DE3743682A1 - Verfahren zum ausgeben einer pulver- oder pastenfoermigen kleinstmengenprobe sowie vorrichtungen zu seiner durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zum ausgeben einer pulver- oder pastenfoermigen kleinstmengenprobe sowie vorrichtungen zu seiner durchfuehrung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausge­ ben einer pulver- oder pastenförmigen Kleinstmengen­ probe, bei dem aus einer Auslaßöffnung eines Vorratsbe­ hälters eine festgelegte Probemenge ausgetragen wird. Weiterin hat die Erfindung Vorrichtungen zur Durchfüh­ rung eines solchen Verfahrens zum Gegenstand.
Feststoffproben im Mikrogramm- und unteren Milligramm­ bereich werden zum Beispiel für die Spurenanalyse von Nahrungsmitteln mittels eines Atomabsorptionsspektro­ meters benötigt. Pulverisierte oder pastenförmige Fest­ stoffproben dieses geringen Volumens haben ein anderes Verhalten als Proben etwa im Grammbereich, für die es zum Beispiel in der Pharmaindustrie zufriedenstellend arbeitende Dosiervorrichtungen gibt. Das unterschiedli­ che physikalische Verhalten ergibt sich in erster Linie durch statische Aufladung, Partikelgröße und -vertei­ lung, Adhäsionseffekte und Probenfeuchte. Diese Dinge spielen bei der Kleinstmengendosierung eine erhebliche Rolle und machen die bisherigen Verfahren untauglich.
In der DE-PS 32 04 873 ist bereits eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen einer Probe in den Graphitrohr­ ofen eines Atomabsorptionsspektrometers beschrieben, bei der das Probematerial durch Schütteln oder Rütteln aus einem Vorratsbehälter, welcher an seiner Unterseite eine Auslaßöffnung hat, auf einen Probeträger aufgegeben wird. In der Praxis ist bei unterschiedlichen Proben das Probematerial von sehr unterschiedlicher Beschaffenheit. Deshalb lassen sich durch Schütteln oder Rütteln keine gewichtsmäßig ausreichend konstanten Probematerialmengen austragen. Auch mit anderen in der Verfahrenstechnik bekannten Dosiervorrichtungen ist ein automatisches Austragen der extrem geringen Probemengen aufgrund des physikalischen Verhaltens des Probematerials nicht mög­ lich.
Wegen dieser Mängel der Vorrichtung nach dem genannten deutschen Patent 32 04 873 gibt man in der Praxis die Proben mit einem Spatel auf die Probeträger auf, indem man nach Augenmaß jeweils eine kleine Probematerialmenge aus einem Vorratsbehälter entnimmt. Das hat, abgesehen davon, daß ein automatischer Betrieb nicht möglich ist, den Nachteil, daß mit dem Spatel Probematerial von einem zum anderen Probematerial-Vorratsbehälter übertragen werden kann.
Die gleiche Gefahr besteht auch bei der Portionierein­ richtung nach der DE-PS 29 45 646. Mit dieser Vorrich­ tung läßt sich zwar ein definiertes Volumen aufnehmen, jedoch besteht die Gefahr, daß ein Teil des aufgenom­ menen Volumens auf dem Wege zum Probeträger von der Vorrichtung herunterfällt und daß eine Restmenge an der Vorrichtung hängenbleibt, statt auf den Probeträger zu gelangen. Durch die wechselnde Dichte kann sich bei gleichem Volumen zudem eine unterschiedliche Masse ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß auf einfache Weise ausreichend konstante Probematerialmengen automatisch austragbar sind. Weiterhin sollen Vorrich­ tungen zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das auszutragende Probematerial im Vorrats­ behälter mittels eines in ihn einfahrbaren Stempels zu einem säulenförmigen Probekörper geformt, von dem verbliebenen Probematerial getrennt und anschließend ein Probekörper von definierter Länge und dami Masse bzw. Menge durch weiteres Einfahren des Stempels aus dem Vor­ ratsbehälter ausgetragen wird.
Durch dieses erfindungsgemäße Formen des Probematerials besteht die Möglichkeit, eine weitgehend konstante Probe­ materialmenge auszutragen, indem durch eine bestimmte Hublänge des Stempels ein Probematerialkörper bestimmter Länge geformt und ausgetragen wird. Dadurch ist das Aus­ tragen von Proben sehr einfach durchzuführen, so daß auch ein automatisches Arbeiten mit einer Handhabungs­ einrichtung möglich wird. Das Probematerial kann bei dieser Verfahrensweise stets im Vorratsbehälter verblei­ ben. Der Gefahr einer Kontamination der Proben wird da­ durch begegnet. Unterschiedliches Probematerial befindet sich in verschiedenen Behältern mit jeweils einem eige­ nen Stempel, so daß keine Verschleppung des Probemate­ rials von einer Probe zur anderen erfolgen kann.
In der Praxis erprobt wurde ein besonders einfaches Ver­ fahren, bei dem als Vorratsbehälter eine Pipettenspitze verwendet und zum Formen und Ausstoßen des Probekörpers im Vorratsbehälter der Stempel bis in die Auslaßöffnung verschoben wird. Der bis in die Auslaßöffnung gelangende Stempel verschließt nach dem Ausstoßen eines Probe­ körpers den Vorratsbehälter, so daß kein Probematerial unbeabsichtigt aus ihm heraus gelangen kann.
Eine Röhrenbildung innerhalb des Probematerials, durch die ein mehrmaliges Austragen von etwa gleichen Probe­ mengen verhindert werden könnte, läßt sich auf einfache Weise dadurch verhindern, daß gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens der Stempel schräg zur Aus­ laßöffnung in den Vorratsbehälter eingesetzt und mit je­ dem Ausstoßen einer Probe eine Relativbewegung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Stempel herbeigeführt wird. Mittels des Stempels läßt sich ein Nachfördern errei­ chen.
Die zweitgenannte Aufgabe, nämlich die Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wird erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Formen, Abtrennen und Ausstoßen des Probekörpers in dem Vorratsbehälter ein in Richtung der Auslaßöffnung verschiebbarer Stempel ange­ ordnet ist. Mittels dieses Stempels läßt sich durch Hub, Rotation, Vibration oder Oszillation eine Teilmenge des Probematerials in dem Vorratsbehälter verdichten, zu einem säulenförmigen Körper formen und aus der Auslaß­ öffnung drücken. Durch Verändern des Hubes des Stempels läßt sich diese Menge verändern, so daß sie einstellbar ist.
Der Vorratsbehälter kann mittels des Stempels abgeschlos­ sen werden, wenn der Stempel durch die Auslaßöffnung hindurch verschiebbar angeordnet ist.
Die Ausformung von Probekörpern wird begünstigt, wenn die Auslaßöffnung am Ende eines fluchtend zum Stempel angeordneten, einen Teil des Vorratsbehälters bildenden Formkanals vorgesehen ist.
Besonders einfach ist die Vorrichtung gestaltet, wenn der Boden des Vorratsbehälters trichterförmig ausgebil­ det ist. Der untere Teil des Trichters bildet dann einen Formkanal, in dem die Probe geformt wird.
Eine Röhrenbildung über der Auslaßöffnung, durch die ein weiterer, reproduzierbarer Probeaustrag verhindert würde, kann auf einfache Weise ausgeschlossen werden, wenn der Stempel schräg zur Austragsöffnung angeordnet ist und entweder der Stempel oder aber das Gehäuse des Vorratsbehälters eine Verdreheinrichtung zur Herbeifüh­ rung einer Relativbewegung zwischen Stempel und Vorrats­ behälter aufweist.
Einem Hängenbleiben von Probematerial am Stempel oder der Wandung des Vorratsbehälters kann man dadurch begeg­ nen, daß man am Stempel und/oder am Gehäuse einen Vibra­ tor anordnet. Ein solcher Vibrator verhindert zugleich zuverlässig eine Brückenbildung im Vorratsbehälter und stellt sicher, daß stets Material in den Hubbereich des Stempels nachrutscht.
Zum Nachfördern des Probematerials innerhalb des Vorrats­ behälters in Richtung der Auslaßöffnung kann man gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung den Stempel zusätzlich zu seiner Längsverschiebbarkeit um seine Längsachse drehbar in dem Vorratsbehälter anordnen und auf seiner Mantelfläche einen förderschneckenartigen Gewindegang vorsehen.
Zum Zwecke eines automatischen Betriebs für die mehr­ malige Dosierung einer Probe aus einer Vorrichtung oder der Dosierung von verschiedenen Proben aus entsprechend vielen solcher Vorrichtungen kann man die Vorrichtung zum Einsetzen in eine Aufnahmeöffnung einer Träger­ scheibe ausbilden, die mehrere solcher Aufnahmeöffnungen zum Halten mehrerer der Vorrichtungen aufweist. Bei einer solchen Ausführungsform ist eine automatische Handhabung mittels zum Beispiel eines Roboters besonders leicht möglich. Statt der Trägerscheibe kann man natür­ lich auch eine andere geeignete Haltevorrichtung vor­ sehen.
Als besonders vorteilhaft für einen automatischen Be­ trieb hat sich eine Vorrichtung erwiesen, bei der die Trägerscheibe am oberen Ende einer in einer Halterung schräg nach oben gerichteten, um definierte Winkelbe­ träge verdrehbaren Schwenkachse angeordnet ist und auf einem koaxial zur Schwenkachse verlaufenden Teilkreis die Aufnahmeöffnungen hat und bei der die Aufnahmeöffnun­ gen in bezug auf die Trägerscheibe in einem solchen Winkel schräg nach außen gerichtet sind, daß die jeweils unterste Aufnahmeöffnung senkrecht ausgerichtet ist. Die Schrägstellung der Trägerscheibe führt dazu, daß die einzelnen Vorratsbehälter durch die Schwenkbewegung der Trägerscheibe aus einer senkrechten Stellung in eine schräge Stellung bewegt werden. Diese Kippbewegung führt dazu, daß sich das Probematerial in den Vorratsbehältern nach dem Ausstoßen einer Probe wieder auflockert. Da­ durch werden vom Stempel und vom Vibrator erzeugte Materialverdichtungen wieder rückgängig gemacht, was eine Voraussetzung für das erneute Formen und Ausstoßen einer Probe ist. Ein weiterer Vorteil der Schrägstellung der Trägerscheibe liegt darin, daß auch bei relativ kleinem Scheibendurchmesser unterhalb der Trägerscheibe ausreichend Platz entsteht, um beispielsweise eine von oben beschickbare Waage unmittelbar unterhalb des unter­ sten, sich in einer senkrechten Position befindlichen Vorratsbehälters anzuordnen.
Das Verfahren des Stempels des jeweils in unterster Stel­ lung befindlichen Vorratsbehälters kann sehr einfach da­ durch erfolgen, daß gemäß einer vorteilhaften Ausgestal­ tung der Erfindung fluchtend zur untersten Aufnahmeöff­ nung an einem von oben her über die Trägerscheibe grei­ fenden, ortsfesten Ausleger ein definiert höhenverfahr­ barer Stößel vorgesehen ist, welcher an seinem untersten Ende eine Kupplung zum Kuppeln mit dem jeweiligen Stempel des jeweils in unterster Stellung befindlichen Vorratsbehälters aufweist.
Das Verbinden des Stößels mit dem jeweiligen Stempel könnte beispielsweise durch eine elektromagnetische Kupplung erfolgen. Besonders zuverlässig arbeitet jedoch eine Kupplung, welche durch eine T-Nut am unteren Ende des Stößels gebildet ist und bei der die Stempel der Vorratsbehälter an ihrem obersten Ende jeweils eine in die T-Nut einfahrbare Scheibe aufweisen.
Ein Hängenbleiben eines ausgeformten und vom Stempel aus der Auslaßöffnung geschobenen Probekörpers am Vorrats­ behälter kann auf einfache Weise dadurch vermieden werden, daß der Vibrator als Finger im unteren Bereich der Halterung ausgebildet ist, welcher nahe der Auslaß­ öffnung des jeweils untersten Vorratsbehälters gegen den Vorratsbehälter anliegt. Ein solcher Vibrator verhindert zugleich zuverlässig eine Brückenbildung im Vorratsbe­ hälter und stellt sicher, daß stets Material in den Hub­ bereich des Stempels nachrutscht.
Ein Reiben der Vorratsbehälter entlang der Vorderkante des Fingers und damit unerwünscht hohe Reibkräfte können dadurch vermieden werden, daß der Finger axial ver­ schiebbar angeordnet ist.
Das Indexieren der Trägerscheibe kann auf verschiedene Weise erfolgen. Konstruktiv besonders einfach und von der Handhabung der Vorrichtung her vorteilhaft ist es, wenn die Schwenkachse der Trägerscheibe mittels einer Schnecke und einem auf der Schwenkachse angeordneten Schneckenrad angetrieben ist und zum Positionieren der Trägerscheibe eine mit der Trägerscheibe umlaufende Indexierscheibe und eine weitere, mit der Schnecke umlaufende Indexierscheibe vorgesehen ist. Eine solche Ausführungsform benötigt an der Trägerscheibe keine Markierungen für das Indexieren, so daß die auswechselbaren Trägerscheiben sehr einfach gestaltet sein können.
Die Höhenverfahrbarkeit des Stößels läßt sich sehr ein­ fach erreichen und überwachen, wenn der Stößel mittels einer von einem Elektromotor angetriebenen Gewindespin­ del und einer auf ihr unverdrehbar angeordneten Mutter höhenverfahrbar ist und wenn auf der Welle des Elektromo­ tors eine von einem Sensor überwachte Indexierscheibe an­ geordnet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfol­ gend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht einer kompletten Vorrichtung mit mehreren Vorratsbehältern,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Fig. 4.
Die Fig. 1 zeigt einen als Feststoffpipette ausgebil­ deten Vorratsbehälter 1, welcher an seiner Unterseite eine Auslaßöffnung 2 hat. Diese Auslaßöffnung 2 befindet sich am Ende eines Formkanals 13 und hat ebenso wie der Formkanal 13 einen sehr geringen Durchmesser von etwa 0,5 bis 1mm. In den Vorratsbehälter 1, der nach oben hin auf nicht gezeigte Weise verschlossen sein kann, ragt von oben her ein Stempel 3, der koaxial zur Auslaßöff­ nung 2 und damit zum Formkanal 13 axial verschiebbar angeordnet ist. Zusätzlich kann am Stempel 3 ein Vibra­ tor 4 angeordnet sein. In den Behälter 1 ist ein pulver­ förmiges Probematerial 5 gefüllt.
Soll aus der Auslaßöffnung 2 eine kleine Menge Probe­ material ausgetragen werden, so bewegt man den Stempel 3 in den Behälter 1 hinein. Dadurch verdichtet man das Probematerial 5 unterhalb des Stempels 3 und drückt anschließend eine kleine Menge in den Formkanal 13 und anschließend aus der Auslaßöffnung 2. Diese Menge kann durch Festlegen des Hubes des Stempels 3 eingestellt und ausreichend konstant gehalten werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist auf dem Stem­ pel 3 außenseitig ein eine Förderschnecke bildender Gewindegang 6 vorgesehen. Dadurch wird durch Drehung des Stempels 3 um seine Längsachse das Probematerial 5 in Richtung des Formkanals 13 gefördert. Weiterhin unter­ scheidet sich die Ausführungsform nach Fig. 2 von der vorangegangenen dadurch, daß der Vorratsbehälter 1 einen sich zur Auslaßöffnung 2 verjüngenden Trichter 7 hat, dessen unterer Teil als Formkanal wirkt. Zusätzlich ist ein Vibrator 8 an der Außenwand des Behälters 1 darge­ stellt, welcher dafür sorgt, daß das Probematerial 5 stets nach unten rutscht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 verläuft der Stem­ pel 3 schräg zur Längsachse des Vorratsbehälters 1. Der Austrag von Probematerial 5 erfolgt ebenfalls durch Hin­ einfahren des Stempels 3 in den Vorratsbehälter 1. Nach jeder Probeabgabe wird der Vorratsbehälter 1 relativ zum Stempel 3 geringfügig gedreht. Dadurch wird einer Röhren­ bildung im Probematerial 5 begegnet.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung ist in einer Halterung 14 eine Schwenkachse 15 in einem nach oben weisenden Winkel von 45 Grad definiert verdrehbar ange­ ordnet. Auf dieser Schwenkachse 15 ist eine Träger­ scheibe 16 drehfest gehalten, welche auf einem in Fig. 5 gezeigten Teilkreis 17 in gleichmäßigen Abständen mehrere Vorratsbehälter haltert, von denen in Fig. 5 drei Vorratsbehälter 1 c, 1 d, 1 e positioniert und in Fig. 4 zwei Vorratsbehälter 1, 1 b dargestellt und positioniert sind.
Wie in Fig. 4 am Beispiel des Vorratsbehälters 1 ge­ zeigt ist, sind diese jeweils in eine Aufnahmeöffnung 18 eingeschoben und mittels einer quer dazu ausgerichteten Klemmschraube 19 gehalten. Wichtig ist, daß die Aufnahme­ öffnungen 18 in der Trägerscheibe 16 entsprechend der Schräglage der Schwenkachse 15 unter einem Winkel von 45 Grad nach außen gerichtet sind. Dadurch befindet sich der jeweils unterste Vorratsbehälter 1 in einer senk­ rechten Position, in der er mit einem höhenverfahrbar an einem Ausleger 11 der Halterung 14 angeordneten Stößel 20 fluchtet. Dieser Stößel 20 hat an seinem untersten Ende eine Kupplung 21 in Form einer T-Nut 22, in die eine Scheibe 23 formschlüssig greift, welche jeweils auf dem obersten Ende des Stempels 3 jedes Vorratsbehälters 1 sitzt.
