DD215519A5 - Verschliessmaschine - Google Patents

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DD215519A5
DD215519A5 DD83254034A DD25403483A DD215519A5 DD 215519 A5 DD215519 A5 DD 215519A5 DD 83254034 A DD83254034 A DD 83254034A DD 25403483 A DD25403483 A DD 25403483A DD 215519 A5 DD215519 A5 DD 215519A5
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DD
German Democratic Republic
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closure
closing
containers
head
roller
Prior art date
Application number
DD83254034A
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English (en)
Inventor
Sidney W Waters
James K Haslam
Original Assignee
Metal Box Plc
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Publication date
Application filed by Metal Box Plc filed Critical Metal Box Plc
Publication of DD215519A5 publication Critical patent/DD215519A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/20Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps
    • B67B3/204Linear-type capping machines
    • B67B3/2046Linear-type capping machines using friction means for screwing the caps, e.g. belts or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lubricants (AREA)
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Abstract

Eine Verschliessmaschine zum Aufbringen wieder entfernbarer Verschluesse auf Flaschen, Kruege oder andere Behaelter weist einen Verschliesskopf auf, der freitragend (ohne andere Traeger) von einem Befestigungstraeger getragen wird, der vom Maschinenrahmen aufragt, wobei die Hoehe des Verschliesskopfes durch einfache Einstellmittel unbeschraenkt variiert werden kann. Seitliche Baender, die mit dem Behaelter in Wirkbeziehung stehen, sind ebenfalls unbeschraenkt variabel in der Hoehe und werden durch eine Parallelogrammstruktur getragen, die an dem Koerper des Verschliesskopfes angelenkt ist und mit Hilfe einer einzigen Mutter einstellbar ist. Die Verschlusskappen-Gleitrinne besitzt ein Paar zurueckdrueckbare Rollen, um die Verschluesse an der Aufnahmestation zu lokalisieren. Diese Rollen sind auf Hebelarmen angeordnet, d. mit Federn vorgespannt sind und so angelenkt sind, dass ihr Hebelarm zur Bewegung der Achsen der Rollen nur einen kleinen spitzen Winkel mit dem Weg der Verschluesse bildet. Der Verschliessschuh ist in dem Verschliesskopf mit Hilfe eines Paares von Stangen aufgehaengt, die es dem Schuh erlauben, sich in einer senkrechten Ebene hin- und herzubewegen.

Description

- -Jf -
Berlin, den 1,3*1984 62 857/17
Verschließmaschine Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Verschließmaschinen, das heißt v Maschinen zur Anwendung bei in einer Reihenfolge zugeführten Behältern, auf welche Verschließelemente, die.üblicherweise in der Form wiederentfernbarer Verschlüsse verschiedener Arten ausgeführt sind, aufgebracht werden, die hier mit dem allgemeinen Ausdruck "Verschlußelemente" bezeichnet werden.
Die Behälter können zum Beispiel in Form von Flaschen, Töpfen oder Dosen vorliegen, und sie können aus jeglichem geeigneten Material hergestellt sein, wie zum Beispiel Glas, Plaste» Pappe oder Metall» Ebenso können die Verschlußelemente aus jeglichem geeigneten Material hergestellt sein und werden normalerweise aus Metall bestehen, obwohl sie zum Beispiel aus einem Plastmaterial hergestellt sein können«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Verschlußelemente können jede Art einer Vielzahl verschiedener Arten aufweisen« Zum Beispiel können sie aus der bekannten Art bestehen, die von dem Behälter durch Drehen des Verschlußelementes um einen Teil einer Umdrehung gegenüber dem Behälter wieder entfernt werden, derart, daß eine Anzahl von Befestigungsvorsprüngen des Verschlußelementes von entsprechenden Stützelementen, die an der öffnung des Behälters angeformt sind, außer Eingriff gebracht werden.
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Diese Verschlußelemente können als sogenannte "twist~off-Verschlüsse" bezeichnet werden» um sie von einer anderen Art zu unterscheiden, die Schraubverschlüsse darstellen* Ein Schraubverschluß muß abgeschraubt werden* wenn er von dem Behälter entfernt werden soll,: in der Regel um mindestens eine volle Umdrehung, und die meisten Schraubverschlüsse werden auf die Behälter aufgebracht, indem sie auf die letzteren durch Drehung um dieselbe Anzahl von Umdrehung in der entgegengesetzten Richtung aufgeschraubt werden, Die "Twistoff-Verschlüsse" können durch eine gleichartige entgegengesetzte Drehung aufgebracht werden, aber sie können im Gegensatz dazu auf den Behältern aufgebracht werden, indem eine einfache axiale Kraft auf das Verschlußelement ausgeübt wird, die das Verschlußelement in die gewünschte Position drückt. Dabei haben das Verschlußelement oder der Behälter oder beide (üblicherweise aber das Verschlußelement) eine geeignete Elastizität, die es gestattet, daß der oder die Vorsprünge zur Befestigung während dieses Vorganges verformt werden können und in ihre Befestigungsposition springen, wenn das Verschlußelement vollkommen auf dem Behälter aufgebracht ist» Ein derartiges Verschlußelement kann als "push-. on, twist*»off—Verschluß" bezeichnet werden»
Eine weitere Art von Verschlußelementen, die auf die Behälter aufgebracht werden, indem eine einfache axiale Kraft auf sie ausgeübt wird, sind die sogenannten "Pry-off-Verschlüsse", die durch eine aufwärtsgerichtete Hebelbewegung vom Behälter gelöst werden, so daß sie von dem Behälter ohne jegliche Drehbewegung abspringen»
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Im Falle einer Vielzahl von Erzeugnissen ist es erforderlich, daß die Erzeugnisse im Vakuum verpackt werden, das heißt, daß die gefüllten Behälter, noch in einem unverschlossenen Zustand, in eine geschlossene Kammer eingeführt werden, in dem der Luftdruck geringer ist als der umgebende Luft'-druck. Das Verschlußelement wird im Innern dieser Unterdruckkammer auf dem Behälter befestigt, so daß nach dem Verlassen der geschlossenen Unterdruckkammer der gefüllte und verschlossene Behälter, bezogen auf das darin enthaltene Er?» Zeugnis, ein teilweises Vakuum enthält. Wenn der Ausdruck "Vakuum*1 in dieser Beschreibung verwendet wird, ist er so zu verstehen, daß ein derartiges teilweises Vakuum gemeint
Es gibt heute eine Vielzahl von Problemen, die im Zusammenhang mit Hochgeschwindigkeits«-Verschließmaschinen auftreten, mit denen große Mengen von Behältern verschlossen werden sollen« Ein derartiges Problem ergibt sich aus der Tatsache, daß nacheinander die Zuführung verschiedener Erzeugnisse erforderlich sein kann, um in Behälter mit verschiedenen Aufnahmemengen eingefüllt zu werden· So kann zum Beispiel ein zugeführtes Erzeugnis in Dosen einer bestimmten Höhe eingebracht werden und das nächste Erzeugnis in Dosen, die eine geringere Höhe aufweisen« Normalerweise werden die Do-* sen mit Hilfe eines ebenen Förderbandes, das sich horizontal bewegt, durch die Verschließmaschine geführt♦ Um die Ver<"» Schlußelemente auf die Behälter aufzubringen, werden die Mittel zum Aufbringen der Verschlußelementey die in der Maschine enthalten sind, auf die ungefähr© Arbeitshöhe über dem Förderband eingestellt* Konsequenterweise müssen die auf eine unterschiedliche
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baitshöhe eingestellt werden» wenn die Höhe der Dosen ver~ ändert wird. Dieses erfordert im allgemeinen die Entfernung, verschiedener Teile der Maschine und ihren Austausch durch "Wechselteile"s die unterschiedliche Abmessungen aufweisen* um die erförderliche Anpassungsfähigkeit zu erreichen»
Eine herkömmliche Verschließmaschine weist einen VerschlußeJLementaüfbringer oder Verschließkopf auf» der oberhalb des Förderbandes angeordnet ist > um ein Verschlußelement auf' jeden Behälter aufzulegen; nach dem dieser eine Zuführungsoder Aufnahmestation durchlaufen hat und das Verschlußele- ^ ment in einer nachfolgenden Verschließstation auf dem Be« halter zu befestigen und zu schließen.
Zu diesem Zweck enthält der Verschließkopf einen Verschließkopf -Körper, der eine Schurre für die Verschlußelemente an der Aufnahmestation aufweist, und Verschließelemente in der Verschließstation·'Normalerweise ist der Verschließkopf oberhalb des Förderbandes mit Hilfe zweckmäßiger senkrechter Tragelemente auf beiden Seiten des Förderbandes befestigt. Um die senkrechte Position des Verschließkopfes über dem Förderband (die "Kopfhöhe") einzustellen, ist es erforder-j lieh» Wechselteile zu schaffen» zum Beispiel in der Form von derartigen Tragelementen, die verschiedene Längen aufweiseny die Schurre für die Verschließelemente muß geeignet sein, jedes Verschließelement genau im Ablauf der Behälter zu positionieren, so daß der entsprechende sich nähernde Behälter das Verschließelement in einer einwandfreien Orientierung und zentral aufnimmt. Zu diesem Zweck enthält die Schurre für die Verschließelemente ein Paar Leitschienen, entlang derer die Verschließeleraente geführt werden und die in der Aufnahmeposition quer zur Richtung des Verlaufs der
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Behälter auseinander geführt werden,, bis zu einem Wert, der angenähert dem Durchmesser der Verschlußelemente entspricht, derart, daß die Verschließelemente in ihrer einwandfreien Position gehalten werden.
Die VerschlAeßkappen-Gleitrinne weist einige Mittel auf, um jede der in einer Reihenfolge angeförderten Verschließkappen anzuhalten und sie über einen bestimmten Zeitraum in ihrer Aufnahmeposition zu halten» Derartige Mittel zum Anhalten und über einen bestimmten Zeitraum in einer Aufnahmeposition zu halten» können so ausgeführt sein, daß die Kappe dann ohne Schwierigkeiten hinter die Mittel zum Halten über einen bestimmten Zeitraum vorrücken, wenn die Verschlußkappe mit einem führenden Teil des sich nähernden Behälters in Eingriff gerät, und zwar ohne daß auf die Verschließkappe irgendeine Kraft ausgeübt wird, die die Verschließkappe nach oben bewegen oder von dem Behälter wegschnellen lassen kann oder die Verschließkäppe aus ihrer einwandfreien Position auf dem Behälter entfernt» Es wurde eine Anzahl von Mitteln zum Festhalten und Bewahren über einen bestimmten Zeitraum für diese .Zwecke in der Vergangenheit vorgeschlagen, und eine Anzahl von ihnen wurde erfolgreich in der Produktion angewendet * Einige dieser Verschlußkappen-Gleitrinnen aus dem bekannten Stand der Technik beinhalten Bewegungsteile, normalerweise mit Feder-Beaufschlagung, andere sind auf bestimmten Gesichtspunkten der Geometrie der befestigten Kappen-Leitschienen der Verschlußkappen-Gleitrinne aufgebaut, zum Beispiel als ein "Oberschreiten", bei dem die Verschlußkappe durch den Behälter angehoben wird, wenn sie mit diesem in Eingriff gerät (siehe zum Beispiel die englische Erfindungs-
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beschreibung GB~A~14085 35)* Im Streben nach einer höheren Arbeitsgeschwindigkeit wird es jedoch wünschenswert, daß die Kräfte^ die auf die Verschlußkappen ausgeübt werden, so gering wie möglich gehalten werden, während es im Interesse der Zuverlässigkeit und Leichtigkeit des Behälters über einen bestimmten Zeitraum hinweg gleichermaßen wünschenswert ist, sicherzustellen, daß die Bestandteile so einfach und zugänglich wie möglich sind,
Bei einer bestimmten Ausführungsform einer Verschlußkappe des bekannten Standes der Technik, die in der englischen Erfindungsbeschreibung GB-A-2040 892 beschrieben ist, weisen die Mittel zum Festhalten und Behalten über einen bestimmten Zeitraum der Verschlußkappen-Gleitrinne ein Paar Änhaltestifte auf, die sich in Richtung zueinander erstrekken und quer zum Weg der Verschlußkappen angeordnet sind, wobei jeder Anhaltestift in einem Gehäuse angeordnet ist, das integriert in eine seitliche Führungswand von einer der in Frage kommenden Verschlußkappen-Führungsschienen der Verschlußkappen-Gleitrinne eingefügt ist, und der in seiner ausgefahrenen Stellung durch eine Druckfeder beaufschlagt wird, die im Innern des Gehäuses verborgen ist,
Wenn die Verschlußkappe mit dem Behälter in Wirkbeziehung gelangt, zum Beispiel wenn der vordere Teil des oberen Randendes eines Gläsgefäßes mit dem Inneren des vorderen Teils der Einfassung der Verschlußkappe in Berührung gelangt, wird die Verschlußkappe durch den sich vorwärtsbewegenden Behälter ebenfalls vorwärts geschoben, derart, daß die Anhaltestifte entgegen der Beaufschlagung durch ihre Federn
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zurückgeschoben werden* Es wird aber nicht nur eine beachtliche Kraft benötigt, um die Federn zusammenzudrucken, sondern die Kraft, die aufgewendet werden muß, kann in einigen Fällen zu einem "Zurückspringen" führen, derart, da& die Federn dazu tendieren, einen Impuls auf die Anhaltestifte auszuüben, derart, daß die Verschlußkappe angehoben und von dem Behälter abgehoben wird* In -jedem Falle hat die Verwendung eingeschlossener Druckfedern zur Folge, daß es notwendig wird, die Verschließmaschine anzuhalten und die gesamte Verschlußkappen-Gleitrinne zu entfernen und zu demontieren, wenn es erforderlich wird, die Federn auszuwechseln, was in gleichbleibenden Abständen erforderlich ist·
Es ist natürlich erforderlich, daß die Behälter in bezug auf eine Längs-Mittelebene ihres Weges entlang der Förderrichtung der Verschließmaschine einwandfrei zentriert sind und , daß sie auch unbedingt entlang dieses Weges vorwärtsbewegt werden. Obwohl die sich bewegende Förderrichtung die Behäl*· ter, die auf ihrer angeordnet sind, vorwärtsbewegt, mit Greifvorrichtungen oder anderen Schubmitteln versehen sein kann, um eine unbedingte vorwärtsbewegende Kraft auf sie auszuüben, besteht jederzeit die Gefahr, daß die Behälter umfallen, wenn sie den Kräften auf ihre oberen Enden ausgesetzt werden, die während des Verschließvorganges und des Aufsetzens der Verschlußkappe auf den Behälter, auf diesen ausgeübt werden (Verschlußkappen-Plazierung), das heißt beim Verschließen der Behälter, Aus diesen Gründen ist es herkömmliche Praxis, ein Paar endlose Bänder vorzusehen, die oberhalb der Ebene der Fördervorrichtung angeordnet sind, und zwar auf jeder Seite ein Band, Die Bänder bewegen sich mit derselben Ge-
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schwindigkeit vorwärt sy wie die Fördervorrichtung und pressen die Behälter zwischen sich ein, derart, daß sie die letzteren vorwärtsschieben, während sie zur gleichen Zeit automatisch die erforderliche Zentrierung der Behälter vornehmen und so die letzteren davor bewahren* entweder vor« wärts oder nach der Seite umzukippen* .
