DE3744469C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen geregelten hydraulischen Dämpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-AS 22 58 129 ist ein Dämpfer bekannt, bei dem der Innenraum des Außenzylinders über eine Durchgangsöffnung mit dem Innenraum eines Innenzylinders verbunden, wobei der gemeinsame Innenraum nur teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, d. h. es ist ein Luftraum vorhanden, der dann auf ein Minimum reduziert ist, wenn der Innenzylinder ganz in den Außenzylinder eingeschoben ist.
Aus der GB-PS 12 82 568 ist ein Dämpfer bekannt, der mit einer elektroviskosen Flüssigkeit arbeitet. Bei diesem Dämpfer bewegt sich innerhalb eines Zylinders ein Kolben, der zwischen seinen Umfangsflächen und der Innenwand des Zylinders Strömungskanäle bildet, die zwei Kammern miteinander verbinden, welche der Kolben innerhalb des Zylinders bildet. Im Bereich dieser Strömungskanäle wird ein elektrisches Feld erzeugt, welches auf die elektroviskose Flüssigkeit zur Veränderung der Dämpfungseigenschaften des Dämpfers einwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dämpfer der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß bei der Möglichkeit der Änderung des Schwingungsdämpfungverhaltens im Anschluß an einen raschen Wechsel des Schwingungszustandes eine kostengünstige Herstellung des Dämpfers ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das Einschließen der elektroviskosen Flüssigkeit mit mindestens einer elastischen Membran und das Abtrennen einer weiteren Arbeitsflüssigkeit besteht die Möglichkeit der Differenzierung der Arbeitsflüssigkeiten dahingehend, daß der Bedarf an relativ kostspieliger elektroviskoser Flüssigkeit deutlich reduziert werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 bis 5 verschiedene Ausführungsformen eines flüssigkeitsgefüllten hydraulischen Dämpfers unter Verwendung von zwei Arbeitsflüssigkeiten.
Bei der erfindungsgemäßen flüssigkeitsgefüllten Aufhängung können, wenn die relative Verschiebung des äußeren Zylinders gegenüber dem inneren Zylinder in Axialrichtung durch Übertragung von Schwingungen zur Aufhängung erfolgt, falls solche Schwingungen niedrige Frequenz und große Amplitude aufweisen, diese Schwingungen in erwarteter Weise durch Anlegen einer Spannung an die beiden Elektrodenplatten gedämpft werden, um die Viskosität der elektroviskosen Flüssigkeit zu erhöhen, während, falls die Schwingungen hohe Frequenz und niedrige Amplitude aufweisen, das Anlegen der Spannung unterbrochen wird, um die Viskosität der elektroviskosen Flüssigkeit zu verringern, wodurch der dynamische Federfaktor der Aufhängung wirksam verringert werden kann, um die Schwingungen ausreichend zu absorbieren.
Somit kann das erwartete Schwingungsdämpfungsverhalten durch eine derartige, einfache Anordnung erhalten werden, bei welcher die elektroviskose Flüssigkeit in die geschlossene Flüssigkeitskammer eingefüllt und die beiden Elektrodenplatten an dem verengten Durchtrittsweg angeordnet werden, der sich in der geschlossenen Flüssigkeitskammer befindet, und ferner können Größe und Gewicht der Aufhängung ausreichend verringert werden, um eine Kostenverringerung der Aufhängung zu realisieren.
Bei der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung werden nach der Verschiebung die Geschwindigkeit oder Beschleunigung des äußeren und inneren Zylinders durch jeden der Sensoren erfaßt, die erfaßten Ergebnisse werden in die arithmetische Verknüpfungsvorrichtung eingegeben, in welcher die Geschwindigkeiten der Zylinder bei Gelegenheit berechnet werden, und die Relativgeschwindigkeit des Schwingungsausgangsgliedes gegenüber der Geschwindigkeit des Schwingungseingangsgliedes in der Aufhängung wird gleichzeitig berechnet, und es wird mittels Multiplikation oder Division beurteilt, ob das berechnete Ergebnis das gleiche Vorzeichen aufweist oder nicht aufweist, wie die Geschwindigkeit des Schwingungsausgangsgliedes. Anschließend wird, wenn diese Geschwindigkeiten das gleiche Vorzeichen oder ein unterschiedliches Vorzeichen haben, ein Impuls von der Impulserzeugerschaltung erzeugt, um die Relaisschaltung zu steuern.
