DE3743157A1 - Koksofentuer mit schildkonstruktion - Google Patents
Koksofentuer mit schildkonstruktionInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/06—Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers
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Description
Frühere Koksofentüren besaßen einen massiven Guß
körper, vor dem ein Keramikstopfen angeordnet war. Mit
dem Keramikstopfen wurde die Ofencharge auf Abstand
von der Koksofentür gehalten. In neuerer Zeit haben
sich Koksofentüren durchgesetzt, die anstelle der
massiven, schweren Keramikstopfen eine Schild
konstruktion tragen. Die Schildkonstruktion besteht
bislang vorzugsweise aus Metall. Es sind jedoch auch
Schildkonstruktionen in Keramik bekannt geworden.
Die neuartigen Schildkonstruktionen haben alle ge
meinsam, daß sie den Türkörper gewichtsmäßig sehr
stark entlasten. Dementsprechend leicht kann der
Türkörper gestaltet werden. Ein besonderes Extrem wird
erreicht, wenn für den Türkörper ein Dichtelement
verwendet wird, das über eine Vielzahl am Umfang
verteilt angeordneter Andruckelemente von einer
Kraftübertragungseinheit (Hohlprofilrahmen) gegen den
Türrahmen des Koksofens gepreßt wird. Derartige
Koksofentüren besitzen ein minimales Gewicht.
Infolge der neuartigen Konstruktionen ergibt sich
zwischen der Schildkonstruktion und dem Türkörper ein
sehr großer Gaskanal. Überwiegend wird der große
Gaskanal skeptisch gesehen. Außerdem bestehen Pro
bleme, die Schildkonstruktion am Türkörper zu be
festigen. Verbreitet sind Distanzhalter. Befriedigend
ist die Distanzhalterlösung nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Koks
ofentür zwischen dem Türkörper und der Schild
konstruktion zu verbessern. Nach der Erfindung wird
das durch einen im Querschnitt wabenförmigen Türkörper
erreicht, der koksseitig die Schildkonstruktion trägt.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Wabenkonstruk
tion durch eine innere und äußere Stahlbohle erreicht,
die zu der Wabenkonstruktion zusammengefügt werden.
Beide Bohlen bilden zusammen eine Dichtungseinheit,
indem das Wabenprofil an den spitzen Enden umlaufend
mit einem Kragen versehen ist, welcher schließend an
den Dichtflächen des Türrahmens zur Anlage gebracht
wird.
Durch diese Art der Konstruktion einer neuartigen
Dichtungseinheit als einteiliges Hohlprofil bestimmter
Geometrie wird erreicht:
- - daß durch die Bildung eines inneren und zweier äußerer Gaskanäle die untereinander über Schlitze in der inneren Bohle freien Zugang haben, das Angebot an freiem Quer schnitt für die Rohgasmengen erheblich vergrößert wird. Besonders deutlich wird darin, daß der innere Rohgaskanal sich in dem Türkörper bis über die Ebene der Dicht flächen des Türrahmens hinaus nach außen wölbt.
- - daß durch den großvolumigen Gaskanal, der sich im Gasraum einstellende statische Druck Werte gegen Null annimmt, vor allem in der Anfangsphase der Garungsdauer. Dabei entsteht bei ausreichend hoch eingestelltem Druck in der Gasvorlage nicht die Gefahr der Saugung an den Dichtflächen der Koksofentür. Solch ein ausreichend hoher Druck liegt bei etwa 8 bis 18 mm Wassersäule. Es wird pro m Ofen höhe ein Druck von etwa 2 bis 3 mm Wasser säule in der Gasvorlage gerechnet. Mit diesem Druck ist der statische Druck ge meint. Zusätzlich zum statischen Druck ist noch der dynamische Druck zu berücksichti gen. Der dynamische Druck wird mit einem Staurohr in der Gasströmung, der statische Druck mit einer Abzweigung vom Gaskanal gemessen. Im übrigen ist das Problem eines Unterdruckes bei ausreichend dichten Koks ofentüren kein Problem. Dichte Koksofentüren können erfahrungsgemäß auch über längere Zeit hinweg mit Saugung beaufschlagt werden, ohne daß das die Abdichtung beeinträchtigt. Dagegen ist die Saugung natürlich für undichte Koksofentüren verheerend. Dem ist jedoch dann nicht durch Nachstellen von Andruckelementen sondern nur durch Prüfung der Dichtflächen ggf. Reinigung oder Reparatur der Türen zu begegnen.
