DE3751950T2 - Digitales Fernsteuergerät - Google Patents

Digitales Fernsteuergerät

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    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/28Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using pulse code

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine digitale Fernsteuervorrichtung und insbesondere solch eine digitale Fernsteuervorrichtung, die die Übertragung mit einem Signalformat durchführt, welches einen Endpuls hat, das das Ende der Übertragungsdaten angibt.
  • Ein Fernsteuersystem, das bisher im allgemeinen benutzt worden ist, wird zunächst mit Bezug auf Figur 6 beschrieben werden, in der die Bezugsziffer 1 eine Übertragungsschaltung zum Übertragen von Ubertragungscodes angibt, nachdem sie mit einer bestimmten Frequenz moduliert worden sind, Bezugsziffer 2 gibt eine Empfangsschaltung zum Bearbeiten von Signalen, die darin empfangen worden sind, an, Bezugsziffer 3 gibt einen lichtemittierenden Bereich an, der aus Lichtemissionselementen, so wie Lichtemissionsdioden und dergleichen besteht, welche die Ausgabe der Übertragungsschaltung als ihre Eingabe benutzen, und Bezugsziffer 4 gibt einen lichtempfangenden Abschnitt an, der aus lichtempfangenden Elementen, so wie Fotodioden und dergleichen besteht, die Lichtsignale a von dem lichtemittierenden Bereich 3 empfangen und Ausgaben an die Empfangsschaltung 2 senden.
  • Figur 7 zeigt zwei Arten einer Wellenformdarstellung, die Impuls-Folgefrequenzintervalle darstellen, welche Informationsbits "0" und "1" entsprechen; in jeder Darstellung geben Bezugsziffern 5 und 6 die Puls-Folgefrequenzintervalle an, die "0" bzw. "1" entsprechen.
  • Figur 8 ist eine Wellenformdarstellung, die das herkömmliche Übertragungscodeformat darstellt. In der Darstellung bezeichnen die Bezugsziffern 8 und 9 einen Benutzercode bzw. einen Befehlscode, Bezugziffer 7 bezeichnet ein Wort aus Übertragungscodes, das aus dem Benutzercode 8 und dem Befehlscode 9 besteht, und Bezugsziffer 12 gibt eine Wiederholungsperiode der Übertragungscodes an.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise erläutert werden.
  • In dem Fernsteuersystem, das wie in Figur 6 gezeigt aufgebaut ist, wird zunächst die Information die übertragen werden soll, in der Übertragungsschaltung 1 codiert und moduliert. Nachfolgend wird die codierte und modulierte Information übertragen, indem es in das Lichtsignal a in dem lichtemittierenden Bereich 3 transformiert wird. Als nächstes wird das übertragene Lichtsignal a in dem lichtempfangenen Bereich 4 empfangen und in dem lichtempfangenen Bereich 4 demoduliert, so daß ein Befehl decodiert wird.
  • In dem Fernsteuersystem mit einem solchen Aufbau und mit der Funktion, die oben beschrieben worden sind, wird die Unterscheidung zwischen Bits "0" und "1" der Information über die kontinuierlichen beiden Puls-Folgefrequenzintervalle getroffen, wie sie in Figur 7 gezeigt sind, in der die Puls-Wellenformdarstellungen der Bits "0" und "1" veranschaulicht sind. In Figur 7 nämlich entspricht das kurze Puls-Folgefrequenzintervall 5, das in Figur 7(a) veranschaulicht ist, der "0", und das lange Puls-Folgefrequenzintervall 6, das in Figur 7(b) veranschaulicht ist, entspricht der "1".