Die von der Generatorvorrichtung für hohe Spannung erzeugte und der Elektrodenplatte zugeführte Spannung wird selektiv in einen gegebenen Maximumwert oder Minimumwert geändert, abhängig von einem von der Relaisschaltung erzeugten EIN/AUS-Signal, wobei die Viskosität der elektroviskosen Flüssigkeit in passender Weise zwischen den Elektrodenplatten geändert wird, wodurch ein ausreichendes Schwingungsdämpfungsverhalten der flüssigkeitsgefüllten Aufhängung rasch erzeugt und der Scheitel der Übertragungsfähigkeit am Resonanzpunkt des Schwingungssystems vollständig entfernt werden kann, um die Übertragungsfähigkeit von nicht mehr als 1 über im wesentlichen die Gesamtheit des ganzen Frequenzbereiches zu ergeben. Ferner kann die Aufhängung ein ausgezeichnetes Dämpfungsverhalten im hohen Frequenzbereich unter Aufrechterhaltung der hohen Schwingungsdämpfungskraft liefern.
In Fig. 1 ist im Schnitt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen, flüssigkeitsgefüllten Aufhängung dargestellt, wobei das Bezugszeichen 1 einen Innenzylinder bezeichnet, das Bezugszeichen 2 einen gegenüber dem Innenzylinder 1 koaxial und ausziehbar angeordneten Außenzylinder, und das Bezugszeichen 3 ein zylindrisches, den Innenzylinder 1 mit dem Außenzylinder 2 verbindendes elastisches Element. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das zylindrische elastische Element 3 an seinem Mittelabschnitt ungeschlagen und verbindet den Mittelabschnitt des Innenzylinders 1 mit dem unteren Endabschnitt des Außenzylinders 2 flüssigkeitsdicht. Darüber hinaus ist das elastische Element 3 vorzugsweise mit einer (nicht gezeigten) Verstärkungsschicht versehen.
Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich eine Verbindungsstange 4 als Verbindungselement von einer Bodenwand 1a des Innenzylinders 1 nach unten, während sich eine Verbindungsstange 5 als Verbindungselement von einer oberen Wand 2a des Außenzylinders 2 nach oben erstreckt.
Ferner ist eine elastische Membran flüssigkeitsdicht an der Umfangswand des Innenzylinders an dessen axial mittlerer Position befestigt, wodurch das Innere des Innenzylinders in einen oberen und einen unteren Abschnitt unterteilt wird. Die geschlossene Flüssigkeitskammer 7 wird oberhalb der elastischen Membran 6 gebildet, so daß sie vom Innenzylinder 1 und Außenzylinder 2 umgeben wird. Somit bildet die elastische Membran 6 als biegsames Membranelement das untere Ende der geschlossenen Flüssigkeitskammer 7. Andererseits bildet eine Kammer 8, die durch die elastische Membran 6 abgetrennt wird und sich unter dieser befindet, nicht nur eine geschlossene Kammer, die mit einem Gas, wie beispielsweise Luft, einem Inertgas oder dergleichen gemäß Fig. 1a gefüllt werden kann, sondern kann auch eine mit der Umgebung verbundene Luftkammer bilden.
Ferner ist in die geschlossene Flüssigkeitskammer 19 eine elektroviskose Flüssigkeit 10 eingefüllt. Darüber hinaus sind zwei Elektrodenplatten 11a, 11b an der Seitenwand des kleinen Loches 9 an einander gegenüberliegenden Positionen befestigt, so daß sie voneinander getrennt sind und in Berührung mit der elektroviskosen Flüssigkeit 10 stehen. Die Elektrodenplatte 11a ist mit Masse über eine Zuleitung 12a verbunden, während die Elektrodenplatte 11b über eine Zuleitung 12b an eine (nicht dargestellte) Erzeugervorrichtung für Hochspannung angeschlossen ist. Darüber hinaus sind Zuleitungen 12a, 12b vorzugsweise durch Einlegen in den Körperabschnitt des Innenzylinders 1 befestigt, der aus einem isolierenden Kunstharz bestehen kann.
Ist in der Vorrichtung mit obigem Aufbau die Verbindungsstange 5 mit einem Federelement eines Kraftfahrzeuges verbunden und ist die andere Verbindungsstange 4 mit einem ungefederten Element des Kraftfahrzeuges verbunden so wirkt das Fahrzeuggewicht unmittelbar am Außenzylinder 2, um die elektroviskose Flüssigkeit 10 sowohl in der oberen Kammer 7a und in der unteren Kammer 7b zu erhöhen, wodurch die elastische Membran 6 im Sinne einer Verringerung des Volumens der Kammer 8 elastisch verformt wird und auch der Gasdruck in der Kammer 8 wird erhöht, so daß das Fahrzeuggewicht durch diese Anordnung ausreichend gehalten wird.
Werden Schwingungen von der gefederten oder ungefederten Seite auf die Anordnung übertragen, so wird eine Relativverschiebung zwischen dem Innenzylinder 1 und Außenzylinder 2 in Axialrichtung erzeugt, wodurch die elektroviskose Flüssigkeit 10 in der oberen Kammer 7a und der unteren Kammer 7b bei verformtem Zustand der elastischen Membran 6 von einer Kammer über das kleine Loch 9 zur anderen Kammer fließt, so daß die Schwingungen durch den Strömungswiderstand, der durch das kleine Loch 9 hindurchtretenden elektroviskosen Flüssigkeit 10 wirksam gedämpft wird.
Die Schwingungsdämpfungskraft obiger Vorrichtung wird erhöht, wenn die Viskosität der elektroviskosen Flüssigkeit durch Anlegen einer Spannung an den Elektrodenplatten 11a, 11b mittels der Zuleitungen 12a, 12b erhöht wird, und wird beim Ansteigen der angelegten Spannung zunehmend größer.
Daher wird die an die Elektrodenplatten 11a, 11b in der Vorrichtung angelegte Spannung im Einklang mit der Frequenz und Amplitude der zur Vorrichtung übertragenen Schwingung, des Belastungszustandes der Vorrichtung und dergleichen eingestellt, wodurch die erwartete Schwingungsdämpfungskraft über einen breiten Frequenzbereich erhalten werden kann.
Sind andererseits die zur Vorrichtung übertragenen Schwingungen Hochfrequenz mit kleiner Amplitude, so wird die Viskosität der elektroviskosen Flüssigkeit 10 auf einen Mindestwert verringert, indem beispielsweise das Anlegen der Spannung an den Elektrodenplatten 11a, 11b unterbrochen wird, wodurch der Strömungswiderstand der elektroviskosen Flüssigkeit 10 beim Durchtritt auf das kleine Loch 9 ein Minimum wird, so daß der dynamische Federfaktor der Vorrichtung in vorteilhafter Weise ausreichend erniedrigt wird, um hochfrequente Schwingung zu absorbieren.
Ferner können zwei oder mehrere kleine Löcher 9, die mit einander gegenüberliegenden Elektrodenplatten versehen sind, neben der vorausgehend dargestellten Ausführungsform verwendet werden. Im letzteren Fall kann die optimale Dämpfungswirkung bei einer gegebenen Frequenz erwartet werden, indem die Spannung nur einem Elektrodenpaar in einem der Löcher zugeführt wird, um die Viskosität der elektroviskosen Flüssigkeit zu erhöhen, während die Viskosität der durch die anderen Löcher strömenden Flüssigkeit an ihrem Ausgangswert beibehalten wird, oder indem die richtige Spannung an jedes der mehreren Elektrodenpaare gelegt wird.
Bei dem Dämpfer der Fig. 1 ist eine elastische Membran 18 flüssigkeitsdicht am oberen Abschnitt des Innenzylinders 1 befestigt, wodurch eine geschlossene Füssigkeitskammer 19 zwischen der elastischen Membran 18, der elastischen Membran 6 und dem Abschnitt des Innenzylinders gebildet wird, der sich oberhalb der elastischen Membran 6 befindet und mit der elektroviskosen Flüssigkeit 10 gefüllt ist. Andererseits wird eine Außenkammer zwischen der elastischen Membran 18, dem Außenzylinder 2 und dem zylindrischen elastischen Element 3 gebildet und mit einem billigen Öl 21 gefüllt, das gewöhnlich anstelle der elektroviskosen Flüssigkeit eingesetzt wird. Somit kann das Volumen einer oberen Kammer 19a, die sich oben in der geschlossenen Flüssigkeitskammer 19 befindet, beträchtlich gegenüber den vorausgehend aufgeführten Ausführungsformen verringert werden, womit die Füllmenge der kostspieligen elektroviskosen Flüssigkeit ausreichend verringert werden kann.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Schwingungsdämpfung durch die Strömung der elektroviskosen Flüssigkeit 10 zwischen der oberen Kammern 19a und einer unteren Kammer 19b, die unterhalb des kleinen Loches 9 in der bei den vorausgehenden Ausführungsformen beschriebenen Weise angeordnet ist. Daher wird die Schwingungsdämpfungskraft in passender Weise durch Regulieren des Wertes der an die Elektrodenplatten 11a, 11b angelegten Spannung verändert.
Bei einer Ausführungsform nach Fig. 2 ist die in Fig. 1 dargestellte obere Wand 1b des Innenzylinders 1 weggelassen, damit eine geschlossene Kammer 22 gebildet wird, die sich oberhalb des elastischen Elementes 6 befindet, die mit einem im Handel erhältlichen billigen Öl 21 gefüllt ist, während die im Innenzylinder 1 unterhalb des elastischen Elementes 6 gebildete Kammer 8 mit einer äußeren Fluidkammer 24 über einen verengten Durchtrittsweg 23 verbunden ist. Die äußere Fluidkammer 24 wird durch eine weitere elastische Membran 25 in eine der Kammer 8 zugewandte Flüssigkeitskammer 26 und eine von dieser getrennte Gaskammer 27 unterteilt. Eine geschlossene Flüssigkeitskammer, die durch die Kammer 8, die Flüssigkeitskammer 26 und den verengten Durchtrittsweg 23 gebildet wird, ist mit der elektroviskosen Flüssigkeit 10 gefüllt, während zwei Elektrodenplatten 11a, 11b, die Kontakt mit der elektroviskosen Flüssigkeit 10 haben, in dem verengten Durchtrittsweg 23 angeordnet sind.
Gemäß dieser Ausführungsform kann nicht nur das Einziehen der Zuleitungen 12a, 12b, die mit den Elektrodenplatten 11a, 11b verbunden sind, mühelos erfolgen, sondern auch die Füllmenge der kostspieligen elektroviskosen Flüssigkeit 10 kann ausreichend verringert werden, um eine kostengünstige Anordnung zu erhalten. Erzeugen der Außenzylinder 1 und der Innenzylinder 2 eine relative Verschiebung in Axialrichtung bei montierter Vorrichtung, so erhöht sich oder verringert sich der auf das elastische Element 6 einwirkende Druck und die elektroviskose Flüssigkeit 10 fließt daher zwischen der Kammer 8 und der Flüssigkeitskammer 26 bei verformtem Zustand der elastischen Membran 25 durch den verengten Durchtrittsweg 23. Daher führt diese Vorrichtung die gleiche Schwingungsdämpfung wie bei den vorausgehend beschriebenen Ausführungsformen durch.
Bei dieser Ausführungsform ist die Gaskammer 27 mit Luft, Inertgas oder dergleichen gefüllt oder sie kann mit der Umgebung oder mit der Luftpumpenanordnung verbunden werden.
Fig. 3 stellt im Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform der Fig. 2 dar. In diesem Falle erstreckt sich ein stangenartiges Element 28 durch eine obere Wand 2a des Außenzylinders 2 und ist an dieser befestigt. Der Abschnitt des stangenartigen Elementes 28, der von der oberen Wand 2a herausragt, dient als Verbindungsstange 5, während der Abschnitt des stangenartigen Elementes 28, der in das Innere des Innenzylinders 1 eingeführt ist, als Kolbenstange 29 dient. Diese Kolbenstange 29 ist an ihrem Ende mit einem Kolben 31 versehen, der ein Loch oder mehrere kleine Löcher 30 aufweist und mit dem Innenzylinder 1 in Gleitkontakt steht. Ferner ist die elastische Membran 6 am unteren Abschnitt des Innenzylinders 1 angeordnet, während ein an der Kolbenstange 29 anliegender Dichtungsring 32 an der oberen Wand des Innenzylinders 1 angeordnet ist, wodurch eine flüssigkeitsdichte obere Kammer 33 innerhalb des Innenzylinders 1 gebildet wird und mit einem im Handel erhältlichen billigen Öl 21 gefüllt ist und ferner eine Innenkammer 34 im Außenzylinder 2 gebildet wird und mit einem Gas, wie beispielsweise Luft, Inertgas oder dergleichen gefüllt ist. Darüber hinaus ist vorzugsweise die Innenkammer 34 mit einer Vorrichtung zur Zufuhr oder Abgabe von Luft über einen externen Behälter verbunden.
Erfolgt in der Vorrichtung nach Fig. 3 eine relative Verschiebung zwischen dem Innenzylinder 1 und dem Außenzylinder 2 in Axialrichtung, so erfolgt die Schwingungsdämpfung durch den Strömungswiderstand der elektroviskosen Flüssigkeit 10 auf den verengten Durchtrittsweg 23 sowie durch den Strömungswiderstand des durch das kleine Loch 30 des Kolbens 31 tretenden Öls, so daß eine wirksamere Schwingungsdämpfung gegenüber jener bei den vorausgehenden Ausführungsformen erhalten werden kann.
Bei dieser dargestellten Vorrichtung kann die Relativbewegung zwischen dem Innenzylinder 1 und dem Außenzylinder 2 in einer Richtung senkrecht zur Axialrichtung durch das stabartige Element 28 verhindert werden, so daß eine Beschädigung des zylindrischen elastischen Elementes 3 wirksam vermieden wird.
Fig. 4 stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung dar. In diesem Falle ist die in Fig. 3 gezeigte Kammer 8 als eine geschlossene, gasgefüllte Kammer ausgebildet, während beutelartige, biegsame Membranen 35a, 35b flüssigkeitsdicht an der Oberseite und Unterseite des Kolbens 31 in der oberen Kammer 33 befestigt sind, die mit Öl 21 für den üblichen Stoßdämpfer innerhalb des Innenzylinders 1 gefüllt ist. Die Innenabschnitte der biegsamen Membranen 35a, 35b stehen miteinander über einen verengten Durchtrittsweg 36 in Verbindung, der im Kolben 31 vorhanden ist, um eine geschlossene Flüssigkeitskammer 37 zu bilden und ferner sind zwei Elektrodenplatten 11a, 11b an dem verengten Durchtrittsweg 36 befestigt. Die elektroviskose Flüssigkeit 10 ist in die geschlossene Flüssigkeitskammer 37 eingefüllt.
Bei dieser dargestellten Vorrichtung ist das kleine im Kolben 31 gebildete Loch 30 kein wesentliches Merkmal, jedoch ist es besonders nützlich, wenn die Relativbewegung zwischen dem Innenzylinder 1 und dem Außenzylinder 2 fortgesetzt wird, selbst nachdem die elektroviskose Flüssigkeit 10 vollständig von einem Inneren der biegsamen Membranen in das andere Innere fließt, anders ausgedrückt, wenn die Relativbewegung zwsichen dem Innenzylinder und dem Außenzylinder erhebliche Größe aufweist. Somit kann die Schwingungsdämpfung ausreichend gewährleistet werden, indem das Öl 21 durch das kleine Loch 31 hindurchtritt, selbst nach Beendigung der Strömung der elektroviskosen Flüssigkeit 10. Zu diesem Zweck ist die Querschnittsfläche des kleinen Loches 31 günstigerweise nicht größer als jene des verengten Durchschnittsweges 36.
Gemäß der Vorrichtung nach Fig. 4 ist die Füllmenge der elektroviskosen Flüssigkeit 10 ausreichend klein bemessen im Vergleich zu jeder der vorausgehenden Ausführungsformen, jedoch wird die wirksame Schwingungsdämpfung hauptsächlich durch die Strömung dieser elektroviskosen Flüssigkeit 10 erzielt.
Da der oberhalb des Kolbens 31 in der oberen Kammer 33 des Innenzylinders 1 befindliche Abschnitt einen starren Aufbau aufweist, wird der Innendruck dieses Abschnittes sehr stark und sehr empfindlich bei einer Relativbewegung zwischen dem Innenzylinder 1 und dem Außenzylinder 2 erhöht oder verringert, wobei die Strömung der elektroviskosen Flüssigkeit 10 durch den verengten Durchtrittsweg 36 in einer sehr empfindlichen Stufe durchgeführt wird, so daß das Ansprechverhalten und die Dämpfungskraft vorteilhaft zusammen verbessert werden.
Beispielsweise kann die gleiche Schwingungsdämpfungsfunktion wie in der Vorrichtung der Fig. 4 erhalten werden, wenn die Kolbenstange 28 sich von der unteren Wand des Innenzylinders 1 nach oben erstreckt und von der oberen Wand 1b des Zylinders in die Innenseite des Außenzylinders 2 vorsteht und der Kolben 31 mit dem gleichen Aufbau wie in Fig. 4 am oberen Ende der Kolbenstange 28 befestigt ist und zur inneren Umfangsfläche des Außenzylinders 2 verschoben wird und ferner eine geschlossene, gasgefüllte Kammer im oberen Abschnitt des Außenzylinders 2 vorhanden ist.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht einer weiteren abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 4, bei welcher die obere Wand 1b des Innenzylinders 1 weggelassen ist, damit eine geschlossene Kammer 22 oberhalb der elastischen Membran 6 gebildet wird. Die geschlossene Kammer 2 ist wie bei der Vorrichtung nach Fig. 2 mit dem Öl 21 für den Stoßdämpfer gefüllt, abgesehen davon, daß die geschlossene Flüssigkeitskammer 37 durch die biegsamen elastischen Membranen 35a, 35b gebildet wird.

Claims (8)

1. Geregelter hydraulischer Dämpfer mit einem gegenüber einem Außenzylinder verschiebbaren Innenzylinder einer elektroviskosen Dämpfungsflüssigkeit, deren Viskosität durch Anlegen einer Spannung an in einer Durchgangsöffnung im Abstand zueinander angeordneten Elektrodenplatten veränderbar ist, und einem Gasausgleichsraum, dadurch gekennzeichnet, daß die elektroviskose Flüssigkeit (10) mit Hilfe mindestens einer elastischen Membran (18; 6; 35a, 35b) eingeschlossen und von einer weiteren Arbeitsflüssigkeit (21) getrennt ist.
2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Raum für die weitere Arbeitsflüssigkeit (21) zwischen dem Innenzylinder (1) und dem Außenzylinder (2) befindet und daß auf der der mit der elektroviskosen Flüssigkeit (10) gefüllten Kammer (19b) des Innenzylinders (1) entgegengesetzten Seite der Durchgangsöffnung (9) eine von einer weiteren elastischen Membran (18) gebildete Kammer (19a) ausgebildet ist.
3. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Raum zwischen Innenzylinder (1) und Außenzylinder (2) sowie innerhalb des Innenzylinders (1) die weitere Arbeitsflüssigkeit befindet und im Innenzylinder (1) eine weitere elastische Membran (6) die weitere Arbeitsflüssigkeit (28) von einer Kammer (8) trennt, in der sich die elektroviskose Flüssigkeit (10) befindet, und daß diese Kammer (8) über die Durchgangsöffnung (23) mit einem Ausgleichsraum (26) verbunden ist.
4. Dämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Membran (25) den Ausgleichsraum (26) von einem Luftraum (27) trennt.
5. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzylinder (2) mit einer axial in den Innenzylinder (1) ragenden Kolbenstange (28) verbunden ist, deren Kolben (31) verschiebbar im Innenzylinder (1) angeordnet ist, und zwei Kammern trennt, die mit der weiteren Arbeitsflüssigkeit (21) gefüllt sind, wobei in diesem Kolben (31) die Durchgangsöffnung (36) ausgebildet ist und sich auf jeder Seite dieser Durchgangsöffnung (36) eine mit elektroviskoser Flüssigkeit (10) gefüllte Kammer befindet.
6. Dämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit elektroviskoser Flüssigkeit (10) gefüllten Kammern von elastischen Membranen (35a, 35b) begrenzt sind.
7. Dämpfer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange gegenüber dem Innenzylinder (1) durch eine Dichtung (32) abgedichtet ist.
8. Dämpfer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Innenzylinders (1) an der Kolbenstange (28) vorbei mit dem Innenraum des Außenzylinders (2) verbunden ist und diese Innenräume mit der weiteren Arbeitsflüssigkeit (21) gefüllt sind.
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