DE3743984A1 - Aufhaengung eines aufzugfahrkorbes in einer fahrkorbschleife - Google Patents
Aufhaengung eines aufzugfahrkorbes in einer fahrkorbschleifeInfo
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- B66B11/02—Cages, i.e. cars
- B66B11/026—Attenuation system for shocks, vibrations, imbalance, e.g. passengers on the same side
- B66B11/0266—Passive systems
- B66B11/0273—Passive systems acting between car and supporting frame
Description
Die Erfindung betrifft die Art und Weise, in der ein Auf
zugfahrkorb elastisch innerhalb einer Fahrkorbschleife bei
elastischer Anbringung des Fahrkorbes in seitlicher Rich
tung und wesentlich steiferer Befestigung in senkrechter
Richtung angebracht wird.
Das Wohlbefinden beim Fahren mit Hochgeschwindigkeitsaufzü
gen verschlechtert sich rasch bei zunehmender Fahrgeschwin
digkeit. Das liegt an horizontalen Schwingungen des Auf
zugs. Die häufigste Quelle für Schwingungen sind nichtli
neare Führungen sowie Schwankungen des Fahrkorbes und der
Ausgleichsseile sowie der Fahrkorbseile. Zweifellos kommt
aber der stärkste Impuls von Biegungen und Abweichungen von
der Linearität in den Führungen. Bisher hat man versucht,
die Ausbreitung solcher Impulse an den Fahrkorb durch die
Verwendung elastisch angeordneter Führungsrollen zu verhin
dern.
Das Erzielen von Wohlbehagen beim Fahren beinhaltet mei
stens, daß die niedrigste horizontale Eigenfrequenz des
Fahrkorbes so stark reduziert werden muß, daß sie niedriger
ist als 2 Hz. Wenn man versucht, dies lediglich durch Redu
zieren der Federkonstante der Führungselemente zu errei
chen, ist der Fahrkorb meistens in horizontaler Richtung
sehr lasch aufgehängt und hat folglich die Tendenz zu kip
pen und sich von der Mittellinie der Führungen wegzubewe
gen. Das kann die Gefahr zur Folge haben, daß die Fangkeile
unbeabsichtigt mit den Führungen in Berührung treten (Ge
fahr des Hängenbleibens) oder daß die Kupplungselemente
der Fahrkorbtüren während der Aufzugbewegung mit Schacht
teilen kollidieren. Deshalb muß die Aufhängung des Fahr
korbbodens in vertikaler Richtung verhältnismäßig steif
bleiben, damit ein übermäßig starkes Kippen ausgeschlossen
wird. Das bedeutet, daß der Fahrkorb so elastisch wie mög
lich in horizontaler Richtung, aber ziemlich steif in ver
tikaler Richtung angebracht sein sollte.
Eine Möglichkeit, die niedrigste transversale Eigenfrequenz
des Systems abzusenken, besteht darin, den Fahrkorb in
seitlicher Richtung ziemlich elastisch in einem eigenen,
den Fahrkorb tragenden Rahmen, einer sogenannten Fahrkorb
schleife zu befestigen. Konstruktionen dieser Art gehen
z.B. aus US-PS 41 13 064 und 44 28 460 hervor.
Die herkömmlichen Führungsrollen an der Fahrkorbschleife,
die zum Schacht gerichtet sind, können so bemessen sein,
daß sie verhältnismäßig steif sind. Auf diese Weise haben
exzentrische Belastungen nicht die Gefahr eines Kontaktes
zwischen den Fangkeilen und den Führungen zur Folge. Ferner
sollten die Fahrkorbtüren an der Fahrkorbschleife so befe
stigt sein, daß ihre Kupplungselemente keine der ortsfesten
Vorrichtungen im Schacht stören können.
Gegenwärtig wird häufig ein Verfahren angewandt, bei dem
Gummibeläge unter dem Fahrkorb angebracht werden. Aller
dings ist es in der Praxis schwierig, solche Elemente in
senkrechter Richtung steif genug zu machen, wenn sie
gleichzeitig seitlich federnd nachgiebig genug sein müssen.
Da die auf den Aufzug wirkenden Impulse von einer Vielzahl
von Faktoren abhängen, beispielsweise der Fahrgeschwindig
keit, dem Abstand zwischen den Führungshalterungen, der Art
der verwendeten Führungen und deren Herstellungsverfahren,
ist es andererseits schwierig, die angemessene Steifigkeit,
die die Halterungsglieder des Fahrkorbes haben sollten, ge
nau im voraus zu bestimmen. Ferner kann sich im Verlauf der
Zeit bei sich setzenden Gebäuden, die Verformungen erlei
den, die Geradheit der Führungslinie ändern. Deshalb wäre
es erwünscht, wenn man die Steifheit der Anbringung selbst
nach dem Einbau des Aufzugs noch rasch ändern und verstel
len könnte.
Wenn der mit einer Fahrkorbschleife versehene Aufzugfahr
korb in seitlicher Richtung elastisch nachgeben soll und
beispielsweise durch die Nichtlinearität der Führungen ver
ursachte Stöße in seitlicher Richtung dämpfen, aber unter
exzentrischer Belastung nicht stark kippen soll, müssen in
nerhalb der Fahrkorbschleife ähnliche Probleme gelöst wer
den, wie sie die Fahrkorbschleife im Aufzugschacht löst.
Ein Fahrkorb darf deshalb nicht kippen, weil damit ein un
angenehmes Gefühl, insbesondere bei Hochgeschwindig
keitsaufzügen einhergeht.
Bei der oben genannten US-PS 41 13 064 darf sich der Fahr
korb in der Horizontalen in einer Richtung innerhalb der
Fahrkorbschleife frei bewegen, wobei der Fahrkorb selbst
gegenüber der Fahrkorbschleife elastisch getragen ist. Der
Fahrkorb ist in einer Art von Schaukel hängend angebracht,
so daß er bei seiner seitlichen Bewegung gezwungen ist,
sich auch senkrecht in einer kreisförmigen Bahn zu bewegen.
Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen dieses Patentes ist
die Aufhängung von unten abgestützt. Da das seitliche
Schwingen nur in einer Richtung möglich ist, macht dies die
Bauelemente unter dem Fahrkorb ziemlich kompliziert, auch
wenn sie das Gewicht des Fahrkorbes nicht tragen. Außerdem
gleicht die horizontale Schwingung in diesem Fall nur die
Nichtlinearität der Fahrkorbführungen in der Ebene der
Schachtwände aus. Nichtlinearität kann aber gleichfalls in
Richtung rechtwinklig zu dieser Ebene vorhanden sein.
Bei der gleichfalls schon genannten US-PS 44 28 460 sind
Gestängemechanismen zum Aufhängen von Aufzügen in der Fahr
korbschleife vorgesehen, und das hat den Nachteil einer
komplizierten Konstruktion und erfordert Wartung. Außerdem
kann der Betrieb des Verbindungsgestänges nicht anders als
durch Ändern der Geometrie des Verbindungsgestänges regu
liert werden, und das ist ziemlich mühselig.
Aufgabe der Erfindung ist es, zu lehren wie ein Aufzugfahr
korb in einer Fahrkorbschleife so angebracht werden kann,
daß die Nachteile bekannter Konstruktionen vermieden und
die vorstehend genannten Erfordernisse erfüllt werden.
Die erfindungsgemäße Anbringung des Fahrkorbes eines Auf
zugs zeichnet sich dadurch aus, daß an dem Fahrkorb langge
streckte, im wesentlichen senkrecht angeordnete Stützglie
der vorgesehen sind, die mit beiden Enden am Rahmen der
Fahrkorbschleife oder dergleichen befestigt sind, und daß
sich die Stützglieder so zu einem Befestigungspunkt am
Fahrkorb erstrecken, daß sie mindestens einen Teil des Ge
wichts des Fahrkorbes tragen.
