DE3744358A1 - Verfahren zur herstellung von guanidinnitrat aus harnstoff und ammoniumnitrat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von guanidinnitrat aus harnstoff und ammoniumnitratInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C277/00—Preparation of guanidine or its derivatives, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C277/06—Purification or separation of guanidine
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Guanidinnitrat aus Harnstoff und überschüssigem
Ammoniumnitrat bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines
Siliciumdioxid-Katalysators.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-PS 31 11 619 bekannt.
Wobei der Katalysator schon nach kurzer Zeit regeneriert
werden muß, weil dieser durch die bei der Reaktion
entstehenden organischen Nebenprodukte (Triazinderivate)
inaktiviert wird. Zu diesem Zweck muß der Katalysator von
der Reaktionsschmelze abfiltriert und unter bestimmten
Druck- und Temperaturbedingungen entwässert bzw.
anschließend durch Erhitzen wieder reaktiviert werden.
Eine Verbesserung dieser aufwendigen und umständlichen
Aufarbeitung stellt das Verfahren gemäß der
DE-PS 32 36 221 dar. Hierbei wird der Katalysator nach
erfolgter Umsetzung von der Reaktionsschmelze durch
Filtration abgetrennt und mit den ihm anhaftenden
Komponenten des Reaktionsgemisches und Nebenprodukten mit
geschmolzenem Ammoniumnitrat oder einem Ammoniumnitrat/
Harnstoffgemisch bei 135° bis 200°C mehrmals aufgeschlämmt
und wieder abfiltriert.
Auch diese Methode ist relativ aufwendig, insbesondere das
Reinigen des Katalysators, wodurch eine kontinuierliche
Verfahrensweise im technischen Maßstab nicht möglich ist.
Außerdem weist der Katalysator bei diesem Verfahren nur
eine begrenzte Standzeit auf.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Herstellung von Gianidinnitrat aus
Harnstoff und überschüssigem Ammoniumnitrat in Gegenwart
eines Siliciumdioxid-Katalysators bei erhöhter Temperatur
zu entwickeln, welches die genannten Nachteile des Standes
der Technik nicht aufweist, sondern in technisch einfacher
Weise eine möglichst optimale Aufarbeitung der
Reaktionsprodukte bzw. des Katalysators ermöglicht, die
auch eine kontinuierliche Arbeitsweise in technischem
Maßstab gestattet.
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man
das Reaktionsgemisch im Kreislauf führt und einen
Teilstrom des geschmolzenen Reaktionsproduktes
kontinuierlich vom Katalysator abfiltriert.
Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß
auf diese Weise die umständliche separate Filtration der
heißen Reaktionsschmelze sowie das Nachspülen mit einer
Ammoniumnitrat- bzw. Ammoniumnitrat-Harnstoffschmelze
gemäß der DE-PS 32 26 221 entfallen kann und daß
gleichzeitig die Standzeit des Katalysators wesentlich
verlängert wird.
Beim Verfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung
wird das Reaktionsgemisch bestehend aus Harnstoff,
Ammoniumnitrat und Siliciumdioxid-Katalysator bei den
üblichen Temperaturen von 175°C bis 225°C, insbesondere
180°C bis 200°C zur Umsetzung gebracht. Das
Gewichtsverhältnis Harnstoff zu Ammoniumnitrat beträgt
1 : 1 bis 1 : 6, insbesondere 1 : 2 bis 1 : 3. Der SiO2-
Katalysator wird in einer Menge von 10 bis 20 Gew.-%
bezogen auf das Gewicht des Einsatzgemisches bestehend aus
Harnstoff und Ammoniumnitrat verwendet.
Die Umsetzung zum Guanidinnitrat kann in den üblichen
Reaktoren durchgeführt werden, bei denen die
erforderliche Reaktionswärme von außen zugeführt werden
kann. In der Praxis haben sich vor allem
Kreislaufreaktoren und Rohrbündelreaktoren bewährt.
Als wesentliches Erfindungsmerkmal ist die
Kreislaufführung der Reaktionsschmelze zu sehen, die mit
technisch üblichen Vorrichtungen, wie z. B. Pumpen u. ä.,
vorgenommen werden kann.
