DE3744454A1 - Ruecklehnwinkeleinstellvorrichtung - Google Patents
RuecklehnwinkeleinstellvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/225—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
- B60N2/2252—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rücklehnwinkeleinstellvorrichtung
zum Einstellen des Rücklehnwinkels der Rückenlehne eines Liege
sitzes in einem Motorfahrzeug, d.h. des Rücklehnwinkels des
Liegesitzes.
Bekannt sind Rücklehnwinkeleinstellvorrichtungen, bei denen der
Rücklehnwinkel mittels eines Planetengetriebes eingestellt
wird.
Der in der Rücklehnwinkeleinstellvorrichtung verwendete Plane
tengetriebemechanismus besteht aus einem ersten Arm mit einem
äußeren Zahnkranz, einem zweiten Arm mit einem inneren Zahn
kranz mit mehr Zähnen, als der äußere Zahnkranz aufweist, und
einer Welle mit einem durch den Mittelpunkt des äußeren Zahn
kranzes eingeführten konzentrischen Abschnitt und einem durch
den Mittelpunkt des inneren Zahnkranzes eingeführten exzentri
schen Abschnitt. Der äußere und der innere Zahnkranz werden
durch die Welle miteinander in Eingriff gehalten. Wird die
Welle um ihre eigene Achse gedreht, wird der Winkel des ersten
Arms in Bezug auf den zweiten Arm geändert. Daher kann der
Rücklehnwinkel des Sitzes bei Befestigung des einen der beiden
Arme am Rahmen der Rückenlehne eines Sitzes und des anderen
Armes am Rahmen von dessen Sitzfläche eingestellt werden, indem
die Welle gedreht wird.
Der erste Arm, der zweite Arm und die Welle sind so gearbeitet,
daß sie ineinander greifen, ohne sich - unabhängig von Ferti
gungstoleranzen - gegenseitig anzugreifen. Deshalb gibt es
immer Abstände oder Spielräume zwischen Paßteilen und
ineinander greifenden Teilen des ersten Arms, des zweiten Arms
und der Welle. Diese Abstände oder Zwischenräume führen zu einer
unerwünschten Bewegung der Rückenlehne in bezug auf die
Sitzfläche, bringen der Person auf dem Sitz Unbequemlichkeit
und erzeugen Geräusch. Wenn das Motorfahrzeug fährt, kann der
erste Arm in Bezug auf den zweiten Arm aufgrund der
Schwingungen des Motorfahrzeugs vibrieren, und die Welle kann
vorübergehend frei werden und sich aus eigenem Antrieb um ihre
eigene Achse drehen, so daß der zweite Arm und damit die
Rückenlehne selbst dann gekippt werden können, wenn keine
Winkeleinstellung für die Rückenlehne vorgenommen wird. Die
Unbequemlichkeit, welche die Person auf dem Sitz erfahren kann,
das durch die Rückenlehne erzeugte Geräusch und die ungewollte
Drehung der Welle neigen dazu, aufgrund der örtlich begrenzten
Fertigungstoleranzen der Elemente mit zunehmenden Abständen
größer zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Rücklehn
winkeleinstellung zu entwickeln, welche der Person auf einem
Sitz keine Unbequemlichkeit bringt und kein Geräusch abgibt,
das von der durch das Zahnspiel bedingten Bewegung verursacht
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, eine Vorrichtung zur
Rücklehnwinkeleinstellung zu entwickeln, die eine Welle auf
weist, welche sich nicht aus eigenem Antrieb um ihre eigene
Achse dreht.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine Vorrichtung zur Rück
lehnwinkeleinstellung zu entwickeln, welche einen relativ ein
fachen Aufbau aufweist, mit dem eine Welle daran gehindert
wird, sich um ihre eigene Achse zu drehen.
Aufgabe der Erfindung ist es ebenfalls, eine Vorrichtung zur
Rücklehnwinkeleinstellung eines Sitzes zu entwickeln, welche
eine für die Einstellung des Rücklehnwinkels des Sitzes dreh
bare Welle mit einem konzentrischen Abschnitt und einem exzen
trischen Abschnitt, eine konische Buchse mit einer konischen
inneren Umfangsfläche, welche den exzentrischen Abschnitt der
Welle aufnimmt, ein Zahnradgetriebe mit einem äußeren Zahnkranz
und einem mit dem äußeren Zahnkranz in Eingriff stehenden
inneren Zahnkranz, wobei der innere Zahnkranz mehr Zähne hat
als der äußere Zahnkranz, einen ersten Arm mit dem äußeren und
dem inneren Zahnkranz, wobei der eine der beiden Zahnkränze an
seinem Mittelpunkt auf dem konzentrischen Abschnitt drehbar
befestigt ist, einen zweiten Arm mit dem anderen der beiden
Zahnkränze, wobei der andere der beiden Zahnkränze an seinem
Mittelpunkt an der konischen Buchse befestigt ist, und ein
federndes Element, das in die konische Buchse eingeführt ist,
um normalerweise die konische Buchse axial zur Welle in eine
Richtung zu drücken, damit der Eingriff zwischen dem äußeren
und dem inneren Zahnkranz fester wird, aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach Patent
anspruch 1.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Seitenaufriß einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Rücklehnwinkeleinstellung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung der Lage eines äußeren Zahnkranzes,
eines inneren Zahnkranzes und einer Welle der Vor
richtung zur Rücklehnwinkeleinstellung zueinander; und
Fig. 4 eine Explosionszeichnung der Vorrichtung zur Rücklehn
winkeleinstellung.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, weist eine erfindungs
gemäße Vorrichtung zur Rücklehnwinkeleinstellung einen am
(nicht gezeigten) Rahmen der Sitzfläche eines Liegesitzes befe
stigten unteren Arm (erster Arm) 1 und einen am (nicht ge
zeigten) Rahmen der Rückenlehne des Liegesitzes befestigten
oberen Arm (zweiter Arm) 2 auf. Wie in Fig. 2 dargestellt,
weisen der untere Arm 1 und der obere Arm 2 einen inneren bzw.
einen äußeren Zahnkranz 1 a, 2 a auf, welche an deren Seiten
durch Präzisionsprägung eingeprägt sind. Die Zahl der Zähne des
inneren Zahnkranzes 2 a wird um wenigstens eins größer gewählt
als die Zahl der Zähne des äußeren Zahnkranzes 3 a. Ein Deckel 4
ist mittels eines Nietes 3 an der dem oberen Arm 2 gegenüber
liegenden Seite des unteren Arms 1 befestigt. Wie in den Fig. 2
und 4 gezeigt, hat eine Welle 5 in axialen Abständen
konzentrische Abschnitte 5 a, 5 b und einen zwischen den
konzentrischen Abschnitten 5 a, 5 b liegenden konischen
exzentrischen Abschnitt 5 c. Der konzentrische Abschnitt 5 a wird
in ein im Mittelpunkt des äußeren Zahnkranzes 1 a des unteren
Arms 1 liegendes Loch 1 b eingesetzt, während der konzentrische
Abschnitt 5 b in ein im Deckel 4 liegendes Loch 4 a eingesetzt
wird. Eine konische Buchse 7 mit einer konischen inneren
Oberfläche wird auf den exzentrischen Abschnitt 5 c, welcher
eine konische äußere Oberfläche hat, gebracht. Die konische
Buchse 7 wird in ein im Mittelpunkt des inneren Zahnkranzes 2 a
liegendes Loch eingebracht.
Der obere Arm 2 und der untere Arm 1 sind auf dem exzentrischen
Abschnitt 5 c (konische Buchse 7) bzw. dem konzentrischen Ab
schnitt 5 a der Welle 5 befestigt. Der äußere Zahnkranz 1 a und
der innere Zahnkranz 2 a werden miteinander in Eingriff gehal
ten. Der untere Arm 1, der obere Arm 2 und die Welle 5 bilden
gemeinsam einen Zahnräderwerkmechanismus.
Der Deckel 4 hat auf seiner dem oberen Arm 2 zugewandten Ober
fläche einen ringförmigen Wulst 4 b, wobei der ringförmige Wulst
4 b am oberen Arm 2 anliegt. Die Welle 5 hat an ihrem einen Ende
eine ringförmige Nut 5 d, und ein Sicherungsring 6 ist in die
Nut 5 d eingepaßt, um den Deckel 4 auf der Welle 5 festzuhalten.
Eine nichtgezeigte Vorrichtung zum Drehen der Welle 5, wie etwa
ein Winkeleinstellgriff, ist am anderen Ende der Welle 5
befestigt, so daß die Welle 5 mit dem Griff um ihre eigene
Achse gedreht werden kann. Ein kreisförmiges, plattenartiges
federndes Element 8 ist unter Druck zwischen dem oberen Arm 2
und dem Deckel 4 angebracht. Das federnde Element 8 wird gegen
die konische Buchse 7 und den Deckel 4 gedrückt, um normaler
weise die konische Buchse 7 gegen den unteren Arm 1 zu drücken,
d.h., in Fig. 2 in axialer Richtung der Welle 5 nach links.
Nun wird der Betrieb der so aufgebauten Vorrichtung zur Rück
lehnwinkeleinstellung beschrieben. Wird die Welle 5 gedreht,
dann wird der obere Arm 2 vom Zahnräderwerkmechanismus mit
einem bestimmten Geschwindigkeitsreduzierungsverhältnis ge
dreht, um den Winkel der Rückenlehne einzustellen. Die konische
Buchse 7 wird normalerweise unter der Federkraft des federnden
Elements 8 gegen den unteren Arm 1 gedrückt. Wie in Fig. 3
gezeigt, ist der Abstand D 1 zwischen der inneren Umfangsfläche
des Loches 2 b des oberen Arms 2 und der äußeren Umfangsfläche
des exzentrischen Abschnitts 5 c in der (als "exzentrische
Richtung" bezeichneten) Richtung, in welcher der exzentrische
Abschnitt 5 c aus der Mitte versetzt wird, kleiner als der zur
exzentrischen Richtung diametral entgegengesetzten Richtung
liegende Abstand D 2 (D 1 < D 2), so daß die konische Buchse 7 in
einer Position P in Fig. 3 oder in der exzentrischen Richtung
als Keil dient. Da die konische Buchse 7 als Keil dient, wird
der obere Arm 2 in eine Richtung gedrängt, die den Eingriff
zwischen dem inneren Zahnkranz und dem äußeren Zahnkranz 2 a, 1 a
verstärkt, d.h., unter der Spannung des federnden Elements 8 in
die exzentrische Richtung. Dadurch ist die Eingriffszone D des
inneren und des äußeren Zahnkranzes 2 a, 1 a spielfrei. Der kon
zentrische Abschnitt 5 a der Welle 5 wird gegen eine innere
Umfangsfläche des Lochs 1 b und der konzentrische Abschnitt 5 b
gegen eine innere Umfangsfläche des Lochs 4 a gehalten.
Erfindungsgemäß werden die Welle 5 und die inneren Umfangsober
flächen der Löcher 1 b, 4 a, welche die Welle 5 aufnehmen, unter
der Federkraft des federnden Elements 8, welche über die als
Keil wirkende konische Buchse 7 anliegt, aneinandergedrückt.
Darüber hinaus werden der innere Zahnkranz und der äußere Zahn
kranz 2 a, 1 a unter der Federkraft des federnden Elements 8,
welche über die als Keil wirkende konische Buchse 7 anliegt, in
Eingriff gezwungen. Daher gibt es zwischen diesen eingreifenden
Elementen kein Spiel, und der Person auf dem Sitz wird keine
Unbequemlichkeit geboten, und es wird kein Geräusch erzeugt
durch Spiel, welches sonst vorhanden wäre. Selbst wenn der Sitz
Schwingungen ausgesetzt wird, während das Fahrzeug fährt, wird
verhindert, daß der obere Arm 2 sich vorübergehend vom unteren
Arm 1 löst und der obere Arm und damit die Rückenlehne sich
ohne Winkeleinstellung drehen oder gekippt werden.
Der äußere Zahnkranz kann auf dem oberen Arm und der innere
Zahnkranz auf dem unteren Arm vorgesehen sein, und der ex
zentrische Abschnitt der Welle kann drehbar im äußeren Zahn
kranz und der konzentrische Abschnitt drehbar im inneren
Zahnkranz angeordnet sein.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Rücklehnwinkeleinstellung für einen Sitz,
gekennzeichnet durch
eine zur Einstellung des Rücklehnwinkels des Sitzes drehbare Welle mit einem konzentrischen Abschnitt und einem exzentri schen Abschnitt;
eine mit dem exzentrischen Abschnitt der Welle in Eingriff befindliche konische Buchse mit einer konischen inneren Umfangsfläche;
ein Zahnräderwerk mit einem äußeren Zahnkranz und einem mit dem äußeren Zahnkranz in Eingriff stehenden inneren Zahnkranz, wobei der innere Zahnkranz mehr Zähne aufweist als der äußere Zahnkranz;
einen ersten Arm mit einem der beiden Zahnkränze, wobei der eine der beiden Zahnkränze in seiner Mitte drehbar auf dem kon zentrischen Abschnitt angebracht ist;
einen zweiten Arm mit dem anderen der beiden Zahnkränze, wobei der andere der beiden Zahnkränze in seiner Mitte drehbar über der konischen Buchse angebracht ist;
und ein mit der konischen Buchse in Eingriff befindliches federndes Element, um die zur Welle axiale konische Buchse in eine Richtung zu drücken, die den Eingriff zwischen dem äußeren und dem inneren Zahnkranz verstärkt.
eine zur Einstellung des Rücklehnwinkels des Sitzes drehbare Welle mit einem konzentrischen Abschnitt und einem exzentri schen Abschnitt;
eine mit dem exzentrischen Abschnitt der Welle in Eingriff befindliche konische Buchse mit einer konischen inneren Umfangsfläche;
ein Zahnräderwerk mit einem äußeren Zahnkranz und einem mit dem äußeren Zahnkranz in Eingriff stehenden inneren Zahnkranz, wobei der innere Zahnkranz mehr Zähne aufweist als der äußere Zahnkranz;
einen ersten Arm mit einem der beiden Zahnkränze, wobei der eine der beiden Zahnkränze in seiner Mitte drehbar auf dem kon zentrischen Abschnitt angebracht ist;
einen zweiten Arm mit dem anderen der beiden Zahnkränze, wobei der andere der beiden Zahnkränze in seiner Mitte drehbar über der konischen Buchse angebracht ist;
und ein mit der konischen Buchse in Eingriff befindliches federndes Element, um die zur Welle axiale konische Buchse in eine Richtung zu drücken, die den Eingriff zwischen dem äußeren und dem inneren Zahnkranz verstärkt.
2. Vorrichtung zur Rücklehnwinkeleinstellung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Zahnkranz auf dem ersten
Arm eingeprägt ist, daß der innere Zahnkranz auf dem zweiten
Arm eingeprägt ist und daß die Vorrichtung einen Deckel auf
weist, welcher mit dem ersten Arm zusammen den zweiten Arm
einschließt, wobei das federnde Element zwischen der Abdeckung
und dem zweiten Arm angebracht ist, um auf die konische Buchse
zu drücken.
3. Vorrichtung zur Rücklehnwinkeleinstellung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element eine kreis
förmige Platte aufweist, durch die hindurch sich die Welle
erstreckt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744454 DE3744454A1 (de) | 1987-12-29 | 1987-12-29 | Ruecklehnwinkeleinstellvorrichtung |
AU83097/87A AU598083B2 (en) | 1987-12-29 | 1987-12-29 | Reclining angle adjustment device |
US07/307,165 US4943116A (en) | 1987-12-29 | 1989-02-06 | Reclining angle adjustment device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744454 DE3744454A1 (de) | 1987-12-29 | 1987-12-29 | Ruecklehnwinkeleinstellvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744454A1 true DE3744454A1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6343810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873744454 Withdrawn DE3744454A1 (de) | 1987-12-29 | 1987-12-29 | Ruecklehnwinkeleinstellvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU598083B2 (de) |
DE (1) | DE3744454A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991019622A1 (de) * | 1990-06-12 | 1991-12-26 | P.A. Rentrop, Hubbert & Wagner Fahrzeugausstattungen Gmbh & Co. Kg | Gelenkbeschlag für sitze mit verstellbarer rückenlehne |
DE4327110A1 (de) * | 1993-08-12 | 1995-02-16 | Naue Johnson Controls Eng | Drehgelenk für die Lehnenverstellung von Kraftfahrzeugsitzen |
DE19541938B4 (de) * | 1995-11-10 | 2007-08-09 | C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg | Gelenkbeschlag für einen einstellbaren Fahrzeugsitz |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8025286U1 (de) * | 1982-03-18 | Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid | Drehgelenk, insbesondere für Sitze mit verstellbarer Lehne | |
US4453767A (en) * | 1980-09-20 | 1984-06-12 | Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co. Kg | Hinge, particularly for seats with adjustable backs |
-
1987
- 1987-12-29 DE DE19873744454 patent/DE3744454A1/de not_active Withdrawn
- 1987-12-29 AU AU83097/87A patent/AU598083B2/en not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19541938B4 (de) * | 1995-11-10 | 2007-08-09 | C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg | Gelenkbeschlag für einen einstellbaren Fahrzeugsitz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU598083B2 (en) | 1990-06-14 |
AU8309787A (en) | 1989-07-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |