DE3744530A1 - Vorrichtung zur herstellung von perforierten entwaesserungsrohren - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von perforierten entwaesserungsrohren

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DE3744530A1
DE3744530A1 DE19873744530 DE3744530A DE3744530A1 DE 3744530 A1 DE3744530 A1 DE 3744530A1 DE 19873744530 DE19873744530 DE 19873744530 DE 3744530 A DE3744530 A DE 3744530A DE 3744530 A1 DE3744530 A1 DE 3744530A1
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DE19873744530
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Aloys Schluetter
Klaus Kaewert
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Huels Troisdorf AG
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NIEDERBERG CHEMIE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/0015Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor specially adapted for perforating tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
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Description

Vorrichtung zur Herstellung von perforierten Ent­ wässerungsrohren, insbesondere geschlitzten Ent­ wässerungsrohren, mit einem Extruder und einer ggf. nachgeschalteten Kühleinrichtung sowie einer nach­ laufenden Perforierung, insbesondere Schlitzein­ richtung, deren Messer von außen nach innen gerichtet sind.
Entwässerungsrohre sind seit langem Stand der Technik. Entwässerungsrohre finden zur Drainage von nassem Erdreich Verwendung. Entwässerungsrohre finden aber auch im Bereich von Deponien Verwendung. Nach einiger Betriebsdauer zeigt sich, daß die Drainagerohre sich zusetzen. Das gilt vor allem im Deponiebereich. Dort ist das Zusetzen der Entwässerungsrohre von besonderem Nachteil, denn die Entwässerungsrohre sind unterhalb der Deponie nicht mehr zugänglich. Vielmehr müssen umständliche und aufwendige Durchspülungen stattfinden. Dabei ist offen, ob nur die Hauptströmungskanäle frei werden oder aber auch die zu den Hauptströmungskanälen führenden Zubringerleitungen. Strömungstechnisch sind das Sacklöcher, die vom Spülmittel nur völlig unzu­ reichend erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Verstopfungen zumindest zu verringern.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß sich beim üblichen Herstellungsvorgang der Rohre mit der Perforierung von außen nach innen ein nach innen gerichteter Grat bildet, der der Ablagerung sehr förderlich ist. Dieser Grat ist zwar bei modernen Schlitzungen relativ gering, trägt jedoch dennoch in der oben beschriebenen Weise zu der Verstopfung bei.
Die Fachwelt sieht bislang als wesentlichen Grund überhaupt nur einen mit Verockerung bezeichneten Vorgang, bei dem im stehenden Sickerwasser Feststoffe ausfallen.
Nach der Erfindung werden die Entwässerungsrohre nach dem Schlitzen entgratet. Dazu wird unter Beibehaltung der von außen nach innen wirkenden Perforierung bzw. Schlitzung im Rohr ein oder mehrere Messer angeordnet. Vorzugsweise werden die Messer in Rohrlängsrichtung bewegt. Die Messer sind in einer Führungshülse ange­ ordnet. Vorteilhaft ist eine in radiale Richtung bewegliche Anordnung der Messer. In Umfangsrichtung können sich die Messer überlappen, so daß ein in Umfangsrichtung geschlossene Messerfläche entsteht und sich eine bestimmte Führung der Messer in Umfangs­ richtung erübrigt. D.h. die Messer können sich dann im Rohr während der oszillierenden Bewegung in Umfangsrichtung auch verstellen, ohne daß die Entgratung dadurch benachteiligt wird. Wahlweise ist die Hülse geschleppt. D.h. der Hülsenkörper mit den Messern steht in Verbindung mit der Matrize, die üblicherweise für die Extrusion der Rohre verwendet wird. Als Schleppeinrichtung können eine Stange oder ein Seil dienen.
Vorzugsweise wird die Hülse mit den Messern jedoch durch mindestens einen außen am Rohr angeordneten Magneten bewegt. Der Magnet kann selbst in Rohrlängs­ richtung ozillierend bewegt werden. Dann wird von dem Magneten lediglich die Messereinstellung in radialer Richtung erzeugt und die Hülse mit den Messern bei der Magnetbewegung mitgenommen. Mit den Magneten kann die Schneidkraft der Messer gut geregelt werden.
