DE3744454A1 - Ruecklehnwinkeleinstellvorrichtung - Google Patents

Ruecklehnwinkeleinstellvorrichtung

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DE3744454A1
DE3744454A1 DE19873744454 DE3744454A DE3744454A1 DE 3744454 A1 DE3744454 A1 DE 3744454A1 DE 19873744454 DE19873744454 DE 19873744454 DE 3744454 A DE3744454 A DE 3744454A DE 3744454 A1 DE3744454 A1 DE 3744454A1
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DE
Germany
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arm
shaft
ring gear
conical
toothed ring
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Withdrawn
Application number
DE19873744454
Other languages
English (en)
Inventor
Akira Ohwada
Masanori Sakai
Yasuhisa Tsutsumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shiroki Corp
Original Assignee
Shiroki Corp
Shiroki Kinzoku Kogyo KK
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
    • B60N2/2252Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rücklehnwinkeleinstellvorrichtung zum Einstellen des Rücklehnwinkels der Rückenlehne eines Liege­ sitzes in einem Motorfahrzeug, d.h. des Rücklehnwinkels des Liegesitzes.
Bekannt sind Rücklehnwinkeleinstellvorrichtungen, bei denen der Rücklehnwinkel mittels eines Planetengetriebes eingestellt wird.
Der in der Rücklehnwinkeleinstellvorrichtung verwendete Plane­ tengetriebemechanismus besteht aus einem ersten Arm mit einem äußeren Zahnkranz, einem zweiten Arm mit einem inneren Zahn­ kranz mit mehr Zähnen, als der äußere Zahnkranz aufweist, und einer Welle mit einem durch den Mittelpunkt des äußeren Zahn­ kranzes eingeführten konzentrischen Abschnitt und einem durch den Mittelpunkt des inneren Zahnkranzes eingeführten exzentri­ schen Abschnitt. Der äußere und der innere Zahnkranz werden durch die Welle miteinander in Eingriff gehalten. Wird die Welle um ihre eigene Achse gedreht, wird der Winkel des ersten Arms in Bezug auf den zweiten Arm geändert. Daher kann der Rücklehnwinkel des Sitzes bei Befestigung des einen der beiden Arme am Rahmen der Rückenlehne eines Sitzes und des anderen Armes am Rahmen von dessen Sitzfläche eingestellt werden, indem die Welle gedreht wird.
Der erste Arm, der zweite Arm und die Welle sind so gearbeitet, daß sie ineinander greifen, ohne sich - unabhängig von Ferti­ gungstoleranzen - gegenseitig anzugreifen. Deshalb gibt es immer Abstände oder Spielräume zwischen Paßteilen und ineinander greifenden Teilen des ersten Arms, des zweiten Arms und der Welle. Diese Abstände oder Zwischenräume führen zu einer unerwünschten Bewegung der Rückenlehne in bezug auf die Sitzfläche, bringen der Person auf dem Sitz Unbequemlichkeit und erzeugen Geräusch. Wenn das Motorfahrzeug fährt, kann der erste Arm in Bezug auf den zweiten Arm aufgrund der Schwingungen des Motorfahrzeugs vibrieren, und die Welle kann vorübergehend frei werden und sich aus eigenem Antrieb um ihre eigene Achse drehen, so daß der zweite Arm und damit die Rückenlehne selbst dann gekippt werden können, wenn keine Winkeleinstellung für die Rückenlehne vorgenommen wird. Die Unbequemlichkeit, welche die Person auf dem Sitz erfahren kann, das durch die Rückenlehne erzeugte Geräusch und die ungewollte Drehung der Welle neigen dazu, aufgrund der örtlich begrenzten Fertigungstoleranzen der Elemente mit zunehmenden Abständen größer zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Rücklehn­ winkeleinstellung zu entwickeln, welche der Person auf einem Sitz keine Unbequemlichkeit bringt und kein Geräusch abgibt, das von der durch das Zahnspiel bedingten Bewegung verursacht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, eine Vorrichtung zur Rücklehnwinkeleinstellung zu entwickeln, die eine Welle auf­ weist, welche sich nicht aus eigenem Antrieb um ihre eigene Achse dreht.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine Vorrichtung zur Rück­ lehnwinkeleinstellung zu entwickeln, welche einen relativ ein­ fachen Aufbau aufweist, mit dem eine Welle daran gehindert wird, sich um ihre eigene Achse zu drehen.
