DE3743247A1 - Pulper mit hoher aufloeseeffizienz - Google Patents
Pulper mit hoher aufloeseeffizienzInfo
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- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
- D21B1/30—Defibrating by other means
- D21B1/34—Kneading or mixing; Pulpers
- D21B1/345—Pulpers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pulper gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein solcher Pulper - oder auch "Stoffauflöser" - ist z. B. aus EP 01 89 370 A1
bekannt. Die Auflösung des faserhaltigen Materials erfolgt
unter Zugabe von Wasser in dem Gefäß, dessen Inhaltsstoffe mittels
der rotierenden Transportschnecke und des rotierenden Bodenrotors in
Bewegung gebracht und gehalten werden. Der bekannte Pulper weist
einen relativ hohen Energiebedarf auf, da der Transport des Materials
durch das Gefäß nicht optimal gestaltet ist. Wenig effizient arbeiten
sowohl die Transportschnecke, wie auch der Bodenrotor, und der
Strom des Materials gestaltet sich wirbelartig, wobei tote Stellen,
in denen nur sehr geringe Bewegung herrscht, vorkommen. So ist die
Behandlung des Materials örtlich ungleichmäßig, was eine Behandlung
bis zu einer befriedigenden Homogenität des Materials zeitlich in die
Länge zieht.
Weil aber der bekannte Pulper sonst prinzipiell eine robuste und
verläßliche Vorrichtung ist, haben sich die Erfinder die Aufgabe
gestellt, den Pulper zu verbessern. Hauptsächlich soll die
Transporteffizienz der Transportschnecke und des Bodenrotors
gesteigert werden. Eine weitere Aufgabe ist es, den Kreislauf des
Materials in dem Gefäß ohne tote Stellen zu gestalten, wodurch eine
gleichmäßige Behandlung erzielt werden und dadurch die
Behandlungszeit verkürzt werden soll. Dies soll dann zu wesentlich
niedrigerem Energiebedarf führen.
Diese Aufgabe wird an einem Pulper der anfangs angegebenen Art
durch Maßnahmen, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegeben sind, erfüllt.
In den Unteransprüchen sind sinnvolle Ausführungsbeispiele des
Erfindungsgegenstandes angegeben.
Durch diese Maßnahmen kommt es zur Abstimmung des
Volumenförderstromes bei Übergabe von der langsam rotierenden
Transportschnecke in den Bereich des schnellrotierenden Bodenrotors
bei der vorgeschlagenen Optimierung der geometrischen Abmessungen.
Bei der erfindungsgemäß optimierten Förderwirkung wird ein
umlaufender Förderstrom durch das Gefäß vom Bodenrotor zum Anfang
der Transportschnecke ohne tote Stellen erreicht, was zu einer
gleichmäßigen Behandlung und zum bestmöglichen Auflösen des
Materials in kürzerer Zeit führt. Dies alles bei günstigerem
Energieeinsatz im Vergleich zu bekannten Systemen, sowohl im
Normal-, wie auch im Hochkonsistenz-Bereich des aufzulösenden
Materials.
Im weiteren wird der Gegenstand anhand einer Zeichnung näher
beschrieben und erklärt.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch einen erfindungsgemäßen Pulper,
Fig. 2 in partieller Ansicht die Größenverhältnisse zwischen den
Abmessungen des Bodenrotors und der Transportschnecke,
Fig. 3 das Ende der Transportschnecke von unten gesehen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Gefäß des Pulpers,
Fig. 5 bis
Fig. 7 Beispiele der Ausführung der Transportschnecke.
Der Pulper 1 ist ein Stoffauflöser für die Herstellung von
Papierprodukten und ähnlicher Stoffaser aufweisende Produkte. Der
Pulper 1 hat zur Aufnahme des aufzulösenden Materials ein
zylinderförmiges, senkrecht stehendes Gefäß, an dessen Boden ein
schnell rotierbarer, horizontal angeordneter Bodenrotor 12 gelagert
ist. Er weist oben Rippen 3 auf. Zu dem Bodenrotor 12 weist von oben
eine Transportschnecke 6, die langsamer als der Bodenrotor rotierbar
ist. Im wesentlichen ist sie vertikal angeordnet, kann aber auch leicht
pendelbar sein. Sie führt zentrisch zu einer höchsten Stelle des
Bodenrotors 12. Die Transportschnecke nimmt oben im Gefäß das
Material auf und führt es zum Bodenrotor, wo es von der Oberfläche
des Bodenrotors übernommen und radial auswärts geschleudert wird.
Dadurch entsteht ein ständiger Umlauf des Materials im Gefäß 2. Das
untere Ende 14 der Transportschnecke 6 reicht bis in unmittelbare
Nähe der höchsten Stelle des Bodenrotors 12. Wie es in Fig. 2 gezeigt
ist, ist die Entfernung des Endes 14 der Transportschnecke 6 von der
höchsten Stelle des Bodenrotors 12 kleiner als ¹/₁₀ des
Durchmessers 15 des Bodenrotors 12. Dabei ist der Durchmesser 13
des gedachten Umfanges (in Fig. 3 dargestellt) des untersten
Schneckenganges 14 ca. ¹/₃ bis ¼ des Durchmessers 15 des
Bodenrotors 12. Es kann auch von Vorteil sein, wenn die
Transportschnecke auf ihrer Länge nicht überall den gleichen
Durchmesser hat, so daß sich beispielsweise eine konische Form
ergibt.
Um ein Wegschleudern des Materials von der Transportschnecke 6,
was die Transportleistung der Transportschnecke beeinträchtigen
würde, zu verhindern, ist die Erzeugende 16 des Wendelganges der
Transportschnecke 6 zu ihrer Achse um einen Winkel kleiner als 90°
in Transportrichtung der Transportschnecke, d. h. nach unten geneigt.
Die Erzeugende 16 kann die Form einer geneigten Linie eines nach
unten weisenden Winkelprofils oder eines nach unten geneigten
Bogens haben. Damit ist die Wand des Wendelganges so gestaltet, daß
das Wegschleudern des zu dem Bodenrotor 12 zu transportierenden
Materials praktisch verhindert wird.
Zur Verhinderung eines wirbelartigen Rotierens des Materialstromes
entlang des Umfangs des Gefäßes 2 ist am Umfang des Gefäßes 2
eine Anzahl Prallbleche 17 befestigt. Sie sind flach und zum Innern
des Gefäßes gebogen und leiten den Strom des Materials in das Innere
des Gefäßes. Damit wird die Neigung zu der Wirbelbildung im Gefäß
unterbunden, und es herrscht eine gewünschte, vorteilhafte, toroidale
Strömung, wie es mit der gestrichelten, dicken Kurvenlinie in Fig. 1
angedeutet ist. Zur Erfüllung dieser Aufgabe sind die Prallbleche 17
so geformt, daß ihr größter Abstand 20 von der Innenwand des
Gefäßes 2 (Fig. 4) das ca. 0,04fache des inneren Durchmessers des
Gefäßes 2 beträgt. Jedes Prallblech 17 bildet mit einer zu dem
Ansatzpunkt des Prallblechs gezogenen Tangente 18 einen Winkel von
ca. 30°, wie es - bezeichnet mit 19 - in der Fig. 4 gezeigt ist. Die
Krümmung der Prallbleche 17 kann von der des Umfanges des
Gefäßes 2 abweichen.
Wichtig ist auch die Anordnungsweise der Rippen 3 auf der Oberfläche
des Bodenrotors 12. Sie weisen radial nach auswärts und sind
regelmäßig im Kreis verteilt. Ihre Anzahl, bezogen auf die
Drehgeschwindigkeit des Bodenrotors 12 ist dem Postulat anzupassen,
daß beim Drehen des Bodenrotors eine Rippe der nachfolgenden um
einen Zeitabstand von mehr als 0,02 sec voreilt. Das heißt, daß in
einem gedachten Kontrollpunkt eine Rippe um mehr als 0,02 sec
später als die vorangegangene vorbeiläuft. Dies ist zum Eindringen des
Materials in den Raum zwischen den Rippen 3 gewünschten Kontakt
des Materials zu der Oberfläche des Bodenrotors und zur Optimierung
seiner Transportleistung wichtig, sonst würde nämlich das Material
bei höherer Frequenz der Rippen 3 durch diese abgewiesen, wodurch
der gewünschte Kontakt gestört würde. Durch die beschriebenen
Maßnahmen wird eine optimale Leistung des Bodenrotors 12 erreicht,
welche der maßgebende Faktor zur Gewährleistung optimaler
Auflösung des Materials bei optimalen, den Kreislauf gestaltenden
Verhältnissen ist. Es läßt sich für den Bodenrotor eine
dimensionslose Leistungskennzahl nach folgender Formel errechnen:
(N = aufgenommene Leistung, n = Drehzahl des Bodenrotors, d = Fläche
des Bodenrotors, SD = Konistenz des Materials).
Demnach wird, verglichen mit herkömmlichem Pulper (N* = größer als
0,44), beim erfindungsgemäßen Pulper (N *=0,3) eine Energieersparnis
von 20 bis 25% erreicht.
Claims (6)
1. Pulper (1) für Papierprodukte und ähnliche faserhaltige
Produkte mit einem zylinderförmigen, senkrecht stehenden
Gefäß (2) zur Aufnahme des aufzulösenden Materials, an dessen
Boden ein schnell rotierbarer, horizontal angeordneter, an seiner
Oberseite Rippen (3) aufweisender Bodenrotor (12) angeordnet
ist, zu dem das aufzulösende Material von oben mittels einer
langsam rotierbaren, im wesentlichen vertikal, gegebenenfalls
zur vertikalen Achse pendelbar und zentrisch zu dem Bodenrotor
(12) angeordneten Transportschnecke (6), bei ständigem
Kreislauf in dem Gefäß (2) zugeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere Ende (14) der Transportschnecke
(6) bis in unmittelbare Nähe der höchsten Stelle des Bodenrotors
(12) reicht, so daß die Entfernung (21) des Endes der
Transportschnecke (6) von der höchsten Stelle des Bodenrotors
(12) kleiner ist als ¹/₁₀ des Durchmessers (15) des Bodenrotors
(12) und daß der Außendurchmesser (13) der gedachten
Kreisringfläche des untersten Schneckenganges (14) ca. einem
Drittel bis einem Viertel des Durchmessers (15) des Bodenrotors
(12) entspricht.
2. Pulper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erzeugende (16) des Wendelganges der Transportschnecke (6) um
einen Winkel kleiner als 90° in Transportrichtung der
Transportschnecke (6) zu ihrer Achse nach unten geneigt ist und
die Form einer geneigten Linie oder eines nach unten weisenden
Winkelprofils oder eines nach unten geneigten Bogens hat.
3. Pulper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren
Umfang des Gefäßes (2) flache Prallbleche (17) angebracht sind
zum Umlenken der Strömung in Richtung zur Gefäßachse, um ein
wirbelartiges Rotieren des Materials entlang des Umfanges des
Gefäßes (2) zu verhindern.
4. Pulper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Prallblech (17) mit einer gedachten Tangente (18) zu dem
Ansatzpunkt des Prallblechs (17) am inneren Umfang des
Gefäßes (2) einen Winkel (19) von ca. 30° bildet.
5. Pulper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der größte
Abstand (20) des Prallblechs (17) von der Innenwand des
Gefäßes (2) das ca. 0,04fache des inneren Durchmessers des
Gefäßes (2) beträgt.
6. Pulper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden
oder gebogenen, radial nach außen weisenden Rippen (3) des
Bodenrotors (12) in so einer Anzahl regelmäßig im Kreis verteilt
sind, daß sie, unter Berücksichtigung der Drehgeschwindigkeit
des Bodenrotors (12), bezogen auf einem gedachten raumfesten
Meßpunkt, in einem Zeitabstand von mindestens 0,02 sec
nacheinander folgen.
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