DE3750772T2 - Zigarettenähnlicher Rauchartikel. - Google Patents

Zigarettenähnlicher Rauchartikel.

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DE3750772T2
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/10Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/12Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of reconstituted tobacco
    • A24B15/14Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of reconstituted tobacco made of tobacco and a binding agent not derived from tobacco
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F42/00Simulated smoking devices other than electrically operated; Component parts thereof; Manufacture or testing thereof
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1) Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung betrifft einen zigarettenähnlichen Raucherartikel, der ein Pellet aus zerkleinerten Tabakblättern verwendet, und spezieller ein Pellet aus zerkleinerten Tabakblättern, das durch Formen herkömmlicher Zigarettenstückchen (d. h. zerkleinerter, geschnittener, pulverisierter oder zerriebener Tabakblätter) mit einem Harzbindemittel erhalten wird, während eine Luftdurchlässigkeit beibehalten wird, sowie ein Herstellungsverfahren für dasselbe. Der zigarettenförmige Raucherartikel ist eine rauchlose Zigarette, die bei denjenigen, die sich um den Inhalierenden herum aufhalten, kein unangenehmes Gefühl oder keine nachteilige Auswirkung, wie z.B. Rauch, unangenehmen Geruch und/oder Asche, verursacht und überdies die Gesundheit des Inhalierenden selbst nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • Der Ausdruck "Pellet aus zerkleinerten Tabakblättern", wie er hier verwendet wird, bedeutet ein Pellet aus Tabakblattstückchen. Das Wort "Pellet" sollte in einem weiten Sinn interpretiert werden, so daß das Pellet aus zerkleinerten Tabakblättern nicht auf irgendeine besondere Form beschränkt werden kann. Ahnlich sollte der Ausdruck "Stückchen", wie er hier verwendet wird, nicht so interpretiert werden, daß irgendeine besondere Form oder Größe für zerkleinerte Tabakblätter impliziert ist. Tabakblattstückchen können folglich eine beliebige Gestalt und eine beliebige Größe aufweisen, vorausgesetzt, daß sie die Aufgaben dieser Erfindung erfüllen können, die anschließend beschrieben werden.
  • 2) Beschreibung des Standes der Technik:
  • Tabak ist viele Jahre lang in großen Mengen verbraucht worden. Er wird jedoch von dem Problem begleitet, daß sein Rauch, Geruch, seine Asche und dergleichen, bei Nichtrauchern, die sich in der Nähe befinden, ein unangenehmes Gefühl hervorruft. Tabak stellt auch eine mögliche Feuergefahr dar, weil er immer angezündet werden muß. Ein weiteres Problem ist insofern zu Tage getreten, als die Gesundheit von Rauchern durch das Inhalieren von Kohlenmonoxid und Teer, die beim Verbrennen von Tabakblättern auftreten, nachteilig beeinflußt wird.
  • Als Methode von gewohnheitsutäßigen oder regelmäßigen Rauchern, die obenerwähnten Probleme von Tabak zu überwinden und dennoch Befriedigung zu finden, sind üblicherweise Pfefferminz-Pfeifen und dergleichen als eine Art Raucherartikel bekannt. Diese Pfefferminz-Pfeifen und dergleichen enthalten jedoch nicht inhärente und wesentliche Bestandteile von Tabak und können folglich das Gefühl von Rauchen nicht hervorrufen. Aus diesen Gründen sind sie nicht in breitem Umfang akzeptiert worden.
  • Andererseits sind auch Ersatzzigaretten (beispielsweise "Flavor", Handelsname für in den U.S.A. hergestellte Ersatzzigaretten) bekannt. Sie werden durch Extrahieren und Reinigen von Nikotin hergestellt, das einen Hauptbestandteil von Tabak darstellt, wobei man einen geeigneten Träger Nikotin tragen läßt und ihn dann in einem Endabschnitt eines zigarettenförmigen Hohlzylinders einsetzt und festhält, so daß Nikotin nach und nach beim Inhalieren eingeatmet werden kann.
  • Die obenerwähnten Ersatzzigaretten brauchen nicht angezündet zu werden und geben keinerlei Rauch ab. Sie haben folglich die meisten Probleme herkömmlicher Zigaretten gelöst, während sie dennoch ein Gefühl von Rauchen hervorrufen, das demjenigen herkömmlicher Zigaretten sehr ähnlich ist. Sie sind jedoch bezüglich anderer Spurenbestandteile, Aroma und dergleichen von Tabak unzulänglich. Sie sind folglich nicht in der Lage gewesen, völlig als Ersatz für herkömmliche Zigaretten zu dienen.
  • Es bestand folglich der Wunsch, einen rauchlosen Tabak oder eine rauchlose Zigarette zu entwickeln, der bzw. die nicht angezündet werden muß und ohne Rauch und Asche anregende oder beruhigende Wirkungen ähnlich wie herkömmlicher Tabak oder herkömmliche Zigaretten hervorrufen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist es deshalb, einen zigarettenähnlichen Raucherartikel bereitzustellen, der ein Pellet aus zerkleinerten Tabakblättern verwendet, das für ein herkömmlichem Tabak ähnliches Gefühl von Rauchen ohne Rauch, Geruch und/oder Asche sorgen kann und außerdem die Gesundheit des Inhalierenden selbst nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • Die gegenwärtigen Erfinder haben eine ausführliche Untersuchung durchgeführt, um den oben beschriebenen, seit langem bestehenden Wunsch auf dem vorliegenden Fachgebiet zu erfüllen und auch die Aufgaben dieser Erfindung zu erfüllen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird folglich ein zigarettenähnlicher Raucherartikel bereitgestellt, umfassend ein zigarettenförmiges, hohlzylindrisches Element, das aus Papier oder Kunststoffmaterial hergestellt ist, und ein Pellet aus zerkleinerten Tabakblättern, bei welchem das hohlzylindrische Element aus zwei Teilen gebildet ist, wobei einer der zwei Teile mit einer Einrichtung zum Festhalten des Pellets an seinem Ort ausgestattet ist und trennbar mit dem anderen Teil zusammengefügt ist, wobei das Pellet ein luftdurchlässiges Pellet aus Tabakblättern mit zylindrischer Form ist, so daß es in das hohlzylindrische Element eingesetzt werden kann, und mit einem Harzbindemittel miteinander verbundene Tabakblattstückchen umfaßt und mit Nikotin imprägniert ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Harzbindemittel ein Polyurethanharz.
  • Das Pellet aus zerkleinerten Tabakblättern, das Tabakblattstückchen umfaßt, die mit einem Harzbindemittel miteinander verbunden sind, kann durch ein Verfahren hergestellt werden, das ein Aufbringen eines Polyols und Polyisocyanats auf Tabakblattstückchen und dann das Umsetzen des Polyols und Polyisocyanats miteinander umfaßt, wodurch die Tabakblattstückchen miteinander verbunden werden, während eine Luftdurchlässigkeit beibehalten wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Pellet aus zerkleinerten Tabakblättern mit Luftdurchlässigkeit ausgebildet. Durch Zusammensetzen des Pellets aus zerkleinerten Tabakblättern in eine zigarettenähnliche Form und Inhalieren desselben kann der Inhalierende dieselben Wirkungen genießen wie diejenigen, die beim Rauchen einer wirklichen Zigarette vorhanden sind, ohne das Pellet anzünden zu müssen und ohne Rauch und Asche zu erzeugen und ohne jeglichen Teer oder jegliches Kohlendioxid einzuatmen.
  • Eine Verwendung des Pellets aus zerkleinerten Tabakblättern macht keinerlei Feuer erforderlich, so daß offensichtlich weder Rauch noch Asche erzeugt werden, die umgebende Umwelt nicht verunreinigt wird und Nichtraucher, die sich in der Nähe befinden, nicht belästigt werden. Das Pellet aus zerkleinerten Tabakblättern kann folglich nach Wunsch in einem Fahrzeug inhaliert werden. Wegen der Verhinderung eines Inhalierens von Teer, der eine hauptsächliche giftige Tabaksubstanz darstellt, von Kohlenmonoxid und dergleichen aus denselben Gründen wird die Gesundheit des Inhalierenden nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen ersichtlich, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • FIGUR 1 eine Querschnittsansicht in Längsrichtung eines Raucherartikels gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung ist, die ein Pellet dieser Erfindung aus zerkleinerten Tabakblättern verwendet;
  • FIGUR 2 eine Querschnittsansicht in Längsrichtung eines Raucherartikels gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung ist, die ebenfalls ein Pellet dieser Erfindung aus zerkleinerten Tabakblättern verwendet;
  • FIGUR 3 eine Querschnittsansicht in Längsrichtung eines Raucherartikels gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung ist, die ebenfalls ein Pellet dieser Erfindung aus zerkleinerten Tabakblättern verwendet;
  • FIGUR 4 eine Querschnittsansicht in Längsrichtung eines Raucherartikels gemäß noch einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung ist, die ebenfalls ein Pellet dieser Erfindung aus zerkleinerten Tabakblättern verwendet; und
  • FIGUR 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Raucherartikels gemäß einer noch weiteren Ausführungsform dieser Erfindung ist, bei der ein Pellet aus zerkleinerten Tabakblättern in einer äußeren zylindrischen Umhüllung gehalten wird, die aus zwei Teilen gebildet ist, die trennbar miteinander zusammengefügt sind.
  • AUSFüHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG UND BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in den FIGUREN 1 - 5 dargestellt, ist das von dieser Erfindung verwendete, mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Pellet aus zerkleinerten Tabakblättern durch Formen von Tabakblattstückchen mit einem Harzbindemittel unter Beibehaltung einer Luftdurchlässigkeit erhalten worden. Durch Zusammensetzen des Pellets 1 aus zerkleinerten Tabakblättern, wie es beispielhaft in jeder der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, kann das Pellet 1 auf die gleiche Weise wie herkömmliche Zigaretten ohne Anzünden desselben verwendet werden und gestattet es, daß ein Inhalierender das gleiche Gefühl hat, wie wenn er eine wirkliche Zigarette rauchen würde.
  • Das heißt, eine äußere zylindrische Umhüllung 2, die aus Papier oder einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, ist um das Pellet aus zerkleinerten Tabakblättern herum vorgesehen, wie es in FIGUR 1 dargestellt ist. Wie es in FIGUR 2 dargestellt ist, kann ein Filterende 3 vorgesehen sein, das von der gleichen Art wie diejenigen ist, die in herkömmlichen Zigaretten verwendet werden, wie in FIGUR 2 veranschaulicht. Wie es in den FIGUREN 3 und 4 dargestellt ist, kann in Kombination auch ein mit Nikotin imprägniertes oder beschichtetes luftdurchlässiges Element 4 an einer gewünschten Stelle vorgesehen sein. Die äußere zylindrische Umhüllung 2 ist in zwei Teile 2', 2'' unterteilt. Einer dieser Teile, d.h. der Teil 2', ist mit einer Einrichtung 5 zum Festhalten des Pellets 1 aus zerkleinerten Tabakblättern vorgesehen, so daß das Pellet 1 aus zerkleinerten Tabakblättern innerhalb des Teils 2' in seiner Lage gehalten wird. Der Teil 2' mit dem darin festgehaltenen Pellet 1 ist trennbar mit dem Teil 2'' zusammengefügt, so daß nach Bedarf ein Austausch des Pellets 1 möglich wird.
  • In den in den FIGUREN 3 bzw. 4 dargestellten Ausführungsformen ist es vorzuziehen, das mit Nikotin imprägnierte oder beschichtete Element 4 an einer Stelle anzuordnen, die vom freien Ende der äußeren zylindrischen Umhüllung 2 aus etwas nach innen zu zurückgesetzt ist, so daß das mit Nikotin imprägnierte oder beschichtete Element 4 selbst dann nicht in Kontakt mit den Lippen oder der Zunge eines Inhalierenden gebracht wird, wenn der Inhalierende den Raucherartikel zufällig auf der Seite des mit Nikotin imprägnierten oder beschichteten Elements 4 in seinen Mund nimmt.
  • Obwohl die Raucherartikel der FIGUREN 1, 2 und 5 die Inhalierenden den Geschmak und das Aroma von Tabakblättern wahrnehmen lassen können, können die Inhalierenden Nikotin, den hauptsächlichen Bestandteil von Tabak, nicht in genügendem Maße allein aus den Pellets 1 aus zerkleinerten Tabakblättern aufnehmen. Folglich wird entweder während oder nach der Herstellung des Pellets 1 eine geeignete Menge Nikotin zum Pellet 1 aus zerkleinerten Tabakblättern hinzugefügt. Im Fall der in den FIGUREN 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen kann Nikotin wahlweise in den Pellets 1 aus zerkleinerten Tabakblättern enthalten sein.
  • Um zu verhindern, daß das mit Nikotin imprägnierte oder beschichtete Pellet 1 aus zerkleinerten Tabakblättern in Kontakt mit den Lippen oder der Zunge gebracht wird, wird es auch bevorzugt, das Filterende 3 an einem Ende bereitzustellen oder in diesen Fällen etwas Zwischenraum in einem Endabschnitt des äußeren zylindrischen Elements 2 zu lassen, wie es in den FIGUREN 1 bis 5 dargestellt ist. Bei jeder der veranschaulichten Ausführungsformen können nach dem Formen von Tabakstückchen ein oder mehrere andere Geschmacksstoffe und dergleichen in das Pellet 1 hineingemischt werden.
  • Wie es oben beschrieben worden ist, ist das Hauptmerkmal des von der Erfindung verwendeten Pellets 1 aus zerkleinerten Tabakblättern, daß die Tabakblattstückchen mit einem Harzbindemittel geformt worden sind, während Luftdurchlässigkeit beibehalten wird. Deshalb wird dieses Merkmal im folgenden spezieller beschrieben.
  • Aus den folgenden Gründen werden Tabakblattstückchen mit dem Harzbindemittel geformt, während Luftdurchlässigkeit beibehalten wird. Eine Formgebung von Tabakblattstückchen in zylindrische Form mit einem Blättchen Papier wie bei herkömmlichen Zigaretten ist unter dem Gesichtspunkt des Herstellungsverfahrens nachteilig, und bei einem Zerbrechen oder einer anderweitigen Beschädigung können die Tabakblattstückchen herumfliegen und die Umgebung verunreinigen. Eine Verhütung einer solchen Lästigkeit wird ebenfalls beabsichtigt. Selbst wenn die Zigarette nicht zerbrochen oder auf andere Weise beschädigt wird, können Tabakblattstückchen aus deren anzuzündendem Ende oder deren im Mund gehaltenem Ende heraus fallen. Dies ist zweifellos unhygienisch und gibt dem Benutzer außerdem ein unangenehmes Gefühl. Es ist auch beabsichtigt, diese Nachteile zu beheben.
  • Das Pellet dieser Erfindung aus zerkleinerten Tabakblättern ist mit einer Luftdurchlässigkeit ausgebildet worden, um das Inhalieren von Tabak-Aromastoffen und -Spurenbestandteilen zu erleichtern, die aus Tabakblattstückchen abgegeben werden.
  • Tabakblätter, die in der Praxis dieser Erfindung zweckmäßig sind, können jegliche zerkleinerte Tabakblätter sein, die herkömmlicherweise in Zigaretten und Pfeifentabak verwendet werden. Der Zerstückelungsgrad der Tabakblattstückchen kann demjenigen herkömmlicher Tabakblattstückchen gleich sein. Jegliche bis heute bekannten herkömmlichen Tabakblattstückchen können entspreched verwendet werden.