- - daß der bislang aufwendige Türfuß für übliche Türen entfällt, da die hintere Bohle aufgrund ihrer Ausbildung gleichzeitig als Türfuß dient.
- - daß das Gesamtprofil wegen seiner Profi lierung, seiner geringen Wandstärke so gut wie keinen Thermospannungen unterliegt und sich trotzdem aufgrund seiner ausgezeich neten Flexibilität in Verformungen des Kammerrahmens über die von außen einge leiteten Kräfte anpaßt.
- - daß die aufwendigen Distanzhalter bisheriger Schildkonstruktionen entfallen
- - daß die Konstruktion über kantbare kosten günstige Profile gefertigt wird, die keine Schweißkonstruktion darstellt
- - daß die Abstrahlung der äußeren Bohle in die Atmosphäre verringert wird, indem das der äußeren Bohle zugewandte innere Profil als Ekran wirkt
- - daß eine aufwendige Innenisolierung ent fällt. Stattdessen ist eine Außenisolierung vorgesehen. Die Außenisolierung besteht vorzugsweise aus Mineralfasern und hat eine Dicke von 5 bis 15 mm. Die Außenisolierung kann aufgeklebt werden. Zweckmäßigerweise ist die als Isolierung außen vorgesehene Mineralfaser mit einem Regenschutz versehen. Solch ein Regenschutz kann auch durch eine Metallkaschierung der Mineralfaser erreicht werden.
- - daß die Isolierung an der Außenbohle leichter und kostengünstiger vorgenommen werden kann.
- - daß andere Formen metallischer Profile denkbar sind
- - daß die Bohlen aus metallischem hitzebe ständigem Material gefertigt sind. Von den Bohlen kann auch die äußere Bohle aus einfachem Stahl gefertigt werden.
- - daß der die wabenformige Konstruktion umgebende Kragen mit austauschbaren Dichtungsorganen bestückt werden kann, z.B. Flachdichtungen und U-Dichtungen. Darüber hinaus sind aber auch andere Bauformen der Dichtungsorgane, z.B. ein L-Profil, ein setzbar.
In den Zeichnungen sind die Ausführungen der Er
findungen dargestellt. Es zeigt:
Abb. 1 eine erfindungsgemäße Koksofentür im Schnitt
während des Ofenbetriebes in Schließstellung
am Kammerrahmen,
Abb. 2 eine Darstellung des Hohlprofilrahmens mit den
integrierten automatisch drehbaren Andruckele
menten einschließlich Kettenräder und
Kettenzug,
Abb. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Horizontal
schnittes.
Abb. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Horizontal
schnittes entlang einer Schnittlinie im Bereich
der Planiertür einschließlich Planierkasten.
Nach Abb. 1 besteht die erfindungsgemäße Koksofentür
aus einer Kraftübertragungseinheit 1 und einer Dichtungs
einheit 21. Die Kraftübertragungseinheit 1 ist in Abb.
2 als Hohlprofilrahmen 24 ausgebildet, dessen Längs
holme in Abb. 3 mit 22 und dessen Querholme in Abb. 3
mit 23 bezeichnet sind. Die Längsholme 22 sind am
oberen und unteren Ende offen. Ferner befinden sich in
den Längsholmen an den Verbindungsstellen zu den
Querholmen 4 Öffnungen, so daß sich im Hohlprofil
rahmen 24 erwärmende Luft ungehindert aus den Quer
holmen 23 in die Längsholme 22 und dort nach oben
strömen und oben aus dem Hohlprofilrahmen 24 austreten
kann.
