DE3744694C2 - - Google Patents
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- B22D1/002—Treatment with gases
- B22D1/005—Injection assemblies therefor
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einsatz für die feuerfeste
Auskleidung von metallurgischen Veredelungsöfen der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Ein solcher Einsatz ist für metallurgische
Konverter bereits aus der DE-AS 14 33 398 bekannt.
Die Gasdurchgangskanäle bestehen üblicherweise aus einem dünnen
Metallrohr, während der Feuerfestkörper des Einsatzes aus einem
feuerfesten Magnesium-Kunststoff-Material besteht. Beim Einblasen von
sauerstoffhaltigen Gasen durch diese Gasdurchgangskanäle sind die
Metallrohre der Gasdurchgänge einem starken Korrosionsangriff ausgesetzt.
Bei elektrisch beheizten metallurgischen Veredelungsöfen wird die Beschickung
durch eine Induktionsspule oder durch einen Lichtbogen
geschmolzen. Trotz ihrer Herstellung aus hochwertigen feuerfesten
Materialien erleiden die bekannten Einsätze (Stopfen) einen beträchtlichen
Verschleiß, dessen Durchschnittsrate 0,2 bis 0,5 mm je Schmelzvorgang
beträgt.
Häufig haftet Metall oder Schlacke am Boden eines Veredelungsofens an
und bildet dort eine Schutzschicht für die feuerfesten Werkstoffe dieser
Veredelungsöfen. Dabei bilden sich auf dem Ofenboden pilzförmige
Metallablagerungen, die als Schutzschicht für die Oberflächen des
Einsatzes sowie der umgebenden Bodenwandabschnitte des Veredelungsofens
dienen. Wegen der stark wechselnden Temperaturen im Bereich der
Ofenwandung und wegen der starken Verwirbelung der Metallschmelze
bilden sich jedoch nur sehr schwer stabile Metallschichten im Bereich des
Einsatzes und dessen Nachbarschaft aus.
Häufig wird zur Auskleidung des Veredelungsofens bzw. zur Bildung einer
feuerfesten Bodenwandung desselben eine Trockenstampfmasse verwendet,
um bei günstigen Arbeitsbedingungen die Zeit zum Aufbau einer solchen
feuerfesten Bodenauskleidung möglichst zu verkürzen.
Es ist jedoch schwierig, auf einem Einsatz für die feuerfeste Auskleidung
eines Verdelungsofens eine metallische Schutzschicht auszubilden. Das hat
zur Folge, daß diese bekannten Einsätze rasch abgetragen werden. Ein
herkömmlicher Einsatz hat bei 500 Schmelzvorgängen einen Abbrand von
100 bis 250 mm.
Aus der DE-OS 25 03 672 sind Blasöffnungen an metallurigschen Konvertern
bekannt, die an ihrem inneren Teil aus einem sich verjüngenden
Formstein mit zentraler Durchlaßöffnung und an ihrem äußeren Teil aus
einem flüssigkeitsgekühlten Metallkörper mit zentralem Durchlaßkanal
bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz für die
feuerfeste Ofenauskleidung zu schaffen, der eine besonders hohe Standzeit
aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Einsatz der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich
in erster Linie daraus, daß als Folge der langgestreckten Ausnehmungen,
welche sich parallel zu den Gasdurchgangskanälen bis zu einer
bestimmten Tiefe in den Feuerfestkörper des Einsatzes erstrecken, die
pilzförmigen Metall- und Schlackeablagerungen fest mit dem Boden des
Einsatzes verbunden werden, da das Material in diese Ausnehmungen
eindringt und dort erstarrt. Selbst dann, wenn der Einsatz beträchtlich
durch Korrosion abgetragen ist, bleibt dieser Verankerungseffekt erhalten,
da die Ausnehmungen eine beträchtliche Tiefe aufweisen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Einsatzes sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und
unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Einsatz,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf den Einsatz gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt in verkleinertem Maßstab durch die Anordnung
eines Einsatzes gemäß Fig. 1 in der Bodenwandung eines
metallurgischen Behälters,
Fig. 4, 5 und 6 Längsschnitte von Einsätzen gemäß bevorzugter Ausführungsformen,
Fig. 7 einen Teil-Längsschnitt durch die Bodenwand eines Schmelzofens,
Fig. 8 eine Teil-Draufsicht auf den Boden gemäß Fig. 7,
Fig. 9 einen vergrößerten Teilschnitt gemäß Fig. 7,
Fig. 10 einen Teil-Längsschnitt durch eine Bodenstruktur,
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Boden gemäß Fig. 10 und
Fig. 12 eine Teil-Draufsicht auf eine andere Bodenstruktur.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Einsatz für die feuerfeste
Auskleidung eines Veredelungsofens für Metallschmelzen vorgeschlagen, der
aus einem feuerfesten Werkstoff, wie z. B. aus MgO-C besteht, und der in
der Bodenwandung, vorzugsweise eines elektrischen Schmelzofens, angeordnet
ist.