Da die Stützglieder senkrecht ausgerichtet sind, ist die
senkrechte Aufhängung des Fahrkorbes in der Fahrkorb
schleife außerordentlich steif. In horizontaler Richtung
unterliegen die Glieder Biegebeanspruchungen, so daß die
horizontale Aufhängung elastischer sein muß als die in ver
tikaler Richtung. Die Art, in der die Stützglieder befe
stigt sind (nämlich an beiden Enden), stellt außerdem si
cher, daß der Fahrkorb, wenn er denn schwingt, sich nur
seitlich bewegt.
Der größte Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es an
gesichts der Tatsache, daß die von den Aufzugführungen kom
menden Schwingungsimpulse nicht exakt vorweggenommen werden
können, gut ist, daß die Steifigkeit der Stützglieder
leicht verstellbar ist. Zu der Grundeinstellung trägt eine
beträchtliche Anzahl von Merkmalen der Konstruktion bei,
denn sie kann sowohl durch die entsprechende Wahl des Werk
stoffs, der Länge und Gestalt der Stützglieder, da deren
Elastizitätsmodul und deren Biegewiderstand eine unmittel
bare Auswirkung auf das Dämpfen horizontaler Schwingungen
des Fahrkorbes haben, als auch durch Ändern der Vorspannung
derselben verwirklicht werden.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeich
net sich dadurch aus, daß sich die Stützglieder durch eine
kragarmartige Befestigungsstelle am Fahrkorb bis zu einem
Vorsprung an der Fahrkorbschleife erstrecken, der mit dem
entsprechenden Stützglied am Rahmen der Fahrkorbschleife
einstückig ausgebildet oder über eine steife Verbindungs
stelle verbunden ist.
Durch dies Ausführungsbeispiel werden die Verstellmöglich
keiten noch vergrößert, denn es kann auch ein Ende der
Stützglieder mit Einstelleinrichtungen versehen sein.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung zeichnet sich dadurch aus, daß die Befestigungspunkte
der Stützglieder so gestaltet sind, daß der Beanspruchungs
zustand der Stützglieder mittels einer Schraubverbindung
oder dergleichen reguliert werden kann.
Die beispielsweise nach einer Grundeinstellung erforderli
che Feinsteuerung kann mit diesem Ausführungsbeispiel
leicht durchgeführt werden.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung zeichnet sich dadurch aus, daß die Befestigungsglieder
an ihrem zur Konsole der Fahrkorbschleife des Fahrkorbes
weisenden Ende mit einem elastischen Glied versehen sind,
welches zur Steuerung der transversalen Steifigkeit der Be
festigungsglieder dient.
Ein besonderes Merkmal dieses Ausführungsbeispiels besteht
darin, daß die Kurve des seitlichen elastischen Ansprechens
der Stützglieder mittels einer Feder progressiv gestaltet
werden kann. Durch Regulieren der Spannung der Feder kann
auch die niedrigste Eigenfrequenz des Systems eingestellt
werden.
Im folgenden ist die Erfindung mit vorteilhaften Einzelhei
ten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine bekannte Art der Aufhängung eines Aufzugfahr
korbes in einer Fahrkorbschleife;
Fig. 2 eine Art der Aufhängung eines Aufzugfahrkorbes in
einer Fahrkorbschleife gemäß einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine Detailansicht des in Fig. 2 gezeigten Ausfüh
rungsbeispiels;
Fig. 4 eine weitere Detailansicht einer Abwandlung des in
Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 ist ein Fahrkorb 1 in einer Fahrkorbschleife 2
angeordnet. In dem hier nicht gezeigten Aufzugschacht sind
Führungen 3 und Führungsräder 4 mit seitlicher Federwirkung
vorgesehen. Unter dem Fahrkorb sind elastische Polster 5
oder dergleichen, meistens aus Gummi vorgesehen, und der
Fahrkorb ist an seiner Oberseite an der Fahrkorbschleife
mittels Flanschen 6 befestigt. Die elastischen Polster 5
sind Gummiisolierelemente und es ist schwierig, sie in
senkrechter Richtung steif genug zu machen, wenn sie in
seitlicher Richtung federnd nachgiebig genug sein müssen.