Auf diese Weise wird vor allem für eine gute Wärmezufuhr
und hohe Turbulenz sowie intensive Durchmischung der
Reaktionspartner mit dem Katalysator gesorgt, welche für
eine schnelle Umsetzung bzw. hohe Durchsätze erforderlich
sind. Aus diesem Kreislauf wird nach erfolgter Umsetzung
ein Teilstrom des Reaktionsproduktes, welches aus
Guanidinnitrat, dem überschüssigen und nichtumgesetzten
Ammoniumnitrat sowie etwas Harnstoff besteht und in Form
einer Schmelze vorliegt, kontinuierlich abgezweigt und
vom Katalysator abfiltriert. Der Katalysator verbleibt
somit im Reaktionsteil und wird kontinuierlich mit dem
Reaktionsgemisch im Kreislauf geführt. Mit dem Teilstrom
an schmelzflüssigem Reaktionsprodukt, welcher vom
Katalysator abfiltriert wird, werden außer dem
Reaktionsgemisch noch geringe Mengen an Verunreinigungen
aus dem Reaktionskreislauf ausgeschleust, welche den
Katalysator belegen und nach kurzer Zeit inaktivieren.
Durch die kontinuierliche Entfernung dieser
Verunreinigungen wird sichergestellt, daß die
Konzentrationen an Schadstoffen im Reaktionsteil immer so
niedrig bleibt, daß praktisch keine Inaktivierung des
Katalysators auch nach langen Standzeiten eintreten kann.
Die einzigen Katalysatorverluste treten durch mechanischen
Abrieb auf, wodurch sehr feinteilige Katalysatorpartikeln
entstehen, welche auch durch übliche Filter nicht
zurückgehalten werden können, sondern mit dem
Teilproduktstrom den Reaktionskreislauf verlassen und
sich erst nach einer gewissen Zeit bemerkbar machen.
Gleicht man diese durch mechanischen Abrieb
entstehenden Verluste nach und nach aus, so ist die
Lebensdauer des Katalysators praktisch unbegrenzt.
Die Abtrennung des Produktteilstromes vom Katalysator
durch Filtration kann mit den technisch üblichen
Filtriervorrichtungen vorgenommen werden. Relativ
unproblematisch sind Filterplatten mit den entsprechenden
temperaturbeständigen Filtermaterialien wie z. B. Glasfaser,
Sintermetall oder Textiltücher. Aufgrund ihrer relativ
kleinen Filterfläche sind mit diesen Filtriervorrichtungen
natürlich nur begrenzte Durchsätze möglich. Für höhere
Durchsatzleistungen empfiehlt sich der Einsatz von
Filterkerzen.
Um eine saubere Trennung des Produktstromes vom
Katalysator zu erreichen, der üblicherweise eine
Teilchengröße von 90% < 20µ aufweist, sollte das Filter
eine Durchlaßgrenze von < 5µ, vorzugsweise 2-3µ,
besitzen.
Die Filtration bzw. Abtrennung des Produktstromes vom
Katalysator kann praktisch an allen Stellen des
Kreislaufes erfolgen, sofern dies verfahrenstechnisch
möglich und sinnvoll ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die
Filtriervorrichtung innerhalb des Reaktors bspw. in Form
einer Bodenplatte angeordnet und der Produktstrom am
unteren Teil des Reaktors abgezogen, während das
Reaktionsgemisch in einem ansonsten geschlossenen
Kreislauf geführt wird.
Gemäß einer weiteren Verfahrensvariante wird die
Filtriervorrichtung außerhalb des Reaktors im
Reaktionskreislauf angeordnet. Dies wird vor allem dann
der Fall sein, wenn hohe Durchsätze gefragt und die
Filtriervorrichtung entsprechend groß ausgelegt sein
muß bspw. in Form einer Filterkerzenvorrichtung.
Es versteht sich von selbst, daß die entsprechenden
Filtriervorrichtungen oberhalb der Schmelztemperatur des
Reaktionsproduktes von ca. 140°C gehalten werden müssen,
um ein Verstopfen des Filters durch auskristallisierendes
Produkt zu verhindern. Ggf. kann auch eine
Rührvorrichtung in der Nähe des Filters das Verstopfen
vermeiden. Das vom Katalysator abgetrennte
Reaktionsprodukt, bestehend im wesentlichen aus
Guanidinnitrat sowie Harnstoff und Ammoniumnitrat, wird
nach bekannten Methoden (vgl. bspw. DE-PS 31 11 619)
aufgearbeitet. Üblicherweise wird die Schmelze in
Wasser gelöst, das Guanidinnitrat auskristallisiert und
abfiltriert, die überwiegend ammoniumnitrathaltige
Mutterlauge ggf. eingedampft und der Rückstand wieder in
den Reaktor zurückgeführt. Eine solche Rückführung in
den Reaktor ist jedoch nur möglich, wenn zuvor die
organischen Verunreinigungen in Form von
Triazinderivaten an irgendeiner Stelle der Aufarbeitung
abgetrennt werden, um somit einer Anreicherung dieser
Verbindungen im Reaktor zu verhindern, welche den
Katalysator - wie bereits erwähnt - inaktivieren. Die
Abtrennung dieser organischen Verunreinigungen ist bspw.
aus der DE-PS 31 11 619 bekannt.