Fig. 1 zeigt einen kegelstumpfförmigen Einsatz 49, der aus einem
feuerfesten Material besteht und eine sehr allmählich zulaufende konische
äußere Umfangsfläche besitzt. Dieser Einsatz kann in eine Bodenwandung
eines nicht dargestellten Schmelzofens (Veredelungsofens) eingesetzt
werden, so daß er sich zwischen einer Gasverteilungskammer und dem
Inneren des Schmelzofens erstreckt.
Der Einsatz 49 weist eine Vielzahl von Gasdurchgangskanälen 46 auf, die
sich von der nicht mit einem Bezugszeichen versehenen Gasverteilungskammer
zu der dem Ofeninneren zugewandten Arbeitsfläche 49 a des
Einsatzes erstrecken.
Obwohl es vom Standpunkt der Gasverteilung und Einführung in den
Schmelzofen wünschenswert wäre, so viele Gasdurchgangskanäle 46 wie
möglich vorzusehen, ist es praktisch unmöglich, mehr als eine begrenzte
Anzahl von Gasdurchgangskanälen vorzusehen. Diese Kanäle sind nach
Möglichkeit in einem gegenseitigen Mindestabstand von etwa 5 bis 100 mm,
vorzugsweise von 10 bis 50 mm, angeordnet.
Wie ferner in Fig. 1 dargestellt, sind im Einsatz 49 eine Vielzahl von
langgestreckten Ausnehmungen 50 vorgesehen, die sich parallel zu den
Gasdurchgangskanälen 46 von der Innenfläche 49 a bis zu einem
Mittelabschnitt des Feuerfestkörpers des Einsatzes 49 erstrecken.
Die Gaskanäle 46 bestehen jeweils aus einem dünnen Metallrohr 45, wie
z. B. aus rostfreiem Stahl, welches in ein feuerfestes Material eingebettet
ist. Die langgestreckten Ausnehmungen 50 besitzen jeweils einen geringeren
Durchmesser als die Gaskanäle 46. Die Ausnehmungen 50 sind in dem
feuerfesten Werkstoff jeweils zwischen zwei benachbarten Gaskanälen 46
und parallel zu denselben ausgebildet. Im Gegensatz zu den Gaskanälen
erstrecken sich die Ausnehmungen 50 nicht über die gesamte Länge des
Einsatzes 49, sondern lediglich von dessen Innenfläche 49 a bis zu einem
Mittelabschnitt dieses Einsatzes.
Fig. 3 zeigt einen Abschnitt der Bodenwandung 42 eines
Schmelzofens, in die der Einsatz 49 installiert ist, um
Gas in eine geschmolzene Metallmasse durch die Gaskanäle
46 einzublasen. Wenn dieser Veredelungsvorgang für die
Schmelze durchgeführt wird, tritt geschmolzenes Metall in
die Ausnehmungen 50 ein, erstarrt und bildet möglicherweise
eine pilzförmige Metallschicht 48, die am inneren
Ende des Einsatzes 49 und in seiner Nähe anhaftet, wie
dies in Fig. 3 gezeigt ist. Es ist deutlich, daß das Metall
in den Ausnehmungen 50 eine feste Grundlage für eine
derartige poröse, pilzartige Ablagerung 48 von geschmolzenem
Metall bildet. Die Ausnehmungen 50 müssen daher
eine Tiefe haben, das sogar dann, wenn der Einsatz 49 im
zulässigen Maße abgetragen wird, sie noch in der Lage
sind, eine hinreichende Metallmenge festzuhalten und
hierdurch eine feste Basis zur Aufrechterhaltung der
pilzförmigen Lage 48 zu bilden, bis der Einsatz 49 ausgetauscht
wird.
Die Ausnehmungen 50 haben vorzugsweise einen Durchmesser
von 1 bis 5 mm. Wenn ihr Durchmesser zu klein ist, vermögen
sie keine hinreichende Grundlage für die Ausbildung
einer solchen pilzförmigen Ablagerung von Metall zu bilden.
Wenn ihr Durchmesser zu groß ist, nehmen sie soviel
geschmolzenes Metall auf, daß der Einsatz 49 eine so weit
erhöhte Temperatur annimmt, daß hierdurch eine nachteilige
Verkürzung der Lebensdauer des Einsatzes 49 auftritt.
Die Ausnehmungen 50 haben kreisförmigen, quadratischen
oder rechteckigen Querschnitt. Die Ausnehmungen 50 können
z. B. durch eine entsprechende Anzahl von Metalldrähten,
die jeweils einen geeigneten Durchmesser aufweisen, geformt
werden, in dem die Metalldrähte zeitweilig in das
feuerfeste Material während der Herstellung des Einsatzes
eingebettet werden.
Für experimentelle Zwecke wurde unter Verwendung von Rohren
45, die die Gaskanäle 46 bilden, ein Einsatz unter
Ausformung der langgestreckten Ausnehmungen 50 mit nachfolgenden
Parametern hergestellt:
Rohre | |
Innendurchmesser|1 mm | |
Länge | 753 mm |
Anzahl | 30 |
Ausnehmungen | |
Durchmesser|5 mm | |
Tiefe | 350 mm |
Anzahl | 7 |
Der Einsatz 49 wurde in der Bodenwandung eines elektrischen
Schmelzofens zur Stahlherstellung eingesetzt. Durch
die Rohre 45 wurde ein inertes Gas in eine Metallschmelze
in dem Schmelzofen eingeblasen. Über der Spitze des Einsatzes
49 bildete sich eine hinreichend große pilzkopfförmige
Metallablagerung 48, die dazu beitrug, die Lebensdauer
des Einsatzes 49 zu erhöhen. Jeder Gaskanal war
durch zwei Rohre 45 aus rostfreiem Stahl und einem keramischen
Rohr, das zwischen diesen Rohren 45 zur Verbindung
derselben eingesetzt war, gebildet, um den Fluß
eines Induktionsstromes durch den Einsatz 49 zu verhindern.
Es ist offensichtlich, daß die Ausnehmungen 50 die
Ausbildung einer wirksasmen pilzförmigen Schutzablagerung
erleichtern, die ihrerseits dazu beiträgt, die Lebensdauer
des Einsatzes und des diese umgebenden Bodenwandabschnittes
zu erhöhen bzw. zu verlängern.
Nachfolgend wird aus die Fig. 4 Bezug genommen,
die eine modifizierte Form des Einsatzes zeigt.
Diese Modifikation besteht im Einschluß
eines äußeren Gehäuses, das aus Metall oder einer
feuerfesten Beschichtung, bestehend z. B. aus Aluminiumphosphat,
besteht. Das äußere Gehäuse ist mit C in
Fig. 4 bezeichnet und umgibt das feuerfeste
Material, um es gegen jede Beschädigung zu schützen,
selbst wenn eine verhältnismäßig große mechanische Kraft
dieses während der Lagerung, dem Transport oder der Installierung
des Einsatzes belastet. Das äußere Gehäuse C
endet in einem Zwischen- bzw. Mittelabschnitt des Einsatzes,
ohne dessen oberes Ende zu erreichen, so daß es
nicht als Kurzschlußleitung für einen Induktionsstrom
während des Betriebes eines elektrischen Schmelzofens
dienen kann. Das äußere Gehäuse hat vorzugsweise eine
solche Länge, daß es das feuerfeste Material entlang des
Einsatzes nur bis zu einer Höhe von 80% der Gesamtlänge
des Einsatzes umgibt.
Nach der vorliegenden Erfindung kann der Einsatz zwei Abschnitte
enthalten, die aus unterschiedlichen Arten von
feuerfestem Material bestehen. Diese Abschnitte sind jeweils
ein innerer Abschnitt, der dem Inneren des Schmelzofens
zugewandt ist und ein äußerer Abschnitt, der sich
zur Gasverteilungskammer hin erstreckt. Der innere Abschnitt
ist aus einem feuerfesten Material von hoher Qualität
mit hoher Verschleißfestigkeit hergestellt, wie
z. B. aus MgO-C, während der äußere Abschnitt aus einem
feuerfesten Material von niedriger Qualität besteht und
weniger teuer ist. Dieser Aufbau ist für alle bereits
bisher erläuterten Figuren anwendbar. Überdies kann auch
der Teil der Bodenwandung des Schmelzofens, der den Einsatz
umgibt, auf die gleiche Weise aufgebaut sein. Ein
innerer Bodenabschnitt, der dem Inneren des Schmelzofens
zugewandt ist, kann aus einem feuerfesten Material von
hoher Qualität bestehen, während der äußere Wandbereich
aus einem feuerfesten Material niedrigerer Qualität bestehen
kann.
Der Begriff "feuerfestes Material von hoher Qualität"
meint im Rahmen dieser Beschreibung jedes feuerfeste Material,
das einen hohen Grad von Bruchfestigkeit aufweist,
einschließlich MgO-C und jedem anderen feuerfesten
Material, das bisher für die Herstellung eines Einsatzes
für Schmelzöfen benutzt wurde. Der Beginn "feuerfestes
Material von niedrigerer oder niedriger Qualität", meint
im Rahmen dieser Beschreibung MgO-Schamottsteine oder anderes
feuerfestes Material dieser Art, das weniger teuer
ist und in seiner Bruchfestigkeit bzw. seinem Bruchwiderstand
jedem feuerfesten Material von hoher Qualität unterlegen
ist, jedoch noch hinreichend fest ist, so daß
ein Versagen des Einsatzes als Ganzes sehr unwahrscheinlich
ist.
Die bevorzugte Dicke jedes Abschnittes hängt von verschiedenen
Faktoren ab, z. B. der Form und Art des
Schmelzofens und der Art des Gases, das in diesen durch
den Einsatz eingeblasen wird. Es ist jedoch üblicherweise
ausreichend, daß der innere Abschnitt, der aus einem
feuerfesten Material von hoher Qualität besteht, eine
Dicke von etwa 150 bis 200 mm besitzt. Um weiter auf der
sicheren Seite zu sein, ist es natürlich möglich, diese
Dicke weiter zu erhöhen, wobei allerdings wirtschaftliche
Faktoren ebenfalls berücksichtigt werden müssen.
Für die Herstellung eines solchen Einsatzes aus mehreren
Abschnitten können z. B. zwei Verfahren angewandt werden.
Nach der ersten Methode wird das feuerfeste Material von
hoher Qualität und das feuerfeste Material von niedriger
Qualität jeweils gleichzeitig in einem Rahmen angeordnet,
um jeweils den inneren und äußeren Abschnitt für einen
Einsatz zu bilden. Dann wird eine Mehrzahl von Ausnehmungen
bzw. Bohrungen durch die feuerfesten Materialien hindurchgeführt
und ein Rohr oder mehrere Rohre, die einen
Gaskanal begrenzen, wird bzw. werden in jede Bohrung eingesetzt.
Wahlweise ist es auch möglich, eine Mehrzahl von
in geeigneter Weise verteilt angeordneten Rohren in dem
Rahmen anzuordnen und anschließend die Zwischenräume
durch die feuerfesten Materialien auszufüllen. Nachdem
der Rahmen mit den feuerfesten Materialien ausgefüllt
worden ist, werden die Rohre daraus entfernt, falls sie
angewendet wurden, um Gaskanäle zu bilden, die jeweils
rein durch das feuerfeste Material selbst begrenzt sind.
Der Einsatz, der so hergestellt wurde, wird in die Bodenwandung
eines Schmelzofens eingesetzt.
Nach dem zweiten Verfahren wird das feuerfeste Material
von hoher Qualität im inneren Abschnitt einer Einsatzöffnung,
die in der Bodenwandung eines Schmelzofens ausgebildet
ist, eingesetzt und gießbares feuerfestes Material
von niedriger Qualität wird dann anschließend in den
äußeren Abschnitt der Einsatzöffnung eingegossen oder
eingeblasen.
Solche Einsätze, der Herstellungsarten, wie sie gerade
erläutert wurden,, sind in Fig. 5 und 6 beispielhaft
verdeutlicht.
Der Einsatz 51, gezeigt in Fig. 5, der kegelstumpfförmig
ausgebildet ist und eine sich allmählich verjüngende
äußere Umfangsfläche aufweist, besitzt einen oberen oder
Innenabschnitt 52, der aus einem feuerfesten Material von
hoher Qualität,, wie z. B. MgO-C, besteht und einen unteren
oder äußeren Abschnitt 53, der aus einem feuerfesten Material
von niedriger Qualität, wie z. B. aus MgO, besteht.
Die zwei Abschnitte 52 und 53 berühren einander eng und
die gegenseitigen Kontaktflächen sind zickzackförmig ausgebildet.
Der Einsatz 51 ist mit einem axialen Gaskanal
54 von verhältnismäßig großem Durchmesser versehen. Der
Gaskanal 54 wird durch ein Rohr 55 aus rostfreiem Stahl
od. dgl. Material gebildet bzw. begrenzt.
Der Einsatz 51′, gezeigt in Fig. 6, der ebenfalls kegelstumpfförmig
ausgebildet ist und eine sich allmählich
verjüngende Umfangsfläche aufweist, umfaßt ebenfalls
einen oberen oder Innenabschnitt 52′, der aus einem
feuerfesten Material von hoher Qualität, wie z. B. MgO-C,
besteht und einen unteren oder äußeren Abschnitt 53′, der
aus einem feuerfesten Material von niedriger Qualität,
wie z. B. aus MgO, besteht. Die zwei Abschnitte 52′ und
53′ berühren einander eng und die gegenseitigen Kontaktflächen
verlaufen flach und horizontal. Der Einsatz 51′
besitzt eine Mehrzahl von Gaskanälen 54′, die jeweils
einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisen. Jeder
Gaskanal 54′ besitzt ein unteres Ende, das mit einer
Gasverteilungskammer 56 verbunden ist.
Der Einsatz muß nicht stets aus einer Anordnung von besonders
geformten Schamottsteinen od. dgl. bestehen, sondern
kann wahlweise auch vollständig aus gießbarem feuerfestem
Material bestehen. Dieser Typ von Einsätzen kann
einen Innenabschnitt, bestehend aus einem gießbaren
feuerfestem Material von hoher Qualität und einem Außenabschnitt,
bestehend aus einem gießbaren feuerfesten Material
von niedriger Qualität, bestehen. Eine Mehrzahl
von Rohren kann in die feuerfesten Materialien eingebettet
sein, um die notwendigen Gaskanäle zu bilden.
Die Beschreibung wird nun mit einigen speziellen Ausführungsbeispielen
fortgesetzt, wobei die Einsätze in einem 50-
Tonnen-Elektroschmelzofen mit einer Preßbodenwanddicke
von 700 mm verwendet wurden. Die Einsätze waren von der
Art, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist. Einer der Einsätze
hatte einen Innenabschnitt mit einer Dicke von 250 mm,
bestehend aus MgO-C und einen Außenabschnitt mit einer
Dicke von 450 mm, bestehend aus MgO. Die Rohre waren vorher
positioniert und die feuerfesten Materialien wurden
eingeschüttet. um den Einsatz zu bilden.
Nach Betrieb des Schemlzofens unter Wiederholung von ungefähr
400 Schmelzzyklen oder Schmelzen war der Einsatz
in einer Tiefe von ungefähr 100 mm abgetragen und wurde
durch einen neuen ersetzt.
Obwohl die herkömmlichen Einsätze auch für ungefähr 400
Schmelzen bisher verwendbar waren, erwiesen sich die Kosten
für einen Einsatz nach der vorliegenden Erfindung als
etwa 40% niedriger als diejenigen eines herkömmlichen
Einsatzes.
Ein anderer Einsatz nach der vorliegenden Erfindung hatte
einen Innenabschnitt mit einer Dicke von 250 mm, bestehend
aus MgO-C, und einen Außenabschnitt mit einer Dicke
von 54 mm, bestehend aus Al₂O₃. Dieser Einsatz wurde
ebenfalls um etwa 100 mm abgetragen und wurde ausgetauscht,
als der Betrieb des Schmelzofens mit diesem Einsatz
ungefähr 400 Schmelzen erreicht hatte. Die Kosten
dieses Einsatzes betrugen ebenfalls nur ungefähr 40%
derjenigen eines herkömmlichen Einsatzes.
Die Eigenschaften der verwendeten feuerfesten Materialien
für die Einsätze, die gerade erwähnt wurden, sind in Tabelle
1 dargestellt. Tabelle 2 enthält verschiedene andere
Kombinationen von feuerfesten Materialien, von denen
erwartet wird, daß sie ähnliche Ergebnisse zeigen. Bezugnehmend
auf Tabelle 2 zeigt sich, daß, wenn MgO-C für den
Innenabschnitt irgendeines Einsatzes verwendet wird, die
Verwendung von MgO-C ebenfalls für den Außenabschnitt
keinerlei ökonomische Vorteile mit sich bringt. Bessere
Ergebnisse können erhalten werden, wenn keine große Differenz
im thermischen Ausdehnungskoeffizienten zwischen
den feuerfesten Materialien, die für den Innen- und
Außenabschnitt verwendet werden, besteht.
Wenn das feuerfeste Material von hoher Qualität nur für
den Innenabschnitt des Einsatzes verwendet wird, der dem
Verschleiß unterworfen ist, während sein Außenabschnitt,
der viel weniger einem Verschleiß unterworfen ist, aus
einem feuerfesten Material von niedriger Qualität besteht,
tragen die niedrigeren Kosten für das feuerfeste
Material von niedriger Qualität zur Verminderung der Gessamtkosten
für den Einsatz bei und hierdurch werden die
Wartungskosten für die Bodenwandung eines Schmelzofens,
in der solch ein Einsatz installiert ist, reduziert, wie
dies deutlich erläutert ist.
Ein oder mehrere nach der vorliegenden Erfindung gestaltete
Einsätze können in der Bodenwandung eines elektrischen
Schmelzofens, die aus einem Preßmaterial, insbesondere
aus Trockenpreßmaterial hergestellt ist, verwendet
werden. Eine Lage Schamottziegel kann zwischen dem Einsatz
und dem Preßmaterial verwendet werden. Das Preßmaterial
kann leicht geformt werden, wenn es auch hinsichtlich
seiner Feuerfestigkeit den Schamottziegeln etwas unterlegen
sein kann. Daher kann es vorteilhaft dazu verwendet
werden, zumindest einem mittleren Abschnitt der
Bodenwandung zwischen ihren Innen- und Außenseiten zu
bilden, in einem Gebiet, das angemessen von dem Einsatz
getrennt ist. Während die Schamottziegel, die den Einsatz
umgeben, eine mit der Feuerfestigkeit des Einsatzes vergleichbare
Feuerfestigkeit nicht aufweisen müssen, müssen
sie doch dem verdichteten bzw. Preßmaterial in ihrer
Feuerfestigkeit überlegen sein. Die Lage an Schamottziegeln,
die den jeweiligen Einsatz umgibt, hat vorzugsweise
eine Querschnittsfläche von 0,4 bis 1,2 m². Es kann zwar
möglich sein, diese Fläche aus einem einzelnen Schamottziegelteil
herzustellen, diese Herstellung ist jedoch vom
Standpunkt der Abmessungsgenauigkeit schwierig und auch
die Installation eines derartigen Kompaktschamotteiles
ist schwierig. Es ist daher ratsam, eine Mehrzahl von
Schamottziegeln zu verwenden und sie nacheinander unter
Einschluß des Einsatzes anzuordnen. Die Verwendung von
Schamottziegeln ist nicht auf das Gebiet, das den Einsatz
umgibt, begrenzt sondern kann sich in vorteilhafter Weise
entlang der Innen- und Außenseiten oder irgendeines anderen
Teiles der Bodenwandung des Schmelzofens fortsetzen.
Es ist besonders wirksam, die Innenfläche der Bodenwandung
des Schmelzofens mit Schamottziegeln auszukleiden,
um den Schutz des verdichteten Preßmaterials, insbesondere
in der Nähe des Einsatzes zu sichern.
Es wird nun auf die Fig. 7 bis 9 Bezug genommen, die
ein Ausführungsbeispiel der Bodenwandung eines elektrischen
Schmelzofens zeigen, wobei eine Mehrzahl von Einsätzen,
die erfindungsgemäß ausgebildet sind, verwendet
werden. Drei kegelstumpfförmige Einsätze 62, von denen
jeder eine allmählich sich verjüngende Außenfläche aufweist,
so daß die Mantellinien sich nach unten auseinanderspreizen,
sind in der Bodenwandung 61 eingesetzt. Sie
sind an den Eckpunkten einer gleichseitigen Dreiecksfläche,
wie gezeigt in Fig. 8, angeordnet. Jeder Einsatz 62
besteht aus einem feuerfesten Material von verhältnismäßig
hoher Qualität, wie z. B. aus MgO-C, und besitzt
eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden
Gaskanälen 63. Jeder Einsatz 62 ist durch unterschiedlich
geformte Schamottziegel und trockenes verdichtetes bzw.
Preßmaterial 69 umgeben. Die Schamottziegel beinhalten
einen oberen Schamottziegel 64 und einen unteren Schamottziegel
64′, die jeweils direkt den zugehörigen Einsatz
62 berühren und die einen zylindrischen Mantel bilden
von regelmäßig achteckiger Außenkontur, wie in Fig. 23
gezeigt. Der Schamottziegel 64 ist vorzugsweise in
seiner Qualität derjenigen des feuerfesten Materials des
Einsatzes 62 vergleichbar oder nur leicht diesem unterlegen,
da er dem Gas ausgesetzt ist, das durch den Einsatz
62 hindurchgeblasen wird.
Jeder der drei Schamottsteine 64 besitzt einen oberen Abschnitt,
der durch das verdichtete Preßmaterial 69 umgeben
ist. Eine Vielzahl von Schamottziegeln 65 ist entlang
der Innenfläche der Bodenwandung rund um jeden Schamottstein
64 und zwischen jeweils zwei benachbarten Schamottziegeln
64 angeordnet, obwohl diese in Fig. 8 nicht individualisiert
gezeigt sind. Jeder obere Schamottziegel
64 besitzt einen unteren Abschnitt, der durch einen Schamottziegel
65′ umgeben ist. Jeder untere Schamottziegel
64′ ist gleichermaßen durch den Schamottziegel 25′ umgeben.
Die oberen und unteren Schamottziegel 65, 65′ sind
im wesentlichen von der gleichen Qualität. Das untere Ende
des Einsatzes 62 und die Unterseite des Schamottziegels
64′ liegen in einer Ebene miteinander und ruhen auf
einer Stahlplatte 66, die die Außenseite der Bodenwandung
61 begrenzt bzw. bildet. Eine Lage eines feuerfesten
Füllstoffes oder gewöhnlicher Gestell- bzw. Hochofensteine
67 liegt auf der Stahlplatte 66. Unterschiedlich geformte
Ziegel 68 liegen auf den Gestell- bzw. Hochofensteinen
67 rund um die oberen und unteren Schamottziegel
65 und 65′. Die Wandabschnitte zwischen den Ziegeln 65
und 68 rund um die Schamottziegel 65 sind mit dem trockenen
verdichteten Material 69, das von den Einsätzen 62 im
wesentlichen durch die Schamottziegel 64 getrennt ist,
verfüllt. Jeder Einsatz 62 ist an seinem unteren Ende mit
einem Betätigungsgriffelement 70 verbunden, das ergriffen
werden kann, um den Einsatz 62 in der Bodenwandung des
Schmelzofens einzusetzen oder diesen daraus zu entnehmen.
Eine Leitung 72 ist mit den Gaskanälen 63 verbunden, um
diesen Gas zuzuführen, das in den Schmelzofen eingeblasen
wird.
Eine modifizierte Bodenwandkonstruktion ist in den Fig. 10
und 11 gezeigt. Jeder der drei Einsätze 62 besitzt
einen oberen Abschnitt, der durch einen im wesentlichen
zylindrischen Schamottziegel 64 umgeben ist und der eine
regelmäßige achteckige Außenkontur aufweist. Der Schamottziegel
64 besitzt einen oberen Abschnitt, der von
insgesamt 16 Schamottsteinen 65″ umgeben ist, die jeweils
einen rechteckigen Querschnitt besitzen. Die Schamottziegel
65″, die jeden Einsatz 62 umgeben, sind von
trockenem, verdichteten Material bzw. Stampfmasse 69 umgeben.
Eine weitere, modifizierte Gestaltung der Einbindung der
Einsätze in die Bodenwandung eines Schmelzofens ist in
Fig. 12 gezeigt. Der Schamottziegel 64, der den zugehörigen
Einsatz 62 umgibt, ist von acht Schamottziegeln 72
umgeben, die jeweils einen im wesentlichen Trapezquerschnitt
aufweisen. Die Schamottsteine 72 werden durch
trockenes Preßmaterial 69 umgeben.
Die Verwendung von Schamottziegeln zwischen den Einsätzen
und dem verdichteten Material, das die Bodenwandung eines
elektrischen Schmelzofens der vorerwähnten Art bildet,
trägt zur Verlängerung der Lebensdauer der verdichteten
Bodenwandung bei, wenn diese von dem Einsatz abgetrennt
gehalten ist. Die Verwendung des verdichteten Materials
69 kann die Zeit, die für den Aufbau des Schmelzofens erforderlich
ist, erheblich verkürzen.
Claims (4)
1. Einsatz für die feuerfeste Auskleidung eines Veredelungsofens für
Metallschmelzen, in dessen Bodenwandung eine Gaseinlaßöffnung
vorgesehen ist, mit einem Feuerfestkörper, der eine Vielzahl von sich
in Längsrichtung durch diesen erstreckenden Gasdurchgangskanälen
aufweist, durch welche Gas in das Innere des Veredelungsofens
einblasbar ist und die zwischen der Innenfläche und der Außenfläche
einer äußeren Bodenwandung des Einsatzes verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von langgestreckten Ausnehmungen (50) vorgesehen ist, die sich parallel zu den Gasdurchgangskanälen (46) von der Innenfläche (49 a) bis zu einem Mittelabschnitt des Feuerfestkörpers erstrecken.
daß eine Vielzahl von langgestreckten Ausnehmungen (50) vorgesehen ist, die sich parallel zu den Gasdurchgangskanälen (46) von der Innenfläche (49 a) bis zu einem Mittelabschnitt des Feuerfestkörpers erstrecken.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Feuerfestkörper einen Innenabschnitt (52, 52′)
zur Positionierung im Bereich der Innenfläche der
Bodenwandung (42, 61) und bestehend aus einem feuerfesten
Material von hoher Qualität aufweist und
ferner einen Außenabschnitt (53, 53′) aus einem
feuerfesten Material von niedriger Qualität besitzt.
3. Einsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
Metallgehäuse (C), das den Feuerfestkörper mit Ausnahme
eines Abschnittes nahe zu der Innenfläche der
Bodenwandung (42, 61) umgibt.
4. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenwandung (42, 61) einen Abschnitt in engem
Kontakt benachbart zu dem Feuerfestkörper aufweist,
der aus einem spezifisch geformten, feuerfesten
Material besteht und die Bodenwandung (42, 61) in
einem Abschnitt, entfernt von dem Feuerfesteinsatz
aus einem verdichteten Preßmaterial (69) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3744694A DE3744694C2 (de) | 1986-03-28 | 1987-03-26 |
Applications Claiming Priority (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61070570A JPS62227028A (ja) | 1986-03-28 | 1986-03-28 | 電気炉の底吹き用羽口 |
JP61070569A JPS62227027A (ja) | 1986-03-28 | 1986-03-28 | 電気炉及び底吹き用羽口煉瓦 |
JP61153597A JPS6311613A (ja) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | 電気炉の底吹き用羽口構造 |
JP1986099968U JPH0247436Y2 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | |
JP1986120062U JPS6344450Y2 (de) | 1986-08-05 | 1986-08-05 | |
JP1986171275U JPH0129233Y2 (de) | 1986-11-10 | 1986-11-10 | |
DE3744694A DE3744694C2 (de) | 1986-03-28 | 1987-03-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744694C2 true DE3744694C2 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=27561494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3744694A Expired DE3744694C2 (de) | 1986-03-28 | 1987-03-26 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3744694C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1433398B (de) * | A'Air Liquide, S.A. pour l'Etude et l'Ecploitation des Procedes Georges Claude, Paris | Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der lokalen Erosion der feuerfesten Auskleidung eines mit Sauerstoff betriebenen bodenblasenden Stahlkonverters | ||
DE2503672A1 (de) * | 1974-03-20 | 1975-09-25 | Asea Ab | Blasoeffnung an metallurgischen konvertern |
-
1987
- 1987-03-26 DE DE3744694A patent/DE3744694C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1433398B (de) * | A'Air Liquide, S.A. pour l'Etude et l'Ecploitation des Procedes Georges Claude, Paris | Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der lokalen Erosion der feuerfesten Auskleidung eines mit Sauerstoff betriebenen bodenblasenden Stahlkonverters | ||
DE2503672A1 (de) * | 1974-03-20 | 1975-09-25 | Asea Ab | Blasoeffnung an metallurgischen konvertern |
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