  • Keine besondere Beschränkung ist dem Harzbindemittel auferlegt, das verwendet wird, um die Tabakblattstückchen zu formen. Jegliches Harzbindemittel kann verwendet werden, vorausgesetzt, daß es Tabakblattstückchen zu einer gewünschten Form verfestigen kann, während eine Luftdurchlässigkeit beibehalten wird.
  • Natürliche und synthetische Harzbindemittel können wie gewünscht verwendet werden, beispielsweise Stärke, Kasein, Gelatine, Arabisches Gummi, Polyvinylalkohol, Polyacrylamid, Carboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylsäuren und deren wasserlösliche Salze, Polyvinylacetat, Vinylacetat- Acrylester-Polymere, Polyacrylester, Epoxyharze, Phenolharze, Melaminharze, Alkydharze, Naturkautschuk, synthetische Kautschuke, Polyurethankautschuk usw.
  • Ein solches Harzbindemittel kann z.B. auf die folgende Weise verwendet werden. Das Harzbindemittel wird in Form einer Schmelze oder einer wäßrigen Lösung, als Emulsion, Latex oder organische Lösungsmittellösung bereitgestellt, in der das Harzbindemittel in einer Konzentration von 1 - 50 Gew.-% enthalten ist. Das Harzbindemittel wird dann zu einem solchen Ausmaß in Tabakblattstückchen absorbiert, daß die Menge des Harzbindemittels etwa 1 - 100 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile der Tabakblattstückchen erreicht, so daß den Tabakblattstückchen Klebrigkeit verliehen wird und sie dann zu einer gewünschten Form geformt werden, gefolgt von einem Trocknungsvorgang.
  • In einem bei der Durchführung dieser Erfindung besonders vorzuziehenden Verfahren werden ein Polyol und ein Polyisocyanat verwendet, die die Grundstoffe für ein Polyurethanharz bilden, und das Polyurethanharz wird gleichzeitig mit der Formgebung der Tabakblattstückchen gebildet. Gemäß diesem Verfahren sind das Polyol und das Polyisocyanat bei Raumtemperatur im allgemeinen flüssig. Es ist folglich nicht nötig, Wasser, ein organisches Lösungsmittel oder dergleichen zu verwenden, was eine mögliche Gefahr einer Veränderung der Qualität der Tabakblattstückchen birgt, wenn man sie von den Tabakblattstückchen absorbieren läßt. Es ist deshalb nicht notwendig, ein solches Lösungsmittel abtrocknen zu lassen. Eine Verwendung eines solchen Polyols und Polyisocyanats ist deshalb unter dem Gesichtspunkt nicht nur der Qualität eines zu erhaltenen Endprodukts, sondern auch seines Herstellungsverfahrens vorzuziehen.
  • Das Verfahren schließt beispielsweise die folgenden bevorzugten Ausführungsformen ein.
  • (1) Tabakblattstückchen werden gleichzeitig mit einem Polyol und Polyisocyanat imprägniert oder beschichtet. Entweder vor dem Einleiten einer Reaktion der derart imprägnierten oder beschichteten Bestandteile oder in einem Anfangsstadium der Reaktion werden die imprägnierten oder beschichteten Tabakblattstückchen zu einer gewünschten Form geformt, und man läßt die Reaktion unter Beibehaltung von Luftdurchlässigkeit fortschreiten, um die Tabakblattstückchen zu binden.
  • (2) Nach einem Imprägnieren oder Beschichten von Tabakblattstückchen entweder mit Polyol oder Polyisocyanat werden die resultierenden Tabakblattstückchen mit dem jeweils anderen Bestandteil aus Polyol und Polyisocyanat entweder imprägniert oder beschichtet, gefolgt von einer Formgebung auf die gleiche Weise wie bei der Ausführungsform (1).
  • (3) Ein Teil Tabakblattstückchen wird im voraus entweder mit Polyol oder Polyisocyanat imprägniert oder beschichtet. Nebenbei wird ein anderer Teil Tabakblattstückchen mit dem jeweils anderen Bestandteil aus Polyol und Polyisocyanat imprägniert oder beschichtet. Diese Teile von Tabakblattstückchen, die imprägniert oder beschichtet worden sind, werden zusammengemischt, um eine Reaktion des Polyols mit dem Polyisocyanat zu bewirken, um sie auf die gleiche Weise wie oben beschrieben zu formen.
  • Das bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung brauchbare Polyol ist ein Polyol, das üblicherweise in herkömmlich bekannten Verfahren zur Herstellung von Polyurethanharzen verwendet wird. Erläuternde Beispiele für das Polyol können Diole, wie z.B. Ethylenglykol, Propylenglykol, Diethylenglykol, 1,4-Butandiol und 1,6-Hexandiol; mehrwertige Alkohole, wie z.B. Glycerin, Trimethylolpropan, Diglycerin und Pentaerythrit; Polyetherpolyole, die durch Polymerisation von Alkylenoxiden, wie z.B. Ethylenoxid und Propylenoxid, unter Verwendung von Polyolen als Initiatoren erhalten werden, wie z.B. denjenigen, die oben erwähnt wurden; Polyesterpolyole, die durch Polymerisation von Polyolen, wie z.B. denjenigen, die oben erwähnt wurden, mit mehrbasigen Säuren erhalten werden; Polyetherpolyesterpolyole, die aus Polyetherpolyolen, wie z.B. denjenigen, die oben erwähnt wurden, und mehrbasigen Säuren gebildet werden; verschiedene Saccharide, wie z.B. Cellulose; niedermolekulare Polyvinylalkohole; Teilverseifungsprodukte von Polyvinylacetat; Hydroxyl-modifizierte Acrylharze; und deren Mischungen einschließen.