Es sei noch erwähnt, daß der Werkstoff anisotrope elasti
sche Eigenschaften haben sollte;
In Fig. 2 ist die Lehre der Erfindung veranschaulicht, wie
ein Aufzugfahrkorb innerhalb einer Fahrkorbschleife ange
bracht werden kann. Dabei sind an allen Ecken am Boden des
Fahrkorbes 1 vier kragarmartige Vorsprünge oder Konsolen 7
und entsprechende Befestigungspunkte für Stützglieder im
unteren Teil der Fahrkorbschleife an dem Rahmen der Fahr
korbschleife 2 und einem kragarmartigen Teil 8 vorgesehen.
Es sind mindestens drei Stützglieder vorgesehen, die in Ab
weichung von dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel auch am
oberen Teil des Fahrkorbes angeordnet sein können.
Stangenartige Stützglieder 9 erstrecken sich durch die Kon
sole 7 am Fahrkorb 1 und sind fest angeschweißt. Der krag
armartige Teil 8 der Fahrkorbschleife 2 ist mit dem Befe
stigungspunkt 10 des Stützgliedes 9 am Rahmen der Fahrkorb
schleife einstückig ausgebildet.
In Fig. 3 ist die linke Seite der Konstruktion gemäß Fig. 2
im einzelnen gezeigt. Hier ist zu sehen, daß die Konsole 7
des Fahrkorbes aus einem vertikalen Teil 11 und einem hori
zontalen Teil 12 besteht, wobei sich das Stützglied 9 durch
ein Durchgangsloch im horizontalen Teil erstreckt, an dem
es angeschweißt ist. Hierdurch wird das Stützglied 9 in
zwei Abschnitte A und B unterteilt, und die horizontale
Steifheit des Stützgliedes 9 hängt vom Verhältnis der Länge
dieser beiden Abschnitte ab. Die horizontale Steifheit
hängt ferner vom Elastizitätsmodul der Abschnitte A und B
sowie von deren Biegewiderstand und von der Vorspannung ab,
mit der sie an Befestigungspunkten 10 und 13 belastet sind.
Der Elastizitätsmodul spielt deswegen eine Rolle, daß bei
einer Bewegung des Fahrkorbes mit seiner Konsole 7 in der
horizontalen Ebene, bei der das Stützglied 9 eine Biegung
erfährt, gleichzeitig auf das Stützglied an den Befesti
gungspunkten 10 und 13 desselben eine Zugkraft wirkt, weil
nicht genügend Raum vorhanden ist, damit sich das Stütz
glied in den Durchgangslöchern in den entsprechenden Bau
elementen der Fahrkorbschleife biegen kann. Infolgedessen
erfährt das Stützglied das Biegen in Form einer Zugbean
spruchung.
An den Befestigungspunkten 10 und 13 vorgesehene Muttern
ermöglichen eine Feineinstellung oder spätere Korrektur des
axial vorgespannten Zustandes der Abschnitte A und B und
damit der horizontalen Steifheit des Stützgliedes 9. Hier
bei ist es nicht nötig, irgendwelche Bauelemente abzunehmen
oder zu ersetzen.
Fig. 4 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 3 eines anderen
Ausführungsbeispiels der Erfindung. Hier dient als Stütz
glied ein Stahlseil oder ein sonstiges Stützglied 14, wel
ches einen geringen Biegewiderstand hat und zwischen dem
Aufzugfahrkorb und der Fahrkorbschleife in der vorstehend
beschriebenen Weise befestigt ist. Die Vorspannung kann
mittels Spannmuttern 15 und 16 in der bereits beschriebenen
Weise verstellt werden. Der Durchgang des Stahlseils durch
die Konsole 7 am Fahrkorb ist mittels einer senkrecht ver
stellbaren Schraubverbindung verwirklicht, durch die das
Stahlseil in zwei Abschnitte A′ und B′ unterteilt wird.