Diese Bänder müssen mit einem Teil eines jeden Behälters in Vi/irkbeziehung treten, der so geformt ist, daß die Bänder in die Lage versetzt werden, eine ausreichende Reibungskraft auf die Behälter auszuüben« Die meisten Flaschen oder Gläser weisen einen kreisförmigen Querschnitt in der waagerechten Ebene auf (obwohl es beachtet werden sollte, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Anwendung in Verbindung mit Behältern beschränkt ist j die einen derartigen Querschnitt aufweisen). Die seitlichen Bänder sollten mit einem Teil des Behälters in Vi/irkbeziehung treten, der zylindrisch oder nahezu zylindrisch ist, oder der aus einigen anderen Gründen im Grundriß derart geformt ist, daß die Bänder ihn in geeigneter Weise erfassen können, ohne jegliche Tendenz, daß sie zum Beispiel aufwärts- oder abwärts rutschen« Ein derartiges Rutschen nach unten oder oben kann zum Beispiel dann vorkommen, wenn der größere Teil des Behälters die Form einer Kugel aufweist und die seitlichen Bänder mit der kugelförmigen Oberfläche in Wirkbeziehung stehen. Es ist folglich erforderlich, Mittel zur Anwendung zu bringen, mit denen die Höhe der seitlichen Bänder über der Fördervorrichtung angepaßt werden kann, derart, daß sie so gewählt werden|kann, daß sie für jede bestimmte Form des Behälters einstellbar ist, um Behälter mit vielfältigen Formen handhaben zu können, das heißt, derart, daß die Bänder mit dem
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Teil des Behälters in Wirkbeziehung gelangen, der für diesen Zweck am besten geeignet ist. Ein Einstellen der Höhen der seitlichen Bänder ist auch in dem Fall erforderlich, der oben in einer anderen Verbindung erläutert wurde, in dem Gruppen von Behältern mit verschiedenen Höhen (wie zwischen einer Gruppe und einer anderen) in der Verschließmaschine behandelt werden müssen.
In der herkömmlichen Weise wird diese Einstellung dadurch erreicht, daß drei Sätze von Bandgestellen als Wechselteile vorgesehen werden, die seitlichen Bänder sind in geeigneter Weise auf diesen Gestellen montiert und jeder Satz der letzteren ist so dimensioniert, daß eine von drei verschiedenen Höhen über der Fördervorrichtung für die seitlichen Bänder erreicht wird.
Das Auswechseln der Gestelle für die seitlichen Bänder ist eine ziemlich aufwendige Operation, die einen beachtlichen pmfang an Demontage, Wiederanordnung und Wiedereinstellung hervorruft', bevor die Verschließmaschine wieder in Betrieb genommen werden kann, Oe größer die Arbeitsgesphwindigkeit ist, für die die Maschine ausgelegt ist, desto größer ist der Produktionsausfall während der Stillstandszeit, während die seitlichen Bänder ausgewechselt werden. Zusätzlich ergibt sich ein wesentlicher Nachteil durch die zusätzlichen Kosten für Herstellung und Lagerung der Auswechselteile, Diese und andere allgemein bekannte Nachteile treten natürlich dann auf, wenn die Anordnung von Auswechselteilen erforderlich wird.
Es ist jedoch erforderlich, daß die seitlichen Bänder, in welcher Höhe auch immer, geaau positioniert sein sollten,
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sowohl in bezug auf den Zwischenraum in Querrichtung als auch bezüglich ihrer Parallelität zu der Fördervorrichtung·
An der Verschließstation wird die Verschlußkappe auf dem Behälter befestigt, indem Verschließmittel, die eine axiale Kraft auf .die Verschlußkappe ausüben (mit oder ohne die Notwendigkeit einer Drehbewegung), entsprechend der Art des Verschlußelementes zur Anwendung gebracht werden*
Die VerschlieBmittel der Verschließmaschine üben einen axialen nach unten gerichteten Druck auf die Verschlußkappe aus, die auf dem Behälter an derAuflege-Station mit Hilfe eines Verschließschuhs aufgelegt wurde, welcher mittels einer Feder oder mehrerer Federn mit der erforderlichen axialen Verschließkraft nach unten gedrückt wird. Der Verschließ« schuh kann auch mit Mitteln zur Erwärmung des Schuhs und folglich auch der Verschlußkappe versehen sein, wenn die letztere von der Art ist, die eine solche Erwärmung erforderlich macht. Unterhalb des Verschließschuhs und mit diesem in Berührung, ist mindestens ein Verschließband in Form eines endlosen Bandes angeordnet, das mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit angetrieben wird. Vorteilhaft wird seine Bewegung von demselben Motor angetrieben, der die Fördervorrichtung und die seitlichen Bänder antreibt. Das Verschließband unterstützt die Vorwärtsbewegung des Behälters und stellt sicher, daß die Verschließkappe auf dem Behälter plaziert bleibt* bis sie axial nach unten bewegt wurde, so daß sie nicht mehr von dem Behälter in einer Richtung, die eine radiale Komponente aufweist, heruntergestoßen werden kann, dort,Wo auch eine Drehbewegung erforderlich ist, mit
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dem Ziel, die Befestigung der Verschlußkappe auf dem Behälter zu bewirken (wie es zum Beispiel erforderlich ist, wenn eine Schraubkappe oder ein twist-off-Deckel der Art angewendet wird, der nicht durch die Anwendung einer einfachen nach unten gerichteten Kraft aufgedrückt werden kann)γ werden zwei Verschließbänder vorgesehen* Die zwei Verschließbänder werden mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben» und beide kommen gleichzeitig mit der Oberseite der Verschlußkappe in Wirkbeziehung· Dadurch wird die Verschlußkappe um ihre Achse gedreht,, während sie nach unten auf den Behälter gedruckt wird.
Ziel der Erfindung .
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Verschließmaschine, die geeignet ist, mit hoher Geschwindigkeit eine Reihenfolge von Verschlußelementen auf eine Reihenfolge von geeigneten Behältern aufzubringen, wobei Verschlußelemente jeder Art verwendet werden können# Die Maschine soll in den Füllan— lagen von Herstellern von Erzeugnissen wie Nahrungsmitteln, Getränken und anderen fließfähigen Substanzen Verwendung finden,
Darlegung des Wesens der Erfindung,
Aufgabe der Erfindung ist es, Maschinen mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit zu schaffen, bei denen eine sehr gleichmäßige und genau gesteuerte senkrechte Bewegung des Verschließschuhs sichergestellt wird, wobei gleichzeitig eine seitlich oder vorwärtsgerichtete Bewegung des Verschließ-
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schuhs in einer horizontalen Ebene vermieden werden muß·
Entsprechend der yprliegendenErfindung wird nach einem ersten Gesichtspunkt eine Verschließmaschine geschaffen» die für die Verwendung beim Aufbringen von wieder entfernbaren Verschlußelementen auf Behältern geeignet ist und die Behälter«» fördermittel enthält^ um die Öehälter in einer im wesentlichen im allgemeinen horizontalen Längsrichtung vorwärts zu bewegenV wobei die Maschine Mittel zum Halten des Behälters enthält» um die Behälter während ihrer Vorwärtsbewegung zu halten und einen Verschließkopf oberhalb der Mittel zum Halten der Behälter» und der Verschließkopf einen Körper aufweist, der auch ein Paar langgestreckte, sich in Längsrichtung erstreckende seitliche Halteelemente aufweist, zwischen denen die Behälter während der genannten Vorwärtsbewegung gehalten werden^ bei der der Verschließkopf eine Struktur in Form eines Parallelogramms enthält, die einen unteren, sich in Längsrichtung erstreckenden Teil beinhaltet, einschließlich der seitlichen Halteelemente, ein Paar Endstücke, von denen jedes an dem unteren sich in Längsrichtung erstreckenden Teil angelenkt ist und jedes schwenkbar am Körper des Verschließkopfes überfeine quer angeordnete Achse befestigt ist und einen oberen, sich in Längsrichtung erstreckenden Teil, der schwenkbar an und zwischen den Endstücken befestigt ist, wobei der Verschließkopf weiterhin Feststellmittel zum Feststellen der Struktur in Form eines Parallelogramms in einer vorherbestimmten Höhe in bezug auf den Körper des Verschließkopf es enthält und die genannten Feststellmittel derart einstellbar sindv daß die gerannte Höhe entsprechend den Erfordernissen verändert werden kann« wobei die Höhe der seit-
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lichen Halteel erahnte über den Mitteln sum Tragen der Benäl» ter geändert wird«, .