Der im Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 dargestellte
Hohlprofilrahmen 24 ist mit einer Vielzahl von An
druckelementen 28 versehen, die in sich drehbar sind.
Diese Andruckelemente 28 setzen sich nach Abb. 3
zusammen aus einer beweglichen Hülse 5, einer mit der
Hülse 5 fest verbundenen Spindel 3 und einem auf der
Spindel 3 fest angebrachtem Kettenrad 2. Nach Abb. 3
wird die Spindel 3 in einer Gewindehülse 4 drehbar
geführt. Die Gewindehülse 4 nach Abb. 3 ist in dem
Hohlprofilrahmen 24 nach Abb. 2 fest eingeschweißt.
Die Kraftübertragung von den Andruckelementen 28 über
den Kettenzug 27 nach Abb. 2 auf die Dichtungseinheit
21 nach Abb. 3 erfolgt nach Abb. 3 über Federn 6 oder
Bolzen 6, die in der drehbaren Hülse 5 nach Abb. 3
untergebracht sind. Um eine kraftschlüssige Verbindung
einerseits zwischen Kammerrahmen 28 nach Abb. 3,
Dichtungseinheit 21 nach Abb. 3 und andererseits
zwischen Kraftübertragungseinheit 1 nach Abb. 3 zu
erreichen, sind an den Außenflanken der Längsholme 22
nach Abb. 3 Bolzen 7 angeschweißt und am Kammerrahmen
28 nach Abb. 3 verstellbare Haken zur Aufnahme der
Bolzen 7 angebracht. Die Anzahl der Haken 8, richtet
sich nach der Anzahl der Bolzen 7, beträgt 6. Die
Anzahl der Bolzen 7 ist abhängig von der Ofenhöhe. Bei
einer Ofenhöhe von 4 m reichen insgesamt 4 Bolzen aus,
und zwar in der Anordnung von je 2 oben und unten am
Hohlprofilrahmen 24 nach Abb. 2.
Die Andruckkräfte der einzelnen Elemente 28 nach Abb.
2 auf die Dichtungseinheit 21 nach Abb. 3 wird durch
einen umlaufenden Kettenzug 27 nach Abb. 2 erzeugt.
Mit dieser Anordnung ist somit eine konstante Kräfte
verteilung über die Kraftübertragungseinheit 1 nach
Abb. 2 auf die Dichtungseinheit 21 nach Abb. 3 ge
währleistet. Der Drehpunkt 30 nach Abb. 2 zum Bewegen
der umlaufenden Kette 27 nach Abb. 2 ist auf jedes
Andruckelement 28 übertragbar. Das zu benötigende
Drehmoment für den Punkt 30 wird durch einen Dreh
momentenmotor, der in der Abb. nicht dargestellt ist,
erzeugt. Dieser Drehmomentenmotor kann sowohl direkt
auf der Kraftübertragungseinheit 1 als auch auf im
Betrieb vorhandenen Türbedienungsmaschinen installiert
werden.
Der im Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 dargestellte
quadratische Hohlprofilrahmen 24 ist durch die Wahl
anderer Profile ersetzbar. Geometrien von handels
üblichen Profilen wie rechteckiges Hohlprofil, U-Pro
fil, L-Profile, Doppel-T-Profile, Rohrprofile und
einfaches Flachprofil lassen eine Unterbringung der
Andruckelemente 28 zu.
Nach Abb. 3 besteht die Dichtungseinheit 21 aus dem
Dichtelement 9 und einer Isolierung 29. Das Dicht
element 9 bildet mit dem Element 10 einen Hohlkörper.
Beide Elemente 9 und 10 bestehen aus einem hitzebe
ständigen metallischen Material. Je nach Profilierung
ist eine Stärke pro Dichtelement zwischen 2 und 4 mm
vorgesehen. Die Bauhöhe des Ofens und seine Breite
haben auf die Stärke keinen Einfluß, da die Rückstell
kräfte der Ofenfüllung bei gebräuchlichen Ofengrößen
nicht wesentlich voneinander abweichen.
Die Elemente 9 und 10 besitzen nach Abb. 3 die gleiche
Profilierung und sind untereinander fest verbunden.
Eine lose Anordnung des Elementes 10 an Blement 9 ist
ausführbar.
Der von den Elementen 9 und 10 gebildete Hohlkörper
kann zum einen als geschlossen und zum anderen zum
Ofeninneren hin über das Element 10 offen ausgebildet
werden. Im letzteren Fall wird das Element 10 mit
seitlichen Schlitzen oder in vertikaler Richtung oben
und unten offen ausgebildet. Hierdurch ergibt sich die
Möglichkeit, die beiden Gaskanäle, gebildet durch die
Schildkonstruktion 11 nach Abb. 3 und den Seitenflächen
des Elementes 10, um den durch den Hohlkörper ge
bildeten Gaskanal zu erweitern. Gegenüber üblichen
Türkonstruktionen mit Schildbauweise anstelle von
Steinstopfen ergibt sich eine Gaskanalerweiterung um
bis zu 100%. Diese Erweiterung des Gaskanals wirkt
sich sehr positiv auf das statische Druckverhalten im
Kanal und mithin auf die Dichtigkeit der Tür aus.
Nach Abb. 1 fällt bei der Tür der übliche Türfuß fort.
Das innere Element 10 nach Abb. 3 übernimmt aufgrund
seiner konstruktiven Ausbildung die Funktion eines
Türfußes 35.
Zwischen dem freien Schenkel 31 nach Abb. 3 und der
Dichtfläche des Türrahmens ist als Ausführungsbeispiel
eine metallische U-Dichtung 14 vorgesehen.
Die Dichtungseinheit 21 wird im ausgesetzten Zustand
lose über Halterungen 12 und 25 von der Kraftüber
tragungseinheit 1 gehalten. Im eingesetzten Zustand
werden die Halterungen 12 und 25 wirkungslos, so daß
dem unterschiedlichen Dehnvermögen aufgrund der
unterschiedlichen Temperaturlagen von Dichtungseinheit
21 und Kraftübertragungseinheit 1 Rechnung getragen
wird.
Zum Ein- und Aussetzen der Tür mittels der Türab
hebemaschine sind zwischen den Holmen 22 zwei
Querstäbe 34 angeordnet. Diese Querstäbe dienen als
Hebeangriffspunkt für die an den Türabhebemaschinen
vorhandenen Klauen, die in den Zeichnungen nicht
dargestellt sind.
Nach Abb. 1 und 3 besteht das erfindungsgemäße
"Hitzeschild" 33 nicht mehr wie üblich aus ebenen
einteiligen hitzebeständigen metallischen Platten
unterschiedlicher Bauformen, sondern aus einer Viel
zahl von hitzebeständigen metallischen Rundstäben 11
gleichen Querschnitts - quer zur Ofenkammer angeordnet
- vor der inneren Bohle 10 nach Abb. 3 lose über
Haltepunkte 32 befestigt. Die einzelnen Rundstäbe
zwischen 20 und 30 mm stark sind zur Aufnahme der
Aufhängung an zwei Stellen durchbohrt. Durch Auf
einanderreihen der Einzelstäbe auf die Aufhängungen
ebenfalls als Rundstäbe ausgeführt, wird über die
Ofenhöhe eine eben durchgehende Fläche zur Aufnahme
der Kohlefront beim Füllen des Koksofens erzeugt. Die
Einzelstäbe 11 als auch die Aufhängungen 32 verhalten
sich wegen ihrer einfachen Geometrie bei hohen Tempera
turen formstabiler, da sich sowohl jeder Stab in
Querrichtung zum Ofen als auch die Aufhängestäbe in
vertikaler Richtung zum Ofen frei dehnen können. Bei
den Ausführungsformen der Stäbe sind andere Geometrien
der Stabbauweise mit gleichen physikalischen Eigen
schaften integrierbar, wie quadratische, rechteckige
und streifenförmige Formen.
Die einteilige Stabbauweise nach Abb. 1 und 3 ist auch
als mehrteilige Konstruktion über die Höhe der inneren
Bohle 10 ausführbar. Weiterhin läßt die Stabbauweise
auch eine Stabführung in vertikaler Richtung, in den
Zeichnungen nicht dargestellt, zu. Hierbei werden die
Stäbe parallel geführt als durchgehende Einheit, mit
über die Höhe verteilte Querstäbe gehalten.
Die Planiertür 36 nach Abb. 1 und 4 ist in Rundbau
weise ausgeführt. Der als Rohr ausgebildete Planier
kasten 14 nach Abb. 4 nimmt die Dichtfläche 15
auf. Vor diese Dichtfläche 15 wird ein metallischer
Deckel 16 über den Kraftübertragungsrahmen 17 über
Bolzen oder Federn 39 angedrückt. Bei Wirksamwerden
der Krafteinleitung über den Rahmen 17 über Ketten
räder 20 und Kettenzug 18 werden die Festpunkte 19 und
20 wirksam. Der Festpunkt 19 ist als Schanier ausge
legt, um die Planiertür 36 zu schwenken. Der Festpunkt
20 wird über ein Handrad 37 mit einer Spindel, die im
Gelenk 38 gelagert ist, wirksam.
Claims (9)
1. Koksofentür mit Schildkonstruktion, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tür ein wabenförmiges
Hohlprofil aufweist, wobei der koksseitige Teil
(10) die Schildkonstruktion trägt.
2. Koksofentür nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das wabenförmige Hohlprofil
aus einer inneren Bohle und einer äußeren Bohle
zusammensetzt.
3. Koksofentür nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das wabenförmige Hohlprofil mit
einem an den spitzen Enden umlaufenden Kragen
versehen ist, der die Dichtflächen der Koks
ofentür bildet.
4. Koksofentür nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlraum des Profiles sich über die Ebene der
Dichtflächen des Türrahmens (28) nach außen
wölbt.
5. Koksofentür nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hohlprofil eine Außenisolierung (29) aufweist.
6. Koksofentür nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Isolierung (29) aus Mineral
faser besteht und/oder eine Dicke von 6 bis 15 mm
aufweist.
7. Koksofentür nach Anspruch 5 oder 6, gekenn
zeichnet durch eine geklebte Isolierung.
8. Koksofentür nach einem oder mehreren der Ansprüche
5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Iso
lierung (29) einen Regenschutz aufweist.
9. Koksofentür nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Regenschutz durch eine auf
kaschierte Metallfolie gebildet wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743157 DE3743157A1 (de) | 1987-08-03 | 1987-12-19 | Koksofentuer mit schildkonstruktion |
DE8888109103T DE3863539D1 (de) | 1987-12-19 | 1988-06-08 | Koksofentuer mit schildkonstruktion. |
EP88109103A EP0321640B1 (de) | 1987-12-19 | 1988-06-08 | Koksofentür mit Schildkonstruktion |
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3725537 | 1987-08-03 | ||
DE19873743157 DE3743157A1 (de) | 1987-08-03 | 1987-12-19 | Koksofentuer mit schildkonstruktion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743157A1 true DE3743157A1 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=25858182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743157 Withdrawn DE3743157A1 (de) | 1987-08-03 | 1987-12-19 | Koksofentuer mit schildkonstruktion |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6448888A (de) |
DE (1) | DE3743157A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2645607B2 (ja) * | 1990-10-02 | 1997-08-25 | 宇部興産株式会社 | 除塵装置 |
-
1987
- 1987-12-19 DE DE19873743157 patent/DE3743157A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-07-25 JP JP18374188A patent/JPS6448888A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6448888A (en) | 1989-02-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |