DE3743418A1 - Messschieber fuer laengenmessungen in bohrungen - Google Patents

Messschieber fuer laengenmessungen in bohrungen

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DE3743418A1
DE3743418A1 DE19873743418 DE3743418A DE3743418A1 DE 3743418 A1 DE3743418 A1 DE 3743418A1 DE 19873743418 DE19873743418 DE 19873743418 DE 3743418 A DE3743418 A DE 3743418A DE 3743418 A1 DE3743418 A1 DE 3743418A1
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DE19873743418
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Helmut Wenzel
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/18Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring depth

Description

Die Erfindung betrifft einen Meßschieber für Längenmessungen in Bohrungen, insbesondere von Innengewindelängen und Passungstiefen, mit einem Führungsgehäuse, das mindestens eine senkrecht zur Meßschieberlängsachse angeordnete Meß­ fläche aufweist, und einer ersten in dem Führungsgehäuse längsverschieblichen Meßstange sowie einer zweiten achs­ parallel zu der ersten Meßstange angeordneten, längsver­ schieblichen Meßstange, auf der eine Längenmaßskala auf­ gebracht ist.
Beim Messen von Innengewindelängen und Passungstiefen innerhalb von Bohrungen oder Sacklöchern wendet man folgende Methode an: Mit einem Meßschieber wird die Länge s des Gewindelehrdorns bzw. Grenzlehrdorns gemessen und dieser anschließend in die Bohrung eingeschraubt bzw. einge­ führt. Danach mißt man die Länge s 1 des sich außerhalb der Bohrung befindlichen Teils des Gewindelehrdorns bzw. Grenzlehr­ dorns. Aus der Differenz s-s 1 erhält man dann als rechne­ risches Ergebnis von zwei aufeinanderfolgenden Messungen die Länge x des sich in der Bohrung befindlichen Teils des Gewindelehrdorns bzw. Grenzlehrdorns, das heißt die Länge des zu messenden Innengewindes bzw. die Tiefe der zum Grenzlehrdorn gehörigen Passung.
Diese Methode hat den Nachteil, daß zunächst die beiden Meßwerte auf irgendeine Weise zu speichern sind, sei es schriftlich, durch Eingabe in einen Taschenrechner oder einfach durch gute Merkfähigkeit der Person, die die Messung durchführt,und daß anschließend eine Berechnung durchgeführt werden muß.
Die beschriebene Methode ist daher umständlich, zeitauf­ wendig und kann leicht zu Fehlern führen, sowohl beim Ablesen der beiden Meßwerte, deren Speicherung, als auch bei der Durchführung der Berechnung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Meßschieber zur Verfügung zu stellen, der das beschriebene Verfahren vereinfacht, die zum Messen benötigte Zeit reduziert und die möglichen Fehlerquellen verringert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Führungsgehäuse eine ausschließlich auf die erste Meßstange einwirkende, in Eingriff bringbare Feststell­ einrichtung aufweist, die in Eingriffsstellung eine relativ zum Führungsgehäuse längsverschiebliche Bewegung der ersten Meßstange verhindert und eine längsverschiebliche Bewegung der zweiten Meßstange ermöglicht.
Vor Beginn der Messung wird der Meßschieber auf seine Nullage eingestellt, indem die beiden Meßstangen so in das Führungsgehäuse hineingeschoben werden, daß sie bündig mit der senkrecht zur Meßschieberlängsachse angeordneten Meßfläche abschließen. Der Meßschieber wird dann mit seiner Meßfläche an die erste Endfläche des Gewindelehrdorns bzw. Grenzlehrdorns angelegt und die erste Meßstange aus dem Führungsgehäuse von der Meßfläche aus parallel zum Lehrdorn herausgeschoben, bis die Kopfseite der ersten Meßstange planparallel zur zweiten Endfläche des Lehrdorns angeordnet ist. Dies kann vorzugsweise dadurch erreicht werden, daß der Lehrdorn senkrecht auf eine ebene Fläche gestellt wird, so daß eine seiner Endflächen auf der ebenen Fläche zu liegen kommt, die somit als Endanschlag für die längsverschiebliche erste Meßstange dient, wenn diese aus dem Führungsgehäuse herausgeschoben wird und mit der Kopfseite auf die ebene Fläche stößt. Danach wird die erste Meßstange relativ zum Führungsgehäuse durch Feststell­ mittel fixiert, so daß die erste Meßstange gegen eine unbeabsichtigte Längsverschiebung gesichert ist. Gleich­ zeitig erhält man auf diese Weise die Länge s des Lehrdorns als im Meßschieber gespeicherten Wert, der durch die Länge des aus dem Führungsgehäuse des Meßschiebers von der Meß­ fläche aus hinausragenden Teils der ersten Meßstange dar­ gestellt wird. Wenn die erste Meßstange mit einer Längen­ maßskala ausgestattet ist, kann man den Meßwert direkt ablesen, was aber aufgrund der Speicherung nicht nötig ist und somit auch eine Maßskala auf dieser Meßstange erübrigt. Entscheidend für das weitere Vorgehen ist, daß durch die Arretierung der ersten Meßstange relativ zum Führungsgehäuse die Längsbeweglichkeit der zweiten Meß­ stange nicht eingeschränkt ist. Dies wird dadurch erreicht, daß das Fixiermittel ausschließlich auf die erste Meßstange einwirkt.
Nach diesem Vorgang wird der Lehrdorn in die Bohrung ein­ gebracht und der Meßschieber achsparallel zum Lehrdorn unmittelbar neben diesem angeordnet, so daß die Kopfseite der ersten Meßstange die Fläche direkt neben der Bohrung berührt. Es ergibt sich nun ein Abstand x zwischen der senkrecht auf der Mittelachse des Meßschiebers stehenden Meßfläche am Führungsgehäuse und der ersten Endfläche desjenigen Teils des Lehrdorns, der aus der Bohrung heraus­ ragt. Dieser Abstand entspricht der Länge x desjenigen Teils des Lehrdorns der sich innerhalb der Bohrung befindet, mithin also der zu ermittelnden Größe, beispielsweise einer Innengewindelänge oder einer Passungstiefe. Die Messung dieser Länge x geschieht sehr einfach durch ein Verschieben der zweiten Meßstange aus dem Führungsgehäuse des Meßschiebers heraus und hin zu der aus der Bohrung herausragenden ersten Endfläche des Lehrdorns.
Die zweite Meßstange ist mit einer Längenmaßskala versehen, so daß der gesuchte Meßwert x nun unmittelbar abgelesen werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Führungsgehäuse des Meßschiebers eine Gewindebohrung mit einer darin eingeschraubten, in Eingriffsstellung auf die erste Meßstange arretierend einwirkenden Schraube angeordnet, wodurch die erste Meßstange relativ zum Führungs­ gehäuse festgestellt und somit die Länge des Lehrdorns nach erfolgter Messung gespeichert werden kann. Es ist auch möglich, andere Feststelleinrichtungen vorzusehen, die eine gleiche Wirkung auf die erste Meßstange ausüben. Ebenso kann auch die zweite Meßstange mit einer in Eingriff bringbaren, getrennt von der ersten Feststelleinrichtung funktionierenden zweiten Feststelleinrichtung versehen sein, damit beim Entfernen des Meßschiebers von der Meß­ stelle nicht die zweite Meßstange unabsichtlich verschoben und ein falsches Meßergebnis abgelesen wird.
Anhand des in den nachstehenden schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Meßschieber in Vorderan­ sicht.
Fig. 2 den Meßschieber in Seitenansicht.
Fig. 3 den Meßschieber in Vorderansicht bei der Ermittlung des gesuchten Meßwertes.
In einem Führungsgehäuse 1, das mit mindestens einer senk­ recht zur Längsachse des Meßschiebers angeordneten Meß­ fläche 2 ausgestattet ist, sind zwei Meßstangen 3 und 4 sowohl gegeneinander als auch in Bezug auf das Führungs­ gehäuse 1 längsverschieblich angeordnet. Die Meßstangen 3 und 4 weisen beispielsweise quadratischen, rechteckigen oder kreisförmigen Querschnitt auf, ebenso wie der sie umgebende Führungsschacht im Führungsgehäuse 1. Senkrecht zur Meß­ schieberlängsachse ist eine auf die erste Meßstange 3 ge­ richtete Gewindebohrung 5 in das Führungsgehäuse 1 einge­ bracht. In die Gewindebohrung 5 ist eine beispielsweise als Rändelschraube ausgebildete Schraube 6 eingeschraubt, die in Eingriffsstellung, das heißt wenn sie ganz hinein­ geschraubt ist, eine Normalkraft auf die erste Meßstange 3 ausübt und somit arretierend auf diese einwirkt. Es ist auch möglich, anstelle der Schraube 6 eine in Eingriff bringbare Feder oder andere Mittel vorzusehen, die eine arretierende Wirkung auf die erste Meßstange 3 ausüben.
Die Messung erfolgt indem zunächst ein der Bohrung ent­ sprechender Gewindelehrdorn bzw. Grenzlehrdorn, im weiteren allgemein als Lehrdorn 7 bezeichnet, auf eine ebene Fläche gestellt und die Meßfläche 2 des Meßschiebers an der in der Fig. 1 oberen Endfläche 8 des Lehrdorns 7 zur Anlage gebracht wird. Durch Herausschieben der Meß­ stange 3 aus dem Führungsgehäuse 1, so weit bis die Kopfseite 3 a der Meßstange 3 an die ebene Fläche anstößt, und anschließendes Festdrehen der Schraube 6 wird die Länge s des Lehrdorns 7 erfasst und gespeichert. Nach dem Einführen des Lehrdorns 7 in die Bohrung 9 bis in die zu messende Tiefe x verbleibt ein Teil des Lehr­ dorns 7 mit der Länge s 1 oberhalb der Bohrung. Ordnet man nun den Meßschieber achsparallel zum aus der Bohrung 9 herausragenden Teil des Lehrdorns 7 an, dann kann aus der Differenz s-s 1 die gesuchte Tiefe x direkt abgelesen werden, wenn die mit einer Längenmaßskala versehene Meß­ stange 4 aus dem Führungsgehäuse 1 herausgeschoben und deren Kopfseite 4 a zur Anlage an die Endfläche 8 des Lehrdorns 7 gebracht wird.

Claims (2)

1. Meßschieber für Längenmessungen in Bohrungen, insbe­ sondere von Innengewindelängen und Passungstiefen, mit einem Führungsgehäuse, das mindestens eine senk­ recht zur Meßschieberlängsachse angeordnete Meßfläche aufweist, und einer ersten in dem Führungsgehäuse längs­ verschieblichen Meßstange sowie einer zweiten achsparallel zu der ersten Meßstange angeordneten, längsverschieblichen Meßstange, auf der eine Längenmaßskala aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (1) eine ausschließlich auf die erste Meßstange (3) ein­ wirkende, in Eingriff bringbare Feststelleinrichtung (5, 6) aufweist, die in Eingriffsstellung eine relativ zum Führungsgehäuse (1) längsverschiebliche Bewegung der ersten Meßstange (3) verhindert und eine längsverschieb­ liche Bewegung der zweiten Meßstange (4) ermöglicht.
2. Meßschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (5, 6) aus einer Gewinde­ bohrung (5) im Führungsgehäuse (1) besteht, die eine darin eingeschraubte, in Eingriffsstellung auf die erste Meßstange (3) arretierend einwirkende Schraube (6) aufweist.
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