Aufgabe der Erfindung ist es ebenfalls, eine Vorrichtung zur Rücklehnwinkeleinstellung eines Sitzes zu entwickeln, welche eine für die Einstellung des Rücklehnwinkels des Sitzes dreh­ bare Welle mit einem konzentrischen Abschnitt und einem exzen­ trischen Abschnitt, eine konische Buchse mit einer konischen inneren Umfangsfläche, welche den exzentrischen Abschnitt der Welle aufnimmt, ein Zahnradgetriebe mit einem äußeren Zahnkranz und einem mit dem äußeren Zahnkranz in Eingriff stehenden inneren Zahnkranz, wobei der innere Zahnkranz mehr Zähne hat als der äußere Zahnkranz, einen ersten Arm mit dem äußeren und dem inneren Zahnkranz, wobei der eine der beiden Zahnkränze an seinem Mittelpunkt auf dem konzentrischen Abschnitt drehbar befestigt ist, einen zweiten Arm mit dem anderen der beiden Zahnkränze, wobei der andere der beiden Zahnkränze an seinem Mittelpunkt an der konischen Buchse befestigt ist, und ein federndes Element, das in die konische Buchse eingeführt ist, um normalerweise die konische Buchse axial zur Welle in eine Richtung zu drücken, damit der Eingriff zwischen dem äußeren und dem inneren Zahnkranz fester wird, aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach Patent­ anspruch 1.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Seitenaufriß einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Rücklehnwinkeleinstellung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung der Lage eines äußeren Zahnkranzes, eines inneren Zahnkranzes und einer Welle der Vor­ richtung zur Rücklehnwinkeleinstellung zueinander; und
Fig. 4 eine Explosionszeichnung der Vorrichtung zur Rücklehn­ winkeleinstellung.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, weist eine erfindungs­ gemäße Vorrichtung zur Rücklehnwinkeleinstellung einen am (nicht gezeigten) Rahmen der Sitzfläche eines Liegesitzes befe­ stigten unteren Arm (erster Arm) 1 und einen am (nicht ge­ zeigten) Rahmen der Rückenlehne des Liegesitzes befestigten oberen Arm (zweiter Arm) 2 auf. Wie in Fig. 2 dargestellt, weisen der untere Arm 1 und der obere Arm 2 einen inneren bzw. einen äußeren Zahnkranz 1 a, 2 a auf, welche an deren Seiten durch Präzisionsprägung eingeprägt sind. Die Zahl der Zähne des inneren Zahnkranzes 2 a wird um wenigstens eins größer gewählt als die Zahl der Zähne des äußeren Zahnkranzes 3 a. Ein Deckel 4 ist mittels eines Nietes 3 an der dem oberen Arm 2 gegenüber­ liegenden Seite des unteren Arms 1 befestigt. Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, hat eine Welle 5 in axialen Abständen konzentrische Abschnitte 5 a, 5 b und einen zwischen den konzentrischen Abschnitten 5 a, 5 b liegenden konischen exzentrischen Abschnitt 5 c. Der konzentrische Abschnitt 5 a wird in ein im Mittelpunkt des äußeren Zahnkranzes 1 a des unteren Arms 1 liegendes Loch 1 b eingesetzt, während der konzentrische Abschnitt 5 b in ein im Deckel 4 liegendes Loch 4 a eingesetzt wird. Eine konische Buchse 7 mit einer konischen inneren Oberfläche wird auf den exzentrischen Abschnitt 5 c, welcher eine konische äußere Oberfläche hat, gebracht. Die konische Buchse 7 wird in ein im Mittelpunkt des inneren Zahnkranzes 2 a liegendes Loch eingebracht.
Der obere Arm 2 und der untere Arm 1 sind auf dem exzentrischen Abschnitt 5 c (konische Buchse 7) bzw. dem konzentrischen Ab­ schnitt 5 a der Welle 5 befestigt. Der äußere Zahnkranz 1 a und der innere Zahnkranz 2 a werden miteinander in Eingriff gehal­ ten. Der untere Arm 1, der obere Arm 2 und die Welle 5 bilden gemeinsam einen Zahnräderwerkmechanismus.
Der Deckel 4 hat auf seiner dem oberen Arm 2 zugewandten Ober­ fläche einen ringförmigen Wulst 4 b, wobei der ringförmige Wulst 4 b am oberen Arm 2 anliegt. Die Welle 5 hat an ihrem einen Ende eine ringförmige Nut 5 d, und ein Sicherungsring 6 ist in die Nut 5 d eingepaßt, um den Deckel 4 auf der Welle 5 festzuhalten. Eine nichtgezeigte Vorrichtung zum Drehen der Welle 5, wie etwa ein Winkeleinstellgriff, ist am anderen Ende der Welle 5 befestigt, so daß die Welle 5 mit dem Griff um ihre eigene Achse gedreht werden kann. Ein kreisförmiges, plattenartiges federndes Element 8 ist unter Druck zwischen dem oberen Arm 2 und dem Deckel 4 angebracht. Das federnde Element 8 wird gegen die konische Buchse 7 und den Deckel 4 gedrückt, um normaler­ weise die konische Buchse 7 gegen den unteren Arm 1 zu drücken, d.h., in Fig. 2 in axialer Richtung der Welle 5 nach links.
Nun wird der Betrieb der so aufgebauten Vorrichtung zur Rück­ lehnwinkeleinstellung beschrieben. Wird die Welle 5 gedreht, dann wird der obere Arm 2 vom Zahnräderwerkmechanismus mit einem bestimmten Geschwindigkeitsreduzierungsverhältnis ge­ dreht, um den Winkel der Rückenlehne einzustellen. Die konische Buchse 7 wird normalerweise unter der Federkraft des federnden Elements 8 gegen den unteren Arm 1 gedrückt. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Abstand D 1 zwischen der inneren Umfangsfläche des Loches 2 b des oberen Arms 2 und der äußeren Umfangsfläche des exzentrischen Abschnitts 5 c in der (als "exzentrische Richtung" bezeichneten) Richtung, in welcher der exzentrische Abschnitt 5 c aus der Mitte versetzt wird, kleiner als der zur exzentrischen Richtung diametral entgegengesetzten Richtung liegende Abstand D 2 (D 1 < D 2), so daß die konische Buchse 7 in einer Position P in Fig. 3 oder in der exzentrischen Richtung als Keil dient. Da die konische Buchse 7 als Keil dient, wird der obere Arm 2 in eine Richtung gedrängt, die den Eingriff zwischen dem inneren Zahnkranz und dem äußeren Zahnkranz 2 a, 1 a verstärkt, d.h., unter der Spannung des federnden Elements 8 in die exzentrische Richtung. Dadurch ist die Eingriffszone D des inneren und des äußeren Zahnkranzes 2 a, 1 a spielfrei. Der kon­ zentrische Abschnitt 5 a der Welle 5 wird gegen eine innere Umfangsfläche des Lochs 1 b und der konzentrische Abschnitt 5 b gegen eine innere Umfangsfläche des Lochs 4 a gehalten.
Erfindungsgemäß werden die Welle 5 und die inneren Umfangsober­ flächen der Löcher 1 b, 4 a, welche die Welle 5 aufnehmen, unter der Federkraft des federnden Elements 8, welche über die als Keil wirkende konische Buchse 7 anliegt, aneinandergedrückt. Darüber hinaus werden der innere Zahnkranz und der äußere Zahn­ kranz 2 a, 1 a unter der Federkraft des federnden Elements 8, welche über die als Keil wirkende konische Buchse 7 anliegt, in Eingriff gezwungen. Daher gibt es zwischen diesen eingreifenden Elementen kein Spiel, und der Person auf dem Sitz wird keine Unbequemlichkeit geboten, und es wird kein Geräusch erzeugt durch Spiel, welches sonst vorhanden wäre. Selbst wenn der Sitz Schwingungen ausgesetzt wird, während das Fahrzeug fährt, wird verhindert, daß der obere Arm 2 sich vorübergehend vom unteren Arm 1 löst und der obere Arm und damit die Rückenlehne sich ohne Winkeleinstellung drehen oder gekippt werden.
Der äußere Zahnkranz kann auf dem oberen Arm und der innere Zahnkranz auf dem unteren Arm vorgesehen sein, und der ex­ zentrische Abschnitt der Welle kann drehbar im äußeren Zahn­ kranz und der konzentrische Abschnitt drehbar im inneren Zahnkranz angeordnet sein.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Rücklehnwinkeleinstellung für einen Sitz, gekennzeichnet durch
eine zur Einstellung des Rücklehnwinkels des Sitzes drehbare Welle mit einem konzentrischen Abschnitt und einem exzentri­ schen Abschnitt;
eine mit dem exzentrischen Abschnitt der Welle in Eingriff befindliche konische Buchse mit einer konischen inneren Umfangsfläche;
ein Zahnräderwerk mit einem äußeren Zahnkranz und einem mit dem äußeren Zahnkranz in Eingriff stehenden inneren Zahnkranz, wobei der innere Zahnkranz mehr Zähne aufweist als der äußere Zahnkranz;
einen ersten Arm mit einem der beiden Zahnkränze, wobei der eine der beiden Zahnkränze in seiner Mitte drehbar auf dem kon­ zentrischen Abschnitt angebracht ist;
einen zweiten Arm mit dem anderen der beiden Zahnkränze, wobei der andere der beiden Zahnkränze in seiner Mitte drehbar über der konischen Buchse angebracht ist;
und ein mit der konischen Buchse in Eingriff befindliches federndes Element, um die zur Welle axiale konische Buchse in eine Richtung zu drücken, die den Eingriff zwischen dem äußeren und dem inneren Zahnkranz verstärkt.
2. Vorrichtung zur Rücklehnwinkeleinstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Zahnkranz auf dem ersten Arm eingeprägt ist, daß der innere Zahnkranz auf dem zweiten Arm eingeprägt ist und daß die Vorrichtung einen Deckel auf­ weist, welcher mit dem ersten Arm zusammen den zweiten Arm einschließt, wobei das federnde Element zwischen der Abdeckung und dem zweiten Arm angebracht ist, um auf die konische Buchse zu drücken.
3. Vorrichtung zur Rücklehnwinkeleinstellung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element eine kreis­ förmige Platte aufweist, durch die hindurch sich die Welle erstreckt.
DE19873744454 1987-12-29 1987-12-29 Ruecklehnwinkeleinstellvorrichtung Withdrawn DE3744454A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1991019622A1 (de) * 1990-06-12 1991-12-26 P.A. Rentrop, Hubbert & Wagner Fahrzeugausstattungen Gmbh & Co. Kg Gelenkbeschlag für sitze mit verstellbarer rückenlehne
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