Bei kontinuierlicher Reaktionsführung muß natürlich in
dem Maße, wie ein Teilstrom an geschmolzenem
Reaktionsprodukt vom Katalysator abfiltriert wird, wieder
die Ausgangsverbindungen Harnstoff und Ammoniumnitrat im
erforderlichen Mengenverhältnis dem Reaktor zugeführt
werden, damit der Reaktionskreislauf eine konstante
Massenbilanz aufweist. Hierbei muß allerdings auch
berücksichtigt werden, daß ein stöchiometrischer Anteil
des Harnstoffs und Ammoniumnitrats sich zu Ammoniumcarbamat
umsetzt, welches sich in gasförmiger Form aus der flüssigen
Schmelze abscheidet.
Anhand der beiliegenden Abb. 1 soll das Verfahren in
einer bevorzugten Ausführungsform erläutert werden.
Die Ausgangsverbindungen Harnstoff und Ammoniumnitrat
werden über die Leitung (1) dem beheizten
Rohrbündelreaktor A im gewünschten Mengenverhältnis
zugeführt, in dem sich bereits die erforderlichen Mengen
am Katalysator befinden. Das Reaktionsgemisch wird mit
Hilfe der Pumpe (2) über die Leitung (3) in die
Filtriervorrichtung (B) und über die Leitung (4) wieder
zurück in den Reaktor A gepumpt. Über den Filter (5) wird
ein Teil des flüssigen Produktstromes vom Katalysator
abgetrennt und über Leitung (6) der weiteren Aufarbeitung
zugeführt. Das bei der Reaktion entstehende
Ammoniumcarbamat wird über Leitung (7) am Kopf des
Reaktors abgezogen.
Das erfindungsgemäße Verfahren, welches ein qualitativ
hochwertiges Guanidinnitrat liefert, ist
aufgrund des geringen tachnischen Aufwandes und der extrem
hohen Standzeit des Katalysators hervorragend für einen
technischen Einsatz geeignet.
Das nachfolgende Beispiel soll die Erfindung näher
erläutern.
In einem Rohrbündelreaktor entsprechend Abb. 1 wurden
84 kg Ammoniumnitrat, 40 kg Harnstoff und 18 kg
Silicagel-Katalysator vorgelegt und auf 180°-200°C
erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde mit Hilfe einer
Pumpe im Kreislauf entsprechend Abb. 1 geführt, in
dem eine Filtriervorrichtung angeordnet war. In der
Filtriervorrichtung war ein Filterboden bestehend aus
einem groben Stützgewebe mit aufgelegtem Feinfilter
(zweilagige Glasfaserschicht Typ 94 810 der Fa. Gradl)
eingebaut. Nach Ablauf von 2 Stunden wird über den
Filterboden kontinuierlich ein flüssiger Produktstrom
bestehend aus 25 kg/h Ammoniumnitrat, 1,5 kg/h Harnstoff
sowie 15,5 kg/h Guanidinnitrat abgezogen und der
Weiterverarbeitung zugeführt. Gleichzeitig wird der
Reaktor kontinuierlich mit einem frischen
Ausgangsgemisch bestehend aus 36 kg/h Ammoniumnitrat und
16,5 kg/h Harnstoff beschickt. Am Kopf des Reaktors wurden
stündlich 10,5 kg Ammoniumcarbamat abgezogen. Der
im Reaktor verbleibende Katalysator wies eine Standzeit
von mehr als 1000 Stunden auf.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Guanidinnitrat aus
Harnstoff und überschüssigem Ammoniumnitrat in
Gegenwart eines Siliciumdioxid-Katalysators bei
erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man
das Reaktionsgemisch im Kreislauf führt und einen
Teilstrom des geschmolzenen Reaktionsproduktes
kontinuierlich vom Katalysator abfiltriert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die kontinuierliche Filtration mit Hilfe einer
Filterplatte vornimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Filtration durch Filterkerzen bewerkstelligt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchlaßgrenze des Filters
< 5µ, vorzugsweise 2-3µ, beträgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filtriervorrichtung innerhalb
des Reaktors angeordnet ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filtriervorrichtung außerhalb
des Reaktors im Reaktionskreislauf angeordnet ist.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Produktstrom nach der
Filtration aufarbeitet und die nichtumgesetzten
Ausgangsverbindungen Ammoniumnitrat und Harnstoff in
den Reaktionskreislauf zurückführt.
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