DE3743044A1 - Verfahren zum herstellen von halbleiterbauelementen - Google Patents
Verfahren zum herstellen von halbleiterbauelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
von Halbleiterbauelementen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-PS 35 24 301
bekannt. Bei dem bekannten Verfahren werden nach dem
Zerteilen einer großflächigen, auf einer Trägerplatte
befestigten Halbleiterscheibe in Halbleiterelemente
kleinerer Flächenausdehnung gleichzeitig alle Elemente
im Verbund an ihrer Randfläche durch Ätzen mit einem
definierten Randprofil versehen und auf der freigelegten
Oberfläche mit einem passivierenden Schutzüberzug
abgedeckt.
Diese Methode ermöglicht die Ausbildung von Halbleiter
elementen mit nur einer Abschrägung der Mantelfläche zum
Randprofil, d.h. mit einem spitzen Winkel zwischen
Mantelfläche und Sperrspannung aufnehmendem pn-Übergang,
wie dies für Gleichrichter-Dioden mit hoher Sperrspannungs
belastbarkeit vorgesehen ist.
Halbleiterelemente mit wenigstens zwei pn-Übergängen,
insbesondere steuerbare Halbleiterelemente mit vier
schichtförmigen Zonen abwechselnd unterschiedlichen
Leitungstyps, zeigen optimale Sperrspannungsbelastbarkeit
durch die Ausbildung der Mantelfläche mit sogenanntem
doppelt positivem Winkel, d.h. mit jeweils spitzem
Winkel zwischen Mantelfläche und jedem der beiden
Sperrspannung aufnehmenden pn-Übergänge im Bereich der
hochohmigen Mittelzone. Derartige Halbleiterelemente
sind jedoch mit dem bekannten Verfahren nicht
herstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, mit welchem in einfachen Schritten aus einer
großflächigen Halbleiterscheibe Halbleiterelemente
kleinerer Flächenausdehnung für steuerbare Halbleiter
bauelemente mit doppelt abgeschrägter Randfläche,
insbesondere mit doppelt positivem Winkel hergestellt
werden können. Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem
Verfahren der eingangs genannten Art in den Maßnahmen
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen des Verfahrens nach der Erfindung sind
in den Ansprüchen 2 bis 13 angegeben.
Anhand der Darstellungen in den Fig. 1 bis 4 wird
das Verfahren erläutert. Fig. 1 zeigt in einem Block
diagramm die Reihenfolge der wesentlichen Verfahrens
schritte, Fig. 2 eine Vorrichtung zum Aufreihen der
Halbleiterelemente, Fig. 3 eine Spannvorrichtung zum
Einspannen eines aus Halbleiterelementen und Zwischen
scheiben gebildeten Stapels und Fig. 4 den Stapel nach
der Profilbildung der Randzone der Halbleiterelemente.
Für gleiche Teile sind in allen Figuren gleiche
Bezeichnungen gewählt.
Bei dem Verfahren werden Halbleiterscheiben mit einer
Schichtenfolge für steuerbare Halbleiterelemente
verwendet. Es beginnt gemäß Fig. 1 mit dem an sich
bekannten Aufbringen einer großflächigen Halbleiter
scheibe mit einer Folge von schichtförmigen Zonen
abwechselnd entgegengesetzten Leitungstyps und
wenigstens zwei pn-Übergängen auf eine Trägerplatte,
z.B. aus Glas, vorzugsweise durch Kleben (1 a).
Die Trägerplatte weist eine größere Flächenausdehnung
auf als die Halbleiterscheibe.
Anschließend wird auf der Halbleiterscheibe durch
Maskieren eine Zerteilstruktur erzeugt. Dies kann z.B.
mittels Photoprozeß oder aber mittels Siebdrucktechnik
geschehen (1 b). Es sind unterschiedliche Verfahren
bekannt.
Diese Schritte werden bei der Herstellung von kreis
runden Halbleiterelementen angewandt. Das Zerteilen der
Halbleiterscheibe gemäß dem vorgegebenen Zerteilmuster
kann dann z.B. durch Ätzen erfolgen.
Sind vieleckförmige Halbleiterelemente vorgesehen, so
kann das Zerteilen z.B. auch ohne die vorhergehenden
Prozeßschritte (Aufbringen der Halbleiterscheibe auf
eine Trägerplatte und Maskieren derselben) mit einem
Zerteilmuster nur durch Sägen auf einem Sägeautomaten
erfolgen.
Die Zerteilfugen verlaufen bis in das Klebematerial.
Vorteilhaft werden Kreisscheibenelemente durch Sand
strahlen und vieleckförmige Elemente durch Sägen der
Halbleiterscheibe erzeugt.
Nun werden die durch Zerteilen hergestellten
Halbleiterelemente kleinerer Flächenausdehnung von der
Trägerplatte abgelöst (1 d). Dafür kann in bekannter
Weise ein halogenierter Kohlenwasserstoff verwendet
werden.
Das Zerteilen der Halbleiterscheibe nach unterschied
lichen Verfahren gestattet jeweils die gleichzeitige
Ausbildung von Halbleiterelementen mit unterschiedlicher
Form und Flächenausdehnung.
Erfindungsgemäß werden Halbleiterelemente (1) gleicher
Form und Flächenausdehnung im Wechsel mit deckungsgleichen
Zwischenscheiben (2) (Fig. 2) gestapelt. Diese bestehen
vorzugsweise aus ätzbeständigem Kunststoff. Ihre Dicke
ist unkritisch. Z.B. können für Halbleiterelemente
quadratischer Form und mit einer Seitenlänge von 5 mm
Zwischenscheiben aus Polyäthylen mit gleichen Abmessungen
und einer Dicke von 0,5 mm verwendet werden.
Die Halbleiterelemente werden im Wechsel mit den
Zwischenscheiben (2) in einer Vorrichtung (3) gestapelt
(1 e), welche ohne weitere Verfahrensmaßnahmen die
Stapelteile deckungsgleich aufzureihen erlaubt.
Prismenförmige Vorrichtungen eignen sich bei Herstellung
von vieleckförmigen Halbleiterelementen und z.B.
halbrohrförmige Vorrichtungen bei der Herstellung von
kreisscheibenförmigen Halbleiterelementen. Vorteilhaft
ermöglicht jedoch eine prismenförmige Vorrichtung
jeweils das Stapeln von Halbleiterelementen jeder Form
und Fläche.
Die in der Stapelvorrichtung (3) befindliche Anordnung
von deckungsgleichen Halbleiterelementen (1) und
Zwischenscheiben (2) wird nun in einer Spannvorrichtung
(6) fest angebracht, die erfindungsgemäß zur weiteren
Bearbeitung des Stapels an seinem ganzen Umfang geeignet
ausgebildet ist (1 f).
In einem anschließenden Verfahrensschritt wird der fest
eingespannte Stapel einem Ätzprozeß unterworfen (1 g).
Im Falle der Verwendung eines Naßätzverfahrens sind
Ätzmaterialien in großer Anzahl für den vorgesehenen
Abtrag bekannt. Dabei taucht auch die Spannvorrichtung
(3) in das Ätzmittel ein. Durch Ätzabtrag in Abhängigkeit
von der Schichtenfolge und vom Störstellenprofil der
Halbleiterelemente wird dabei an ihrer Mantelfläche eine
die Hauptflächen verbindende Vertiefung (1 a) erzeugt.
Diese bildet jeweils zwischen Sperrspannung aufnehmendem
pn-Übergang und Mantelfläche im Bereich der hochohmigen
Mittelzone einen Winkel < 90° und hat die Form einer
Hohlkehle. Es wird demzufolge im Verlauf der Mantel
fläche über die pnp-Struktur ein doppelt positiver
Winkel erzielt, wie er für die in Betracht gezogenen
Bauelemente erwünscht ist. Erfindungsgemäß wird somit
gleichzeitig an einer nur durch fertigungstechnische
Gesichtspunkte begrenzten Anzahl von Halbleiterelementen
für steuerbare Halbleiterbauelemente in überraschend
einfacher Weise ein definiertes Randprofil für hohe
Sperrspannungsbelastbarkeit ausgebildet.
Nach dem Ätzen und Reinigen der Mantelflächen der
Halbleiterelemente wird in die Vertiefung (1 a) jedes
Halbleiterelements ein passivierender und stabilisierender
Überzug (18) eingebracht (1 h). Dafür werden vorteilhaft
organische Substanzen, z.B. Silikonharze oder Silikon
kautschuke, verwendet. Aus diesen Materialien sind
Substanzen bekannt und vorliegend erforderlich, die
auf den Zwischenscheiben (2) nicht haften, auf dem
Halbleitermaterial dagegen gut haften und bei den beim
Lötkontaktieren der Halbleiterelemente auftretenden
Prozeßtemperaturen beständig sind.
Das Aufbringen des passivierenden Überzuges (18) kann
z.B. durch Eintauchen des Stapels mit der Spannvorrichtung
oder aber auch durch Aufstreichen des Überzugsmaterials
erfolgen. Nach dem Aushärten des Überzuges wird die
Spannvorrichtung (3) geöffnet, und die Halbleiterelemente
(1) werden separiert, d.h. von den Zwischenscheiben (2)
getrennt. Dies kann durch eine mechanische Abstreif
vorrichtung erfolgen.
Fig. 2 zeigt die Anordnung von Halbleiterelementen (1)
unterschiedlicher Form und Flächenausdehnung in einer
prismenförmigen Vorrichtung (3) und davor vieleck
förmige Halbleiterelemente (1) mit Zwischenscheiben (2)
im Stapel angeordnet. Die in der Längsachse der
Vorrichtung (3) verlaufende, z.B. nutenförmige
Aussparung (4) wird benötigt, um eine Beschädigung von
vieleckförmigen Halbleiterelementen (1) durch Anstoßen
der entsprechenden Ecke beim Einlegen in die Vorrichtung
zu vermeiden. An wenigstens einer Stelle im Verlauf der
beiden Prismenebenen ist ein Steg (5) befestigt als
Anschlag für den Elementenstapel. Die Verwendbarkeit
von nur einer Vorrichtung (3) zum jeweiligen Herstellen
von Stapeln mit Halbleiterelementen beliebiger
Flächenausdehnung trägt erheblich zur Wirtschaftlichkeit
des Verfahrens nach der Erfindung bei. Die Vorrichtung
(3) gestattet durch ihre freiliegenden Stapelflächen
das einfache, auch mechanisierbare Einbringen von
Halbleiterelementen (1) im Wechsel mit Zwischenscheiben
(2). Die beiden Stapelflächen der Vorrichtung schließen
vorzugsweise einen Winkel von = oder < 90° ein, wodurch
das Aufreihen von Halbleiterelementen aller üblichen
Flächenformen in gleich vorteilhafterweise möglich ist.
Die Stapelvorrichtung (3) ermöglicht ohne besondere
Formgebung in gewünschter Weise einen mechanisierten
Verfahrensablauf zum Ausbilden und Einspannen eines
Elementenstapels.
Aus der Stapelvorrichtung (3) wird der Stapel mit den
Halbleiterelementen (1) mit einer Spannvorrichtung (6)
gemäß der in Fig. 3 dargestellten Bauform aufgenommen
und in dieser zusammengepreßt. Sie ist eine mechanische
Spannvorrichtung und besteht aus einem im wesentlichen
U-förmigen Träger (7), dessen einer Schenkel (7 a) an der
Innenseite des freien Endes eine Anlegefläche für ein
Stapelende aufweist, und dessen anderer Schenkel (7 b)
bei angepaßter Länge zur Aufnahme eines Spannbolzens (13)
vorgesehen ist. Dazu ist am freien Ende des anderen
Schenkels (7 b) eine Durchbohrung (8) derart ausgebildet
und angebracht, daß ihre Längsachse zum Mittelpunkt der
Anlegefläche des einen Schenkels (7 a) verläuft. Der in
der Durchbohrung geführte Spannbolzen (13) ist an seinem
außerhalb des Einspannbereiches liegenden Ende (13 a) mit
einer Arretierscheibe (14) sowie mit einer Öffnung (15)
als Spannhilfe versehen. Die Spannvorrichtung (6) ist
für eine Aufnahme von Halbleiterelementen beliebiger
Form und Größe bemessen. Die Anlegefläche des einen
Schenkels (7 a) kann auch mit einem an diesem befestigten
Anlegeteil (9) erzielt werden. Dazu weist der Spann
bolzen (13) ein entsprechend angepaßtes Endstück (10)
auf. Eine Schraubenfeder (16) zur Erzielung eines aus
reichenden Stapelpreßdruckes umschließt den Spannbolzen
innerhalb des Einspannbereiches und nimmt außerdem
weiter die durch Prozeßwärme, z.B. beim Ausbilden des
Randprofils, entstehende Längendehnung des Stapels auf.
Eine Zentrierung des Stapels ist nicht erforderlich.
Die Halbleiterelemente (1) können in beliebiger
elektrischer Orientierung im Stapel angeordnet werden.
Die Spannvorrichtung (6) kann aus ätzbeständigem Metall,
aus Metall mit ätzbeständigem Überzug oder aber aus
einem ätzbeständigen Kunststoff bestehen.
Nach dem Aushärten des Passivierungsüberzuges (18),
wobei die Halbleiterelemente (1) noch im Verbund in der
Spannvorrichtung (6) angeordnet sind, wird der Stapel
der Spannvorrichtung entnommen (1 i). Er zerfällt infolge
der losen Anordnung seiner Teile zu Halbleiterelementen (1)
und Zwischenscheiben (2). Damit liegen ohne zusätzliche
Verfahrensmaßnahmen die mit einem Randprofil (1 a) und
mit einem Schutzüberzug (18) auf dem Randprofil versehenen
Halbleiterelemente in der nur durch die Kapazität der
verwendeten Vorrichtungen begrenzten Anzahl zur Weiter
verarbeitung vor.
Fig. 4 zeigt einen Stapel, wie er mit dem Verfahren
nach der Erfindung hergestellt wird, um bei für
steuerbare Halbleiterbauelemente vorgesehenen
Halbleiterelementen ein gewünschtes Randprofil zu
erzielen. Die im Wechsel mit den Zwischenscheiben (2)
angeordneten Halbleiterelemente (1) weisen an ihrer
Mantelfläche eine, beide Kontaktseiten verbindende
Vertiefung (1 a) auf, die durch entsprechenden
Ätzabtrag bei der Profilbildung etwas zurückliegend
von der Stapeloberfläche beginnt. Sie kann die Form
einer Hohlkehle haben oder im wesentlichen dreieck
förmig ausgebildet sein und stellt jeweils eine
doppelte Abschrägung der Mantelfläche entsprechend
einer Profilbildung mit doppelt positivem Winkel dar,
wie er für optimale Sperrspannungsbelastbarkeit bei den
vorgesehenen Halbleiterbauelementen gefordert wird.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen
darin, daß mit bekannten Prozeßschritten zur gleich
zeitigen Herstellung einer Anzahl von Halbleiterelementen
kleinerer Flächenausdehnung aus einer Halbleiterscheibe
auch an Halbleiterelementen mit einer Folge von drei
oder mehr Schichten abwechselnd entgegengesetzten
Leitungstyps im Verbund ein Randprofil für optimale
Sperrspannungsbelastbarkeit hergestellt werden kann,
daß zur Herstellung dieses Randprofils einfachste
Vorrichtungen verwendet werden können, und daß jede
der verwendeten Vorrichtungen für sämtliche Baugrößen
der vorgesehenen Halbleiterelemente einsetzbar ist.
Claims (14)
1. Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen,
bei dem
- a) eine großflächige Halbleiterscheibe nach vor gegebenem Muster in Halbleiterelemente (1) kleinerer Fläche zerteilt wird,
- b) gleichzeitig an allen Halbleiterelementen ein definiertes Randprofil erzeugt wird, und
- c) die freigelegte Oberfläche des Randprofils der Halbleiterelemente wenigstens abschnittweise mit einem passivierenden Überzug (18) abgedeckt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) eine Halbleiterscheibe mit einer Schichtenfolge für steuerbare Halbleiterbauelemente verwendet wird,
- e) aus den Halbleiterelementen (1) kleinerer Fläche und aus mit diesen deckungsgleichen und im Wechsel vorgesehenen Zwischenscheiben (2) ein Stapel gebildet wird,
- f) der Stapel in einer für seine Bearbeitung am
ganzen Umfang geeigneten Spannvorrichtung (6)
fest angebracht wird,
b1) an der Mantelfläche der sämtlichen, jeweils durch zwei Zwischenscheiben (2) abgegrenzten Elemente (1) des Stapels eine Vertiefung (1 a) erzeugt wird,
c1) der passivierende Überzug (18) in die Vertiefung (1 a) eingebracht wird und - g) die Halbleiterelemente (1) nach dem Öffnen der Spannvorrichtung (3) separiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Herstellen des Stapels Zwischenscheiben (2) aus
ätzbeständigem Kunststoff verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stapel aus Halbleiterelementen kleinerer Fläche
(1) und aus Zwischenscheiben (2) in einer prismenförmigen
Vorrichtung (3) gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Halbleiterelemente (1) kleinerer Fläche in Kreis
scheibenform vorgesehen werden und der Stapel aus den
Halbleiterelementen und aus den Zwischenscheiben (2) in
einer rohr- oder halbrohrförmigen Vorrichtung gebildet
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Verwendung einer mechanischen Spannvorrichtung (6) .
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spannvorrichtung (6) verwendet wird, bei welcher
der Stapel mittels eines Spannbolzens (13) und eines
von diesem geführten Federkraftspeichers, z.B. einer
Schraubenfeder, zwischen den Schenkeln (7 a, 7 b) eines
U-förmigen Trägers (7) eingespannt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spannvorrichtung aus ätzmittelbeständigem
Metall verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spannvorrichtung mit ätzmittelbeständigem
Überzug verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Randprofil (1 a) der Halbleiterelemente (1)
durch Ätzen erzeugt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Randprofil (1 a) der Halbleiterelemente (1) eine
zwischen den beiden Hauptflächen verlaufende Vertiefung
in Form einer Hohlkehle erzeugt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Randprofil (1 a) der Halbleiterelemente (1) eine
zwischen den beiden Hauptflächen verlaufende Vertiefung
in Form eines sogenannten doppelt positiven Winkels
erzeugt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als passivierender Überzug (18) eine organische
Substanz verwendet wird, die auf dem Halbleitermaterial
gut haftet, auf dem Material der Zwischenscheiben (2)
nicht haftet, und die bei den beim Lötkontaktieren der
Halbleiterelemente auftretenden Prozeßtemperaturen
beständig ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der passivierende Überzug (18) durch Aufstreichen
oder durch Tauchen eingebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743044 DE3743044A1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Verfahren zum herstellen von halbleiterbauelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743044 DE3743044A1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Verfahren zum herstellen von halbleiterbauelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743044A1 true DE3743044A1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6342969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743044 Ceased DE3743044A1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Verfahren zum herstellen von halbleiterbauelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743044A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1987-12-18 DE DE19873743044 patent/DE3743044A1/de not_active Ceased
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