersten Ende der Welle (50), um die Mittel (60a, 60, 61, 62, 63, 64, 66, 74) zu betätigen, um bei einer Drehung der Welle (50) die Taschenklemmittel (120, 16, 65, 68, 70) zu betätigen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 mit zusätzlichen Mitteln (116), welche den Rahmen angrenzend an einen Förderer (300) für eine Drehung um eine Tragachse (118) gelenkig zu tragen; und verformbaren Kupplungseinrichtungen (95), die an den Antriebsmitteln (82) antriebsmäßig befestigt sind, wobei die Kupplungseinrichtungen eine sich in Längsrichtung erstreckende Antriebsachse (119) aufweist, welche die Tragachse (118) schneidet, um eine Drehung des Rahmens (11) um die Tragachse zuzulassen, ohne die verformbare Kuppelung wesentlich zu verlängern.
114. Vorrichtung nach Anspruch 13 mit zusätzlichen Mitteln, welche ein Band (15) aus Bindematerial quer über den Pfad (12) positioniert; Mitteln (80), welche das Band aus Bindematerial um den Hals (124) der Tasche (125) wickeln; Mitteln (215) zum Verdrillen des Bandes; und einem Antriebsmechanismus (190), der an den Mitteln (215) zum Verdrehen bzw. Verdrillen des Bandes aus Bindematerial zum Verschließen der Tasche (125) befestigt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Antriebsmechanismus (190) umfaßt:
eine Kurbel (246); eine Zug- bzw. Lenkstange (128); eine Nockenscheibe (240); einen Nockenstößel (250); Mitteln, die Zugstange (128) an der Kurbel (246) gelenkig befestigen; Mittel (248), die den Stößel (250) an der Kurbel (246) derart befestigen, daß der Stößel (250) an der Nockenscheibe (240) angreiftund diese in Drehung versetzt bei einer Drehung der Kurbel; eine Malteserkreuz-Kupplung (190); Mittel (135, 192, 174, 175), die durch die Nockenscheibe (240) angetrieben werden, um die Malteserkreuz-Kupplung (190) derart anzutreiben, daß der Ausgang (198, 200, 202, 204, 205, 210) der Malteserkreuz-Kupplung (190) ein sinusförmiges Geschwindigkeitsprofil aufweist.
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