  • Bei dem Übertragungscodeformat, wie es in Figur 8 gezeigt ist, werden mehrere Bits "0" und "1" in ein Wort 7 kombiniert, wobei ein Verfahren ausgewählt wird, um Befehlsarten entsprechend den Datencodes des Wortes 7 zu unterscheiden. Und es werden auch, um Störungen mit anderen Funksteuersystemen zu vermeiden, bei den Übertragungscodes einige Bits dem Benutzercode 8 zugeordnet, und die verbleibenden Bits werden dem Befehlscode 9 zugeordnet. Es sei zum Beispiel angenommen, daß von Übertragungscodes mit 10 Bit 3 Bits dem Benutzercode zugeordnet sind, und 7 Bits werden dem Befehlscode zugeordnet, so daß 8 (=2³) Arten unabhängiger Systeme mit 128 (=2&sup7;) Befehlen pro System aufgebaut werden. Und weiter zeigt in Figur 8 die Bezugsziffer 12 eine Wiederholungsperiode der Übertragungs codes an.
  • Wenn eine Übertragungsseite die Übertragungscodes, wie in Figur 8 gezeigt, überträgt, decodiert eine Empfangsseite zu allererst den Benutzercodeabschnitt, der empfangen worden ist, und decodiert nachfolgend den empfangenen Befehlscodeabschnitt. In dem Fall, daß der decodierte Benutzercode mit einem Code übereinstimmt, der einem System auf der Empfangsseite angegeben worden ist, bewirkt das System, daß ein Steuerungs-Kandidat den Befehl ausführt.
  • Das digitale Fernsteuersystem, das in Figur 6 gezeigt ist, wird z.B. für die folgenden Fernsteuerzwecke eingesetzt: Einstellen von Kanälen, Einstellen der Lautstärke nach oben und nach unten und das Schalten der EIN-AUS-Leistung von TV- Empfängern oder schnelles Vorspulen und Aufwickeln von Bändern und Einstellen von Zeiten für Beginn-Ende der Bildaufzeichnung (Tonaufzeichnung) bei Bandkassettengeräten oder das Auswählen Kühlen-Wärmen-Entfeuchten, Einstellzeiten und Temperatur und Fernschalten EIN-AUS von Klimaanlagen.
  • Und weiter wird das digitale Fernsteuersystem zu Fernsteuerzwecken in den Gebieten industrieller Roboter und medizinischer Geräte und Ausrüstungen verwendet.
  • Figur 9 veranschaulicht ein Beispiel des Verwendens des Systems, das in Figur 6 gezeigt ist, zum Steuern eines TV- Empfängers.
  • In Figur 9 sind die Übertragungsschaltung 1 und der lichtemittierende Bereich 3 in einem Controller-Gehäuse 20 eingebaut, während die Empfangsschaltung 2 mit dem lichtempfangenen Bereich 4 in dem Gehäuse eines TV-Empfängers (22) eingebaut sind. Auf dem Controller-Gehäuse 20 sind Tasten 21, die eine Vielzahl von Kanaleinstelltasten 21&sub1; ~ 21&sub1;&sub2; umfassen, zum Betreiben der Übertragungsschaltung 1 angeordnet.
  • Und weiter ist der TV-Empfänger (22) mit einem Steuerbereich 23, welcher Signale verarbeitet, die von der Empfangsschaltung 2 empfangen worden sind, um die Gesamtheit des TV-Empfängers (22) und ein Anzeigeteil zur Kanalanzeige zu steuern, ausgestattet. Indem eine Taste 21&sub1; der Tasten 21 gedrückt wird, wie es in Figur 10 gezeigt ist, werden kontinuierlich Wörter 7&sub1; ~ 7&sub2;, die ein Tastendatum "1" enthalten, welches für die Taste 21&sub1; eingerichtet ist, über die Zeit Tm ausgegeben, während der die Taste 7&sub1; gedrückt wird. Die Wörter 7&sub1; ~ 7&sub7; werden in dem Steuerbereich 23 durch den lichtemittierenden Bereich 3 und den lichtempfangenen Bereich 4 aufgenommen. In dem Steuerbereich 23, basierend auf den Eingangsdaten, wird die Ziffer 1 auf dem Kanal-Anzeigeteil 24 angezeigt, wie es in Figur 9 gezeigt ist, und ein empfangener Bild-Auswahlmodus des TV- Empfängers 22 wird auf einen Modus für den Kanal Nr. 1 umgeschaltet, wodurch das Bild des Kanales Nr. 1 auf einer Braun'schen Röhre angezeigt wird.
  • Nachdem die Zeit Tw abgelaufen ist, während der die Taste 21&sub1; gedrückt wird, indem eine Taste 21&sub3; für die Dauer Tm gedrückt wird, werden anschließend an die Wörter, die das Tastendatum "1" enthalten, Wörter 7&sub8; ~ 7&sub1;&sub5; mit denselben Inhalten, die ein Tastendatum "3" halten, welches für die Taste 21&sub3; eingerichtet ist, in den Steuerbereich 23 übernommen. In dem Steuerbereich 23 wird basierend auf den Tastendaten "1" und "3", die so eingegeben sind, die Ziffer 13 auf dem Kanal-Anzeigeteil 24 angezeigt, wie es in Figur 9 gezeigt ist, und der Empfangsbild-Auswahlmodus des TV-Empfängers 23 wird auf einen Modus für den Kanal Nr. 13 umgeschaltet.
  • Das herkömmliche digitale Fernsteuersystem war wie oben beschrieben aufgebaut. Demgemäß, wenn ein und derselbe Code nicht weniger als zweimal auf der Empfangsseite durch eine zeitweilige Unterbrechung eines Lichtsignales a wegen eines Hindernisses, das durch einen Übertragungsweg des Lichtsignales a gelaufen ist oder aus ähnlichen Gründen, empfangen worden ist, in dem Zustand, daß ein und derselbe Übertragungscode aufeinanderfolgend durch kontinuierliches Drücken einer bestimmten Taste gesendet wurde, war es unmöglich zu bewerten, ob entweder die Taste neu gedrückt wurde oder das Lichtsignal a zeitweilig in dem Zustand unterbrochen worden ist, in dem die Taste kontinuierlich gedrückt wurde. Dies verursachte das Problem von Fehlfunktionen des Gerätes.
  • Das obige wird nun konkreter mit Bezug auf Figur 10 erklärt. In dem Fall, daß aus irgendwelchen Gründen ein Lichtsignal unterbrochen wird, so daß Wörter 7&sub3; ~ 7&sub6; aufgenommen werden, wobei die Wörter 7&sub4; und 7&sub5; in dem Steuerbereich 23 ausgelassen sind, erscheint eine Eingabe-Unterbrechungszeit Ts zwischen den Wörtern 7&sub3; und 7&sub6;, so daß entschieden wird, daß die Taste 21&sub1; zweimal für Zeitdauern To und Tr gedrückt wurde. Folglich, wie in Figur 9 gezeigt, wird eine Ziffer 11 auf dem Anzeigeteil 24 angezeigt, was das Problem hervorruft, daß der Modus für den Kanal Nr. 11 entsprechend dem Empfangsbild-Auswahlmodus ausgewählt wurde. Wenn die oben beschriebene Fehlfunktion auftritt, kann eine Korrektur vorgenommen werden, indem weitere Tasten neu gedrückt werden, aber die Tastenbetätigung wird kompliziert. Weiterhin ist eine solche Fehlfunktion nicht beim Steuern medizinischer Geräte oder Ausrüstungen gestattet.
  • Das Dokument "Low power Fernbedienungssender SAA 3004" offenbart ein Verfahren, um bei einer Fernsteuerungsvorrichtung zu unterscheiden, ob eine Taste neu gedrückt worden ist oder nicht, indem zusätzlich zwei bistabile Bits mit jedem Befehl übertragen werden. Eines dieser bistabilen Bits, T0, nimmt abwechselnd die Werte 1 und 0 an, während das zweite, T1, die Folge 1 1 0 0 1 1 0 0 ... zeigt, so daß, wenn das bistabile Bit T0 wieder zum Beispiel einen Wert 0 annimmt, wenn eine Taste zum dritten Mal gedrückt wird, das bistabile Bit T1 seinen Wert geändert hat, so daß solche Wiederholungen klar durch die unterschiedliche Kombination bistabiler Bits festgelegt werden können. Wie es ausdrücklich auf Seite 4 des Dokumentes angesprochen ist, ist das bistabile Bit T1 dazu gedacht, einen Schutz gegen mögliche Interferenz zu geben. Das in dem ersten Absatz der Seite 4 angegebene Beispiel nimmt an, daß, wenn die Übertragung von Information, die zu einer Tastenbetätigung in Bezug steht, unterbrochen wird, die Empfangsseite kontinuierliches Drücken einer Taste von dem Wiederdrücken derselben durch eine solche Änderung des bistabilen Bits T1 unterscheiden kann.
  • Es kann die Situation auftreten, daß mehr als eine Tastenbetätigungs-Übertragung unterbrochen wird (durch Staub, Rauch, durch eine Person), und die Empfangsseite kann somit eine Kombination bistabiler Bits anschließend an das letzte ununterbrochene Codewort empfangen, die dieselbe ist, wie zuvor (siehe Tabelle 1, Tastenbetätigungen n + n4, als ein Beispiel). In einem solchen Fall wird das bekannte Verfahren beim Verarbeiten der Information, die von einem Benutzer eingegeben worden ist, scheitern.
  • Eine Möglichkeit, das obige Problem zu überwinden, ist es, ein drittes bistabiles Bit bereitzustellen, das eine dritte Bitwechselsequenz hat, um eindeutige bistabile Bitkombinationen zu liefern. Ein weiteres Bit zur Verfügung zu stellen, kann weitere Steueranforderungen hervorrufen.
  • Die Hauptverwendung solcher Fernsteuervorrichtungen, wie sie Gegenstand der Erfindung sind, ist natürlich ihre Verwendung für Videocassettenrecorder, Fernsehgeräte und dergleichen im privaten Gebrauch. Jedoch ist die Anwendung in der Industrie auch beabsichtigt, z.B. zum Steuern von Industrierobotern, die oftmals in einer Umgebung arbeiten, in der die Signalinterferenz jeglicher Art mehr als in einem Haus erwartet werden muß.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine digitale Fernsteuervorrichtung zur Verfügung zu stellen, die flexibel an unterschiedliche Umgebungsbedingungen angepaßt und darauf eingestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1(a) ist ein Blockschaubild, das den Aufbau einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • Figur 1(b) ist ein Blockschaubild, das den konkreten Aufbau einer digitalen Fernsteuervorrichtung veranschaulicht, die in Figur 1(a) gezeigt ist;
  • Figur 2 ist eine Pulswellenform-Darstellung, die den Aufbau von Übertragungsdaten veranschaulicht, welche in der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform verwendet werden;
  • Figur 3 ist eine Datenwellenform-Darstellung, die Übertragungsdaten zeigt, um die Funktion der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
  • Figur 4(a) ist eine Pulswellenform-Darstellung, die den Aufbau von Übertragungsdaten veranschaulicht, welche bei einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • Figur 4(b) ist eine Pulswellenform-Darstellung, die die Wellenform des Endpulses bei der zweiten Ausführungsform veranschaulicht;
  • Figur 5(a) ist eine Pulswellenform-Darstellung, die den Aufbau von Übertragungsdaten veranschaulicht, welche bei einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • Figur 5(b) ist eine Pulswellenform-Darstellung, die die Wellenform eines Endpulses bei der dritten Ausführungsform veranschaulicht;
  • Figur 6 ist ein Blockschaubild, das den Aufbau des herkömmlichen Fernsteuersystems veranschaulicht;
  • Figur 7 ist eine Wellenform-Darstellung, die Pulsfolgefreguenzintervalle von Übertragungsdaten, die "0" und "1" entsprechen, welche herkömmlich verwendet werden, veranschaulicht;
  • Figur 8 ist eine Wellenform-Darstellung, die das herkömmliche Übertragungscodeformat veranschaulicht;
  • Figur 9 ist eine Ansicht, die ein Beispiel des Verwendens des herkömmlichen Fernsteuersystems, um einen TV-Empfänger zu steuern, veranschaulicht; und
  • Figur 10 ist eine Datenwellenform-Darstellung, die Übertragungsdaten veranschaulicht, um das herkömmliche Problem zu verdeutlichen.