Diese ©infache Struktur in Form eines Parallelograrames für die seitlichen Halteelemente macht es mögliche daß die ,, . letzteren wunschgemäß höher oder tiefer eingestellt werden können* vorzugsweise durch das Ausüben einer einfachen Einstellung der Position des oberen längsgerichteten Teils der Struktur in Längsrichtung, bezogen auf den Körper des Verschließkopfes,* Dadurch wird im Gegensatz zur Notwendigkeit von Haupt-Auswechselteilen mit den ihnen innewohnenden Nachteilen ein einfaches und > schnelles Mittel geschaffen,' mit dem die gewünschte Höhe der seitlichen Haltemittel erhalten werden kann, bewirkt durch ein einfaches Einstellen, ohne jede Demontage aller Teile*
Die Verschließmaschine enthält eine Verschlußkappen^Gleitrinnes die ein .Paar im wesentlichen parallele .Leitschienen V enthält 3 die jedes der in einer Reihenfolge'aligeförderten Verschlußelementes in ein© Aufnahmeposition befördert, wo es mit. dem Rand des offenen Behalters in Eingriff -gerät „ der sich in der genannten voraärtsgerichteten bewegung unter der Verschlußkappen^Gleitrinne befindet© Dabei sind .die Führungsschienen so ausgerichtet* daß die Verschlußeldmente in -derselben Richtung herangeführt werden© Di© Verschlußkappen-Gleitrinne enthält weiterhin ein Paar Rollen», die mit ihren Peripherien mit den Seiten der Verschlußkappen in der 'Aufnahmeposition in VVifkverbindurtg .gelangen* vs?®be,i. .jede'Rolle fpr eine freie Rotation auf ihr^r Achse in einem entsprechenden Rollenarm ausgeführt ist und jeder Rollenarm mittels
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eines Bolzens an der Seite der -entsprechenden. Föhrungsschie^ ne befestigt ist, derart »daß eine geineinsame Ebene für den Bolzen des Rollenarmes und die Achse der Rolle einen relativ kleinen spitzen Winkel in der Richtung der Vorwärtsbewegung der VerschluBelemente aufweist,« 3ede Rolle ist durch eine Zugfeder in Richtung zu der anderen Rolle vorgespannt» der« art, daß die Rollen einen zurückziehbaren Stop für jedes der Reihe nach ankommende Verschiußelement bilden,
Die Versichließmaschine enthält weiterhin Mittel zur Anlieferung von Verschlußelementeh in einer Reihe, um dieselben auf den Behältern anzuordnen* ohne sie zu befestigen, und der Verschließkopf enthalt Verschließmittel, um der Reihe nach jedes Verschlußelement nacheinander auf seinem Behälter zu befestigeni wobei die Verschließmittel derart ausgeführt sind» daß sie einen abwärtsgerichteten Verschließdruck auf jedes in einer Reihe von Verschlußelementen vorhandene VerschlußelementV das vorher auf seinem entsprechenden Be·" hälter angeordnet wurde, ausüben· Die Verschließmittel enthalten einen Verschließatchuh j der von einem Paar Auf hängearmen getragen wird, die sich im allgemeinen in der genannten längsgerichteten Richtung erstrecken und einer hinter dem anderen in dieser Richtung angeordnet sind, wobei jeder Aufhängearm an einem Ende mit dem Körper des Verschließkopfes mittels eines; Bolzens schwenkbar verbunden ist und an seinem anderen Ende mit dem Verschließschuh und darüber hihaus über einzelne federnde, druckausübende Mittel an dem Körper des Verschließkopfes aufgehängt ist, derart verbunden, daß ein im wesentlichen senkrechter Druck auf den Aufhängearm an einem Punkt ausgeübt wird, der in Längsrichtung von
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dem Bolzen* dar den Aufhängearm mit dem Verschließschuh* verbindet, versetzt ist, wobei sich der Verschließschuh unter der Steuerung der druckausübenden Mittel in Längsrichtung *. hin- und herbewegen kann*
Die Verschließmaschine enthält ein Maschinengestell, das Behälter-Tragemittel besitzt, um di© Behälter darauf zu tragen» während sie vorwärts bewegt werden, und einen Verschließkopf , der auf dem Maschinengestell montiert ist und über den Behälter-»Tragemitteln angeordnet isty wobei der Verschließkopf einen Körper aufweist und der Körper des Verschließkopfes in Form eines Auslegers von einem einzigen Befestigungst rager getragen wird, der am Maschinengestell befestigt ist, wobei der Körper entlang des Befestigungen trägers bewegbar ist, um die Höhe des Verschließkopfes über den Behälter^Tragemitteln verändern zu können» Weiterhin sind Befestigungsmittel vorgesehen um den Körper in jeder vorbestimmten Höhe an dem Befestigungsträger arretieren zu können» Weitere Mittel zur Befestigung des Verschließkopfes sind nicht vorhanden*
Es ist vorteilhaft, wenn das obere,· sich in Län§srichtung erstreckende Teil der Struktur in Form eines Parallelegrammes ein Ankerelement ist s das mit Hilfe von Befestigungselementen an dem Körper des Verschließkopfes befestigt
Das Ankerelement ist zweckmäßig ein einfacher Ankerbolzen» der einen mit einem Gewinde versehenen Teil aufweist* wobei die Befestigungselemente sin mit einem Gewinde versehenes
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Element enthaltenj das um den genannten mit Gewinde versehenen teil herum angeordnet ist und in Längsrichtung durch Arretierungeelemente an dem Körper des Verschließkopfes gehalten wird, wobei die genannte Höhe durch einfaches Drehen des mit Gewinde versehener» Elementes verändert werden kann»
Per untere» sich in Längsrichtung erstreckende Teil der ^ Struktur in Form eines Parallelogrammes weist ein Paar sich in Längsrichtung erstreckende Balken auf, die mit einem .Zwischenraum\ quer in einem Abstand^ auf jeder Seite des Körpers des Verschließkopfes angeordnet sind·
Vorzugsweise enthält jedesseitliehe Halteelement ein endloses seitliches Band, wobei der untere längliche Teil der Struktur in'Parallelfprman seinen Enden Rollen für das genannte Band trägt. Die Maschine weist weiterhin Mittel zum Antrieb der seitlichen Bänder in einer Richtung auf,wie sie erforderlich ist,die Behalter durch die Maschine zu bewegen,, Die Verwendung einer Parallelog ramm-Verbindung st eilt sicher» daß die seitlichen Bänder jederzeit parallel zu den Tragemitteln für die Behälter bleiben, der als ein ebenes Förderband ausgeführt ist, während die Unverfälschbarkeit des Zwischenraumes zwischen den zwei Bändern dadurch erhalten werden kann4 daß zum Beispiel jedes Endelement der Parallelogramm-Verbindung in der Form eines festen Rahmens ausgeführt wird, der einstückig ausgeführt* oder anderweitig mittels eines festen Kreuzgliedes verbunden ist#
Ein anderer bedeutender Vorteil des ersten Gedankens der vorllegendenErfindung ist es, daß im Gegensatz zur begrenzten
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Wahl der Höhen für die seitlichen Bänder*, die'.mit Hilfe von Auswechselteilen möglich'sind, .die einstellbare Parallel©«· gramm<-Verbindung eine unbegrenzte Zahl der Variationen aet Höhen der seitlichen Bänder gestattet., von der extremen oberen bis zur extrem tiefen Einstellung^ innerhalb des Be*·* reiches* in dem eine derartige Höhe veränderbar ist«
Die seitlichen Bänder werden vorzugsweise durch denselben Motor angetrieben, der die Fördervorrichtung antreibt, um damit sicherzustellen» daß sie sich mit genau der. gleichen Geschwindigkeit vorwärtsbewegen wie die letztere. Aus diesem Grund wird die Antriebskraft von dem Motor auf eine Antriebswelle im Verschließkopf übertragen und von dieser über geeignete Kraftübertragungsmittel für seitliche Bänder auf die Rollen der seitlichen Bänder, Weil die letzteren verschiedene Stellungen im Verhältnis zu der Antriebswalle im Verschließkopf annehmen können 3 in Abhängigkeit von der Ein» stellung der Höhen der seitlichen Bänder« ist es zweckmäßig, als Kraftübertragungsmxttel auf die seitlichen. Bänder einen Kettentrieb zu verwenden«
Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Verschlußkappen-Gleitrinne für eine Verschließmaschine, ein Paar im wesentlichen parallele Führungsschiene^ die jedes der in einer Reihenfolge angefordert® Verschluß« element in eine Aufnahmeposition befördern'1* to es mit dam Rand eines offenen Behälters in Wirkbeziehung gebracht wird, der sich in einer Vorwärtsbewegung unter d€>r Verschlußkappen-Gleitrinne befindet Λ wobei die letztere weiterhin ein Paar Rollen enthält« die mit ihren Peripherien mit den Seiten'der
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Verschlußkappen inder Aufrtahmeppsition in Wirkverbindung gelangen, wobei jede Rolle für ein auf ihrer
Achse in eimern entsprechenden Rollenarm ausgeführt ist und jeder Rollenarm mittels eines Bolzens an der Seite der entsprechehdeh Führungsschiörie befestigt ist, derart, daß eine gemeinsame Ebene für den Bolzen des Hebelarmes und der Achse der Rolleι einen relativ kleinen spitzen Winkel in der Richtung der Vprwärtsbewegung der Verschlüßelemente auf« weist und jedeRolle durch eine Zugfeder in Richtung der anderen Rolle vorgespannt ist, derart, daß die Rollen zusammen einen zurückziehbaren Stop für jedes der Reihe nach ankommende Verschlüßelement bilden.
Die Rollen, die Roilenarme und die Zugfedern sind derart angeordnet, daß sie auswechselbar sind, ohne daß Störungen an den anderen Teilen der Verschlußkappen^Gleitrinne auf*» treten, Deder Rollenarm ist ausreichend lang» um es zu er** möglichen, daß die Verschlußkappe die zwei Rollen mit einer minimalen Kraft zur Seite drücken kann, um sicherzustellen, daß jede Möglichkeit äusgeschlosöen ist, daß ein ungleich·- mäßiger Druck auf die Veirschlußkappe ausgeübt wird.
Die Verschlußkappen«Gleitrinne entsprechend der vorliegenden' Erfindung ist weiterhin gekennzeichnet dadurch, #daß die Leitschienen mit Hilfe von Abstandhaltern einstellbar angeordnet sindi derarti daß der Querabstand zwischen den Leitschienen verändert werden kann.
Die Verschließmaschine zum^ Aufbringen wieder entfernbarer Verschlüßeleniente auf Behälter enthält Mittel zur Bewegung der Behälter, mittels derer die Behälter einer Reihenfolge
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in einer im allgemeinen horizontalen,' längsgerichteten Vorwärtsbewegung gefördert werden* wobei eine Verschlußkappen-Gleitrinne derart angeordnet ist, daß sie die Verschlußelemente in einer Reihenfolge zu den Behältern zuführt, die sich in der genannten vorwärtsgerichteten Bewegung befinden» und Verschließmittel vorhanden sind/.die die Verschlußelemente in der zugefuhrten Reihenfolge auf jedem Behälter befestigen. /
Diese Anordnung ergibt auch eine beachtliche Verbesserung bei der Steuerung der Bewegung der Verschlußkappe^ da sich die Rollen in einem kontinuierlichen rollenden Kontakt mit dem Rand der Verschlußkappe befinden,bis die Verschlußkappe ausreichend weit vorwärtsbewegt wurde«, um von ihnen frei zu kommen. Die Verwendung zylindrischer Rollen vermeidet auch jeglich© Möglichkeit, daß die Verschlußkappe,' oder eine Seite der Verschlußkappe nach oben verschoben oder gekippt wird» Auf der .anderen-Seite neigen die Rollen dazu, derart auf die Verschlußkappen zu wirken, daß sie in einer parallelen Ausrichtung, in bezug auf die Fördervorrichtung und die Oberseite der'· Behälter, gehalten werden«
Entsprechend der vorliegenden Erfindung enthält nach einem dritten Gesichtspunkt ein© Verschließmaschine zum Aufbrin«· gen wiederentfernbärer Verschlußkappen auf Behälter Mittel zur Fortbewegung der Behälter mit Hilfe derer die Behälter in einer Reihenfolge in einer im allgemeinen horizontalen, längsgerichteten Vorwärtsbewegung gefördert -werden, Mittel zur Zuführung der Verschlußelemente in einer-Reihenfolge,,, die geeignet sind,'diese 'auf den Behältern zu plazieren,'
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ohne sie zu befestigen und einen Verschließkopf, der einen Körper aufweist sowie Verschließmittel zum aufeinanderfolgenden Befestigen jedes Verschlußelements der Reihe nach auf seinem Behälter, wobei die Befestigungsmittel so ausgeführt sind« daß sie einen nach unten gerichteten Befestigungsdruck auf jedes der aufeinanderfolgenden Verschlußelement ausüben, das vorher auf den entsprechenden Behälter plaziert wurde. Die Verschiießmittel enthalten einen Verschließschuh, der von einem Paar Tragarmen gehalten wird, die sich allgemein in der genannten Längsrichtung erstrecken und die einer hinter dem anderen in dieser Richtung angeordnet sind, wobei jeder Tragarm an einem Ende schwenkbar am Körper des Verschließkopfes befestigt ist und an dem anderen Ende an dem Verschließschuhy Zusätzlich wirdl· jeder Tragarm vom Körper des Verschließkopfes mit Hilfe von einzelnen, eine elastische Kraft anwendenden Elemente get ragent die so verbunden sind, daß sie eine im wesentlichen senkrechte Kraft auf den Tragarm an einem Punkt ausüben, der in Längsrichtung von der schwenkbaren Verbindung des Tragarmes am Verschließschuh entfernt liegt, wobei der Verschließschüh in Längsrichtung unter der Steuerung durch die kraftausübenden Mittel hin- und herbewegt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Verschließmaschine können die Mittel zur Zuführung der Verschlußelemente in einer Verschlußelement-Gleitrihne sbestehen, die ein Paar im wesentlichen parallel angeordneter Führungsschienen enthält, um jedes in der Reihe befindliche Verschlußelement zu einer Aufnahmestation zu transportieren, wo es mit dem Rand eines offenen Behälters in Wirkverbindüng gebracht wird, der sich in der genannten vörwärtsgerichteten Richtung unter der
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schluSelement-Gleitrinne entlang bewegt, wobei die Führungsschienen so ausgerichtet sind, daß sie die Verschlußelemente in derselben Richtung zuführen» Die Verschlußelement-Gleitrinne kann weiterhin ein Paar Rollen aufweisen, die mit ihren Peripherien in der Aufnahmestation mit den Seiten der Verschlußelemente in Wirkverbindung treten, wobei Jede Rolle für eine freie Rotation um ihre an einem entsprechenden Rollenarm angeordnete Achse ausgelegt ist, und jeder Rollenarm mit Hilfe eines Bolzens an der Seite der entsprechenden Führungsschiene schwenkbar befestigt ist, der*· art, daß eine gemeinsame Ebene für den Bolzen des Rollenarmes und die Achse der Rolle einen verhältnismäßig kleinen spitzen Winkel in der Richtung der Vorwärtsbewegung der Verschlußelemente aufweist, sowie, daß jede Rolle'durch eine Zugfeder in Richtung zu der anderen Rolle durch eine Zugfeder vorgespannt ist, derart, daß die Rollen einen zurückziehbaren Stop für jedes der Reihe nach ankommende Verschlußelement bilden»
Vorteilhaft ist jeder Anhängearm an seinem Führungsende am Verschlie&schuh schwenkbar befestigt» Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Befestigungspunkt eines jeden Anhängearms an den druckausübenden Mitteln wesentlich näher an der schwenkbaren Verbindung des Aufhängearms mit dem Verschluß«, schuh liegt als an seiner schwenkbaren Verbindung mit dem Körper des Verschließkopfes»
Vorzugsweise enthält jedes der elastischen, eine Kraft ausübenden Mittel eine Druckfeder, die mit Hilfe einer im wesentlichen senkrechten Aufhängung mit dem entsprechenden
Tragarm verbunden ist; an dem die Aufhängung an der genannten Stelle für die Verbindungr schwenkbar befestigt ist, Cede dieser ^Druckfedern kann mit einfachen Mitteln bezüglich ihres Federdruckes separat eingestellt werden, so daß eine einzelne empfindliche Einstellung des Preßdruckes ermöglicht wird, der durch den Verschließschuh auf die Ver- schlußkappe ausgeübt wird, die aufgesetzt wird. Diese Einstellung kann weiterhin durchgeführt werden, ohne daß der Verschließschuh aus seiner Position herausgenommen werden
Durch die gesteuerte Hin- und Herbewegung in einer sich längs erstreckenden Ebene* die diese Anordnung dem Verschließschuhf ermöglicht;, neigt sich die; Anordnung des Verschließschuhs und des Verschließbandes nach hinten gegen die rückwärtigen Federn, wenn ein sich vorwärtsbewegender Behälter, der eine Verschlußkappe trägt, in anfängliche Wirkbeziehung mit den Verschließbändern gelangt. Die Verschließoperation wird durch den Verschließschuh und die Verschließbänder horizontal ausgeführt, was automatisch durch die Verwendung und die Wirkung von zwei voneinander unabhängigen Druckfedern sichergestellt wird» Wenn dermit der Verschlußkappe versehene Behälter das vordere Ende des Verschließschuhs erreicht, neigt sieh die Anordnung nach vorn, um zu ermöglichen, daß der Behälter leicht entnommen werden kann. Es werden mit dieser Anordnung im wesentlichen keine plötzlichen Kräfte auf die Verschlußkappen oder Behälter durch die Verschließmittel ausgeübt.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Verschließ-
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maschine weisen die Verschließmittel verschiedene Antriebs-Riemenscheiben auf, die so angeordnet sind, daß sie durch eine Achse'angetrieben'werden.,', die im Hinblick auf den Körper des Verschließkopfes fixiert ist, sowie ein Paar endlose Verschließbänder, die mit den Antriebsriemenscheiben und geeigneten Umlenkriemenscheiben in Wirkbeziehung stehen, derart, daß sie durch die Antriebsriemenscheiben mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden, wobei ein unteres Trumm jedes Verschließbandes mit dem Oberteil des Verschlußelementes in Wirkbeziehung steht, derart, daß das Verschlußelement um seine Achse in einer Richtung gedreht wird, die es an dem Behälter befestigt. Dann ist der Verschließschuh über den unteren Trummen der Verschließbänder angeordnet, um durch die letzteren einen Druck nach unten auf die Verschlußelemente auszuüben, wobei die Ümlenkriemenscheiben von den Verschließschuhen getragen werden·
In weiterer Ausgestaltung der Verschließmaschine zum Aufbringen wieder entfernbarer Verschlußelemente auf Behälter, die Mittel zur Bewegung der Behälter enthält, mittels derer die Behälter in einer Reihenfolge in einer im allgemeinen horizontalen, längsgerichteten Vorwärtsbewegung befördert wurden, die ein Maschinengestell aufweist, das Behälter-Tragmittel besitzt, um die Behälter darauf zu tragen, während sie vorwärts bewegt werden und einen Verschließkopf, der auf dem Maschinengestell montiert ist und über den Behälter-Tragmitteln angeordnet ist, wobei der Verschließkopf einen Körper aufweist, kann der Körper des.Verschließkopfes· in· Form eines Auslegers von einem einzigen Befestigungsträger getragen werden, der am Maschinengestell'befestigt ist, wobei der
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Körper entlang des Befestigungsträgers bewegbar ist, um die Höhe des Verschließkopfes über den Behälter-Tragmitteln ' verändern zu können, wobei Befestigungsmittel vorgesehen sind, um den Körper in jeder vorbestimmten Höhe an dem Befestigungsträger arretieren zu können und weitere Mittel zur Befestigung des Verschließkopfes nicht vorhanden sind»
Dann ist bei der Verschließmaschine ein Befestigungsträger-Obergehäuse um den Befestigungsträger herum und auf diesem gleitbar angeordnet, und der Körper des Verschließkopfes an dem Obergehäuse in Form eines Auslegers befestigt und das Obergehäuse mit dem Befestigungsträger mit Hilfe einer axialen Führungsspindel verbunden, die von dem Befestigungsträger getragen wird und mit Befestigungsmitteln zur Drehung der Führungsspindel versehen ist, derart, daß der Verschließkopf nach oben und unten bewegt werden kann.
Dann weisen die Befestigungsmittel vorteilhaft einen Befestigungskeil auf , der in dem ',Obergehäuse des Befestigungsträgers eingebaut ist, und hierin axial zwischen einer freien Stellung und einer Arretierungsstellung, in der der Befestigungskeil in eine klemmende arretierende Wirkbeziehung mit dem Befestigungsträger tritt, bewegt werden kann, wobei Mittel vorhanden sind, den Befestigungskeil zwischen diesen Stellungen zu bewegen und in ihnen festzuhalten,
Ausführungsbeispiel
Nachfolgend soll nun ein Ausführungsbeispiel einer Verschließmaschine entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
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FigV ii eine stark vereinfachte, teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Vorderseite der Maschi-
Fig# 2: eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Fig* I1 die im einzelnen den Verschließkopf der Maschine zeigt, noch etwas vereinfacht, wegen der Übersichtlichkeit aber detaillierter als Fig# 1;
Fig, 3: eine seitliche teilweise Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in Fig, 9, die zeigt, wie der Ver«- schließkopf auf dem Maschinengestell befestigt ist;
Fig» 4: eine vereinfachte Darstellung des unteren Teils der Verschließkappen^Gleitrinne derselben Maschine, die eine Verschließkappe in der Aufnahmeposition zeigt;
Fige 5: eine sehr diagrammartige Seitenansicht, die den unteren Teil der Verschlußkappen^Gleitrinne und
einige Bestandteile zeigt, die damit zusammengehören und die das Plazieren einer Verschlußkappe auf einem Behälter zeigt;
Fig, 6: eine Seitenansicht des unteren Teils dar Verschlußkappen-Gleitrinne in detaillierterer Darstellung;
Fig# 7: eine Draufsicht desselben Teils* wobei einige Tei~ Ie weggelassen wurden;
Fig# 8: eine vereinfachte Seitenansicht des Verschließkopfes, die im einzelnen di© Art zeigt, in der die beiden
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seitlichen Bänder der Verschließmaschine angeordnet sind und betrieben wferden, wobei die seitlichen Bänder in ihrer niedrigsten Stellung dargestellt
9: eine Ansicht entsprechend des Teiles der Fig# 8, die aber die seitlichen Bänder in ihrer höchsten
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Fig* 10: eine vereinfachte Seitenansicht der Befestigungen
Anordnung[der Verschließmaschine, dargestellt während eines Befestigungsvorganges; und
Fig, 11: eine ähnliche Darstellung wie Fig» 1O1, aber in zwei Teilen, und zwar Fig» lla und Fig*· 11b,- worin Figj, lla die Stellung der Befestigungs-Anordnung bei der Ankunft eines Behälters unter ihr zeigt, während Fig# 11b ihre Stellung zeigt, wenn der Sehälter das in Durchlauf richtung hintere Ende der Anordnung e^r©!0"**
Die Fig* 1 zeigt eine Verschließmaechine, die als Dampf-Vakuüm-Verschließmäschinefür das Verschließen von Gläsern mit einer höhen Arbeitsgeschwindigkeit ausgeführt ist, sowie für Flaschen und andere Behälter, die Verschlußkappen verwenden, die ähnlich ausgeführt sind» Die Maschine ist einstellbar (wie gezeigt wird), so daß sie in einem weiten Bereich von Formen und Größen, sowohl der Behälter als auch der Verschlußkappen arbeiten kann» In der speziellen Ausführüngsform» die in den Fig# 1 und 2 und den anderen
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dargestellt wird, ist die Maschine jedoch zur Verwendung von Mtwist~on, Twist-off" Metall-Verschlußkappen auf Glaskrügen vorgesehen» diemit einem Nahrungsmittel gefüllt .sind,. : ·. / . .; / . ·· · ; .
Die Verschließmaschine weist ein Gehäuse auf, das aus einem Hauptrahmen 2 besteht, in einer Ebene mit der äußeren Beplankung 4, um eine Arbeitskammer 6 zu definieren, die eine vordere Zugangsöffnung 8 und eine hintere Zugangsöffnung, die nicht dargestellt ist, aufweist· Oede dieser Zugangsöffnungen besitzt Türen, der Art wie die Tür, die mit 10 bezeichnet ist* Der Hauptrahmen 2, trägt- eine Fördervorrichtung, die sich von der einen Seite bis zur anderen Seite durch die Maschine erstreckt» Die Fördervorrichtung enthält ein endloses Förderband 12 von der Art eines Flachplattenbandes, das an einem Ende eine Antriebstrommel 14 aufweist. Das Förderband 12 läuft in einem flachen Bett 16# Am linken beziehungsweise rechten Ende (wie in Fig, I dargestellt) des Maschinengehäuses sind ein Eingängstunnel 18 und ein Ausgangstunnel 20 vorgesehen, durch die das Förderband 12 verläuft» Unterhalb des Förderbandes 12 im Innern des Gehäuses, ist ein Antriebsmotor 22 angeordnet, der mit einem Hauptgetriebe 24 gekoppelt ist, das seinerseits über eine Förderband-Antriebswelle 26, die ein Paar flexibler Kupp« .l.ungen aufweist, mit dem Antriebsgetriebe der Antriebstrommel 14 gekoppelt ist#
In der Arbeitskammer 6 ist ein Verschließkopf 28 oberhalb des Förderbandes 12 angeordnet* Der Verschließkopf weist einen Körper 30 aus eloxiertem Aluminium auf, der einen
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horizontalen Teil 29 enthält, der auf der linken Seite (Einlaß) gekrümmt ist, um einen Rampenteil 32 zu bilden, ebenso auf der Auslaßseite, An der vorderen und hinteren Seite des Körpers 30 erstrecken sich an dem Ende der rech* ten Seite (Auslaß) ein Paar angeformte Flügelteile, die nach unten gebogen sind, um Flansche 34 zu bilden, die sich außerhalb des horizontalen Teils 29 nach unten erstrecken* Von der Rückseite des horizontalen Teils 29 erstreckt sich ein angeformter Träger 31 nach unten»
Es wird nun auf die Pig> 3 und 9 Bezug genommen, Ein befestigter nach oben stehender Befestigungsträger 38 ist am Haupt rahmen der Verschließmasch ine angebracht,, Ein Übergehäuse 36 enthält einen im allgemeinen zylindrischen Teil, der axial auf dem Befestigungsträger 28 angeordnet ist und auf dem letzteren in senkrechter Richtung gleitbar ist. Das Übergehäuse 36weist aufi»erdem einen angeformt en, sich nach vorn erstreckenden Teil Der Träger 31 des Körpers 30 des Verschließkopfes 28 ist fest an dem sich nach vorn erstreckenden teil36A befestigt, derart, daß der Körper 30 des Verschließkopfes 28 von dem Übergehäuse 36 freit ragerärtig absteht und dabei von diesem getragen wird. Das sind die ausschließlichen flittel zum Tragen des Körpers 30 des Verschließkopfes 28,
Das leichte Gleiten des Übergehäuses 36 auf dem Befestigungsträger 30 in senkrechter Richtung wird deshalb angestrebtj/uro eine leichte Einstellung der Höhe des Verschließkopfes 28 zu ermöglichen, das heißt der Höhe, in der der Verschließkopf 28 über dem Förderband 12 angeordnet ist*
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Diese Einstellung wird mit Hilfe der Führungsspindel 41 durchgeführt, die drehbar in einer oberen Verschlussplatte 37 des Obergehäuses angeordnet ist und die mit Hilfe eines Handrades drehbar ist (Fig/ 1) sowie mit einer Welle 42 durch ein Getriebe 40 zur Höheneinstellung, das auf der oberen Verschlußplatte 37 befestigt ist* Die Welle 42 wird von einem Lager getragen (nicht dargestellt), das von dem Körper 30 des Verschließkopfes 28 hinter dem Handrad getragen wird. Die Führungsspindel 41 steht mit einer Gewindehülse 39 in Eingriff, die am Oberteil" des Befestigungsträgers be~ festigt ist #
Die Bohrung des zylindrischen Teils des Übergehäuses 36 ist mit gleitenden Lagerringen 35 ausgefüllt, die mit dem Befestigungsträger 30 in Wirkbeziehung stehen# Die gesaraten statischen Kräfte, die durch das Gewicht des Verschließkopfes 28 erzeugt; werden und alle dynamischen Kräfte, die von dem Verschließkopf 28 während des Betriebes der Maschine auf den Befestigungsträger 30 übertragen werden» werden von dem Befestigungsträger 38 zum Teil über die Lagerringe 35 und zum Teil über die Führungsspindel 41 und die Gewindehülse 39 aufgenommen. Es ist jedoch auch eine Arretiervorrichtung vorgesehen, die an der Außenseite des Obergehäuses 36 angeordnet ist, um jede vertikale Bewegung des Verschließkopfes 28 zu verhindern, die durch die unbeabsichtigte Drehung der Führungsspindel 41 verursacht werden kann (was zum Beispiel als Folge entweder einer unbeabsichtigten Verdrehung des Handrades auf der Welle 42 oder einer mechanischen Vibration geschehen kann). Die Arretiervörrichtung enthält einen langen, schlanken Arretierungsbolzen 44, der einen mit einem
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Gewinde versehenen Teil aufweist und von einer Mutter 43 getragen wird, wobei die letztere vom Kopf des Obergehäuses 36 gehalten wird. DerArretierungsbolzen 44 erstreckt sich von der Mutter 43 nach unten, trägt an seinem unteren Ende einen Befest igungskeil 45» der eine senkrechte Oberfläche für eineArretierung auf der Grundlage der Reibung an dem Befestigungsträger 38 aufweist» Der Befestigungskeil weist auch eine gensigte Oberfläche auf, die auf ein fest angeordnetes Npckeneiement wirkt^ das Bestandteil des Übergehäuses 36 ist. Der ßefestigungskeil 45 erstreckt sich durch einen Schlitz 36B» der in der Seitenwand des Obergehäuses vorgesehen ist» Pas Drehen der Mutter 43 derart, daß der Arretierungsbolzen 44 nach oben bewegt wird4führt zu einem Lösen des Befestigungskeils 45 aus seiner durch Reibung zwischen Nockenelement 45 und dem Befestigungsträger 38 verursachten Wirkbeziehung, so daß ermöglicht wird, den Verschließkopf 28 nach oben oder nach unten zu bewegen·
Auf der Einlaßseite des Körpers 30 des Verschließkopfes 28 ist ein Heiztunnel 54 für die Verschlußkappen vorgesehen, der Mittel enthält (nicht dargestellt), die Verschlußkappen vorzuwärmen, bevor die letzteren zu den Behältern zugeführt werden, die verschlossen werden sollen« Eine geneigte Gleitrinne zur Zuführung von Verschlußkappen erstreckt sich durch den Heiztunnel 54 nach unten, von einer geeigneten Versorgungsrinne (nicht dargestellt), die sich durch eine Öffnung in einem Teil des Daches des Maschinengehäuses erstreckt und die in derFig* 1 weggeschnitten wurde. Der untere Teil 46 der Verschlußkappen-Zuführungsgleitrinne enthält eine Anordnung, die schematisch in Pig# !dargestellt ist und in der
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Fig, 2 und den Fig, 4 bis 7 mehr im Detail gezeigt wird« Diese Anordnung wird im nachfolgenden Teil der Einfachheit halber als "Verschlußkappen-Gleitrinne" bezeichnet, Sie wird nachfolgend ausführlicher beschrieben«.
In der Fortsetzung der Verschlußkappen-Gleitrinne 46 folgt eine Befestigungskopf-Anordnung 48, die von dem Körper 30 des Verschließkopf es'28'.getragen wird. Ein Paar endloser seitlicher Bänder 50 werden je eins auf jeder Seite des Verschließkopfes durch den Befestigungskopf 48 getragen, wie es nachfolgend beschrieben wird,
Während des Betriebes zum Verschließen der Behälter wird in diesem Bereich (wie es weiter oben ausgeführt wurde), unterhalb des Körpers 30 des Verschließkopfes 28 durch geeignete Mittel ein Vakuum erzeugt, das durch ein Haupt-Vakuum'-Steuerventil 52 gesteuert werden kanny wobei das Steuerventil auf der Oberseite des Körpers 30 des Verschließkopfes 28 ange« ordnet ist# Das Vakuum und die Mittel zur Erzeugung und Auf«· rechterhaltung können konventioneller Art sein, sie bilden keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung, und es wird hierin keine weitere Beschreibung dieser Anordnung erfolgen*
Während des Betriebes werden die gefüllten Krüge 56 Vom For*· derband 12 durch den Eingangstunnel 18 in die Arbeitskammer 6 hinein transportiert, in der jeder Krug 56 zuerst eine Verschlußkappe empfängt, die auf ihm in der Plazierungs- oder Aufnahmestation 58 mit Hilfe der Verschlußkappen-Gleitrinne 46 angeordnet wird, »-Die Verschlußkappe wird dann auf dem Krug mit Hilfe der Vorrichtungen des Befestigungskopfes
48 befestigt und abgedichtet;, bevor sie aus der Arbeitskammer 6 durch den Äusgangstunnel 20 heraustransportiert werden,7Jeder Krug 56 wird auf dem Förderband 12 mit Hilfe eines Paares einstellbarer Führungen 60 -(Fig* 1) zentralisiert, die im Eingangstunnel 18 oberhalb des Förderbandes 12 angeordnet sind* Unmittelbar danach werden die Krüge mit den seitlichen Bändern 50 in Wirkbeziehung gebracht, die die Krüge 56 auf ihrem genauen zentralen Weg durch den Verschließprozeß fuhren»
Es wird nun Bezug auf die Fig>4 bis 7 genommen* Die Verschlußkappen-Gleitrinne enthält ein Paar Verschlußkappen-» Leitschienen 62, die ineinemf Winkel mit einer abfallenden Neigung zur Horizontalen in der üblichen Art angeordnet sind» Oede Verschlußkappen-teitschlene 62 weist eine Seitenwand auf und einen die Verschlußkappen tragenden Teil 65, wobei die Seitenwände 64 einen etwas größeren Abstand voneinander aufweisen als der Durchmesser einer Verschlußkappe bet ragt# Oa s End st ück 6 5A j ede s der Verschlüßkapp en t rag ende r Teile 65 ist enger als der Rest der Teile 65 in Fördereinrichtung vor dem Endstück 65A, derart, daß ein geeigneter Spalt (dargestellt bei 66 in Fig# 4) zum Passieren der Nocken der aufeinahderfolgendeh Krüge durch den Spalt 66 geschaffen Wird« ' .' - '. .. .. ; ';· ';'" :'' /' ""..' .·' .-: ''·;'· · ' .' " " ' .',' : ' . '
Wie im einzelnen aus den Fig, 6 und 7 zu erkennen ist, ist die Verschlußkappen-Gleitrinne 46 einstellbar auf einem Teil 176 (Fig# 6) des Körpers 30 des Verschließkopfes 28 in der nachfolgend beschriebenen Art befestigt» Ein Bef6StXgUnQS"-block 172 ist mit Hilfe von Bolzen 174 an dem Teil 176 be-
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festigt, wobei der Befestigungsblock 172 einen in Querrichtung angeordneten Gelenkbolzen 178 trägt» der durch einen gegabelten Zentralträger 182 der Verschlußkappen-*Gleitrinne 46 verläuft. Auf .'.diese'1Sei.se ..hängt die letztere an dem Befestigungsblock 172, Der Gelenkbolzen 178 trägt eine Mutter 180, die die Verschlußkappen-Gleitrinne 46 an dem Be· fostigungsblock 172 befestigt» Nach dem Entfernen der Mutter 180 kann die gesamte Verschlußkappen-Gleitrinne 46 zu Unterhaltungsarbeiten, zum Ersetzen oder zu anderen Zwecken herausgezogen werdeη♦ Der Befestigungsblock 172 weist auch einen Träger 184 auf, der mit einem Einstellhebel 186 versehen ist, der an dem gegabelten Zentralträger 182 der Ver-. schlußkappen~Gleitrinneι 46 befestigt ist* Der Träger 184 trägt eine Einstellschraube 188, wobei der Zwischenraum, der zwischen dem Einstellhebel 186 und dem Träger 184 durch eine Druckfeder 190 aufrechterhalten wird, einstellbar ist, indem die Mutter 180 des Gelenkbolzens 178 gelöst wird* Auf diese Weise ist die Höhe der Verschlußkappen'-Gleitrinne 46 einstellbar, um den erforderlichen Winkel der Verschlußkappen« Gleit rinnenteile 65A zur Horizontalen einzustellen, damit die Verschlußkappen 76 zu den Krügen 56 zugeführt werden können* '.' '. ;.:.·. V ' - , ' '"'.. ''. ..
Per gegabelte Zentralträger 182 hat eine weit einstellbare Welle 192, die durch den gegabelten Zentralträger 182 ange*- ordnet ist, wobei die liVelle 192 entgegengesetzt angeordnete Teile mit Links- und Rechtsgewinde aufweist, die jeweils über die Gewinde in Wirkbeziehung mit geeigneten Trägerteiien·von einer von zwei entsprechenden Seitenplatten 194 der Verschlußkappen-Gleitrinne 46 stehen, derart, daß die Sei-
tenplatten 194 zueinander oder voneinander weg bewegt werden« wenn die VVeXIe 192 gedreht wird» Ein Paar Spanner 196 hält diei Hauptteile zur Befestigung der Seitenplatten 194 mit Hilfe von Klemmschrauben 198 zusammen, wobei die letzteren nach ihrem Lösen ge©tatten# daß der Abstand zwischen den Seitenplatten 194 gewechselt wird, wenn dieses erforderlich wird»",.·.' ' ' ; . .Z--:-\ZZ' Z- -z-.--- ',: '.':.: -:--:' , : '·' . -. . .' . ' .· 3ede Verschlußkappen^Leitschiene ist an der benachbarten Seitenplatte 194 befestigt* Es istaus dem vorangegangenen ersichtlich, wie die VerschluBkappen-'Leitschxenen befestigt sind, damit sie beide bezüglich des Abstandes in Querrichtung voneinander leicht einstellbair sind, so daß die Verschlußkappen^Gleitrinne leicht yerstellt werden kann,, um yerschiußkappen mit untersGhiedlicheni Durchmesser aufzunehmen und ebenso für eine optirtiale Höhe in einer senkrechten Ebene* V·''. Z: " . . ':'' . " .' : ' ' --:,: / Z "" .
Oede Seitenwand 64 der yerschlußkappenALeitschienen 62 be« sitzt an ihrer äußeren Öberflgche einen Träger 63, der einen Gelenkbolzen 72 trägt,; womit das hintere Ende eines VerschluSkäppen-Anhalterollen-»Arms oder Hebels 70 über eine vertikale Achse angelenkt ist« Qie Rollenarme 70 erstrecken sich auf eine Entfernung nach vorn, wobei das vordere Endstück 71 jedes Arms durch eine -Öffnung in der Seitenwand nach innen gerichtet ist» Am freien Ende des Endstückes 71 trägt jeder Rollenarm 70 eine Verschlußkappen-Anhalterolle 74, die um ihre Achse frei drehbar ist, Die Achsen der Verschlußkappen-Anhalterollen74 sind so angeordnet, daß sie parallel zueinander liegen und im wesentlichen parallel zu den Achsen einer Verschlußkappe 76, wenn die letztere so liegt, wie es in der FIg1, 4 dargestellt ist, wo ihr Rand
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mit den zwei Anhalterollen 74 in. Wirkbeziehung gelangt. In dieser Position wird wiederum jede Verschlußkappe durch die Anhalterollen 74 in ihrem durch die Schwerkraft hervorgerufenen Herabgleiten durch die Verschlußkappen-Gleitrinne 46 angehalten* In dieser Position wird die Verschlußkappe auch zum ersten Mal mit ihrem Krug 56 in Wirkbeziehung gebracht. Um die Verschlußkappen76festhalten zu können, liegen die Anhalterollen 74 über dem Endstück 65A des die Verschlußkappen tragenden Teils 65 der Verschlußkappen-Leitschiene 62, wobei die Rollen durch die Öffnungen 67 her* vorragen* Sie sind in der Richtung zu ihrer normalen Stellung durch Druckfedern 78 vorgespannt, die zwischen dem entsprechenden Rollenarm 7o und der dazugehörenden Seitenwand 64 befestigt sind. Die Federn 78 sind an der oberen Seite der entsprechenden Seitenwand 64 angeordnet in einer hervorstehenden Position, so daß sie für Inspektionen» und wenn es erforderlich* zum Austauschen leicht zugänglich •.-sind, ". . · . . ' :'. /.-'"-V--'-;.-.. · . ; - : ' ' .' ' . '; . ' .."
An dem Träger 184 des Befestigungsblocks 172 ist mit Hilfe einer Federklammer 200 ein Stift 202 befestigt, an dessen einem Ende ein Paar von Armen 82 und 88 frei schwenkbar angelenkt sind* Das andere Ende des Armes 82 ist an einem senkrechten Stößel 83 angelenkt, der einen rückwärtigen Preßfuß 80 trägt, das Ende des anderen Armes 88 trägt einen vorderen Preßfuß 86* wobei der Arm 88 auf seiner halben Länge an einem senkrechten Stößel 85 angelenkt ist* Die Preßfüße 80 und 86 und ihre Hebel sind zur besseren Übersichtlichkeit in derFig. 7 weggelassen worden*
Der Betrieb zum Plazieren einer Verschlußkappe 76 auf einem
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krug 5β in der Auf riä hm est at ion 58 ist in der Fig· 5 dargestellt, in der die Verschlußkappe in derselben Stellung mit durchgezogenen Linien eingezeichnet ist/ in der sie sich In der Fig. 4 befindet* Hinter ihr sind in strichpunktierten Linien einige hachf olgende yerschlußkappen in der VerschluGkappeh-Caleitrinne eingezeichnet, die darauf warten, nachfolgend plaziert zu werden. Die Verschlußkappe 76 in der Aufnahraestation 58 wird durch den hinteren Preßfuß 80 gegen die verschiufakappentragenden Teile 65 der Verschluß-.. kappen-Leitschiene 62 gedrückt« Der Druck,, der durch den 'Preßfuß 80 auf die Verschlußkappe 76 ausgeübt wird, ist durch den Stößel 83 mit Hilfe eines Einstellers 92 einstellbar, der an der obefeh Seite des Körpers, 30 des VerschlieB-kopfes 28 angeordnet ist (Fig# 2)» Wenn der Krug 56 unterhalb der Kappe 76 in der Auf nahmestation angekommen ist (wie es mit strichpunktierten Linien in Fig, 5 dargestellt ist) tritt der vorangehende^Teil;.'84 des Randes um die Öffnung des Kruges 56mitdem entsprechenden Teil der inneren Oberfläche des Verschlußkappenrandes in der üblichen Weise in ^irkbeziehung. Bei Weiterführen der Vorwärtsbewegung des Kruges 56 (verursacht durch das Förderband 12 und die seitlichen Bänder 50, die sich alle mit der genau gleichen Geschwindigkeit vorwärtsbewegen) wird durch den Krug 56die Verschlußkappe 76 vorwärtsgeschoben, und die Anhalterollen 74 werden gegen die Spannung ihrer Druckfedern 78 voreinander weglgeschoben# Solange jedoch ein Teil des Kappenrandes die Strecke quer zwischen den Anhalte-Rollen 74 zwischen ihren zurückgeschobenen und normalen Stellungen unterbricht, rollen die zylindrischen Oberflächen der Rollen 74 auf ihm ab und üben einen Druck auf ihn aus und erhalten derart ihre
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axiale Orientierung. Danach fällt der rückwärtige Teil des Verschlußkappenrandes auf den oberen Teil des Kruges 56» Unmittelbar nachdem die Verschlußkappe 76 die Verschluß,-.' kappen-Gleitrinne verlassen hat, wird sie seitlich durch elastische seitliche Führungen 89 zurückgehalten, die von den Seitenplatten 194 derVerschlußkappen-Gleitrinne 46 (Fig, 2, 6 und 7) getragen werden und axial durch den vorderen Preßfuß 86· Der axiale Druck- der durch den vorderen Preßfuß 86 auf die Verschlußkappe 76 asgeübt wird,-.ist in der gleichen Weise einstellbart wie sie für den hiateren Preßfuß 80 ausgeführt/wurde.*' wie es oben beschrieben ist, nämlich durch /einen gleichartigen Einsteller 90 (Fig, 2)t der über den Stößel 85 wirkt*
Es wird nun auf die Fig„ 2, 8 und 9 Bezug genommen, Oedes der endlosen seitlichen Bänder 5, die einen arbeitenden oder mit den Krügen 56 in Wirkbeziehüng stehenden Teil 94 und einen äußeren oder leerlaufenden Teil 96 (Fig. 2) aufweisen, wird durch ein Paar Seitenband-Rollen 98; 100 getragen, von denen sich je eine an jedem äußeren Ende des Verschließkopfes befindet» Die hinteren Seitenband-Rollen 98 sind frei drehbar auf vertikalen Achsen an den Enden von Tragarmen 102 gelagert/ die an einem Querbalken 104 angelenkt sind. Die Tragarme 102 sind mit Druckfedern 106 zum
Spannen der seitlichen Baader 50 vorgespannt. Der Querbalken 104 ist an jedem seiner Enden an einem entsprechenden hinteren Ende eines Paares von Rahmen für die Seitenbänder 50, oder Tragbalken 108 befestigt, die sich entlang des Verschließkopfes 28 auf jeder Seite des letzteren erstrecken, üeder Tragbalken 108 trägt eine Vielzahl von Schuhen 110 zur Lokalisierung der seitlichen Bänder, entlang welche sich
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der arbeitende Teil 94 der seitlichen Bänder erstreckt«
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei lokalisierende Schuhe 110 an jedem Tragbalken 108 vorhanden, Die lokalisierenden Schuhe 110 auf jeder Seite des Verschließkopfes 28 stellen sicher, daß der arbeitende Teil 94 des ent sprechenden seitlichen Bandes in einer geradlinigen konfiguration erhalten wird und in einem genauen seitlichen Abstand vom arbeitenden Teil des anderen seitlichen Bandes 50, Aus diesem Grund ölnd die Entfernungen der lokalisierenden Schuhe 110 von ihren Tragbalken 108^ für die seitlichen Bänder 50 in Querrichtung mit Hilfe geeigneter Einsteller 112 ein-» stellbar (Fig, 2)V -V. V'.--'' ^"V/ V' ' · : V ; ;.. ' . ,.'..
Die Rollen 100 für die führenden Seitenbänder werden jeweils von einem entsprechenden Get riebe 114 für die Rollen 100 der seitlichen Bänder 50 getragen, die am vorderen Ende des zugehörigen Tragbalkens 108 befestigt sind* Die Getriebe 114 für die Rollen lÖG sind miteinander durch eine quer verlaufende Endwelle 116 verbunden, die mit Hilfe eines Kettentriebes 118 von einer angetriebenen Hauptwelle 120 angetrieben wird» Die angetriebene Hauptwelle 120 ragt frei aus einem Spiral-Kegelzahnrad«-i3etriebe 122 heraus, das an der Rückseite des Körpers 30 des Verschließkopfes 28 befestigt ist# Das Getriebe 122 wird durch eine vertikale Hauptantriebswelle 124 angetrieben, die ihrerseits vom Hauptgetriebe 24 angetrieben wird, so daß die angetriebene Haupt-
· . · - ... /' . · ' ' welle 120 und die seitlichen Bänder 50 alle durch den Motor
22 synchron mitV'dem Förderband 12 angetrieben sind.
Es soll nun beschrieben werden, wie die Tragbalken 108 für
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die seitlichen Bänder 50 an dem .Verschließkopf montiert sind» Jeder Tragbalken 108 trägt zwei Schwenkbolzen 126, von denen einer nahe dem Ende des Tragbalkens 108 angeordnet ist. Diese vier Schwenkbolzen 126 liegen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene, die parallel mit der Oberseite des Förderbandes verläuft* Mit dem Tragbalken 108 über die Schwenkbolzen 126 schwenkbar verbunden und deshalb die letzteren quer miteinander verbindend, sind zwei feste Kreuzglieder 128; 130 vorgesehen* Das rückwärtige Kreuz*-- glied 128 weist einen sich quer erstreckenden Teil auf, der ein Paar seitliche Kurbelarme 132; 134 besitzt, von denen jeder das nahegelegene Element des entsprechenden Schwenkbolzens 126 trägt und auch über die querverlaufende Achse (gemeinsam mit den Schwenkbolzen der beiden Kurbelarme) an dem Körper 30 des Verschließkopfes 28 angelenkt ist, wie es bei 136 dargestellt ist. Der rückwärtige Kurbelarm 134 besitzt einen nach oben stehenden Teil, an dem ein Ende einer Verbindungsstange 138 angelenkt ist»
Das vordere Kreuzglied 130 enthält auch einen sich quer erstreckenden Teil, der ein Paar seitlicher Kurbelteile verbindet, von denen jeder mit dem entsprechenden Schwenkbolzen 126 an dem Tragbalken 108 angelerikt ist und auch am Körper 30 des Verschließkopfes 28 über eine querverlaufende Achse 140 angelenkt ist* Die Achsen 136 und 140 liegen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene, die wiederum parallel zur Oberseite des Förderbandes 12 liegt»
Das vordere Ende der horizontalen Verbindungsstange 138 ist an dem querverlaufenden Teil des vorderen Kreuzgliedes angelenkt« Die Verbindungsstange 138 weist einen mit Ge-
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winde versehenen Teil 142 auf> der sich durch einen U-förmigen Träger 144erstreckt! der auf der Oberseite des Körpers 30 des Verschließkopfes 28 befestigt ist* Eine Einstellmutter 146 ist auf den iriit Gewinde versehenen Teil 142 aufgeschraubt und hält ihn in 'dem Unförmigen Träger 144 fest*
Es ist nun zu erkennen, daß der Tragbalken für die seitlichen Bänder 50 im VerschlieEkopf durch ein Hebelsystem in Form eines Parallelograrames getragen wird, das die Tragbalken 108 selbst als untere horizontale Glieder verwendet und als seitliche Glieder die Kreuzglieder 128 und 130« Unter Bezugnahme auf die Fig^, 9 und bei einem Vergleich der FIg; Ö und 9 ist es auch leicht zu erkennen, daß die senkrechte Entfernung zwischen den seitlichen Bändern 50 und der Oberseite des Förderbandes 12; (die "Höhe" der seitlichen Bänder) unbeschränkt innerhalb eines vorherbestimmten Bereiches einstellbar ist, indem einfach die Mutter 146 mit Hilfe eines Schraubenschlüssels gedreht wird, derart* daß die Verbindungsstange 138 nach rechts bewegt wird, um die κ seitlichen Bänder nach unten zu bewegen und nach links mit dem Ziel j sie nach oben zu bewegen (wie es in den Fig., 8 und 9 zu erkennen 1st)*
Die Verwendung einesKettentriebes 118 ermöglicht diese Einstellung, ohne daß die Bewegung der seitlichen Bänder 50 gestört wird* . V.:;\·;. ·;' ' ' ' '. .'· i'/·'' ' : ';" ' .' ' -- . y \;.
Die Fig« 8 und 9 zeigen zwei Behälter mit verschiedenen Formen auf dem Förderband 12, wobei jeder Behälter einen zylindrischen Teil in verschiedenen Positionen aufweist, und die seitlichen Bänder werden in jedem Falle so eingeh
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stellt, daß sie mit diesem zylindrischen Teil in .'siehung treten,
Es wird nun auf Fig, 10 Bezug genommen» Die Vorrichtung des Abdichtkopfes enthält ein Paar Abdichthandtrommeln 148 und 150 mit geringfügig verschiedenen Durchmessern, die von der angetriebenen Hauptwelle 120 getragen v/erden, die schon beschrieben wurde und die daher kontinuierlich synchron mit dem Förderband 12 und den seitlichen Bändern 50 gedreht werden; Ein Paar endloser Abdichtbänder 152 und 154 erstreckt sich um die entsprechenden Trommeln 148 und 150 und um die entsprechenden weiter hinten angeordnet.en. Umlenk-.: rollen 156, Die Umlenkrollen werden von Trägern 157 (Fig, 2) -getragen*' die über eine Federdruckvorrichtung, die nicht dargestellt ist, gehalten werden, um die Spannung in den Abdicht bändern 152 und 154 durch einen Verschließschuh 158 .-aufrechtzuerhalten»/Die Träger 157 sind in den Fig, 10 und 11 weggelassen worden, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Der Verschließschuh 158 erstreckt sich allgemein in waagerechter Richtung und weist eine flache untere Oberfläche auf, die über den unteren Trums der beiden Abdichtbänder 152 und 154 liegt und sich in Berührung mit diesen befindet,
Der Verschließschuh 158 ist am vorderen Ende sowohl eines vorderen Tragarms 160 als auch eines hinteren Tragarms 162 angelenkt, 3eide Tragarme sind an ihren hinteren Enden 164 am Körper 30 des Verschließkopfes 28 angelenkt (diese Gelenkbolzen sind in der Fig, 2 nicht zu sehen). An jeden der Tragarme 160 und 162 ist in der Nähe der Anlenkung an den Verschließschuh 158 jeweils ein entsprechender Hängebolzen 166 eines Paares von Hängebolzen angelenkt, von denen jeder
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mit seinem oberen Ende über eine Dpuckfeder 168 an dem Körper 30 des Verschließkopfesf 28 angehängt ist. Die Druckfedern 168 bewirken* daß der Versehließschuh 158 durch die Abdichtbänder 152 und 154 auf die Verschlußkappen 76 druckt und die axiale kraft ausübty die erforderlich ist/ um die Verschlußkappen auf den Krügen zu befestigen* Diese Kraft kann mit Hilfe einer Federeinstellvorrichtung 170 eingestellt werden (ßg· 2)Λ der in dem Aufbau der Druckfeder 168 eingeschlossen ist, Gleichzeitig laufen die Abdichtbänder 152 und 154 wegen der Differenz der Durchmesser ihrer Trommeln 148 und 150 mit''-"verschiedenen Geschwindigkeiten, und so wird eine Drehbewegung auf die Verschlußkappen übertrageni die sich mit ihnen in Berührung finden. Auf diese Weise WSr^ den die Verschließkäppfen76 fest und dicht auf ihre Krüge 56 aufgesetzt, während durch den Verschließschuh 158 eine axial naph unten gerichtete Kraft auf sie susgeübt wird.
Die Fig, lia zeigt mit einem Pfeil die aufwärtsgerichtete Reaktionskraft, die die hintiefe Feder 168 zusammeendrückt und die auf die Vorrichtung des Äbdichtkopfes ausgeübt wird, wenn ein Behälter,, der eine Verschlußkappe trägt, zuerst unter dem Verschließschüh 158 ankommt; während Fig. 11b mit einem gieichartigen Pfeil die Reaktionskraft darstellt, die .auftritt. Wenn der mit einer Kappe versehene Behälter dabei ist t sich von dem Verschließschuh 158 zu lösen« Es ist zu erkennen, daß inbeiden Fallen angenommen wurde, daß sich kein anderer Behälter unter der Vorrichtung des Abdichtkopfes befindet« Ein derartiger Fall ist aber in der Fig. 10 dargestellt ^in der beide Federn 168 zusammengedrückt sind. Deshalb tritt die Abwärtsneigung des vorderen oder des hinteren Teiles der Vorrichtung des Verschließkopfes entsprechend den Fig, lla beziehungsweise 11b in Fig+ 10 nicht auf.

Claims (4)

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    εrfindunqsanspruch
    1» Verschließmaschine zum Aufbringen wieder entfernbarer Verschlußelemente (76) auf Behälter (56), die Mittel (12j 50) zur Behälterförderung aufweist, mittels derer die Behälter in einer Reihenfolge in einer allgemein' horizontalen längsgerichteten Vorwörtsbewegung bewegt werden, wobei die Maschine ,Behälter-Tragmittel (12) aufweist, von denen die Behälter während ihrer Vorwärtsbewegung getragen werden und einen Verschließkopf (28) oberhalb der Behälter-Tragmittel (12), wobei der Verschließkopf (28) einen Körper (30) aufweist und weiterhin ein Paar langgestreckte, sich in Längsrichtung erstreckende seitliche Halteölemente (50), zwischen denen die Behälter während der erwähnten Vorwärtsbewegung geführt werden, gekennzeichnet dadurch, daß der Verschließkopf (28) eine Struktur (108:50) in Form eines Parallelogramms enthält, die einen unteren, sich in Längsrichtung erstreckenden Teil beinhaltet (108:50) einschließlich der seitlichen Hälteelemente» ein Paar Endstücke (128; 130), von denen jedes an dem unteren, sich in Längsrichtung erstreckenden Teil (108) angelenkt ist und jedes schwenkbar am Körper des Verschließkopfes (28) über eine quer angeordnete Achse befestigt ist und einen oberen sich in Lüngsrichtung erstreckenden Teil (138), der schwenk bar an und zwischen den Endstücken befestigt ist, wobei der Verschließkopf (28) weiterhin Feststellmittel (144; 146) zum Feststellen der Struktur in Form eines Parallelogramms in einer bestimmten Höhe in bezug auf den Körper des Verschließkopfes enthält, und daß die genannten
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    Feststellmittel (144; 146) einstellbar sind, so daß die ' genannte Höhe auf Wunsch verändert werden kann, derart, daß die Höhe der genannten seitlichen Halteelemente über dem Behälter-Trägmittel verändert wird,,
    Z0 Verschließmaschine entsprechend Punkt 1, gekennzeichnet dadurch» daiS eine Verschlußkappen-Gleitrinne (46) ein Paar im wesentlichen parallele Leitschienen (62) enthält, die jedes der in einer Reihenfolge angeförderten Verschlußelernentes (76) in eine Aufnahmeposition befördert, wo es mit dem Rand eines offenen Behälters in Eingriff gerät, der sich in der genannten vorwärtsgerichteten Bewegungι unter der yerschluEkappen-Gleitrinne befindet, und daß die Führungsschienen so ausgerichtet sind, daß die Verschluiielemente in derselben Richtung herangeführt werden, daß die Verschlußkappen^Gleitrinne weiterhin ein Paar Rollen (74) enthält/ die mit ihren Peripherien mit den Sexten der Verschlußkappen in der Aufnahmeposition in Wirkverbindung gelangen, wobei jede Rolle (74) für eine freie Rotation auf ihrer Achse in einem entsprechenden Rollenarm (70) ausgeführt ist und Jeder Rollenarm (70) mittels eines Bolzens (72) an der Seite der entsprechenden Führungsschiene befestigt ist, derart, daß eine gemeinsame Ebene für den Bolzen (72) des Rollenarmes (70) und die Achse der Rolle (74) einen relativ kleinen spitzen 'Winkel in der Richtung der Vorwärtsbewegung der Verschlußelement© aufweistJ sowie daß jede Rolle (74) durch eine Zugfeder (78) in Richtungzu der anderen Rolle (74) vorgespannt ist, .'derart", daß die Rollen (74) einen zurückziehbaren Stop für jedes der Reihe nach ankommende Verschlußelement bilden.
    Verschließmaschine entsprechend Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß Mittel (54; 46) zur. Anlieferung' Von VenschluBelementen (76) in einer Reihe vorhanden sind, um dieselben auf den Behältern (55) anzuordnen, ohne sie zu befestigen, daß der Verschließkopf (28) Verschließmittel (48) enthält, um der Reihe nach jedes Verschlußelement nacheinander auf seinem Behälter (56) zu befestigen» daß die Verschließmittel (48) derart ausgeführt sind, daß sie einen abwärtsgerichteten yerschließdruck auf jedes in einer Reihe von Verschlußelementen vorhandene Verschluß«- -. . ' '. " . ' ' · / .- element, das vorher auf seinem entsprechenden Behalter
    (56) angeordnet wurde, ausüben, daß die Verschließwittel (48) einen Verschließschuh (158) enthalten, der von einem Paar Aufhängearmen (160; 162) getragen wird, die sich im allgemeinen in der genannten längsgerichteten Richtung erstrecken und einer hinter dem anderen in dieser Rich-f tung angeordnet sind, daß jeder Aufhängearm (16O;162) an einem Ende (169) mit dem Körper (30) des Verschließkopfes (28) mittels eines Bolzens schwenkbar verbunden ist und an seinem anderen Ende mit dem Verschließschuh (158) und darüber hinaus über einzelne federnde, druck*- ausubende Mittel (168) an dem Körper (30) des Verschließkopfes (28) aufgehängt ist, derart verbunden, daß ein im wesentlichen senkrechter Druck auf den Aufhängearm (160; 162) an einem Punkt ausgeübt wirdj der in Längsrichtung von dem Bolzen, der den Aufhängearm (160; 162) mit dem Verschließschuh (158) verbindet, versetzt ist, wobei sich der Verschließschuh (158) unter der Steuerung der druckausubenden Mittel (168) in Längsrichtung hin- und herbewegen kann#
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    Verschlie&masehine etitsprechenö einem der vorhergegangenen Punktey die ein Masc^
    Behält er*-Trag mitt el (12) besitzt V, um die Behälter (562) darauf zu tragen, während sie vorwärts bewegt werden» und einen Verschließkopf (28), der auf dem Maschinengestell (2) montiert ist und über den Behälter-Tragmitteln (12) angeordnet i&t, y^obei der Verschließkopf (28) einenv Körper (30) aufweisti gekennzeichnet dadurch/ daii der Körper (30) des Verschließkopfes (28) in Form eines Auslegers von einem einzigen Befestigungsträger (38) getragen wird, der am Maschxnengesteil (2) befestigt ist, wobei der Körper (30) entlang des Befestigungsträgers (38) bewegbar ist, um die Höhe des Verschließkopfes (28) über den Behälter-Tragmitt'eln (12) verändern zu können und daß Befestigungsmittel (43 bis 45) vorgesehen sind, um den Körper (30) in jeder vorbestimmten Hohe an dem Befestigungsträger (38) arretieren zu können, und daß weitere Mittel zur ßefestiguricj des Verschließkopf es (28) nicht vorhanden
    5« VerschlieSmaschine entsprechend einem der vorhergeganr genen;Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß das obere, sich in Längsrichtung erstreckende Teil der Struktur in Form eines Parallelogramms ein Ankerelement (138) ist, das mit Hilfe von Befestigungselementen (144; 146) an dem Körper (30) des Verschließkopfes (28) befestigt ist*
    6* Verschließmaschine entsprechend Punkt 5j gekennzeichnet dadurch, daS das Ankerelement (138) ein einfacher Ankerbolzen ist, der einen mit einem Gewinde versehenen Teil
    ν .. '. ' ;" . : / ' .. .. ;;; . i;3#i984 . .·' .
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    auf vvoist, daß die Befestigungselemente ein mit einem -Gewinde versehenesElement (164) enthalten, das um den genannten mit Gewinde versehenen Teil herum angeordnet ist und in Längsrichtung durch Arretierungselemente (146) an dem Körper (30) des Verschließkopfes (28) gehalten wird, wobei die genannte Höhe durch einfaches Drehen des mit Gewinde versehenen Elementes verändert . werden kann,
    7, Verschließmaschine entsprechend jedes der vorangegangenen Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß der untere,, sih in Längsrichtung erstreckende Teil der Struktur in Form eines Parallelogramms ein Paar sich in Längsrichtung erstreckende Balken (108) aufweist, die mit einem Zwischenraum, quer in einem Abstand, auf jeder Seite des Körpers (30) des Verschließkopfes (28) ange-
    ; ordnet·';sind,*. ' .- ' ; ' ; ::;· -.' :.< . ..;'; .. .' ^ '...' ''; . '. '
    8. VerschlieBmaschine entsprechend Punkt 7/ gekennzeichnet dadurch, daß jedes seitliche Tragelement ein endloses seitliches Band (50) enthält, daß der untere, sich in Längsrichtung erstreckende Teil (108) der Struktur in Form eines Parallelogramms an seinen Enden Rollen (98; 100) für die genannten seitlichen Bänder (50) aufweist, daß die Verschließmaschine weiterhin Antriebsmittel (120; 118; 114) für die seitlichen Bänder (50) aufweist, um diese seitlichen Bänder (50) in einer solchen Richtung zu bewegen, daß sie die Behälter durch die Maschine vorwärts schieben»
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    9# VerschlieBmaschine entsprechend jedem der vorangegangenenPunkte, gekennzeichnet dadurch, daß das Behälter-Tragmittel ein ebenesFörderband (12) ist♦
    10φ Verschließmaschine entsprechend den Punkten 8 und"9, gekennzeichnet dadurchi daß die Antriebsmittel (20; 118; 114) für das seitliche Band (50) mit den Antriebsmitteln (26; 14) des ebenen Förderbandes (12) gekoppelt sind, so daß sich die seitlichen Bänder (50) und das ebene Förderband (12) mit der gleichen Geschwindigkeit vorwärts bewegen. - :::: ' ' . ' .·'. . '·, . . . ..·
    11, Verschlußkappen-Gleitrinne (46) für eine Verschließmaschine zur Zuführung" wiled.er entfernbarer Verschluß«· elemente (76) zu Behältern (56)> wobei die Verschluß«- kappen-Gleitrinne (46) ein Paar im wesentlichen parallele Leitschienen (62) enthältV die jedes der in einer Reihenfolge angeförderte Verschließelement (.76) in eine Aufnahmeposition befördernv wo es mit dem Rand eines offenen Behälters in Eingriff gerät, der sich in einer Vorwärtsbewegung in Längsrichtung unter der Verschluß*-.' .· kappen-Oleitrinne (46) vorbeibewegt, gekennzeichnet dadurch, daß ein Paar Rollen (74) vorhanden sind, die mit ihren Peripherien mit den Seiten der Verschlußkappen in der Aufnahmeposition in Wirkverbindung gelangen, wobei jede Rolle''(74) für eine bei Rotation auf ihrer Achse in einem entsprechenden Rollenarm (70) ausgeführt ist und jeder Rollenarm (70) mittels eines Bolzens (72) an der Seite der entsprechenden Führungsschiene befestigt ist, derart,daß eine gemeinsame Ebene für den
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    Bolzen (72) des Rollenarms (70) und die Achse der Rolle (74) einen verhältnismäßig kleinen spitzen Winkel in der Richtung der Vorwärtsbewegung der Verschlußelemente
    aufweist, sowie daß jede Rolle (74) durch eine Zugfeder (78) in Richtung zu der anderen Rolle (74) vorgespannt ist, derart, daß die Rollen (74) einen zurückziehbaren Stop für jedes der Reihe nach ankommende Verschlußelement (76) bilden»
    12, Verschlußkappen-Gleitrinne entsprechend Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Rollen (74), die Rollenarme (70) und die Zugfedern (78) beaufschlagt werden« dafS sie ohne störende Auswirkungen auf den Rest der VerschluEkappen-Gleitrinne (46) ausgewechselt werden
    . ' ' können, '. " ·..',. · ·. : .' ' ' ... ' : . V;..'
    13, Verschlufikappen-Gleitrinne entsprechend Punkt 11 oder Punkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Leitschienen (62) mit Hilfe von Abständhaltern (192; 186) einstellbar angeordnet sind, derart, daß der Querabstand zwischen den Leitschienen (62) verändert werden kann,
    14, Verschlisßmascbine zum Aufbringen wieder entfernbarer Verschließelemente (76) auf Behälter (56)^ die Mittel (12; 50) zur Bewegung der Behälter (56) enthält, mittels derer die Behälter (56) einer Reihenfolge in einer im allgefneinen hörizonialen, längsgerichteten Vorwärtsbewegung gefördert werden, gekennzeichnet dadurch, daß eine Verschlußkappen-Gleitrinne (46) entsprechend einem der Punkte 11 bis 13 derart angeordnet ist, daß sie die
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    VerschluBeleniente (76) in·.·einer'Reihenfolge zu den Behaltern zuführt, die sich in der genannten vorwärts.--·' gerieht eten Bewegung befinden, und daß Verschließmittel (48) vorhanden sind, die die Verschlußeiemente (76) in der zugeführten Reihenfolge auf jedem Behälter befesti-
  2. 15. VerschlieBrnaschine -zum .Aufbringen' wieder entfernbarer Versch1ußelemente (76) auf Behä1ter (56), die Mittel (12; 50) zur Bewegung der Behälter (56) enthält, mittels derer die Behälter (56) in einer Reihenfolge in einer im allgeriieinen horizontalen, la ng sg'e rieht 'et en Vo.rwärt s*- bewegung gefördert werden, sowie Mittel (54; 46) zur Zuführung von Verschlußelenienten (76) in einer Reihen« folge'V- -um diese auf den Behaltern (56) anzuordnen, ohne sie zu befestigen, und einen Verschließkopf (28), der einen Körper (30) aufweist, die weiterhin Verschließ« .mittel· (48) zur nachfolgenden Befestigung jedes Verschlußelementes (76) in der Reihe an seinem Behälter (56), Vi/obei die Verschließmittel (48) so ausgeführt sind, daß sie einen abwärtsgerichtet on .Verschli.eßdrucU auf jedes Verschlußelsment (76) in der Reihe ausüben, nachdem dieses auf dem entsprechenden Behälter angeordnet wurde, gekennzeichnet dadurch, daß die Verschließmittel (48) einen Verschließschüh (158) enthalten, der von einem Paar Aufhängearmen (160; 162) getragen wird, die sich im allgemeinen in der genannten längsgerich- feten Richtung erstrecken und einer hinter dem anderen .· in dieser Richtung angeordnet sind, daß jeder Aufhänge··.' arm (160; 162) an seinem einen Ende (164) mit dem Kör-
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    per (30) des. Verschließkopf es--(28) mittels eines Bolzens schwenkbar verbunden ist und an seinem anderen Ende mit dem Verschlietischuh (158) und darüber hinaus über einzelne federnde, druckausübende Mittel (168) an dem Körper (30) des Verschließkopfes (28) aufgehängt ist, derart verbunden, daß ein im wesentlichen .senkrechter Druck auf den Aufhängern (150; 162) an einem Punkt ausgeübt wird» der in Längsrichtung von dem Bolzen, der den Aufhängearm (160; 162) mit dem Verschließ.-schuh (158) verbindet, versetzt ist, wobei sich der Verschließschuh (158) unter der Steuerung der druckausübenden Mittel (168) in Längsrichtung hin- und herbewegen kann,
    16« Verschließmaschine entsprechend Punkt 15, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel zur Zuführung der Verschlußelemente (75) in einer Verschlußelement-Gleitrinne (46) bestehen, die ein P*aar im wesentlichen parallel angeordneter Führungsschienen (62) enthält, um jedes in der Reihe befindliche Verschlußelement (76) zu einer Aufnahmestation (58) zu transportieren, wo es mit dem .Rand eines offenen Behälters (56) in Wirkverbindung gebracht wird, der sich in der genannten vorwärtsgerich^ teten Richtung unter der Verschlußelement-Gleitrinne (46) entlang bewegt^ daßdie Führungsschienen (62) so ausgerichtet sind* daß sie die Verschlußelemente (76) in derselben Richtung zuführen; daß die Verschlußelement-Gleitrinne (46) weiterhin ein Paar'Rollen (74) aufweist, die mit ihren Peripherien in der Aufnahmestation mit den Seiten der VerschluLSelemente (76) in
    IVi/rkverbindüng treten, daß. jede Rollo für eine freie Rotation um ihre an einem entsprechenden Rollenarm (70) angeordnete Achse ausgelegt ist, und jeder Rollenarm (70) mit Hilfe eines Bolzens (72) an der Seite der entsprechenden Führungsschiene(62) schwenkbar befestigt ist, derart, daß ©ine gemeinsame Ebene für den Bolzen (72) des Rollenarms (70) und die Achse der Rolle (74) , einen verhältnismäßig kleinen spitzen Winkel in der Richtung der Vorwärtsbewegung der Verschlußelemente aufweist^ sowie, daß jede Rolle (74) durch eine Zugfeder (78) in Richtung zu der anderen Rolle (74) durch eine ,Zugfeder (78) in Richtung zu der anderenRolle (74) vorgespannt ist j derarti daß die Roiin (74) einen zurückziehbaren Stop für jedes der Reihe nach ankommende Verschlüoelement (76) bilden·
    17# Verschließmaschine entsprechend Punkt 15, gekennzeichnet dadurch, daZ. jeder Aufhängearm (160j 162) an seinem Führungsende am Verschließschuh (158) schwenkbar be^ μ i
    18#· Verschließmaschine entsprechend einem der Punkte 15 bis 17t, gekennzeichnet dadurch, > daß der Befestigungspunkt eines jeden Aufhängearms (160; 162) an den druckaus*- übenden Mitteln (168) wesentlich näher an der schwenkbaren Verbindung des Aufhängearms (160; 162) mit dem Verschließschuh (158) ist, als an seiner schwenkbaren Verbindung (164) mit dem Körper (30) des Verschlieti-
  3. 19. Verschlie&maschine entsprechend einem der Punkte 15 bis 18, gekennzöichnet dadurch, daß jedes der federnden.
    r. 53 - 62 857/17 ,
    druclcausübsnden Mittel (158) eine Druckfeder enthält, die mit Hilfe einer im wesentlichen senkrechten Aufhängevorrichtung (166) mit dem entsprechenden Aufhängearm (150; 162) gekoppelt ist, wobei die Aufhängevorrichtung'(166) an dem genannten Befestigungspunkt schwenkbar angelenkt ist.
    0, Verschließmaschine entsprechend einem der Punkte 15 bis 19, gekennzeichnet dadurch, daß. die VerschlieBmittal ; (40) verschiedene AntriQbs-Riemenscheiben (148; /150) aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie durch eine Achse (120) angetrieben werden, die im Hinblick auf den Körper (30) des Verschließkopfes (28) fixiert ist, sowie * ein Paar endlose Verschließbänder (152; 154), die mit den Ant riebsrier.ienscheiben (148; 150) und geeigneten Umlenkriemenscheibeh (155) in U'irkbeziehung stehen, derart, da!:- sie durch die Antriebsriemenscheiben (148; 150) mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden, wobei ein unteres Trum jedes VerschlioCbandes (16^; 154) φϋ· dem Oberteil des Verschlußelementes (76.) in I7irkbe2iohung stellt, derart, daß das VerschluSelement (76) um seine Achse in einer Richtung gedreht wird, die es an dem Gehälter befestigt, sowie dafc der Verschließschuh (158) über den unteren Trumen der Verschließbänder (152; 154) angeordnet ist, um durch 'die letzteren einen Druck nach unten auf die VorschluGelemente (76) auszuüben, wobei die Umlenkriemenscheiben (155) von den Verschlußschuhen (158) getragen werden,
  4. 21. Verschließmaschine 2um Aufbringen wieder entferr.barer VerschluCelemente (76) auf Behälter (56), die Mittel
    . . V1 · ; ; " .. " '"'. , ' ' V-. ' . '' 'V ' ' ' 1,3*1934 ' - ;, V;.
    ~ 54 - 62 857/17
    (12; 5Q) zur Bewegung der Gehälter (56) enthält, mittels dorer die Behälter in einer Reihenfolge in einer im allgemeinen horizontalen, längsgerichteten Vorwärtsbewegung befördert wurden, die ein Maschinengestell (2) aufweist, das Behälter-Tragmittel (12) besitzt, um die Behälter (5S) darauf zu tragen., während sie vorwfi/ts bewegt werden und einon Verschließkopf (28), der auf dem Maschinengestell (2) montiert ist und Ober den Be-.haUter-tragmitteln angeordnet ist, wobei der Verschließkopf (28) einen Körper (30) aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß der Körper (30) des Verschließköpfen (28) in Form eines Auslegers von einem einzigen Befestigungsträger (38) getragen wird, der am Maschinengestell (2) befestigt ist, wobei der Körper (30) entlang des Befestigungsträgers (38) bewegbar ist, um die !!ehe des Verschließkopf .es, (23) über den ßehälter-Tragmitteln (12) verändern zu kennen und daß Befestigungsmittel (43 bis 45) vorgesehen sind, um den Körper (30) in jeder vor* bestimmten Höhe an donr Bef estigungsträger (38) arre-: > tieren zu können und daii weitere Mittel zur Befestigung des Verschließkopfes-(2S) nicht vorhanden sind.
    .22» Verschließmaschine ©r.tsprechend Punkt 21, gekennzeichnet ', .dadurch/. da.o ein Bef.estigungst.räger-üborgehäuse (35) um den -Befestigung st rüg or (33) herum und auf diesem gleitbar angeordnet ist, und da£> der Körper (30) des Verschließköpfes (23) an dem Obergehäuse (36) in Form eines Auslegers, befestigt .ist.,' daü das obergehäuse- (36) mit dem Befestigungsträgor (38) mit Hilfe einer axialen Führungsspindel (41) verbunden ist, die von dem Be-
    : " . '.. -.-,''.,7.^ - ,: ;: ' ·. "1,3.1984 . . - . - 55 - 62 857/17
    festigungsträger (3.8) getragen wird und mit Bofestigungsmitteln (42; 40) zur Drehung der Führungsspindel (41) versehen ist, derart, daß' der Verschließkopf (28) nach oben und unten bewegt werden kann, Λ
    23* Verschließmaschine entsprechend Punkt 22, gekennzeichnet dadurch, daß die Befestigungsmittel einen Befestigungskeil (45) aufweisen, der in dem Übergehäuse (36) des B©festigüngstrügers (38) eingebaut ist, und hierin axial zvtisehen einer freien Stellung und einer Arretierungsstellung, in der der Befestigungskeil (45) in eine klemmende arretierende iVirkbeziehung mit dem Befestigungsträger (38) tritt, bewegt werden kann, und dort Mittel (43; 44) vorhanden sind, den Befestigungskeil (45) zwischen diesen Stellungen zu bewegen und in ihnen festzuhalten»
    Hierzu 7 Seiten Zeichnungen
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