DE375763C - Laufmantel

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Laufmantel. Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftbereifung mit ringartiger auswechselbarer Mantellauffläche und besteht in der Anordnung einer dünnen Stahlschiene unter dieser Fläche, wobei die Längsseiten der Schiene sich in das Material des Mantels einlegen und durch Vernähen mit dessen Leinwand°inla-en gesichert werden. Die Schiene verhin-<lert in bekannter Weise das Eindringen spitzer oder scharfer Frenidk(*irl)er in den Luftschlauch.
Die Zeichnung veranschaulicht iin Querschnitt eine beispielsweise Ausführung der Erfindung. Der Mantel c ist in bekannter Weise mit zwei Leineneinlagen a und b versehen: über der ersteren ist an der Laufseite des Mantels eine Ausnehmung her,;estellt, in welche der mit Leineneinlage o versehene Laufring d schließend paßt. Zur Sicherung wird derselbe seitlich mit dein Material des ,Mantels durch eine Guiniriil(isung verbunden. Die Enden der Einlagen h und e sind an ihren Enden gefalzt. Auf dem Boden der Mantelaussparung liegt eine Federstahlschiene f. Sie ist beiderseits der Ausnehmung in das Material nies Mantels eingelassen und an diesen Seiten mit kleinen Löchern -versehen, durch die sie zur Sicherung mit den Einlagen a. und b durch Stiche ä vernäht wird.

PATEN T-ANspRUcrI: L aufniantel für Fahrräder und Kraftfahrzeuge mit auswechselbarer ringartiger Lauffläche, dadurch gekennzeichnet, daß unter letzterer (d) eine dünne Stahlschiene (f) angeordnet ist, deren Längsseiten sich in das Material (c) einlegen und durch Vernähen mit den Leinwandeinlagen gesichert werden, zti welchem Zwecke die äußere Leinwandeinlage (h) an ihren Enden gefalzt ist.