  • Es werden nun die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Figur 1 ist ein Blockschaubild, das den Aufbau einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In dem Schaubild bezeichnet die Bezugsziffer 1A eine Zähleinrichtung, die aus einem Ein-Bit- oder einem Mehrfach-Bit-Zähler besteht, zum Zählen der Anzahl der Übertragungsoperationen, die durch Drücken von Eingabetasten und dergleichen durchgeführt werden, welche in einer Übertragungsschaltung auf einer Übertragungs seite eingerichtet sind, und Bezugsziffer 1B bezeichnet eine Endpuls-Änderungseinrichtung zum Ändern eines Aufbaus von Endpulsen in einer solchen Weise, daß der Aufbau 1 zu 1 numerischen Werten entsprechen kann, die von der Zähleinrichtung 1A gezählt worden ist. Bei dieser Ausführungsform besteht die Endpuls-Änderungseinrichtung aus einer Pulszahl-Einstelleinrichtung zum Ändern der Anzahl der Pulse, die den Endpuls aufbauen.
  • Figur 2 ist eine Pulswellenform-Darstellung eines Übertragungssignals, das ein Übertragungscodeformat der digitalen Fernsteuervorrichtung gemäß der Ausführungsform, die oben beschrieben ist, veranschaulicht. In der Darstellung geben die Bezugsziffern 8 und 9 einen Benutzercode bzw. einen Befehlscode an, Bezugsziffer 7 bezeichnet ein Wort aus Übertragungs codes, das aus dem Benutzercode 8 und dem Befehlscode 9 besteht, Bezugsziffern 11a, 11b und 11c geben Endpulse an, die jeweils Information über die Anzahl der Übertragungsoperationen haben, und Bezugsziffer 12 gibt eine Wiederholdauer des Übertragungscodes an.
  • In diesem Fall der ersten Ausführungsform wird konkret eine Schaltung, wie sie in Figur 1(b) veranschaulicht ist, als die Übertragungsschaltung 1 verwendet, bei der die Ziffer 110 eine Tastenmatrix bezeichnet, welche Tasteneingaben entsprechend den Tasten 21 empfängt, die Bezugsziffer (120) gibt einen Tastenabtast-Steuerbereich zum Durchführen eines Tasten-Abtastens an, um Signale entsprechend der Tasteneingabe zu bekommen, die Ziffer (130) bezeichnet einen Übertragungssteuerbereich, der Signale von dem Tastenabtast-Steuerbereich (120) erhält, um Übertragungscodes an den lichtemittierenden Bereich 3 zu senden, die Ziffer (140) bezeichnet einen Tasteneingabe- Erfassungsbereich zum Erfassen von Tasteneingabe-Erfassungssignalen, die von der Matrix bei jedem Drücken der Taste ausgegeben werden, die Ziffer (150) bezeichnet einen Zähler, entsprechend der Zähleinrichtung 1A in Figur 1(b), zum Zählen der Ausgabe von dem Tasteneingabe-Erfassungsbereich (140).
  • Auch gibt die Ziffer 130a einen Pulszahl-Einstellbereich zum Empfangen von Zählwerten von dem Zähler an, um die Pulszahl des Endpulses einzurichten und um dann den Endpuls in Übertragungs codes einzufügen, was der Endpuls -Änderungseinrichtung entspricht.
  • Für eine Schaltung, beispielsweise die Pulszahl-Einstelleinrichtung, die die Anzahl der Pulse entsprechend der Eingabe verändert, wird der konkrete Aufbau, da wohl bekannte Tatsache, verkürzt dargestellt.
  • Als nächstes wird die Funktion erläutert werden. Auf der Übertragungsseite wird die Anzahl von Operationen zum Wiederdrücken einer Taste durch einen Ein-Bit-Zähler oder einen Mehrfach-Bit-Zähler gezählt, um Endpulse zu bilden, die die Anzahl von Pulsen entsprechend 1 zu 1 der so gezählten numerischen Werte haben, und die Endpulse werden übertragen, nachdem der Benutzercode 8 und der Befehlscode 9 übertragen worden sind.
  • Zum Beispiel, in dem Beispiel, das in der Figur 1 gezeigt ist, zählt für jedes Mal, das die Taste neu gedrückt wird, der Zähler die Anzahl der Operationen zum Drücken der Tasten als die numerischen Werte 1 T 2 T 3 T 1 T 2 T ..., und die Endpulse, die diesen numerischen Werten entsprechen, werden in der Form von Endpulsen 11a T 11b T 11c T 11a T 11b T ... übertragen, wie es in Figur 2 gezeigt ist.
  • Auf einer Empfangsseite werden der Benutzercode 8, der Befehlscode 9 und die Endpulse 11a oder 11b oder 11c, die irgendeinem der numerischen Werte entsprechen, empfangen und decodiert; in dem Fall, daß der Benutzercode 8 mit einem Benutzercode übereinstimmt, der auf der Empfangsseite zugeordnet ist, und eine Wellenform (Anzahl der Pulse) der Endpulse unterschiedlich von dem ist, was zuvor empfangen worden ist, wird entschieden, daß die Taste erneut gedrückt worden ist, so daß die Empfangsseite bewirkt, daß ein Steuerungskandidat den Befehl ausführt. In dem Fall, daß die Wellenform des Endpulses dieselbe ist, wie sie zuvor empfangen worden ist, wird entschieden, daß die Taste nicht erneut gedrückt worden ist, so daß die Empfangsseite nicht veranlaßt, daß der Steuerungskandidat den Befehl ausführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es zum Beispiel in Figur 3 gezeigt ist, werden in dem Fall, das bestimmte Tasten 21&sub1; und 21&sub3; für Zeitdauern Tm und Tn gedrückt worden sind, Wörter 7&sub1; ~ 7&sub7;, die eine Auswahltaste Nr. 1 bedeuten, und Wörter 7&sub8; ~ 7&sub1;&sub4;, die eine Auswahltaste Nr. 3 bedeuten, in derselben Weise wie bei dem herkömmlichen System übertragen, jedoch wird ein numerischer Wert 1 zu den Wörtern 7&sub1; ~ 7&sub7; hinzugefügt, und ein numerischer Wert 2 wird zu den Wörtern 7&sub8; ~ 7&sub1;&sub4; hinzugefügt. Somit werden numerische Werte, die Schritt für Schritt jedesmal, wenn Tasten gedrückt werden, fortgeschrieben werden, zu den Wörtern hinzugefügt.
  • Demgemäß, selbst in dem Fall, daß die Wörter 7&sub4; und 7&sub5; weggefallen sind, werden numerische Werte, die zu 7&sub6; ~ 7&sub7; addiert wurden, dieselben, wie numerische Werte, die zu 7&sub1; ~ 7&sub3; addiert waren, so daß die Wörter 7&sub4; und 7&sub5; als ein und dieselbe Gruppe betrachtet werden können, und der Steuerbereich 23 führt nicht ein und dieselbe Verarbeitung bei dem Wegfallen der Wörter durch.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist die Einrichtung 1B zum Ändern von Endpulsen durch eine Pulsweiten-Einstelleinrichtung zum Ändern einer Pulsbreite, die den Endpuls aufbaut, aufgebaut.