Da das Stahlseil aber praktisch keinen Biegewiderstand hat,
ist es ratsam, eine Druckfeder 17 zum Steuern der horizon
talen Steifheit des Stahlseils 14 einzusetzen. Diese mit
tels einer Mutter 16 in geeigneter Weise vorbelastete Feder
erlaubt ein elastisches Nachgeben in Verbindung mit gering
fügigen Bewegungen des Fahrkorbes. Die Gesamtkompression
hat jedoch zur Folge, daß die seitliche Federkraft abrupt
zunimmt, denn die Abschnitte A′ und B′ haben eine beträcht
lich größere axiale Steifheit als die Feder. Die gestri
chelten Linien zeigen als Beispiel die Verlagerung der
Fahrkorbbauelemente und des Stahlseils, wenn sie sich in
extremer rechter Stellung befinden.
Durch Verstellen der Spannung der Druckfeder 17 kann die
niedrigste Eigenfrequenz des Systems geregelt werden. Die
maximale seitliche Verlagerung des Fahrkorbes wird durch
Ändern der Kompressionslänge der Feder eingestellt. Es kann
auch eine andere als die hier gezeigte schraubenlinienför
mige Feder vorgesehen werden oder beispielsweise ein
Stoßdämpfer. In diesem Fall wird die Progression eine kon
tinuierliche Funktion der Kompression.
Außerdem können die Stützglieder gleichermaßen im oberen
Teil des Aufzugfahrkorbes oder im oberen und unteren Teil
desselben vorgesehen sein.
Claims (6)
1. Aufhängung eines Aufzugfahrkorbes (1) innerhalb einer
Fahrkorbschleife (2) unter elastischer Anbringung des Fahr
korbes in seitlicher Richtung und erheblich steiferer An
bringung in senkrechter Richtung,
dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrkorb (1)
im wesentlichen senkrecht ausgerichtete, langgestreckte
Stützglieder (9; 14) vorgesehen sind, die mit beiden Enden
am Rahmen der Fahrkorbschleife (2) oder einem gleichwerti
gen Element befestigt sind und zu einem Befestigungspunkt
(7) am Fahrkorb (1) so verlaufen, daß diese Stützglieder
(9; 14) mindestens einen Teil des Gewichts des Fahrkorbes
tragen.
2. Aufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder
(9; 14) an einem Befestigungspunkt am Fahrkorb in Form eines
kragarmartigen Vorsprungs (7) zu einem kragarmartigen Vor
sprung (8) an der Fahrkorbschleife (2) des Fahrkorbs (1)
hindurchgeführt sind, wobei der zuletzt genannte Vorsprung
mit einem entsprechenden Befestigungspunkt (10) für die
Stützglieder (9; 14) am Rahmen der Fahrkorbschleife (2) ein
stückig ausgebildet oder durch eine steife Verbindung ver
bunden ist.
3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti
gungspunkte (10, 13) für die Stützglieder (9; 14) so gestal
tet sind, daß der Spannungszustand der Stützglieder mit
Hilfe einer Schraubverbindung (15, 16) oder einem gleichwer
tigen Mittel verstellbar ist.
4. Aufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder
(9) aus Metallstangen bestehen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder
(14) aus Metallseilen oder Drähten bestehen.
6. Aufhängung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder
(9; 14) an ihrem zum kragarmartigen Vorsprung (8) an der
Fahrkorbschleife (2) des Fahrkorbes (1) weisenden Ende mit
einem elastischen Glied (17) versehen sind, mittels dem die
transversale Steifheit der Stützglieder regulierbar ist.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |