DE3742414A1 - Dosierventil - Google Patents

Dosierventil

Info

Publication number
DE3742414A1
DE3742414A1 DE19873742414 DE3742414A DE3742414A1 DE 3742414 A1 DE3742414 A1 DE 3742414A1 DE 19873742414 DE19873742414 DE 19873742414 DE 3742414 A DE3742414 A DE 3742414A DE 3742414 A1 DE3742414 A1 DE 3742414A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metering
valve according
dosing
bore
armature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873742414
Other languages
English (en)
Other versions
DE3742414C2 (de
Inventor
Klaus Forster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfred Schuetze Apparatebau 2800 Bremen De GmbH
Original Assignee
ALFRED SCHUETZE APPARATEBAU
SCHUETZE ALFRED APP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALFRED SCHUETZE APPARATEBAU, SCHUETZE ALFRED APP filed Critical ALFRED SCHUETZE APPARATEBAU
Priority to DE3742414A priority Critical patent/DE3742414C2/de
Priority to DE3745068A priority patent/DE3745068C2/de
Priority claimed from DE3745068A external-priority patent/DE3745068C2/de
Publication of DE3742414A1 publication Critical patent/DE3742414A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3742414C2 publication Critical patent/DE3742414C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/0225Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work characterised by flow controlling means, e.g. valves, located proximate the outlet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/008Feed or outlet control devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Dosierventil zur Portionierung fließfähiger oder durch Erwärmung fließfähig gemachter Stoffe, insbesondere Kleber, Heißkleber, Lacke oder dergleichen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dosierventile der hier angesprochenen Art werden vor allem zum Auftragen von fließfähig gemachten Klebern, nämlich Heißklebern oder dgl., auf hiermit zu versehenden Gegenständen verwendet. Durch den pulsierend in dem Dosierröhrchen auf- und abbewegba­ ren Dosierkolben sind mit regulierbarer Folge Tropfen bestimm­ ter Größe vom Dosierventil abgebbar.
Bekannte Dosierventile dieser Art verfügen über einen durch­ gehenden, einstückigen Dosierkolben, der Bestandteil eines Elektromagneten und durch den der Dosierkolben hochbeweg­ bar ist. Die Abwärtsbewegung des Dosierkolbens erfolgt durch ein üblicherweise als Druckfeder ausgebildetes Rück­ holorgan. In Verbindung hiermit erfolgt durch den in ver­ änderbaren Zeitabständen einschaltbaren Magneten ein pul­ sierender Antrieb des Dosierkolbens.
Gelagert ist der Dosierkolben samt der ihm zugeordneten Druckfeder bei bekannten Dosierventilen vollständig in ei­ ner Überströmkammer, die ständig mit dem zu verarbeitenden flüssigen Stoff (Lack, Kleber etc.) gefüllt ist. Da vor allem Lacke und Kleber üblicherweise zur Erhärtung bzw. Verklebung neigen, haben die bekannten Dosierventile den Nachteil, daß mit der Zeit das insbesondere im oberen Be­ reich der Überströmkammer sich befindende Material eine Verringerung der Fließfähigkeit erfährt, da sich das Mate­ rial hier absetzt, also nicht ständig umgewälzt wird. Die Folge sind Veränderungen des Betriebsverhaltens des Do­ sierventils. Bei längeren Betriebspausen können sogar Be­ triebsstörungen bei diesem bekannten Dosierventil auftre­ ten, indem die Kraft des Rückholorgans, nämlich der Druck­ feder, nicht mehr ausreicht, um den Dosierkolben entgegen­ gesetzt zur Kraft des Elektromagneten zu bewegen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein zuverlässig arbeitendes Dosierventil zu schaf­ fen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Dosier­ ventil gemäß Anspruch 1. Durch die mehrteilige Ausbildung des Dosierkolbens kann der Überströmkanal soweit verkürzt werden, daß er sich nur über den Bereich eines Teils des Dosierkolbens erstreckt. Der andere Teil des Dosierkolbens kann so in einen sich an den Überströmkanal anschließenden Sitz abgedichtet angeordnet sein. Hier können demnach kei­ ne störenden Einflüsse des vom Dosierventil zu verarbei­ tenden fließfähigen Stoffs auftreten.
Zweckmäßigerweise besteht der Dosierkolben aus einem axial verschieblich im Dosierröhrchen gelagerten Ankerteil und einem feststehenden Hubbegrenzungsteil. Dadurch ist nur das Ankerteil dem zu verarbeitenden Lack, Kleber oder der­ gleichen ausgesetzt, während das Hubbegrenzungsteil des Dosierkolbens frei von Lack- oder Klebereinflüssen bleibt. Durch diese Aufteilung des Dosierkolbens wird auch die pulsierend antreibbare Masse desselben verringert, nämlich auf das Ankerteil beschränkt.
Durch die erfindungsgemäße Zweiteilung des Dosierkolbens kann gegenüber herkömmlichen Dosierventilen die Überström­ kammer kleiner ausgebildet sein, derart, daß sie einer­ seits im Bereich oberhalb des Dosierröhrchens und anderer­ seits im Bereich des oberen Endes des Ankerteils ausläuft. Die Masse des zu verarbeitenden Klebers oder Lacks im Do­ sierventil wird hierdurch einerseits auf ein Minimum be­ grenzt, während andererseits durch das unmittelbare Enden der Überströmkammer oberhalb des Dosierröhrchens, nämlich am Eintritt des Lacks bzw. Klebers in die Ankeraufnahme­ bohrung des Dosierröhrchens, eine stetige Umwälzung des zu verarbeitenden fließfähigen oder fließfähig gemachten Stoffs gewährleistet ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist zwischen dem stillstehenden Hubbegrenzungsteil und dem pulsierend bewegten Ankerteil des Dosierkolbens ein einseitig wirken­ des Rückholorgan angeordnet, daß das von einem dem Anker­ teil zugeordneten elektromagnetischen Huborgan hochbewegte Ankerteil bei momentan ausgeschaltetem Huborgan in seine (untere) Ausgangsposition zurückbewegt. Das Rückholorgan stützt sich dabei gegen das stillstehende Hubbegrenzungs­ teil des Dosierkolbens ab, wobei zur Hubeinstellung des Ankerteils das Hubbegrenzungsteil axial verstellt werden kann, vorzugsweise durch eine ihm zugeordnete Justier­ schraube. Diese Ausbildung des Dosierkolbens gewährleistet bei einfachem Aufbau desselben sowohl einen einfachen An­ trieb des Ankerteils als auch eine optimale Hubeinstellung desselben zur Regulierung der Größe der aus dem Dosierven­ til austretenden Tropfen.
Schließlich sind nach einem weiteren, wesentlichen Vor­ schlag der Erfindung sind dem Dosierkolben einerseits zwei elektromagnetische Huborgane zur pulsierenden Auf- und Ab­ wärtsbewegung des Ankerteils zugeordnet, wodurch auf ein Rückholorgan, das naturgemäß einen Schwachpunkt darstellt und darüber hinaus nur bestimmte maximale Pulsfrequenzen des Dosierkolbens zuläßt, verzichtet werden kann, während andererseits dem Hubbegrenzungsorgan des Dosierkolbens ein weiteres elektromagnetisches Huborgan zugeordnet ist, das während des pulsierenden Antriebs des Ankerteils das Hub­ begrenzungsteil gegen die Kraft eines ihm zugeordneten Rückholorgans hochhält. Bei einer Betriebsunterbrechung des Dosierventils, und zwar insbesondere auch durch eine Unterbrechung der elektrischen Stromversorgung der elek­ tromagnetischen Huborgane, wird die gespeicherte Kraft im Rückholorgan frei, wodurch sowohl das Hubbegrenzungsteil als auch das Ankerteil, also der gesamte Dosierkolben, ab­ gesenkt wird in eine das Dosierröhrchen abschließende Ru­ heposition. Hierdurch wird zuverlässig unter allen Umstän­ den sowohl ein Nachtropfen des Dosierventils als auch ein Eindringen von Luft zur Aushärtung des sich noch in der Überströmkammer und gegebenenfalls daran anschließenden Überströmkanal befindenden Lackes oder Klebers verhindert.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Dosierven­ tils werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher er­ läutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel des in einem Auftragskopf angeordne­ ten Dosierventils,
Fig. 2 einen um 90° versetzten Vertikalschnitt durch das Dosierventil gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Dosierventils in Richtung des Pfeils III in der Fig. 2,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt IV-IV durch das Dosier­ ventil der Fig. 2, und
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel des Dosierventils in einem Vertikalschnitt.
Die erfindungsgemäßen Dosierventile sind Bestandteil eines in der Fig. 1 andeutungsweise dargestellten Auftragskopfes 10, in dem gegebenenfalls auch mehrere gleiche Dosierven­ tile nach einem vorbestimmten Raster angeordnet sein kön­ nen. Mit einem solchen Auftragskopf 10 lassen sich unter Zuhilfenahme eines oder mehrerer Dosierventile tropfenför­ mig portionierte Kaltkleber, aber insbesondere auch durch Erhitzen fließfähig gemachte Kleber, nämlich Heißkleber, Lacke oder dgl. nach einem bestimmten Schema punkt- bzw. strichförmig auf einen entsprechenden Gegenstand aufbrin­ gen. Nachfolgend wird davon ausgegangen, daß die hier ge­ zeigten Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Dosier­ ventils zur Portionierung von Heißkleber dienen.