  • Figur 4(a) zeigt die zweite Ausführungsform, bei der eine Ziffer (1c) die Pulsbreiten-Einstelleinrichtung bezeichnet, die Pulsbreiten-Einstelleinrichtung (1c) ändert die Pulsbreite der Endpulse (13a), (13b) und (13c) entsprechend dem Zählwert, der von der Zählereinrichtung (1A) geliefert wird, wie es in Figur 4(b) gezeigt ist.
  • Es gibt nämlich die Pulsbreiten-Einstelleinrichtung (1c) Endpulse (13a) geringer Breite aus, wenn der Zählwert 1 ist, gibt Endpulse (13b) mittlerer Breite aus, die größer ist als die der Endpulse (13a), wenn der Zählwert 2 ist, und gibt Endpulse (13c) großer Breite aus, wenn der Zählwert 3 ist, so daß die Empfangsseite Zählwerte wahrnimmt, die in dem Endpuls enthalten ist, der von der Übertragungsseite gesendet worden ist, entsprechend der Breite der empfangenen Pulse.
  • Für die Schaltung zum Emittieren ausgehender Pulse variabler Breite wird die Erläuterung, da wohl bekannte Tatsache, verkürzt dargestellt.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform verwendete die Übertragungsschaltung 1 konkret eine solche Schaltung, wie sie in Figur 1(b) gezeigt ist, welche die erste Ausführungsform zeigt, jedoch wird ein Pulszahl-Einstellbereich (130a) durch einen Pulsbreiten-Einstellbereich in Figur 1(b) ersetzt.
  • Dieser Pulsbreiten-Einstellbereich empfängt einen Zählwert von der Zähleinrichtung (1A), um die Pulsbreite des Endpulses einzurichten, und fügt dann den Endpuls mit einer eingerichteten Breite in den Übertragungscode ein.
  • Selbst wenn man so vorgeht, durch den Unterschied in den Intervallen zwischen den Pulsen, ist es möglich, daß die Endpulse 1 zu 1 den numerischen Werten entsprechen, und damit wird derselbe Effekt wie bei der ersten Ausführungsform erhalten.
  • Und weiterhin wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert werden.
  • Bei der dritten Ausführungsform wird die Einrichtung 1B zum Ändern von Endpulsen durch eine Einstelleinrichtung für das Pulsfrequenzfolgeintervall aufgebaut, zum Andern von Pulsfrequenzfolgeintervallen zwischen einer Vielzahl von Pulsen, die Endpul se aufbauen.
  • Figur 5(a) zeigt die dritte Ausführungsform, bei der die Ziffer (1D) die Pulsintervall-Einstelleinrichtung bezeichnet, die Pulsintervall-Einstelleinrichtung (1C) ändert das Pulsintervall der Endpulse (14a), (14b) und (14c) entsprechend dem Zählwert, der von der Zähleinrichtung (1A) geliefert wird, wie es in Figur 5(b) gezeigt wird.
  • Es gibt nämlich die Pulsintervall-Einstelleinrichtung (1D) Endpulse (14a) mit kurzem Intervall aus, wenn der Zählwert 1 ist, gibt Endpulse (14b) eines Intervall mittlerer Länge aus, das länger ist als das der Endpulse (14a), wenn der Zählwert 2 ist, und gibt Endpulse (14c) mit langem Intervall aus, wenn der Zählwert 3 ist, so daß die Empfangsseite Zählwerte aufnimmt, die in den Endpulsen enthalten sind, die von der Übertragungsseite entsprechend dem Intervall der empfangenen Pulse geschickt wurden.
  • Für die Schaltung zum Emittieren ausgehender Pulse mit variablem Intervall wird die Erläuterung, da wohl bekannte Tatsache, kurz gehalten.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform benutzte die Übertragungs schaltung 1 konkret eine solche Schaltung, wie sie in Figur 1(b) gezeigt ist, jedoch ist ein Pulszahl-Einstellbereich (130a) durch einen Pulsintervall-Einstellbereich in Figur 1(b) ersetzt.
  • Dieser Pulsintervall-Einstellbereich empfängt Zählwerte von der Zähleinrichtung (1A), um das Pulsintervall des Endpulses einzustellen und um dann den Endpuls mit einem eingestellten Intervall in den Übertragungscode einzufügen.
  • Selbst wenn man so vorgeht, ist es durch den Unterschied in den Intervallen zwischen den Pulsen möglich, daß die Endpulse 1 zu 1 den numerischen Werten entsprechen, und damit kann dieselbe Wirkung wie bei der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wurden Beispiele für die Anzahl der Operationen für die Übertragung gezeigt, die in drei Arten von Zuständen unterschieden wurden. Jedoch kann die Anzahl der Operationen auf irgendeinen Zustand eingestellt werden, sofern der Zustand mit einer Vielzahl von Bedingungen vorliegt. Auch waren der Befehlscode und der Endpuls an den Positionen angeordnet, die zeitlich ausgedrückt etwas voneinander entfernt waren, aber sie können an solchen Positionen angeordnet sein, die einander, zeitlich ausgedrückt, nahe sind.
  • Und weiter, bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, war es so eingerichtet, daß der Befehl nicht bei der Bedingung ausgeführt wurde, daß die Wellenform (Anzahl der Pulse) von empfangenen Endpulsen dieselbe war, wie die Wellenform von Endpulsen, die zuvor empfangen worden waren. Jedoch kann diese Bedingung in den Fall geändert werden, in dem der Befehl nicht ausgeführt wird, wenn die Wellenformen sowohl des Befehlscodes als auch des Endpulses, die empfangen worden sind, gleich den Wellenformen sowohl des Befehlscodes und des Endpulses sind, die zuvor empfangen worden sind.
  • Wie oben beschrieben ist die digitale Fernsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, daß die Übertragung mit dem Zusatz der Information über die Anzahl der Operationen für die Übertragung, so wie das Drücken von Tasten und dergleichen, zu den Endpulsen durchgeführt wird, indem die Anzahl der Pulse geändert wird, die den Endpuls auf der Übertragungsseite bilden. Demgemäß gibt es die Wirkungen, daß die Empfangsseite die obengenannte Information lesen kann und entscheiden kann, ob entweder die Taste kontinuierlich gedrückt worden ist oder dieselbe Taste erneut gedrückt worden ist, für den Fall, daß dieselben Befehlscodes empfangen wurden.

Claims (4)

1. Digitale Fernsteuervorrichtung, welche Endpulse überträgt, die jedes Ende von Übertragungscodes nach dem Übertragen von Übertragungsdaten angeben, mit einer Zähleinrichtung (1A, 150) zum Zählen der Anzahl der Operationen der Übertragung, die durch Drücken von Eingabetasten (21) und dergleichen auf einer Übertragungsseite durchgeführt wurden, gekennzeichnet durch Einrichtungen (1B, 130a; 1C; 1D) zum Ändern von Endpulsen zum Einrichten der Endpulse auf eine ganzzahlige vielfache Länge einer Einheitspulslänge oder zum Einrichten des zeitlichen Abstandes zwischen zwei Endpulsen auf eine ganzzahlige vielfache Länge eines Einheitszeitabstandswertes oder zum Aussenden sovieler Pulse, wie es der numerische Wert in der Zähleinrichtung (1A, 150) angibt.
2. Digitale Fernsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ändern von Endpulsen aus einer Pulszahl-Einstelleinrichtung (130a) zum Ändern der Anzahl von Pulsen, die die Endpulse aufbauen, besteht.
3. Digitale Fernsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ändern von Endpulsen aus einer Pulsbreiten-Einstelleinrichtung (1C) zum Ändern der Breite der Pulse, die die Endpulse aufbauen, besteht.
4. Digitale Fernsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ändern von Endpulsen aus einer Puls-Folgefrequenzintervall-Einstelleinrichtung (1D) zum Ändern der Puls-Folgefreguenzintervalle zwischen einer Vielzahl von Pulsen, die die Endpulse aufbauen) besteht.
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