Oder aber es sind mehrere Magnete vorgesehen, die in Rohrlängsrichtung einen Abstand voneinander haben und alternierend betätigt werden. Dann wird die Hülse mit den Messern einmal zum einen Magneten und dann wieder zum anderen Magneten und umgekehrt angezogen. Bei letzterer Lösung können die Magnete ortsfest ange­ ordnet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
In Fig. 1 und 2 sind Entwässerungsrohre dargestellt, wie sie im Deponiebereich Anwendung finden. Nach Fig. 1 handelt es sich um ein Verbundrohr, welches aus einem Innenrohr und einem Außenrohr besteht. Derartige Rohre zeichnen sich durch hohe Stabilität und hohe Flexibilität aus. Die hohe Stabilität ist in radialer Richtung gegeben, die Flexibilität hinsichtlich der Biegung quer zur Längsachse. Derartige Eigenschaften besitzen zwar auch ein Wellrohr. Ein Wellrohr allein ist jedoch für die Entwässerung ungünstig, da es den Strömungswiderstand erhöht und Ablagerungen begünstigt. Deshalb ist die Kombination eines profilierten und eines glatten Rohres vorteilhafter. Derartige Rohre werden in Ko-Extrusionsverfahren auf Profilrohranlagen mit zwei Extrudern und einem Doppelspritzwerk herge­ stellt. Dabei entsteht eine homogene Verbindung zwischen den beiden extrudierten Rohren, die außen profiliert und innen glatt sind. Bei den hierzu erforderlichen Vorrichtungen wird wahlweise mit einem tief in die Formwerkzeuge reichenden Doppelspritzwerk­ zeug zunächst ein Rohraußenmantel in die Form gespritzt und durch ein an die Form angelegtes Vakuum in die äußere Kontur gebracht. Anstelle des außen saugenden Vakuums kann auch ein innen drückender Gasdruck aufgebracht werden.
Unmittelbar nach Erzeugung der äußeren Kontur wird ein zweiter Kunststoffschlauch glatt in das profilierte Rohr extrudiert und tangential an die Innenkontor der profilierten Rohre angedrückt. Da dieser Vorgang vollständig im heißplastischen Zustand erfolgt, ver­ schweißen beide Rohre an den Berührungsflächen. Nach entsprechender Kühlung der so miteinander verbundenen Rohre verläßt ein formstabiles Verbundrohr die Anlage.
Nach diesem Herstellungsvorgang werden die als Ent­ wässerungsrohre vorgesehenen Verbundrohre zwischen zwei Wellen geschlitzt. Die entstehenden Schlitze sind mit 3 bezeichnet.
Wahlweise können die Entwässerungsrohre auch die in Fig. 2 dargestellte Form aufweisen. Nach Fig. 2 sind die glatten Innenrohre 1 lediglich in Abständen mit Ringen 4 aus gleichwertigem Kunststoff versehen. Zwischen den Ringen 4 sind dann die Schlitze 3 vor­ gesehen. Die Ringe 4 werden mittels eines intermittieren­ den Spritzvorganges bzw. Extrusionsvorganges herge­ stellt.
Wahlweise entstehen auch Verbundrohre, die eine Zwischen­ lösung zwischen Fig. 1 und Fig. 2 darstellen. Das kann in der Weise erfolgen, daß das Wellrohr zwischen zwei Wellen mit dünnerer Wandstärke erzeugt wird, d. h. mit deutlich geringeren Wandstärken im Bereich der Schlitze als im äußeren Bereich. Dies läßt sich z.B. mit Hilfe der Krümmungsradien beeinflußen. Z.B. ist dann in der Herstellungsform ein sehr viel schärferer nach innen weisender Bogen als nach außen weisende Nut vorgesehen. An dem scharf nach innen weisenden Bogen entsteht ein Materialfluß, der die dünnere Abmessung bewirkt.
In Fig. 3 ist die o. b. Extrusionsanlage zur Her­ stellung des Verbundrohres schematisch dargestellt und mit 10 bezeichnet. Der Extrusionsanlage ist eine Kühlanlage 11 nachgeschaltet. Nach der Kühlanlage 11 kommt eine Schlitzeinrichtung 12. Die Einrichtungen 10 bis 12 sind unmaßstäblich dargestellt. In Wirklichkeit nimmt die Extrusionsvorrichtung, die aus Extruder und Spritzwerkzeug besteht, einen um einen vielfachen größeren Raum als die Kühlvorrichtung 11 ein. Zumeist ist die Kühlvorrichtung 11 auch unmittelbar an das Spritzwerkzeug angeschlossen.