Wie der Fig. 1 entnehmbar ist, ist das Dosierventil des hierin gezeigten Ausführungsbeispiels in einer entspre­ chenden Bohrung 11 eines Gehäuses 12 des Auftragskopfes 10 eingesetzt.
Das Dosierventil setzt sich zusammen aus einem Trägerkör­ per 13, einem darin eingeschraubten Dosierröhrchen 14 und einem Dosierkolben 15. Umgeben ist der Trägerkörper 13 von einer Abdeckhülse 16. Im unteren Bereich ist der Träger­ körper 13 mit einer Einschnürung 17 versehen, auf die eine zweiteilige, ringförmige Dichtringaufnahme 18 aufgeschoben ist. Das Unterteil der Dichtringaufnahme 18 ist mit zwei in einer Ebene liegenden Nuten, nämlich einer Außennut 19 und einer Innennut 20 versehen, die zur Aufnahme korre­ spondierender Dichtringe 21 und 22 dienen zur Abdichtung des Trägerkörpers 13 gegenüber dem Gehäuse 12 des Auf­ tragskopfes 10.
Das längliche Dosierröhrchen 14 besteht aus einem unteren Zylinderabschnitt 23 und einem sich daran anschließenden Zylinderabschnitt 24 mit geringerem Durchmesser, der mit einem durchgehenden Außengewinde 25 versehen ist. Zwei gegenüberliegende Randbereiche des unteren Zylinderab­ schnitts 23 sind hier mit gegenüberliegenden, parallelen Abflachungen 26 versehen, die einerseits als Schlüsselflä­ che zum Einschrauben des Dosierröhrchens 14 in den Träger­ körper 13 dienen und andererseits diesen unverdrehbar in einer korrespondierenden Ausnehmung 27 im Gehäuse 12 hal­ ten. Abgedichtet ist das untere Ende des Dosierröhrchens 14 gegenüber dem Gehäuse 12 durch einen Dichtring 28, der in einer umlaufenden Nut 29 zwischen den beiden Zylinder­ abschnitte 23 und 24 des Dosierröhrchens 14 angeordnet ist. Auch gegenüberliegende Randbereiche des im Durchmes­ ser kleineren Zylinderabschnitts 24 sind mit gegenüberlie­ genden, parallelen Abflachungen 30 versehen zur Bildung zweier gegenüberliegender, in Längsrichtung des Dosierven­ tils verlaufender Überströmkanäle 31 zwischen den Abfla­ chungen 30 und einer zur Aufnahme des Dosierröhrchens 14 dienenden Gewindebohrung 32 im Trägerkörper 13 (Fig. 1 und 4).
Durch eine im Gehäuse 12 angeordnete Zufuhrbohrung 33 und eine Ringkammer 34, die durch einen vom Dosierventil frei­ gelassenen Endbereich der Bohrung 11 im Gehäuse 12 gebil­ det ist, gelangt der vom Dosierventil zu verarbeitende Heißkleber zu den Überströmkanälen 31. Diese wiederum münden in einer am Ende der Gewindebohrung 32 im Träger­ körper 13 angeordneten Überströmkammer 35 zum oberen End­ bereich 36 des Dosierröhrchens 14.
Innerhalb des Dosierröhrchens 14 sind im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel zwei aufeinanderfolgende Bohrungen unter­ schiedlichen Durchmessers, nämlich eine vom Endbereich 36 des Dosierröhrchens 14 ausgehende, zylindrische Ankerauf­ nahmebohrung 37 und eine sich daran anschließende Durch­ gangsbohrung 38 geringeren Durchmessers angeordnet. Letz­ tere mündet am unteren Endbereich des Dosierröhrchens 14 in einer korrespondierenden Dosierbohrung 39 im Gehäuse 12.
Der Dosierkolben 15 ist erfindungsgemäß zweiteilig ausge­ bildet. Er setzt sich zusammen aus einem Ankerteil 40, das dem Dosierröhrchen 14 zugeordnet ist, und einem Hubbegren­ zungsteil 41. Letzteres ist in einer von oben her in die Überströmkammer 35 mündenden Durchgangsbohrung 42 im Trä­ gerkörper 13 gelagert. Zwischen dem Ankerteil 40 und dem Hubbegrenzungsteil 41 ist ein Rückholorgan, nämlich eine Druckfeder 43 angeordnet.
Das Ankerteil 40 ist auf- und abbewegbar in der Ankerauf­ nahmebohrung 37 des Dosierröhrchens 14 angeordnet. Im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel verfügt dabei das Ankerteil 40 über einen korrespondierenden Durchmesser der Ankerauf­ nahmebohrung 37. Im Mantel des Ankerteils 40 sind mehrere gleichmäßig auf den Umfang desselben verteilt angeordnete Längsnuten 44 angeordnet, die alternativ auch gewendelt am Umfang des Ankerteils 40 verlaufen können. Durch die Längsnuten 44 gelangt der Heißkleber von der Überströmkam­ mer 35 längs des Ankerteils 40 in den unteren Bereich der Ankeraufnahmebohrung 37 und von hieraus über die Durch­ gangsbohrung 38 in die Dosierbohrung 39 des Gehäuses 12. Es ist auch denkbar, das Ankerteil 40 mehreckig auszubil­ den, so daß die Enden desselben in der Ankeraufnahmeboh­ rung 37 geführt sind und zwischen den Seitenflächen des Ankerteils 40 und der Innenmantelfläche der Ankeraufnahme­ bohrung 37 der Heißkleber von der Überströmkammer 35 zur Durchgangsbohrung 38 gelangen kann. In der Länge ist das Ankerteil 40 etwas kürzer als die Ankeraufnahmebohrung 37 bemessen, so daß das Ankerteil 40 in derselben auf- und abbewegbar ist, ohne erheblich über den oberen Endbereich 36 des Dosierröhrchens 14 herauszugelangen.
Das Hubbegrenzungsteil 41 des Dosierkolbens 15 ist fest­ stehend in der Durchgangsbohrung 42 angeordnet. Am unteren Ende des Hubbegrenzungsteils 41 befindet sich eine umlau­ fende Nut 45 zur Aufnahme eines korrespondierend bemesse­ nen Dichtrings 46. Dadurch erfolgt eine Abdichtung der sich an die Überströmkammer 35 anschließenden Durchgangs­ bohrung 38 zur Verhinderung des Eindringens von Heißkleber in den Bereich des Hubbegrenzungsteils 41.
Am unteren Ende des Hubbegrenzungsteils 41 sowie am oberen Ende des Ankerteils 40 sind dünne, zylindrische Ansätze 47 angeordnet, die korrespondierend zum Innendurchmesser der Druckfeder 43 ausgebildet sind und zur radialen Zentrie­ rung der Enden der Druckfeder 46 dienen. Die zueinander gerichteten (ebenen) Endflächen 48 der Ansätze 47 bilden auch einen Anschlag für das auf- und abbewegbare Ankerteil 40 und dienen somit zur Hubbegrenzung desselben.
Um eine Hubverstellung des Ankerteils 40 vornehmen zu kön­ nen, ist das Hubbegrenzungsteil 41 in der Durchgangsboh­ rung 38 längs verstellbar. Dazu ist im oberen Ende des Hubbegrenzungsteils 41 eine in eine entsprechende Gewinde­ sackbohrung 49 am oberen Ende des Trägerkörpers 13 einge­ schraubte Justierschraube 50 zugeordnet. Durch eine Ver­ größerung der Einschraubtiefe der Justierschraube 50 in die Gewindesackbohrung 49 läßt sich das Hubbegrenzungsteil 41 abwärts bewegen zur Verringerung des Arbeitshubs des Ankerteils 40. Umgekehrt läßt sich der Arbeitshub des An­ kerteils 40 vergrößern.
Alternativ ist es möglich, die Justierschraube 50 einstüc­ kig mit dem Hubbegrenzungsteil 41 zu verbinden. Dann ist der Arbeitshub des Ankerteils 40 durch Verdrehen des Hub­ begrenzungsteils 41 veränderlich.
Der pulsierende Antrieb des Ankerteils 40 des Dosierkol­ bens 15 erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel einer­ seits elektromagnetisch und andererseits durch die Druck­ feder 43. Zum elektromagnetischen Antrieb ist dem aus ei­ nem Isoliermaterial, insbesondere Kunststoff, bestehenden Trägerkörper 13 eine Spule 51 zugeordnet. Diese ist unter­ gebracht in einer umlaufenden, rechteckförmigen Ausnehmung 52 in der Mantelfläche des Trägerkörpers 13. Durch die elektromagnetische Spule 51 wird das metallische Ankerteil 40 in dem ebenfalls aus nichtleitenden Material, vorzugs­ weise Kunststoff, bestehenden Dosierröhrchen 14 entgegen der Expansionsrichtung der Druckfeder 43 hochbewegt. Bei stromloser Spule 51 erfolgt durch die Druckfeder 43 an­ schließend die abwärts gerichtete Zurückbewegung des An­ kerteils 40 in seine untere Ausgangsstellung. Durch auf­ einanderfolgendes Ein- und Ausschalten der Spule 51 führt so das Ankerteil 40 eine andauernde pulsierende Bewegung aus, wodurch in pumpender Weise aufeinanderfolgende Heiß­ klebertropfen von der Überströmkammer 35 über die Anker­ aufnahmebohrung 37 durch die Durchgangsbohrung 38 und schließlich die Dosierbohrung 39 gepumpt werden (Fig. 1 und 2).
Das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Do­ sierventils gemäß der Fig. 5 unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Dosierventil durch einen anders ausgebildeten Dosierkolben 53, dem drei elektromagnetische Spulen 54, 55 und 56 zugeordnet sind.
Der Dosierkolben 53 setzt sich auch zusammen aus einem An­ kerteil 57 und einem Hubbegrenzungsteil 58. Das hier axial verschieblich in der Ankeraufnahmebohrung 37 des Dosier­ röhrchens 14 gelagerte Ankerteil 57 verfügt über einen runden Querschnitt, der korrespondierend zur Ankeraufnah­ mebohrung 37 ausgebildet ist. Am äußeren Umfang des Anker­ teils 57 sind auch hier mehrere Längsnuten 59 angeordnet. Die Länge des Ankerteils 57 entspricht auch hier etwa der Tiefe der Ankeraufnahmebohrung 37 im Dosierröhrchen 14.
Zwischen dem Ankerteil 57 und dem Hubbegrenzungsteil 58 ist beim Dosierventil dieses Ausführungsbeispiels keine Druckfeder angeordnet. Dementsprechend ist das Ankerteil 57 in der Ankeraufnahmebohrung 37 frei verschieblich, wodurch der Hub des Ankerteils 57 einerseits durch eine untere Anschlagfläche 60 des Hubbegrenzungsteils 58 und andererseits durch eine untere Endfläche 61 der Ankerauf­ nahmebohrung 37 begrenzt wird.
Der Antrieb des Ankerteils 57 erfolgt hier ausschließlich elektromagnetisch, nämlich durch die beiden mit Abstand zueinander in entsprechenden Ausnehmungen 62 und 63 im Trägerkörper 13 angeordneten Spulen 54 und 55. Diese wer­ den abwechselnd eingeschaltet, so daß bei eingeschalteter (unterer) Spule 54 eine Abwärtsbewegung des Ankerteils 57 erfolgt und bei anschließendem Einschalten der (oberen) Spule 55 das Ankerteil 57 aufwärtsbewegt wird. Durch ra­ sches zeitlich aufeinanderfolgendes Umschalten der Spulen 54 und 55 kommt somit ein pulsierender Antrieb des Anker­ teils 57 in der Ankeraufnahmebohrung 37 zwischen der An­ schlagfläche 60 des Hubbegrenzungsteils 58 und der Endflä­ che 61 der Ankeraufnahmebohrung 37 zustande.
Das Hubbegrenzungsteil 58 ist beim Dosierventil dieses Ausführungsbeispiels auch auf- und abbewegbar in der Durchgangsbohrung 42 im Trägerkörper 13 gelagert, wobei der untere Bereich des Hubbegrenzungsteils 58 durch eine in einer entsprechenden Nut 64 angeordnete Dichtring 65 gegenüber der Überströmkammer 35 abgedichtet ist.
Im oberen Endbereich weist das Hubbegrenzungsteil 58 einen Zentrierzapfen 66 auf, der von einer Druckfeder 67 umgeben ist. Im stromlosen Zustand sämtlicher Spulen 54...56 be­ wegt die Druckfeder 67 das Hubbegrenzungsteil 58 nach un­ ten, wodurch die Anschlagfläche 60 des Hubbegrenzungsteils 58 auf einer oberen Stirnseite 68 des Ankerteils 57 zur Anlage kommt und dieses in der Ankeraufnahmebohrung 37 so weit nach unten schiebt, daß es auf der Endfläche 61 der Ankeraufnahmebohrung 37 anliegt zur Abdichtung der Durch­ gangsbohrung 38 im Dosierröhrchen 14. Auf diese Weise er­ möglicht der Dosierkolben 53 einen zuverlässigen Verschluß des Dosierventils, wenn dieses außer Betrieb ist.
Während des Betriebs des Dosierventils wird durch die in einer weiteren Ausnehmung 69 im Trägerkörper 13 angeordne­ te elektromagnetische Spule 56 das Hubbegrenzungsteil 58 gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 57 in der Durch­ gangsbohrung 42 hochgedrückt, und zwar so weit, daß das Ankerteil 57 in der Ankeraufnahmebohrung 37 frei bewegbar ist und einen eingestellten Arbeitshub ausführen kann. Während des Betriebs des Dosierventils ist daher die Spule 56 permanent eingeschaltet, während die Spulen 54 und 55 abwechselnd eingeschaltet sind.
In der durch die Spule 56 hochgefahrenen Stellung erhält das Hubbegrenzungsteil 58, nämlich eine (obere) Stirnflä­ che 70 des Zentrierzapfens 66 desselben, Anlage unter der zur Einstellung des Arbeitshubs des Ankerteils 57 dienen­ den Justierschraube 50, an der in diesem Falle auch ein (oberes) Ende der mit dem gegenüberliegenden unteren Ende sich auf dem Hubbegrenzungsteil 58 abstützenden Druckfeder 67 anliegt.
Gleichermaßen ausgebildete Dosierventile können auch zur Portionierung von Lacken und anderen fließfähigen bzw. fließfähig gemachten Stoffen verwendet werden.
Bezugszeichenliste:
10 Auftragskopf
11 Bohrung
12 Gehäuse
13 Trägerkörper
14 Dosierröhrchen
15 Dosierkolben
16 Abdeckhülse
17 Einschnürung
18 Dichtringaufnahme
19 Außennut
20 Innennut
21 Dichtring
22 Dichtring
23 Zylinderabschnitt
24 Zylinderabschnitt
25 Außengewinde
26 Abflachung
27 Ausnehmung
28 Dichtring
29 Nut
30 Abflachung
31 Überströmkanal
32 Gewindebohrung
33 Zufuhrbohrung
34 Ringkammer
35 Überströmkammer
36 Endbereich
37 Ankeraufnahmebohrung
38 Durchgangsbohrung
39 Dosierbohrung
40 Ankerteil
41 Hubbegrenzungsteil
42 Durchgangsbohrung
43 Druckfeder
44 Längsnut
45 Nut
46 Dichtring
47 Ansatz
48 Endfläche
49 Gewindesackbohrung
50 Justierschraube
51 Spule
52 Ausnehmung
53 Dosierkolben
54 Spule
55 Spule
56 Spule
57 Ankerteil
58 Hubbegrenzungsteil
59 Längsnut
60 Anschlagfläche
61 Endfläche
62 Ausnehmung
63 Ausnehmung
64 Nut
65 Dichtring
66 Zentrierzapfen
67 Druckfeder
68 Stirnseite
69 Ausnehmung
70 Stirnfläche

Claims (22)

1. Dosierventil zur Portionierung fließfähiger oder durch Er­ wärmung fließfähig gemachter Stoffe, insbesondere Kleber, Heiß­ kleber, Lacke oder dgl. mit einem in einem Trägerkörper ange­ ordneten Dosierröhrchen, das eine durchgehende Bohrung auf­ weist, und einem dem Dosierröhrchen zugeordneten Dosierkolben, der pulsierend antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosier­ kolben (15, 53) mehrteilig ausgebildet ist.
2. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierkolben (15, 53) aus einem in der Bohrung (Ankerauf­ nahmebohrung 37) des Dosierröhrchens (14) axial verschieblich gelagerten Ankerteil (40, 57) und einem feststehenden Hubbe­ grenzungsteil (41, 58) sich zusammensetzt.
3. Dosierventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zur Zufuhr des flüssigen Stoffs zum Do­ sierröhrchen (14) dienende Überströmkammer (35) in einem Bereich oberhalb des Dosierröhren (14) und eines oberen Endes des Ankerteils (40, 57) endet.
4. Dosierventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerteil (40, 57) mit wenigstens einer in Längsrichtung desselben durchge­ henden Längsnut (44, 59) zum Hindurchströmen des fließfä­ higen Stoffs durch die Bohrung (Dosierbohrung 39) am An­ kerteil (40, 57) vorbei versehen ist.
5. Dosierventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (44, 59) bzw. die Längsnuten (44, 59) im Mantel des Ankerteils (40, 57) gewendelt verlaufen.
6. Dosierventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerteil (40, 57) mit einem vieleckigen, insbesondere viereckigen Quer­ schnitt versehen ist, wobei das Eckenmaß korrespondierend zur Bohrung (Ankeraufnahmebohrung 37) im Bereich des An­ kerteils (40, 57) ausgebildet ist.
7. Dosierventil nach Anspruch 2 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Trägerkörper (13) und dem darin eingeschraubten Dosierröhrchen (14) wenigstens ein Überströmkanal (31) an­ geordnet ist.
8. Dosierventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierröhrchen (14) zwei der Außenseite desselben zugeordnete Überströmkanäle (31) aufweist, die durch ge­ genüberliegende Abflachungen (30) am zylindrischen Mantel des Dosierröhrchens (14) gebildet sind.
9. Dosierventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (30) am zum Einschrauben des Dosier­ röhrchens (14) in den Trägerkörper (13) dienenden Außenge­ winde (25) des Dosierröhrchens (14) angeordnet sind.
10. Dosierventil nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmkammer (35) durch nur teilweises Einschrauben des Dosierröhrchens (14) in eine zur Aufnahme desselben im Trägerkörper (13) dienende Gewindebohrung (32) gebildet ist.
11. Dosierventil nach Anspruch 2 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubbegrenzungsteil (41, 58) des Dosierkolbens (15, 53) in einer in die Überströmkammer (35) mündenden Durchgangs­ bohrung (42) im Trägerkörper (13) angeordnet ist.
12. Dosierventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß ein unterer Endbereich des Hubbegrenzungsteils (41, 58) mit einer Dichtung (Dichtring 46, 65) versehen ist zur Abdichtung der Durchgangsbohrung (42) gegenüber der Überströmkammer (35) gegen den Eintritt flüssigen Stoffs.
13. Dosierventil nach Anspruch 2 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubbegrenzungsteil (41, 58) durch wenigstens eine Ju­ stierschraube (50) in Längsrichtung gegenüber dem Träger­ körper (13) verstellbar ist zur Einstellung des Arbeits­ hubs des pulsierend antreibbaren Ankerteils (40, 57).
14. Dosierventil nach Anspruch 2 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem (stillstehenden) Hubbegrenzungsteil (41) und dem Ankerteil (40) ein einseitig wirkendes Rückholorgan (Druckfeder 43) angeordnet ist.
15. Dosierventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Ankerteil (40) eine Spule (51) zugeordnet ist, durch die elektromagnetisch das Ankerteil (40) gegen die Lastrichtung des Rückholorgans (Druckfeder 43) im Do­ sierröhrchen (14) hochbewegbar ist, wobei das Rückholorgan (Druckfeder 43) das Ankerteil (40) wieder in die untere (Ausgangs-)Lage zurückbewegt.
16. Dosierventil, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierkolben (53) in Auf- und Abwärtsrichtung durch elek­ tromagnetische Bewegungsorgane (Spulen 54, 55) antreibbar ist und bei energielosen Bewegungsorganen (Spulen (54, 55) durch ein Energiespeicherorgan (Druckfeder 67) in eine das Dosierröhrchen (14), vorzugsweise eine Durchgangsbohrung (38) desselben, abschließende Schließposition bringbar ist.
17. Dosierventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Ankerteil (57) des Dosierkolbens (53) zwei elektromagnetische Huborgane (Spulen 54, 55) zugeordnet sind zum pulsierenden Auf- und Abbewegen des Ankerteils (57) im Dosierröhrchen (14).
18. Dosierventil nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hubbegrenzungsteil (58) axial ver­ schieblich ausgebildet ist.
19. Dosierventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubbegren­ zungsteil (58) durch ein Rückholorgan (Druckfeder 67) abwärts bewegbar ist zum Herunterdrücken des Ankerteils (57) in die Schließposition.
20. Dosierventil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Hubbegrenzungsteil (58) ein elektromagneti­ sches Huborgan (Spule 56) zugeordnet ist zum Hochbewegen des Hubbegrenzungsteils (58) gegen die Lastrichtung des Rückholorgans (Druckfeder 67) während des pulsierenden Antriebs des Ankerteils (57).
21. Dosierventil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß das Hubbegrenzungsteil (58) durch das elektromag­ netische Huborgan (Spule 56) entgegen dem Rückholorgan (Druckfeder 67) gegen einen als Justierschraube (15) aus­ gebildeten Anschlag bewegbar ist.
22. Dosierventil nach Anspruch 16 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Huborgane durch jeweils mindestens eine Spule (51, 54, 55 bzw. 56) gebildet sind, die ein elektromagnetisches Feld induzieren zum Bewegen des als Spulenanker dienenden Ankerteils (40, 57) bzw. des Hubbe­ grenzungsteils (58).
DE3742414A 1987-11-19 1987-12-15 Dosierventil Expired - Fee Related DE3742414C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3742414A DE3742414C2 (de) 1987-11-19 1987-12-15 Dosierventil
DE3745068A DE3745068C2 (de) 1987-11-19 1987-12-15 Dosierventil

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3739251 1987-11-19
DE3742414A DE3742414C2 (de) 1987-11-19 1987-12-15 Dosierventil
DE3745068A DE3745068C2 (de) 1987-11-19 1987-12-15 Dosierventil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3742414A1 true DE3742414A1 (de) 1989-06-01
DE3742414C2 DE3742414C2 (de) 1997-03-27

Family

ID=25861965

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3742414A Expired - Fee Related DE3742414C2 (de) 1987-11-19 1987-12-15 Dosierventil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3742414C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013322A1 (de) * 1990-04-26 1991-10-31 Heino Kaiser Mehrfach-auftragskopf
DE4013323A1 (de) * 1990-04-26 1991-10-31 Heino Kaiser Dosierventil
DE4113445A1 (de) * 1990-04-26 1991-10-31 Heino Kaiser Dosierventil mit tragvorrichtung
DE9115872U1 (de) * 1991-12-20 1992-03-05 hhs Leimauftrags-Systeme GmbH, 40885 Ratingen Dosierventil zur Portionierung von fließfähigen Stoffen
WO2015041922A1 (en) * 2013-09-17 2015-03-26 Nordson Corporation Fluid dispenser utilizing dual coils and methods of fluid dispensing
CN107457146A (zh) * 2016-06-06 2017-12-12 佛克有限及两合公司 用于自由流动介质的阀

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2251336A1 (de) * 1971-10-22 1973-04-26 Rodolfo Busoni Vorrichtung mit verstellbarer duese zum auftragen kleiner mengen eines waermeverfluessigenden klebstoffes auf oberflaechen
DE3634137A1 (de) * 1986-10-07 1988-04-21 Willett Int Ltd Verfahren und vorrichtung zum diskontinuierlichen aufbringen eines aushaertenden stoffes auf einen gegenstand

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2251336A1 (de) * 1971-10-22 1973-04-26 Rodolfo Busoni Vorrichtung mit verstellbarer duese zum auftragen kleiner mengen eines waermeverfluessigenden klebstoffes auf oberflaechen
DE3634137A1 (de) * 1986-10-07 1988-04-21 Willett Int Ltd Verfahren und vorrichtung zum diskontinuierlichen aufbringen eines aushaertenden stoffes auf einen gegenstand

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013322A1 (de) * 1990-04-26 1991-10-31 Heino Kaiser Mehrfach-auftragskopf
DE4013323A1 (de) * 1990-04-26 1991-10-31 Heino Kaiser Dosierventil
DE4113445A1 (de) * 1990-04-26 1991-10-31 Heino Kaiser Dosierventil mit tragvorrichtung
DE9115872U1 (de) * 1991-12-20 1992-03-05 hhs Leimauftrags-Systeme GmbH, 40885 Ratingen Dosierventil zur Portionierung von fließfähigen Stoffen
WO2015041922A1 (en) * 2013-09-17 2015-03-26 Nordson Corporation Fluid dispenser utilizing dual coils and methods of fluid dispensing
US9328841B2 (en) 2013-09-17 2016-05-03 Nordson Corporation Fluid dispenser utilizing dual coils and methods of fluid dispensing
CN107457146A (zh) * 2016-06-06 2017-12-12 佛克有限及两合公司 用于自由流动介质的阀
EP3270017A1 (de) * 2016-06-06 2018-01-17 Focke & Co. (GmbH & Co. KG) Ventil für fliessfähige medien, insbesondere leimventil
US10550944B2 (en) 2016-06-06 2020-02-04 Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) Valve for free-flowing media, in particular glue valve
EP3754229A1 (de) * 2016-06-06 2020-12-23 Focke & Co. (GmbH & Co. KG) Ventil für fliessfähige medien, insbesondere leimventil
US11060620B2 (en) 2016-06-06 2021-07-13 Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) Valve for free-flowing media, in particular glue valve

Also Published As

Publication number Publication date
DE3742414C2 (de) 1997-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH675216A5 (de)
DE2927440C2 (de)
DE3928949C2 (de)
CH686094A5 (de) Proportionalventil.
DE2910441C2 (de)
DE19533290A1 (de) Kraftstoff-Einspritzventil
DE3205953C2 (de) Magnetventil zum Steuern eines abwechselnd in der einen und in der Gegenrichtung fließenden Mediumstroms
DE4013323C2 (de) Dosierventil
DE2827774C2 (de)
DE3742414A1 (de) Dosierventil
DE3023003A1 (de) Dosiergeraet fuer schwer fliessfaehige materialien
EP2776174B1 (de) Ventil, insbesondere leimventil
DE4022159C2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines Stufenfluiddruckes
DE2814086C2 (de) Dosierpumpe für Milch u.dgl
DE3745068C2 (de) Dosierventil
DE3421581C2 (de)
DE3016543A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage
DE9115872U1 (de) Dosierventil zur Portionierung von fließfähigen Stoffen
DE1299184B (de) Vorrichtung zur dosierten Abgabe von unter Druck stehenden Medien aus druckfesten Behaeltern
DE3435507A1 (de) Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer klebstoffe
EP1428435B1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines Produkts auf eine Unterlage
DE19632552C1 (de) Einstellvorrichtung für den magnetischen Widerstand eines Magnetkreises in einem Magnetventil
CH684850A5 (de) Dosiereinrichtung für Flüssigkeiten.
WO1992007662A1 (de) Vorrichtung zum intermittierenden auftragen eines fluids auf ein substrat
DE1650570C3 (de) Magnetventil

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ALFRED SCHUETZE APPARATEBAU GMBH, 2800 BREMEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3745068

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3745068

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3745068

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3745068

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee