DE376177C - Wasserkammer fuer Wasserroehrenkessel - Google Patents

Wasserkammer fuer Wasserroehrenkessel

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DE376177C
DE376177C DEW58436D DEW0058436D DE376177C DE 376177 C DE376177 C DE 376177C DE W58436 D DEW58436 D DE W58436D DE W0058436 D DEW0058436 D DE W0058436D DE 376177 C DE376177 C DE 376177C
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water chamber
narrow
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WITTENBURG ELEKTRO SCHWEISS TE
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WITTENBURG ELEKTRO SCHWEISS TE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B17/00Water-tube boilers of horizontally-inclined type, e.g. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane
    • F22B17/16Component parts thereof; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Wasserkammer für Wasserröhrenkessel. Die Erfindung betrifft eine Wasserkammer für Wasserröhrenkessel mit :an Abbiegungen der Schmalwand befestigter Deckelwand. Bei j den bekannten Wasserkammern dieser Art wurde im allgemeinen die Schmalwand durch doppelte Abbiegung der Rohrwand gebildet und die Deckelwand von außen gegen diejenigen dieser Abbiegungen gelegt, die parallel zur Rohrwand verlaufen. Die Folge ist, daß der in der Wasserkammer herrschende Innendruck, dar im allgemeinen, von der Rohrwand ausgehend, senkrecht gegen die Deckelwand gerichtet ist, das Bestreben hat, die durch Stehbolzen und Schweißung gesicherten Fugen zwischen der Deckelwand und der Schmalwand voneinander zu trennen, da die von dem Innendruck auf die Deckelwand ausgeübte Gesamtkraft größer ist als die von dem Innendruck auf die parallel zur Rohrwand verlaufenden Abbiegungen der Schmalwand ausgeübte Kraft, was zurückzuführen ist auf die größere, diesem Druck ausgesetzte Fläche der Deckelwand.
  • Dieser Übelstand soll durch die Erfindung beseitigt werden, indem die Fugen zwischen den einzelnen Teilen der neuen Wasserkammer alle so liegen, daß der Innendruck dichtend auf sie wirkt.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Abb. i stellt eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der Wasserkammer von der Deckelseite aus dar. Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-A der Abb. i und Abb. 3 ein Schnitt nach Linie B-B der Abb. i. Abb. .I ist eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Wasserkammer von der Deckelseite aus, Abb. 5 ein Schnitt nach Linie C-C der Abb. .4 und Abb. 6 ein Schnitt nach Linie D-D der Abb.4.
  • Beiden Ausführungsformen gemeinsam ist, daß die seitlichen und oberen Teile i der Schmalwand mit ihren parallel zur Rohrwand 2 verlaufenden Abbiegungen 3 die seitlichen und oberen Kanten der Deckelwand derart umgreifen, daß die Fugen zwischen beiden an der Außenfläche der Deckelwand liegen, so daß der Innendruck der Wasserkammer dichtend auf sie wirkt. Die Verbindung wird mittels Stehbolzen 5 sowie durch Verschweißung oder `erlötung der Fugen hergestellt. Die Deckelwand q. kann also von unten aus eingeschoben werden, nachdem die Rohrwand :2 zusammen mit den seitlichen und oberen Teilen i, 3 der Schmalwand hergestellt ist.
  • Die beiden Ausführungsformen unterscheiden sich nur in der Art und Weise, wie der untere Teil der Schmalwand gebildet ist. Dieser ist in beiden Fällen so gebildet, daß das freie Einschieben der Deckel«-and von unten her möglich bleibt.
  • In der Ausführungsform der Abb. i, 2 und 3 ist der untere Teil 6 der Schmalwand durch eine doppelte Abbiegung der Deckelwand q. hergestellt. Die mit der Deckelwand parallel verlaufende Abbiegung 7 des unteren Teiles der Schmalwand hintergreift dabei die Rohrwand -- derart, daß die Fuge an der Außenfläche der Rohrwand 2 liegt. Auch auf diese Fuge wirkt also der Innendruck der Wasserkammer dichtend.
  • In der Ausführungsform der Abb. q., 5 und 6 ist der untere Teil 8 der Schmalwand in an sich bekannter Weise durch doppelte Abbiegung der Rohrwand 2 hergestellt. Die mit der Rohrwand 2 parallel verlaufende Abbiegungg legt sich aber nicht, wie in der Ausführungsform der Abb. z bis 3, gegen die Außenfläche der Deckelwand, sondern, wie bei den bekannten Ausführungsformen, gegen deren Innenfläche. Letzteren gegenüber aber besteht der Unterschied, daß die Deckelwan1 q. an ihrer Unterkante mit einer Abbiegung io versehen ist, die den unteren Teil 8 der Schmalwand derart untergreift, daß die Fuge zwischen beiden an der Außenfläche der unteren Schmalwand liegt. Da auch bei dieser Ausführungsform die Abbiegungen 3 der seitlichen und oberen Teile i der Schmalwand die Deckelwand q. umgreifen und die Fuge zwischen der Deckelwand q. und der unteren Schmalwand 8 an der Außenfläche der letzteren liegt, so wird auch bei dieser Ausführungsform keine Schweißfuge einer unzulässigen Beanspruchung durch den Innendruck der Wasserkammer unterworfen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Wasserkammer für Wasserröhrenkessel mit an Abbiegungen der Schmalwand befestigter Deckelwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (3) der oberen und seitlichen Teile (i) der Schmalwand die entsprechenden Kanten der Deckelwand (4) derart umgreifen, daß die Fugen zwischen beiden an der Außenfläche der Deckelwand (4.) liegen.
  2. 2. Wasserkammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Deckelwand (q.) zwecks Bildung des unteren Teiles (6) der Schmalwand zweimal abgebogen ist und mit einer Abbiegung (7) die Rohrwand (2) derart hintergreift, daß die Fuge zwischen beiden an der Außenfläche der Rohrwand (2) liegt.
  3. 3. Wasserkammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelwand in an sich bekannter Weise von außen gegen eine Abbiegung (9) des unteren Teiles (8) der Schmalwand gelegt ist und letztere mit einer Abbiegung (io) derart umgreift, daß die Fuge zwischen beiden an der Außenfläche der unteren Schmalwand liegt.
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