DE3744527A1 - Implantierbarer, arterieller katheter, insbesondere zuspritzkatheter - Google Patents

Implantierbarer, arterieller katheter, insbesondere zuspritzkatheter

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DE3744527A1
DE3744527A1 DE19873744527 DE3744527A DE3744527A1 DE 3744527 A1 DE3744527 A1 DE 3744527A1 DE 19873744527 DE19873744527 DE 19873744527 DE 3744527 A DE3744527 A DE 3744527A DE 3744527 A1 DE3744527 A1 DE 3744527A1
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port
catheter
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chamber
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David Dr Khayat
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PFM Plastik fuer die Medizin GmbH
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PFM Plastik fuer die Medizin GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/14244Pressure infusion, e.g. using pumps adapted to be carried by the patient, e.g. portable on the body
    • A61M5/14276Pressure infusion, e.g. using pumps adapted to be carried by the patient, e.g. portable on the body specially adapted for implantation
    • A61M5/1428Pressure infusion, e.g. using pumps adapted to be carried by the patient, e.g. portable on the body specially adapted for implantation with manual pumping action
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2202/00Special media to be introduced, removed or treated
    • A61M2202/04Liquids
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen implantierbaren, arteriellen Katheter, insbesondere Zuspritzkatheter, mit einem aus einer eine Kammer bildenden Schale mit deren offenen Schalenseite und somit deren Kammer dicht verschließenden, durchstechbaren Membrane und einem Fixierrand bestehenden Port und einem am Port mit einem Ende befestigten Katheterschlauch, dessen anderes Ende ein Sicherheitsventil oder einen offenen Austritt zeigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen implantierbaren Katheter dahingehend zu verbessern, daß er in einfacher und sicherer Weise eine spritzenlose Zuführung einer zusätzlichen medikamentösen Lösung über den Katheterschlauch in das Gefäß in gewollten Zeitabständen während einer längeren Lagezeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Der erfindungsgemäße implantierbare Port-Katheter ist mit einem implantierbaren Behälter (Reservoir) mit einer medikamentösen Lösung, vorzugsweise Antikoagulanz, wie Heparin, oder Antiseptikum, ausgestattet; diese Lösung ist spritzenlos aus dem Behälter über den Port dem Katheter­ schlauch und von dort aus dem Gefäß zuführbar, indem durch Fingerdruck auf die Körperstelle, an der der Behälter implantiert ist, der Behälter eine Druckbelastung erhält und dadurch die Lösung in der erforderlichen Menge aus dem Behälter herausgedrückt wird.
Aus diesem Behälter kann alle drei bis vier Tage die erforderliche Lösungsmenge in den Katheterschlauch abgegeben werden.
Der Behälter hat ein großes Aufnahmevolumen an medikamen­ töser Lösung, so daß er eine lange Lebens- und Liegedauer, mehr als sechs Monate, hat, wodurch eine erneute Operation vermieden bzw. hinausgeschoben werden kann.
Durch den Port mit Reservoir wird das Infektions- oder Thromboserisiko stark vermindert.
Das Reservoir läßt sich günstig unter der Achselhöhle im menschlichen Körper implantieren.
Der gesamte Katheter arbeitet nur mit zwei Ventilen und ist kostengünstig herstellbar.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur eine perspektivische Ansicht eines implantierbaren Port-Katheters mit angeschlossenem, eine medikamentöse Lösung enthaltenden Reservoir.
Der implantierbare, arterielle Katheter, insbesondere Zuspritzkatheter, besitzt einen Port (1), an dem ein Katheterschlauch (2) angeschlossen ist. Der Port (1) setzt sich aus einer Schale (3) mit einem am Schalenboden nach außen vorstehenden Fixierrand (4) und einer die offene Schalenseite verschließenden durchstechbaren Membrane (5) zusammen; die Schale (3) mit Membrane (5) bildet eine geschlossene Kammer (6). Dieser Port (1) wird mittels seines Fixierrandes (4) und darin ausgesparter Löcher (7) durch eine chirurgische Naht an der Faszie befestigt, so daß die implantierte Lage im menschlichen Körper fixiert ist. Der Katheterschlauch (2) tritt mit einem Längenende in die Kammer (6) ein und ist dabei im Port (1), vorzugsweise dessen Fixierrand (4), eingebettet befestigt und hat an seinem anderen Längenende ein Sicherheitsventil (8) oder einen offenen Austritt (2 a).
An den Port (1) ist über einen Schlauch (9) ein mindestens einen verformbaren Bereich aufweisender oder in sich verformbarer, implantierbarer Behälter (10) angeschlossen, der als Reservoir eine medikamentöse Lösung (Flüssigkeit), vorzugsweise Antikoagulanzien, wie Heparin, enthält und der durch Druckbelastung (Druck mit einem Finger) auf die Stelle des menschlichen Körpers, an der der Behälter (10) implantiert ist, und somit auch auf den Behälter (10) eine gewisse Menge dieser Lösung in die Kammer (6) des Ports (1) abgibt.
Der Behälter (10) ist in bevorzugter Weise blasen- oder kalottenförmig ausgebildet und besitzt außenseitig einen vorzugsweise umlaufenden Fixierrand (11) zur Festlegung der implantierten Lage im menschlichen Körper. Weiterhin hat der Behälter (10) als verformbaren Bereich eine Druckwand (10 a), die dem Fixierrand (11) gegenüberliegt.
Der Behälter (10) mit Fixierrand (11) und Druckwand (10 a) ist einteilig aus einem elastischen Kunststoff ausgeführt. Die Größe (das Volumen) des Behälters (10) ist größer als das Volumen der Kammer (6) des Ports (1), so daß in dem Behälter (10) eine für längere Zeit ausreichende Menge an Lösung untergebracht werden kann.
Der Behälter (10) ist in Flußrichtung (A) der medikamentösen Lösung im Katheterschlauch (2) dem Port (1) vorgeschaltet und sein Schlauch (9) mündet gegenüber dem Austritt des Katheterschlauches (2) aus dem Port (1) mit einem Ventil (12) in die Kammer (6) des Ports (1) ein.
Das Ventil (12) verhindert einen Rückfluß der in die Kammer (6) aus dem Behälter (10) eingebrachten medikamentösen Lösung und beim Zuspritzen einer medikamentösen Lösung in den Port (1) wird durch das Ventil (12) sichergestellt, daß diese Lösung nicht in den Schlauch (9) gelangt, sondern durch den Katheterschlauch (2) aus dessen Ende (2 a) an der bestimmten Stelle austritt.
Das Reservoir (10) ist derart gestaltet, daß es ein Nachfüllen des Reservoirs (10) mit der medikamentösen Lösung durch eine Injektionsnadel, z. B. durch die Druckwand (10 a), zuläßt und eine solche Festigkeit aufweist, durch die eine übermäßige Abgabe an Lösung aus dem Reservoir (10) durch Fingerdruck vermieden wird.
Im übrigen wird der Patient besonders auf die Druckbelastung des Reservoirs (10) für die Lösungsabgabe hingewiesen und angeleitet.
Die aus dem Reservoir (10) herausgedrückte Lösung strömt durch den Schlauch (9) und das Ventil (13) in die Kammer (6) und von dort in den Katheterschlauch (2) und aus dessen Ende (2 a) aus.

Claims (6)

1. Implantierbarer, arterieller Katheter, insbesondere Zuspritzkatheter, mit einem aus einer eine Kammer bildenden Schale mit deren offenen Schalenseite und somit deren Kammer dicht verschließenden, durchstech­ baren Membrane und einem Fixierrand bestehenden Port und einem am Port mit einem Ende befestigten Katheter­ schlauch, dessen anderes Ende ein Sicherheitsventil aufweist oder einen offenen Austritt zeigt, gekennzeichnet durch einen implantierbaren, durch einen Schlauch (9) mit der Kammer (6) des Ports (1) verbundenen, mindestens einen verformbaren Bereich aufweisenden Behälter (10) mit einer medikamentösen Lösung, insbesondere einem Antikoagulanz, der durch Druckbelastung eine gewisse Menge an Lösung in die Kammer (6) des Ports (1) abgibt.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) in Flußrichtung (A) der medikamentösen Lösung im Katheterschlauch (2) dem Port (1) vorgeschaltet ist.
3. Katheter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (9) des Behälters (10) gegenüber dem Austritt des Katheterschlauches (2) aus dem Port (1) mit einem Ventil (12) in die Kammer (6) des Ports (1) eintritt.
4. Katheter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) blasen- oder kalottenförmig ausgebildet ist, eine verformbare Druckwand (10 a) aufweist und außenseitig einen Fixierrand (11) hat.
5. Katheter nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) mit Fixierrand (11) einteilig aus einem elastischen Kunststoff gebildet ist.
6. Katheter nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) in seinem Volumen größer als die Kammer (6) des Ports (1) ausgeführt ist.
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