Der Stößel 20 kann elektromotorisch verfahren werden, um den Stempel 3 im jeweils untersten Vorratsbehälter 1 auf­ wärts oder abwärts bewegen zu können. Zur Erzeugung die­ ser Hubbewegung des Stößels 20 ist eine koaxial in ihm angeordnete Gewindespindel 24 über einen Riementrieb 25 von einem Elektromotor 26 angetrieben. Auf der Gewinde­ spindel 24 sitzt eine Mutter 27, welche fest mit einem unverdrehbar geführten, die Kupplung 21 aufweisenden Stößelende 28 verbunden ist. Dieses Stößelende 28 bewegt sich deshalb bei Drehung der Gewindespindel 24 auf oder ab. Zum Feststellen der Grundstellung des Stößelendes 28 dient ein üblicher Sensor 29.
Die Fig. 4 läßt weiterhin einen im unteren Bereich der Halterung 14 gelagerten Finger 30 erkennen, der mit seinem vordersten Ende gegen das untere Ende des Vor­ ratsbehälters 1 anliegt. Mit seinem rückwärtigen Ende ist der Finger 30 mit einem Schwingungserzeuger 31 ver­ bunden.
Zum Antrieb der Trägerscheibe 16 dient ebenfalls ein Elektromotor 32, welcher über eine Schnecke 33 ein Schneckenrad 34 antreibt, welches drehfest auf der Schwenkachse 15 angeordnet ist. Auf der die Schnecke 33 antreibenden Welle 35 sitzt eine Indexierscheibe 36, deren Umdrehungen bei einem Positionierwechsel mittels eines optischen Sensors 37 überwacht werden. Eine ver­ gleichbare Indexierscheibe 38 sitzt auf der Schwenkachse 15 und wird von einem Sensor 39 überwacht, um die Aus­ gangsposition des Stößels 20 zu erfassen. Die Hubhöhe des Stößels 20 wird durch die Umdrehungen des Elektro­ motors 26 bestimmt. Hierzu ist auf seiner Welle eine Indexierscheibe 40 vorgesehen, deren Umdrehungen von einem Sensor 41 erfaßt werden.
Die Fig. 5 zeigt die Trägerscheibe 16 von oben. Weiter­ hin ist der Antrieb des Stößels 20 mittels des Riemen­ triebs 25 gut erkennbar.
  • Auflistung der verwendeten Bezugszeichen:  1 Vorratsbehälter
     2 Auslaßöffnung
     3 Stempel
     4 Vibrator
     5 Probematerial
     6 Gewindegang
     7 Trichter
     8 Vibrator
     9 Prisma
    10 Oberseite
    11 Ausleger
    12 -
    13 Formkanal
    14 Halterung
    15 Schwenkachse
    16 Trägerscheibe
    17 Teilkreis
    18 Aufnahmeöffnung
    19 Klemmschraube
    20 Stößel
    21 Kupplung
    22 T-Nut
    23 Scheibe
    24 Gewindespindel
    25 Riementrieb
    26 Elektromotor
    27 Mutter
    28 Stößelende
    29 Sensor
    30 Finger
    31 Schwingungserzeuger
    32 Elektromotor
    33 Schnecke
    34 Schneckenrad
    35 Welle
    36 Indexierscheibe
    37 Sensor
    38 Indexierscheibe
    39 Sensor
    40 Indexierscheibe
    41 Sensor

Claims (18)

1. Verfahren zum Ausgeben einer pulver- oder pastenför­ migen Kleinstmengenprobe, bei dem aus einer Auslaßöff­ nung eines Vorratsbehälters eine festgelegte Probemenge ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das auszu­ tragende Probematerial im Vorratsbehälter mittels eines in ihn einfahrenden Stempels zu einem säulenförmigen Probekörper geformt, von dem verbliebenen Probematerial getrennt und anschließend ein Probekörper von definier­ ter Länge durch weiteres Einfahren des Stempels aus dem Vorratsbehälter ausgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorratsbehälter eine Pipettenspitze verwendet und zum Formen und Ausstoßen des Probekörpers im Vorrats­ behälter der Stempel bis in die Auslaßöffnung verschoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel schräg zur Auslaßöffnung in den Vorrats­ behälter eingesetzt und mit jedem Ausstoßen einer Probe eine Relativbewegung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Stempel herbeigeführt wird.
4. Vorrichtung zum Ausgeben einer pulver- oder pasten­ förmigen Kleinstmengenprobe gemäß dem vorgenannten Ver­ fahren, welche einen Vorratsbehälter hat, der an seiner Unterseite eine Auslaßöffnung zum Ausgeben der Probe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Formen, Abtren­ nen und Ausstoßen des Probekörpers in dem Vorratsbehäl­ ter (1) ein in Richtung der Auslaßöffnung (2) verschieb­ barer Stempel (3) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (3) bis durch die Auslaßöffnung (2) hin­ durch verschiebbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (2) am Ende eines fluchtend zum Stempel (3) angeordneten, einen Teil des Vorratsbehäl­ ters bildenden Formkanals (13) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Boden des Vorratsbehälters (1) trichterför­ mig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (3) schräg zur Auslaßöffnung (2) ange­ ordnet ist und entweder der Stempel (3) oder aber das Gehäuse des Vorratsbehälters (1) eine Verdreheinrich­ tung zur Herbeiführung einer Relativbewegung zwischen Stempel (3) und Vorratsbehälter (1) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Stempel (3) und/oder am Gehäuse des Vorratsbe­ hälters (1) ein Vibrator (4, 8) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (3) zusätzlich zu seiner Längsverschieb­ barkeit um seine Längsachse drehbar in dem Vorratsbe­ hälter (1) angeordnet ist und auf seiner Mantelfläche einen förderschneckenartigen Gewindegang (6) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Einsetzen in eine Aufnahmeöffnung (18) einer Trägerscheibe (16) ausgebildet ist, die mehrere solcher Aufnahmeöffnungen (18) zum Halten mehrerer Vorratsbehäl­ ter (1) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trägerscheibe (16) am oberen Ende einer in einer Halterung (14) schräg nach oben gerichteten, um definierte Winkelbeträge verdrehbaren Schwenkachse (15) angeordnet ist und auf einem koaxial zur Schwenkachse (15) verlaufenden Teilkreis (17) die Aufnahmeöffnungen (18) hat und daß die Aufnahmeöffnungen (18) in bezug auf die Trägerscheibe (16) in einem solchen Winkel schräg nach außen gerichtet sind, daß die jeweils unterste Aufnahmeöffnung (18) senkrecht ausgerichtet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß fluchtend zur untersten Aufnahmeöffnung (18) an einem von oben her über die Trägerscheibe (16) greifen­ den, ortsfesten Ausleger (11) ein definiert höhenverfahr­ barer Stößel (20) vorgesehen ist, welcher an seinem untersten Ende eine Kupplung (21) zum Kuppeln mit dem jeweiligen Stempel (3) des jeweils in unterster Stellung befindlichen Vorratsbehälters (1) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kupplung (21) durch eine T-Nut (22) am unteren Ende des Stößels (20) gebildet ist und die Stempel (3) der Vorratsbehälter (1) an ihrem obersten Ende jeweils eine in die T-Nut (22) einfahrbare Scheibe (23) aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vibrator als Finger (30) im unteren Bereich der Halterung (14) ausgebildet ist, welcher nahe der Auslaßöffnung des jeweils untersten Vorratsbehälters (1) gegen den Vorratsbehälter (1) anliegt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der Finger (30) axial verschiebbar angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkachse (15) der Trägerscheibe (16) mittels einer Schnecke (33) und einem auf der Schwenk­ achse (15) angeordneten Schneckenrad (34) angetrieben ist und zum Positionieren der Trägerscheibe (16) eine mit der Trägerscheibe (16) umlaufende Indexierscheibe (38) und eine weitere, mit der Schnecke (33) umlaufende Indexierscheibe (36) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stößel (20) mittels einer von einem Elektro­ motor (26) angetriebenen Gewindespindel (24) und einer auf ihr unverdrehbar angeordneten Mutter (27) höhenver­ fahrbar ist und daß auf der Welle (35) des Elektromotors (26) eine von einem Sensor (41) überwachte Indexier­ scheibe (40) angeordnet ist.
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