Das Schlitzwerkzeug 12 hat gegenüber dem Extrusions­ werkzeug 10 relativ kleine Abmessungen. Zwischen der Kühlvorrichtung und dem Schlitzwerkzeug hängt das entstandene Verbundrohr in der Regel im Bogen durch.
Nach dem Schlitzwerkzeug 12 ist eine Entgratung 13 vorgesehen. Die Entgratung 13 besitzt eine im Rohr angeordnete Hülse 14. Die Hülse 14 besteht aus zwei Teilen 15 und 16, wobei das Teil 16 auf einem Zapfen des Teiles 15 sitzt und die Teile 15 und 16 einen ringförmigen Raum 17 freilassen, in dem Messer 18 sitzen. Die Messer 18 bestehen aus Messersegmenten, die derart in radialer Richtung beweglich sind, daß sie nach außen gegenüber der Hülse 14 vorstehen können. An der mit 19 bezeichneten äußeren Fläche, die mit ihren seitlichen Kanten die Schneidkanten bildet, besitzen die Messer 18 einen Radius, der genau dem vorgesehenen Innenradius der Rohre 1 entspricht.
Die Messer 18 überlappen einander an den Stoßstellen in der in Fig. 5 dargestellten Weise. An den Stoß­ stellen sind die Messer ausgeklinkt, wobei ein Teil des einen Messers in eine Ausnehmung des anderen Messers ragt und umgekehrt.
Im Bereich des Zapfens des Hülsenteiles 15 sind die Messer mit Masseteilen 20 versehen. Die Masseteile 20 verhindern, daß die Messer 18 aus den Hülsen 14 herausfallen, wenn die Hülsen 14 mit den Messern 18 nicht in einem Rohr 1 angeordnet sind, und begrenzen den Messerweg in radialer Richtung nach außen. Wesent­ liche Aufgabe ist auch, einen ausreichenden Massekern für Magnete 21 zu bilden. Die Magnete 21 sind am Gehäuse 22 angeordnet, welches in Rohrlängsrichtung hin- und hergehend bewegt wird. Der Bewegungsantrieb ist nicht dargestellt. Der Bewegungsantrieb kann durch einen Elektrohubzylinder oder einen oszillierend bewegten Hydraulikkolben oder Druckluftkolben gebildet werden. Zweckmäßig ist dabei, das Gehäuse 22 in einer Garadführung anzuordnen, die mit dem Rohr fluchtet.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Entwässerungs­ rohren mit einem Extruder und einem ggf. nach­ geschalteten Kühler sowie einer nachlaufenden Schlitzeinrichtung, deren Messer von außen nach innen gerichtet sind, gekennzeichnet durch eine im Rohr nachlaufende Entgratung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Rohrlängsrichtung oszillierende Messer (18).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (18) in radialer Richtung beweglich in einer Führungshülse (14) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Überlappung der Messer (18) in Umfangsrichtung.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) geschleppt ist und/oder das Rohr außen von Magneten umgeben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Magnete in einem oszillierend bewegten Gehäuse angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Magnete in Rohrlängsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind und alternierend betätigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20108446U1 (de) * 2001-05-19 2002-10-02 Rothballer Erwin Werkzeugaggregat mit einem mehrdimensional federnd gelagerten Werkzeug
DE102007046157A1 (de) * 2007-08-01 2009-02-05 Maincor Ag Verfahren zur Herstellung geschlitzter streckgezogener Kunststoffprofile

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20108446U1 (de) * 2001-05-19 2002-10-02 Rothballer Erwin Werkzeugaggregat mit einem mehrdimensional federnd gelagerten Werkzeug
DE102007046157A1 (de) * 2007-08-01 2009-02-05 Maincor Ag Verfahren zur Herstellung geschlitzter streckgezogener Kunststoffprofile
DE102007046157B4 (de) * 2007-08-01 2009-04-16 Maincor Ag Verfahren zur Herstellung geschlitzter streckgezogener Kunststoffprofile

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