  • Die oben erwähnten Polyole können entweder einzeln oder in Kombination verwendet werden. Um mit einer kleinen Menge des resultierenden Polyurethanharzes eine ausreichende Festigkeit und Luftdurchlässigkeit zu verleihen, wird bevorzugt ein Polyol verwendet, dessen Funktionalität mindestens 3 beträgt, und zwar in einer Menge von 5 Gew.-% oder mehr, vorzugsweise 10 Gew.-% oder mehr.
  • Als ein solches Polyol wird bevorzugt ein Polyol verwendet, das bei Raumtemperatur flüssig ist. Wenn ein bei Raumtemperatur nicht flüssiges Polyol verwendet wird, wird es bevorzugt mit einem anderen Polyol gemischt, das bei Raumtemperatur flüssig ist, so daß das erstere in flüssiger Form verwendet wird. Als Alternative kann in Kombination eine kleine Menge eines organischen Lösungsmittels verwendet werden.
  • Es ist auch möglich, im voraus eine kleine Menge Wasser als Schaumbildner, eine kleine Menge Nikotin und/oder einen oder mehrere verschiedene Geschmacksstoffe und Zusätze für Tabak in ein solches Polyol zu mischen. Beispielsweise führt ein Wassereinschluß in einem Polyol bis zu einer Menge von etwa 1 - 10 Gew.-%, bezogen auf die resultierende Mischung, zur Bildung eines schäumbaren Polyurethanharzes. Es ist folglich möglich, mittels einer kleinen Menge eines Polyurethanharzes ein Pellet aus zerkleinerten Tabakblättern mit hoher Luftdurchlässigkeit und Festigkeit zu erhalten. Ein Wassereinschluß ist deshalb wünschenswert.
  • Tabakblattstückchen können vorzugsweise bis zu einem solchen Ausmaß mit dem Polyol imprägniert oder beschichtet werden, daß sich die Tabakblattstückchen mit dem darin aufgenommenen Polyol etwas feucht anfühlen, beispielsweise in einer Menge von etwa 10 - 100 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile der Tabakblattstückchen. Wenn der Anteil an Polyol zu gering ist, ist die Bindung der Tabakblattstückchen ungenügend, so daß Pellets mit ausreichender Festigkeit kaum erhältlich sind. Es ist folglich nicht vorzuziehen, das Polyol in einer derart geringen Menge zu verwenden. Jegliche übermäßig hohen Anteile werden auch nicht bevorzugt, weil die resultierenden Pellets aus zerkleinerten Tabakblättern eine geringere Luftdurchlässigkeit aufweisen.
  • Ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Polyol ist das bei der Durchführung dieser Erfindung brauchbare Polyisocyanat ebenfalls ein Polyisocyanat, das gewöhnlich bei der Herstellung von Polyurethanharzen verwendet wird. Als beispielhafte Polyisocyanate können 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat (MDI), hydriertes MDI, Isophorondiisocyanat, 1,3-Xylylendiisocyanat, 1,4-Xylylendiisocyanat, 2,4-Toluylendiisocyanat, 2,6- Toluylendiisocyanat, 1,5-Naphthalindiisocyanat, m- Phenylendiisocyanat, p-Phenylendiisocyanat usw. erwähnt werden. Zusätzlich ist es natürlich möglich, Urethanvorpolymere und dergleichen zu verwenden, welche durch Umsetzen dieser organischen Polyisocyanate mit niedermolekularen Polyolen oder Polyamiden auf eine solche Weise erhalten werden, daß die Polyisocyanate terminale Isocyanate werden.
  • Viele der oben durch Beispiele erläuterten Polyisocyanate sind bei Raumtemperatur flüssig. Ein Polyisocyanat, das bei Raumtemperatur nicht flüssig ist, kann vorzugsweise verwendet werden, indem man es durch etwas Erwärmen in flüssige Form bringt, mit einem flüssigen Polyisocyanat mischt oder mit einem flüssigen Polyol aus den oben beschriebenen Polyolen bei einem NCO-Überschußverhältnis umsetzt, um es als flüssiges Vorpolymer mit terminalem NCO zu verwenden. Es ist auch möglich, in Kombination eine geringe Menge eines organischen Lösungsmittels zu verwenden.
  • Die Menge eines solchen Polyisocyanats variiert in Übereinstimmung mit der Menge des oben beschriebenen Polyols. Das NCO/OH-Verhältnis des Polyisocyanats zum Polyol kann innerhalb eines Bereichs von etwa 2/1 bis etwa 1/2 liegen, vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von etwa 1,2/1 bis 1/1,2, bevorzugter etwa 1/1. Bezüglich des Gewichts ist es vorzuziehen, 5 - 50 Gewichtsteile des Polyisocyanats pro 100 Gewichtsteile Tabakblattstückchen zu verwenden.
  • Bei Verwendung eines solchen Polyols und Polyisocyanats, wie oben beschrieben, werden Tabakblattstückchen miteinander verbunden. In der Ausführungsform (3) des Verfahrens gemäß dieser Erfindung werden Tabakblattstückchen gleichzeitig mit einem Polyol und einem Polyisocyanat imprägniert oder beschichtet. Die Reaktion zwischen dem Polyol und dem Polyisocyanat beginnt folglich gleichzeitig mit deren Imprägnierung oder Beschichtung. Es ist folglich vorzuziehen, die Tabakblattstückchen unverzüglich zu imprägnieren oder zu beschichten und sie dann in einer kurzen Zeitspanne zu Pellets zu formen. Eine solche Unbequemlichkeit kann man jedoch durch Verwendung eines Blockpolyisocyanats überwinden, das bei Raumtemperatur unreaktiv, jedoch bei Temperaturen oberhalb einer gegebenen Temperatur reaktiv gemacht wurde, wodurch die Tabakblattstückchen ausreichend mit dem Polyol und dem Polyisocyanat imprägniert oder beschichtet, z.B. durch Verwenden einer Form oder dergleichen zu einer gewünschten Gestalt geformt und dann einer Wärmebehandlung unterzogen werden, so daß die Ziele dieser Erfindung erreicht werden.
  • Die Ausführungsform (2) des Verfahrens stellt eine Abwandlung der Ausführungsform (1) dar. Die Ausführungsform (2) ist vorzuziehen, weil die Ausführungsform (2) einen großen Vorrat an zuvor mit dem Polyol oder dem Polyisocyanat imprägnierten oder beschichteten Tabakblattstückchen gestattet.
  • Die Ausführungsform (3) des Verfahrens ist wiederum eine Abwandlung der Ausführungsform (2). Bei diesem Verfahren werden mit dem Polyol imprägnierte oder beschichtete Tabakblattstückchen und mit dem Polyisocyanat imprägnierte oder beschichtete Tabakblattstückchen getrennt hergestellt. Sie sind stabil, wenn sie voneinander getrennt bleiben. Sie können folglich in großen Mengen gelagert werden. Diese Ausführungsform ist vorzuziehen, weil durch Mischen nach Bedarf soviel wie nötig an Pellets aus zerkleinerten Tabakblättern bereitgestellt werden kann. Ein Erwärmen ist beim Durchführen solcher Formgebungsverfahren nicht besonders erforderlich, wie oben beschrieben. Die Reaktion zwischen dem Polyol und dem Polyisocyanat kann jedoch unter Wärme beschleunigt werden.
  • Das Pellet aus zerkleinerten Tabakblättern, das in der oben beschriebenen Weise erhalten wurde, kann jede beliebige Form annehmen, und deshalb unterliegt seine Form keiner besonderen Beschränkung. Beispielsweise können Tabakblattstückchen zu einer großen blockartigen Form geformt werden. Diese kann dann durch maschinelle Bearbeitung in eine gewünschte Form, beispielsweise in eine zylindrische Form, gebracht werden, wie z.B. diejenige, die in FIGUR 1 dargestellt ist, oder in beliebige andere Formen. Als Alternative wird eine Form mit einer zylindrischen Gestalt, wie z.B. derjenigen, die in FIGUR 1 dargestellt ist, oder eine Form mit einer anderen Gestalt bereitgestellt, und Tabakblattstückchen werden dann innerhalb der Form miteinander verbunden, so daß man ein Pellet aus zerkleinerten Tabakblättern erhält, dessen Gestalt mit der Form übereinstimmt.
  • Das Pellet 1 dieser Erfindung aus zerkleinerten Tabakblättern kann wie oben beschrieben erhalten werden. Es wird dann zu einer zigarettenähnlichen Form zusammengesetzt, wie in FIGUR 1 oder FIGUR 2 dargestellt. Der Geschmack und das Aroma von Tabak kann durch Inhalieren durch den Mund wahrgenommen werden. Nikotin kann möglicherweise in dieser Form nicht ausreichend vorhanden sein, so daß der Raucherartikel aus FIGUR 1 oder 2 in einigen Fällen als Zigarettenersatz unzulänglich sein kann. Es ist folglich vorzuziehen, im Verlauf der obigen Formgebung oder nach der Formgebung Nikotin hinzuzufügen. Nikotin kann vor der Formgebung mit den Tabakblattstückchen und/oder dem Harzbindemittel (d.h. Polyol und Polyisocyanat) gemischt werden. Es kann auch im Verlauf der Formgebung zugemischt werden. Als weitere Alternative kann man es nach der Bildung des Pellets als Lösung in Alkohol oder dergleichen in das Pellet eindringen lassen. Es ist ausreichend, Nikotin in einer Menge von etwa 0,01 - 10 g pro 100 g Tabakblattstückchen zuzumischen. Es ist auch möglich, gleichzeitig einen oder mehrere verschiedene andere Geschmacksstoffe neben Nikotin zuzusetzen.
  • Als noch eine weitere Alternative wird ein Nikotin enthaltendes Pellet 4 getrennt hergestellt, anstatt dem Pellet 1 aus zerkleinerten Tabakblättern Nikotin zuzumischen, und es wird in Kombination mit dem Pellet 1 aus zerkleinerten Tabakblättern in der äußeren zylindrischen Umhüllung 2 verwendet, wie es in FIGUR 3 und FIGUR 4 dargestellt ist.
  • Wenn Nikotin und ein oder mehrere Geschmacksstoffe dem Pellet 1 dieser Erfindung aus zerkleinerten Tabakblättern zugemischt werden oder das Nikotin enthaltende Pellet 4 in Kombination mit dem Pellet 1 aus zerkleinerten Tabakblättern verwendet wird, ist es möglich, sowohl Nikotin als auch andere Tabakaromen gleichzeitig zu inhalieren, so daß der resultierende Raucherartikel als Ersatz für herkömmliche Zigaretten ausreichende Wirkungen zeigen kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden spezieller durch die folgenden Beispiele beschrieben, in denen alle Bezeichnungen "Teil" oder "Teile" und "%" Gewichtsteil oder Gewichtsteile und Gew.-% bedeuten, außer wenn es speziell anders angegeben ist.
  • Beispiel 1:
  • Zu 100 Teilen Tabakblattstückchen, die man durch Pulverisieren von Tabakblättern erhalten hatte, wurden 40 Teile einer 1:1:1:0,1-Mischung (im Gewichtsverhältnis) von Ethylenglykol, Polypropylenglykol, Glycerin und einer 10%igen Lösung von Nikotin in Alkohol dazugegeben. Die resultierende Mischung wurde etwa 1 Stunde lang gerührt, um die Tabakblattstückchen gründlich mit den Polyolen zu imprägnieren und zu beschichten. Die derart imprägnierten und beschichteten Tabakblattstückchen fühlten sich etwas feucht an. Die derart imprägnierten und beschichteten Tabakblattstückchen wurden dann mit 30 Teilen einer gemischten Toluylendiisocyanat-Lösung versetzt, gefolgt von ihrem 10minütigen Vermischen, um so die Tabakblattstückchen zu imprägnieren und zu beschichten. Die resultierenden imprägnierten und beschichteten Tabakblattstückchen wurden in einen würfelförmigen Behälter gefüllt und belassen, wodurch ein Pellet dieser Erfindung aus zerkleinerten Tabakblättern erhalten wurde. Das Pellet wurde zu einem zylindrischen Pellet mit einem Durchmesser von 7,2 mm und einer Länge von 2 cm zugeschnitten, so daß ein Pellet 1 dieser Erfindung aus zerkleinerten Tabakblättern in Form einer Zigarette erhalten wurde.
  • Das oben beschriebene Pellet wurde in ein zylindrisches Element geschoben, das einen Innendurchmesser von 7,2 mm und eine Länge von 8,3 cm aufwies und aus einem Blatt Papier hergestellt war, und zwar bis zu einem mittleren Teil des zylindrischen Elementes. Ein luftdurchlässiges Harzpellet, das mit gereinigtem Nikotin imprägniert und beschichtet war und einen Durchmesser von 7,2 mm und eine Länge von 5 mm aufwies, wurde in einen Endteil des zylindrischen Elementes eingesetzt, wodurch ein zigarettenähnlicher Raucherartikel erhalten wurde.
  • Wenn der Raucherartikel ohne ein Anzünden desselben inhaliert wurde, wurde ein Gefühl von Rauchen ähnlich demjenigen erhalten, das bei herkömmlichen Zigaretten vorhanden ist.
  • Beispiel 2:
  • Zu 100 Teilen Tabakblattstückchen wurden 50 Teile einer 1:1:1:0,1:0,001-Mischung (im Gewichtsverhältnis) aus Propylenglykol, Polyethylenglykol, Trimethylolpropan, einer 20%igen Lösung von Nikotin in Alkohol und einem Geschmacksstoff dazugegeben. Die resultierende Mischung wurde etwa 1 Stunde lang gerührt, um die Tabakblattstückchen mit den Polyolen zu imprägnieren und zu beschichten.
  • Nebenbei wurden 30 Teile hydriertes MDI zu 100 Teilen Tabakblattstückchen gegeben, gefolgt von einer etwa 30minütigen Durchmischung, um die Tabakblattstückchen gründlich mit dem Polyisocyanat zu imprägnieren und zu beschichten.
  • Während die oben erwähnten, mit Polyol imprägnierten und beschichteten Tabakblattstückchen und mit Polyisocyanat imprägnierten und beschichteten Tabakblattstückchen in einem Gewichtsverhältnis von 1:1 gemischt wurden, wurden sie zwischen zwei Platten zu einer zylindrischen Form mit einem Durchmesser von 7,2 mm gerollt, um ein Pellet dieser Erfindung aus zerkleinerten Tabakblättern zu erhalten. Das Pellet aus zerkleinerten Tabakblättern wurde mit einem Blatt Papier umhüllt und wurde auf eine Länge von 8,3 cm zugeschnitten. Wenn es als Raucherartikel inhaliert wurde (ohne Anzünden), wurde ein Gefühl von Rauchen erreicht, das von demjenigen bei gewöhnlichen Zigaretten praktisch nicht verschieden war.
  • Beispiel 3:
  • Zu 100 Teilen Tabakblattstückchen wurden 30 Teile einer 1:1:1:0,1:0,001-Mischung (im Gewichtsverhältnis) aus Propylenglykol, Polyesterpolyol, Glycerin, einer 20%igen Lösung von Nikotin in Alkohol und einem Geschmacksstoff dazugegeben. Die resultierende Mischung wurde etwa 1 Stunde lang gerührt, um die Tabakblattstückchen gründlich mit den Polyolen zu imprägnieren und zu beschichten.
  • Die derart imprägnierten und beschichteten Tabakblattstückchen wurden dann mit 20 Teilen eines Kresol-stabilisierten Additionsprodukts von 3 Mol 2,4-Toluylendiisocyanat und 1 Mol Trimethylolpropan versetzt, gefolgt von ihrer gründlichen Durchmischung über etwa 30 Minuten, um so die Tabakblattstückchen mit dem Polyisocyanat zu imprägnieren und zu beschichten.
  • Die feuchten Tabakblattstückchen wurden in eine Anzahl Zylinder mit einem Innendurchmesser von 7,2 mm eingefüllt. Nach einer einstündigen Wärmebehandlung bei 120ºC wurden die resultierenden Pellets aus zerkleinerten Tabakblättern aus den Zylindern herausgenommen. Sie wurden mit Papierblättern umhüllt und auf eine Länge von 8,3 cm zugeschnitten. Wenn sie als Raucherartikel ohne Anzünden inhaliert wurden, wurde ein Gefühl von Rauchen erreicht, das von demjenigen bei gewöhnlichen Zigaretten praktisch nicht verschieden war.
  • Beispiel 4:
  • Fünfzig Teile Tabakblattstückchen, die man durch Pulverisieren von Tabakblättern erhalten hatte, wurden 100 Teilen einer Polyol-Lösung für einen Polyurethan-Schaum zugesetzt. Nach gründlichem Durchmischen wurden 15 Teile einer Polyisocyanat- Lösung zugesetzt, um ein Schäumen zu bewirken, so daß ein Schaum mit einem Entspannungsverhältnis von 5 erhalten wurde. Der Schaum wurde zu einem zylindrischen Pellet zugeschnitten, dessen Durchmesser und Länge 7,2 mm bzw. 2 cm betrugen, wodurch ein Pellet 1 dieser Erfindung aus zerkleinerten Tabakblättern erhalten wurde.
  • Das oben beschriebene Pellet 1 wurde dann in ein zylindrisches Element geschoben, das einen Innendurchmesser von 7,2 mm und eine Länge von 8,3 cm aufwies und aus einem Blatt Papier hergestellt war, und zwar bis zu einem mittleren Teil des zylindrischen Elementes. In einem Endteil des zylindrischen Elementes war ein luftdurchlässiges Harzpellet 4 eingesetzt, das mit gereinigtem Nikotin imprägniert war und einen Durchmesser von 7,2 mm und eine Länge von 5 mm aufwies.
  • Wenn der Raucherartikel ohne Anzünden desselben inhaliert wurde, wurde ein Gefühl von Rauchen ähnlich demjenigen erhalten, das bei herkömmlichen Zigaretten vorhanden ist.
  • Beispiel 5:
  • 100 Teile Tabakblattstückchen wurden vollständig mit 40 Teilen einer 10%igen wäßrigen Stärkelösung getränkt. Die derart getränkten Tabakblattstückchen wurden dann zwischen zwei Platten zu einer zylindrischen Form mit einem Durchmesser von 7,0 mm gerollt. Man ließ dann das Wasser vollständig verdampfen, so daß die resultierende Rolle getrocknet wurde.
  • Die Rolle wurde danach in eine 5%ige Lösung von Nikotin in Ethanol eingetaucht. Die Rolle wurde aus der Lösung herausgezogen, und man ließ das Ethanol verdampfen, wodurch die Rolle getrocknet und ein Pellet 1 dieser Erfindung aus zerkleinerten Tabakblättern erhalten wurde. Das Pellet 1 aus zerkleinerten Tabakblättern wurde dann mit einem Blatt Papier umhüllt, auf eine Länge von 8,3 cm zugeschnitten und dann als Raucherartikel (ohne Anzünden) inhaliert. Es wurde ein Gefühl von Rauchen erreicht, das von demjenigen praktisch nicht verschieden war, das bei gewöhnlichen Zigaretten vorhanden ist.

Claims (3)

1. Zigaretten-ähnlicher Raucherartikel, umfassend ein zigarettenförmiges, hohlzylindrisches Element (2), das aus Papier oder Kunststoffmaterial hergestellt ist, und ein Pellet (1) aus zerkleinerten Tabakblättern, bei welchem das hohlzylindrische Element (2) aus zwei Teilen (2', 2'') gebildet ist, wobei einer (2') der zwei Teile mit einer Einrichtung (5) zum Festhalten des Pellets (1) an seinem Ort ausgerüstet ist und lösbar mit dem anderen Teil (2'') zusammengefügt ist, wobei das Pellet (1) ein luftdurchlässiges Pellet aus Tabakblättern mit zylindrischer Form ist, so daß es in das hohlzylindrische Element (2) eingesetzt werden kann, und mit einem Harzbindemittel miteinander verbundene Tabakblattstückchen umfaßt und mit Nikotin imprägniert ist.
2. Zigaretten-ähnlicher Raucherartikel nach Anspruch 1, bei dem das Harzbindemittel ein Polyurethanharz ist.
3. Zigaretten-ähnlicher Raucherartikel nach Anspruch 2, bei dem das Pellet (1) aus zerkleinerten Tabakblättern durch ein Verfahren hergestellt worden ist, das das Aufbringen eines Polyols und eines Polyisocyanats auf Tabakblattstückchen und dann das miteinander Reagierenlassen des Polyols und Polyisocyanats umfaßt, wodurch die Tabakblattstückchen miteinander verbunden werden, während Luftdurchlässigkeit beibehalten wird.
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