DE3741938A1 - Endoskop mit einer vorrichtung zum anheben eines medizinischen instruments - Google Patents

Endoskop mit einer vorrichtung zum anheben eines medizinischen instruments

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DE3741938A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Endoskop mit einer Vorrichtung zum Anheben eines medizinischen In­ struments, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 6.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Endoskop mit einem Kanal zum Einführen eines medzini­ schen Instruments und mit einer Bedienungseinrichtung zum Anheben des distalen Endabschnitts des medizinischen Instruments, das in den Körperhohlraum durch den Kanal eingeführt ist.
Ein typisches Endoskop weist einen Kanal auf, der eine Verbindung zwischen einem Bedienungsabschnitt und dem distalen Ende eines Einführabschnitts schafft. Durch diesen Kanal wird ein medizinisches Instrument, wie beispielsweise eine Pinzette oder ein Katheter in den Hohlraum eingeführt. Ein Aufnahmeraum, der eine mit dem Kanal in Verbindung stehende Öffnung aufweist, ist an dem distalen Endabschnitt des Einführabschnitts des Endoskops angeordnet. In diesem Aufnahmeraum ist ein An­ hebeblock zum Setzen einer Richtung angeordnet, in die ein medizinisches Instrument in den Körperhohlraum ein­ geführt wird.
Der Anhebeblock ist mit einem Drehzapfen verbunden, der am Boden des Aufnahmeraums angeordnet ist. Der Anhebe­ block ist mit einem Bedienungsdraht für den Anhebevorgang verbunden, der von dem Bedienungsabschnitt sich erstreckt und von dem Bedienungsabschnitt aus ferngesteuert wird. Der Anhebeblock wird stetig in einer im wesentlichen vertikalen Richtung gedreht, wenn er von den linken und rechten Wänden des Aufnahmeraums geführt ist.
Jedoch weist in einem Aufnahmeraum des Anhebeblocks in einem herkömmlichen Endoskop eine Seitenwand, an der der Bedienungsdraht angeordnet ist, eine relativ geringe Höhe auf. Resultierend hieraus ergibt sich ein relativ großer Zwischenraum zwischen der Oberseite der Seitenwand und dem Bedienungsdraht. Dies stellt ein Problem dar, daß, wenn ein medizinisches Instrument sich in dem Körper­ hohlraum durch die Öffnung des Aufenahmeraums erstreckt, das distale Ende des medizinischen Instruments in den Zwischenraum eintritt und von dem Bedienungsdraht erfaßt wird.
Eine mögliche Lösung zur Verhinderung dieses Problems ist, die Höhe der Seitenwand in nächster Nähe des Bedie­ nungsdrahtes anzuheben. In diesem Fall erhöht jedoch der sich daraus ergebende vergrößerte Oberflächenbereich der Seitenwand den Reibungswiderstand zwischen der Seiten­ wandfläche und dem Anhebeblock, was es schwierig macht, den Anhebeblock zu bedienen.
In einem typischen herkömmlichen Endoskop, wie es bei­ spielsweise aus der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung (JP-U 1) 59-33 401 (Kokai) bekannt ist, ist ein Füh­ rungsspalt zur Führung des medizinischen Instruments in der oberen Fläche des Anhebeblocks ausgebildet. Das distale Ende des medizinischen Instruments wird entlang dieses Führungsspaltes geführt und in den Körperhohlraum eingeführt. Das Gehäuse bzw. die Ummantelung des medizi­ nischen Instruments berührt jedoch nicht gleitend die gesamte Länge des Führungsspalts. Die Ummantelung des medizinischen Instruments, das sich von dem Aufnahmeraum in den Körperhohlraum erstreckt, berührt gleitend nur den distalen Endrand des Anhebeblocks. Das bedeutet, daß das sich in den Körperhohlraum erstreckende medizinische In­ strument durch den distalen Endrand des Anhebeblocks an­ gehoben wird.
Wie oben beschrieben, ist in dem herkömmlichen Anhebe­ block die Ummantelung des medizinischen Instruments, das sich von der Öffnung des Aufnahmeraums wegerstreckt, durch das distale Ende des Anhebeblocks unterstützt.
Das Problem mit dem herkömmlichen Anhebeblock ist, daß, da die Ummantelung des medizinischen Instruments im all­ gemeinen aus einem enggewundenen Draht gebildet ist, das medizinische Instrument, wenn es vorwärts oder rückwärts bewegt wird, während das Gehäuse von dem distalen Endrand des Anhebeblocks gehalten wird, hin und her schwingt oder sich hin und her bewegt jedesmal, wenn die Wicklung über den Rand um eine Windung oder Steigung weiterbewegt wird. Wenn sich das medizinische Instrument unstetig, wie oben erwähnt, bewegt, ist es schwierig, das distale Ende des medizinischen Instruments näher an den erkrankten Bereich in der Köprerhöhle zu heranzubringen. Zusätzlich wird sehr aufwendige Technik auf hohem Niveau notwendig und ein langer Zeitraum wird für die Behandlung benötigt, was die Schmerzen des Patienten erhöht.
Wenn der Anhebeblock gedreht wird, gleitet der distale Endrand des Anhebeblocks über die Ummantelung des medi­ zinischen Instruments. Demzufolge vibriert das medizi­ nische Instrument und bewegt sich unstetig, und hemmt oder verzögert somit die Behandlung.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Endoskop nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6 zu schaffen, welches eine Bedienvorrichtung für den Anhebevorgang aufweist, die geeignet ist, ein medizinisches Instrument durch die Öffnung eines Aufnah­ meraums weich zu führen und eine Kippbewegung des medi­ zinischen Instruments leicht auszuführen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Endoskop einen Bedienungsabschnitt und einen Einführabschnitt mit einem distalen Endbereich auf. Der distale Endbereich ist mit einem Aufnahmeraum ausgebildet, der eine Öffnung auf­ weist. Ein Leitungskanal, der mit dem Aufnahmeraum in Verbindung steht, ist in dem Einführabschnitt angeordnet. Ein Anhebeblock eines medizinischen Instruments ist in dem Aufnahmeraum angeordnet. Dieser Anhebeblock dient dazu, den distalen Endbereich des medizinischen Instru­ ments anzuheben, welches, nachdem es durch den Leitungs­ kanal geführt ist, sich von der Öffnung aus wegerstreckt. Ein Ende eines Bedienungsdrahtes für den Anhebevorgang ist mit einem Anhebebedienknopf in dem Bedienungsab­ schnitt verbunden. Das andere Ende ist mit dem distalen Ende des Anhebeblocks mittels einer Befestigung verbun­ den. Eine Vorrichtung die verhindert, daß der distale Endbereich des medizinischen Instruments von dem Bedie­ nungsdraht erfaßt wird, ist an der Oberseite einer Sei­ tenwand in der Nähe des Bedienungsdrahtes der Seitenwände angeordnet, durch die der Aufnahmeraum definiert ist.
Der Anhebeblock weist eine ebene Fläche auf, um das medizinische Instrument zu stützen und einen weichen Kontakt mit dem Gehäuse des medizinischen Instruments beizubehalten, wenn der distale Endbereich des medizini­ schen Instruments durch den Anhebeblock angehoben wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Endoskop wird ein wesentlich geringerer Reibungswiderstand zwischen der Seitenwand­ fläche des Aufnahmeraums und dem Anhebeblock als bei herkömmlichen Endoskopen erreicht, und es wird verhin­ dert, daß das medizinische Instrument durch den Bedie­ nungsdraht ergriffen wird.
Mit dem Endoskop der vorliegenden Erfindung können un­ stetige Bewegungen, wie beispielsweise Vibrationen oder Hin- und Herbewegungen des medizinischen Instruments vermieden werden, wenn das medizinische Instrument ange­ hoben oder vorwärts und rückwärts bewegt wird.
Demzufolge ist es möglich, ein medizinisches Instrument aus der Öffnung weich auszufahren, und leicht, das medizi­ nische Instrument anzuheben.
Die jeweiligen Unteransprüche haben vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Endoskops mit einer Vorrichtung zum Anheben eines medizinischen Instruments gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt, der den distalen Endbereich eines Endoskops, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Seitenansicht, die schematisch den Anhebe­ block des medizinischen Instruments und ein Gehäuse des medizinischen Instruments zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 2;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht des Anhebeblocks des medizinischen Instruments;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den distalen Endbereich des Endoskops von Fig. 2 in teilweiser Schnittdar­ stellung;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von Fig. 1; und
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von Fig. 1.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
In Fig. 1 ist ein Endoskop 2 dargestellt, welches einen Bedienungsabschnitt 4, einen Einführabschnitt 6 und ein Lichtleiterkabel 8 aufweist. Das proximale Ende eines biegbaren Bereiches 10 ist mit dem Bedienungsabschnitt 4 versehen, das proximale Ende eines Biegebereiches 12 ist mit dem distalen Ende des biegbaren Bereiches 10 verbun­ den und ein distaler Endbereich 14 ist mit dem Biegebe­ reich 12 verbunden. Der Biegeberich 12 weist eine Viel­ zahl von ringförmigen Segmenten auf, die in einer Linie miteinander verbunden sind. Der Bedienungsabschnitt 4 ist mit einem Biegebetätigungsgriff 16 bzw. einem Handrad oder Drehknopf verbunden. Der Biegebereich 12 wird durch eine Vorrichtung eines Biegebedienungsdrahtes (nicht dargestellt) ferngesteuert, der an einem Ende mit dem Biegebetätigungsgriff 16 verbunden ist und in den Ein­ führabschnitt 6 eingeführt ist. Der Bedienungsabschnitt 4 ist mit einem Beobachtungsabschnitt 18 verbunden, der ein Okular-, einen Luft/Wasserzuführsteuerknopf 20, einen Ab­ saugsteuerungsknopf 22 und einen Bedienungsknopf 24 oder -griff für den Anhebebvorgang versehen, um einen Anhebe­ block 26 des medizinischen Instruments fernzubedienen.
In dem Endoskop gemäß der Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung, ist die wesentliche Biegelänge des Biege­ bereichs 12, beispielsweise der Abstand vom Verbindungs­ punkt der Vorderseite und benachbarten Ringsegmenten zu dem Verbindungspunkt der hintersten und benachbarten Ringsegmente, auf einen Wert in einem Bereich von 36 bis 42 mm gesetzt, während die Länge des steifen Bereichs in dem distalen Endbereich 14, d. h. die Länge von dem Ver­ bindungspunkt der Vorderfront und benachbarten ringför­ migen Segmente zu dem distalen Ende des distalen Endbe­ reichs 14 ist auf einen Wert im Bereich von 27 mm bis 31 mm gesetzt. Bei den obengenannten Dimensionen des Biege­ bereichs und des distalen Endteiles ist es möglich, eine leichte Einführung (canulation) mit einem Endoskop des Seitenansichtstyps zu ermöglichen.
Ein Aufnahmeraum hat zur Aufnahme des Anhebeblocks 26 des medizinischen Instruments eine Öffnung in dem Umfang des distalen Endbereichs 14. Der Aufnahmeraum 28 ist entlang seiner Seite mit einem Objektivabdeckglas (Beob­ achtungsöffnung) 30, einem Lichtleiterabdeckglas (Licht­ leiteröffnung) 32 und einer Luft/Wasserzuführdüse 34 versehen. Der Aufnahmeraum 28 steht in Verbindung mit einem Kanal 36 für das medizinische Instrument. Der In­ strumentenkanal 36 ist aus einem Rohr 38 gebildet, wel­ ches im Einführabschnitt 6 angeordnet ist und mit einer Einführöffnung 40 für das medizinische Instrument in Verbindung steht, welches an der Unterseite des Bedie­ nungsabschnitts 4 ausgebildet ist. Durch die Einführöff­ nung 40 für das medizinische Instrument, den Kanal 36 und den Aufnahmeraum 28 kann ein medizinisches Instrument, wie beispielsweise eine Pinzette, in den Körperhohlraum eingeführt werden.
Gemäß Fig. 2 ist der in dem Aufnahmeraum 28 angeordnete Anhebeblock 26 an seinem proximalen Ende mit einem Bolzen 44 drehbar verbunden, der am Boden des Aufnahme­ raums 28 angeordnet ist. Ein Schlitz 64 zur Führung des medizinischen Instruments 42 ist an der oberen Fläche des Anhebeblocks 26 ausgebildet. An der Innenwand des Auf­ nahmeraums 28, die dem Führungsschlitz 46 des Anhebe­ blocks 26 gegenüberliegt, ist ein ringförmiger Support bzw. eine ringförmige Stützfläche 48 ausgebildet, um eine Ummantelung 42 A des medizinischen Instruments 42, welches angehoben ist, zu führen.
Der distale Endbereich des Anhebeblocks 26, welcher eine Lageröffnung 49 aufweist, ist mit dem distalen Ende eines Bedienungsdrahtes 50 für den Anhebevorgang mittels einer Befestigung 51 verbunden. Der proximale Endbereich des Bedienungsdrahtes 50 ist durch eine Drahtführung 52 ge­ führt, die in dem Einführabschnitt 6 angeordnet ist und ist mit dem Anhebebedienungsknopf 24 an dem Bedienungs­ abschnitt 4 verbunden. Bei Bedienung des Anhebebedie­ nungsknopfes 24 wird der Bedienungsdraht 50 entsprechend bewegt und der Anhebeblock 26 kann dabei fernbedient werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist das medizinische Instrument 42 eine Ummantelung 42 A auf. Die Ummantelung 42 A ist mit einem Behandlungselement 42 B und an seinem proximalen Ende mit einer Handbetätigungseinrichtung 42 C versehen. Die Ummantelung 42 A des medizinischen Instruments 42 ist aus einem Rohr gebildet, das eine eng gewickelte Feder aufweist.
Ein Stützbereich 54 des Anhebeblocks 26 zur Stützung der Ummantelung 42 A, wenn das medizinische Instrument 42 in den Körperhohlraum eingeführt wird, ist mit einer flachen bzw. ebenen Seite versehen, welche eine wie in Fig. 3 gezeigte spezifische Länge aufweist. Wenn die Win­ dungssteigung eines Drahtes 56 der Feder 42 A durch P definiert ist, ergibt sich die Länge l des Stützbereiches 54 zur P l. Die Länge l des Stützbereiches, oder die ebenen Seite 54 werden derart gewählt, daß der Draht 56 der Ummantelung 42 A die flache Seite 54 kontinuierlich berührt, wenn das medizinische Instrument 42 bewegt wird.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des medizinischen Instruments und des Endokops beschrieben. Das medizii­ sche Instrument 42 wird in den Körperhohlraum durch die Einführöffnung 40 für das medizinische Instrument des Bedienungsabschnitts 4 eingeführt, und tritt durch den Instrumentenkanal 36 und den Aufnahmeraum 28 hindurch. Das Behandlungselement 42 B am distalen Ende des medizi­ nischen Instruments 42 wird entlang des Führungsschlitzes 46 des Anhebeblocks 26 in dem Aufnahmeraum 28 geführt.
Um das medizinische Instrument 42 anzuheben, welches aus der Öffnung des Aufnahmeraums 28 herausgeführt ist, wird der Anhebebedienungsknopf 24 des Bedienungsabschnitts 4 bedient, um den Bedienungsdraht 50 zu ziehen. Demzufolge, wie durch die Zweipunkt-Strichlinie in Fig. 2 darge­ stellt, wird der Anhebeblock 26 gedreht, die flache Seite 54 stößt die Ummantelung 42 A des medizinischen Instru­ ments 42 nach oben und die Ummantelung 42 A wird gegen die kreisförmige Stützfläche 48 gepreßt. Somit wird die Um­ mantelung 42 A des medizinischen Instruments 42 entlang der kreisförmigen Stützfläche 48 angehoben. Genauer ge­ sagt, wird die Ummantelung 42 A des medizinischen Instru­ ments 42 angehoben und seine Herausführ-Richtung wird gesetzt, beides gemäß dem Maß der Drehung des Anhebe­ blocks 26. Die Winkelbereiche, in denen das medizinische Instrument 42 angehoben wird, sind für unterschiedliche Ausführungsformen des Endoskops eingestellt.
Während des Anhebevorgangs hebt die flache Seite 54 die Ummantelung 42 A des medizinischen Instruments 42 an, während es beim Drehen des Anhebeblocks 26 darauf reibt bzw. kratzt. Das bedeutet, daß die flache Seite 54 des Anhebeblocks 26 einen Gleitkontakt mit der Ummantelung 42 A des medizinischen Instruments 42 beibehält. Die Gleitkontaktlänge l der flachen Seite 54 ist größer als die Gewindesteigung P des Drahtes 56 der Feder 42 A. In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 berührt die flache Seite des Stützbereiches 54, da die Gleitkontaktlänge l zweimal so groß ist als die Steigung P (l = 2P), fortlaufend und sanft jede der Drahterhebungen 56, die die Ummantelung 42 A bilden. Weder ein Zwischenkontakt noch eine kräftige Bewegung treten hierbei auf. Sogar wenn das medizinische Instrument nach vorwärts und rückwärts bewegt wird, be­ halten die die Ummantelung 42 A bildenden Drahterhebungen 56 sanften Kontakt mit der flachen Seite 54. So bewegt sich das medizinische Instrument 42 stetig und ist frei von Vibrationen und Hin- und Herbewegungen.
Im nachfolgenden wird der Aufbau des distalen Endbereichs des Endoskops gemäß der vorliegenden Erfindung in weite­ ren Einzelheiten beschrieben. Der distale Endbereich 14, gemäß Fig. 6, weist ein Gehäuse 15 auf, das mit einem Kunstharzüberzug 17 beschichtet ist. Eine Öffnung 60 ist an der oberen Seite des Überzugs 17 ausgebildet und ein flacher Seitenbereich 58 des Gehäuses 15 ist der Öffnung 60 ausgesetzt. Der flache Seitenbereich 58 des Gehäuses 15 weist die Beobachtungsöffnung 30 und die Lichtleiter­ öffnung 32 auf, die in Axialrichtung des Einführab­ schnitts angeordnet sind. Benachbart zur Beobachtungs­ öffnung 30 und der Lichtleiteröffnung 32 ist der langge­ streckte Aufnahmeraum 28 entlang der Axialrichtung des Einführabschnitts ausgebildet. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der gesamte Aufnahmeraum 28 in Richtung der Beobachtungs­ öffnung 30 und der Lichtleiteröffnung 32 geneigt. Eine Öffnung 62 des Aufnahmeraums 28 ist in der Nähe der Beob­ achtungsöffnung 30 und der Lichtleiteröffnung 32 an­ geordnet.
Der Anhebeblock 26 ist in dem Aufnahmeraum 28 eingepaßt. Eine linke Seitenwand 64 und eine rechte Seitenwand 66 des Aufnahmeraums 28 sind in der Nähe der Seitenflächen des Anhebeblocks 26 entsprechend angeordnet, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Die linke Seitenwand 64 in der Nähe des Bedienungsdrahtes 50 weist eine relativ höhere Höhe H auf. Eine Oberseite 68 der linken Seitenwand 64 weist eine kreisförmige Gestalt auf, um einen Raum 70 direkt unterhalb des Bedienungsdrahtes 50 zu minimieren, bis auf den Bereich, wo der Bedienungsdraht 50 hindurchtritt. Ein absatzförmiger Bereich 72 bzw. eine Aussparung oder Ver­ tiefung, der mit der Seitenwand des Anhebeblocks 26 nicht fluchtet, ist an dem Umfangsbereich der linken Seitenwand ausgebildet, wo der Bedienungsdraht 50 hindurchtritt. Der absatzförmige Bereich 72 weist eine Kreisbogenform mit einer konstanten Breite auf, wobei sein Kurvenzentrum, wie in Fig. 2 gezeigt, auf der Drehachse des Anhebeblocks angeordnet ist. Die gegenüber dem Bereich 72 weiter nach innen angeordnete Seitenwand bildet eine Gleitkontakt­ fläche 74, welche die Seitenfläche des Anhebeblocks 26 berührt.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein Stückchen 76 aus Teflon (eingetragenes Warenzeichen) in die Seitenfläche des An­ hebeblocks 26 derart eingepaßt, daß es leicht auf der Gleitkontaktfläche 74 der linken Seitenwand 64 gleitet. Bei Verwendung dieses Stückchens 76 wird der Reibungswi­ derstand zwischen dem Anhebeblock 26 und der Seitenwand 64 verringert. Ein in den Aufnahmeraum 28 vorspringender Anschlag 80 ist an einer rückwärtigen Stellung der linken Seitenwand 64 mittels einer Senkschraube 82 festgelegt. Dieser Anschlag begrenzt den maximalen Anstiegwinkel des Anhebeblocks 26.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht des Einführabschnitts 6 in der Nähe des digitalen Endbereichs 14. In diesem Be­ reich sind das Drahtführungsrohr 52, eine Bildleiterfaser 84, eine Lichtleiterfaser 86, ein Pinzettenkanal 88 und ein Luft/Wasserzuführrohr 90 verteilt in dem inneren Raum des Einführabschnitts 6 angeordnet. Im Mittenbereich des Einführabschnitts 6 sind eine mit dem Drahtführungsrohr 52 verbundene Drahtführung 92 und das Luft/Wasserzuführ­ rohr konzentriert in der Mitte, wie in Fig. 8 darge­ stellt, angeordnet. Ebenso sind in der Nähe der Mitte des Einführabschnitts ein Brennweiteneinstelldraht (nicht dargestellt) angeordnet, um die Brennweite des optischen Objektivsystems (nicht dargestellt), das an dem distalen Ende angeordnet ist, einzustellen. Durch die Anordnung dieser Teile in der Nähe der Mitte des Einführabschnitts ist es möglich, die Pinzette korrekt anzuheben und eine Brennweiteneinstellung durchzuführen, wenn der Einführ­ abschnitt gebogen ist.
Wie oben ausgeführt, ist in dem Endoskop gemäß der vor­ liegenden Erfindung die linke Seitenwand 64, an der Stelle, an der der Bedienungsdraht 50 hindurchgeführt ist, mit einer etwas größeren Länge versehen, mit dem Ergebnis, daß der Raum 70 direkt unterhalb des Bedie­ nungsdrahts 50 minimiert werden kann. Demzufolge ist es möglich zu verhindern, daß das distale Ende des medizi­ nischen Instruments 42, das geführt und durch den Anhebe­ block 26 angehoben wird, in den Raum 70 eintritt und da­ rin eingefangen wird. Der Vertiefungs- oder absatzförmige Bereich 72, der nicht in Gleitkontakt mit dem Anhebeblock 26 kommt, ist in einem Bereich der Seitenwand 64 ausge­ bildet, der nahe der Seitenfläche des Anhebeblocks 24 angeordnet ist. Somit kann der Reibungswiderstand zwischen der Seitenwand 64 und dem Anhebeblock 24 we­ sentlich verringert werden, was zu einer leichten Be­ dienbarkeit des Anhebeblocks führt.

Claims (7)

1. Endoskop mit einer Vorrichtung zum Anheben eines medizinischen Instruments mit:
einem Bedienungsabschnitt (4);
einem Einführabschnitt (6), der einen distalen End­ bereich (14) aufweist, in dem ein mit einer Öffnung (62) versehener Aufnahmeraum (28) angeordnet ist;
einem Kanal (36), der in dem Einführabschnitt (6) angeordnet ist und mit dem Aufnahmeraum (28) in Verbindung steht;
einem Anhebeblock (26) für ein medizinisches Instru­ ment, der in dem Aufnahmeraum (28) angeordnet ist, wobei der Anhebeblock (26) verwendet wird, um den distalen Endbereich eines medizinischen Instruments (42) anzuheben, welches, nachdem es durch den Kanal (36) geführt ist, sich von der Öffnung (62) weger­ streckt; und
einem Bedienungsdraht (50) für den Anhebevorgang, welcher sich durch innere Kanäle des Bedienungs­ abschnitts (4) und des Einführabschnitts (6) er­ streckt, wobei das distale Ende des Bedienungs­ drahtes (50) mit dem Anhebeblock (26) für das medi­ zinische Instrument verbunden ist;
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (72) die verhindert, daß das medi­ zinische Instrument (42) durch den Bedienungsdraht (50) erfaßt wird, wobei die Einrichtung (72) an der Oberseite einer Seitenwand (64) ausgebildet ist, welche dem Bedienungsdraht (50) am nächsten ist, wobei die Seitenwände (64, 66) den Aufnahmeraum (28)( bilden.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (72) aus einer Seitenwand (64) gebildet ist, welche eine kreisförmige Oberseite (68) sehr nahe an dem Bedienungsdraht (50) auf­ weist.
3. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (72) aus einer Vertiefung oder einem absatzförmigen Bereich (72) in einer Kreisbo­ genform gebildet ist, die an der Umfangsfläche der Seitenwand (64) ausgebildet ist.
4. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhebeblock (26) eine Stützeinrichtung (54) aufweist, um das medizinische Instrument (42) zu stützen und eine Ummantelung (42 A) des medizinischen Instruments (42) weich zu berühren, wenn der distale Endbereich des medizinischen Instruments (42) ange­ hoben wird.
5. Endoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das medizinische Instrument (42) eine Ummante­ lung (42 A) aus einer eng gewundenen bzw. gewickelten Feder aufweist, und daß die Stützeinrichtung (54) eine flache Seite mit einer Länge aufweist, die größer ist als eine Steigung der Feder.
6. Endoskop mit einer Vorrichtung zum Anheben eines medizinischen Instruments, mit:
einem Bedienungsabschnitt (4);
einem Einführabschnitt (6), der einen distalen End­ bereich (14) aufweist, in dem ein mit einer Öffnung (62) versehener Aufnahmeraum (28) vorgesehen ist;
einem Kanal (36), der in dem Einführabschnitt (6) angeordnet ist und mit dem Aufnahmeraum (28) in Verbindung steht;
einem Anhebeblock (26) für ein medizinisches In­ strument, der in dem Aufnahmeraum (28) angeordnet ist, wobei der Anhebeblock (26) verwendet wird, um den distalen Endbereich eines medizinischen Instru­ ments (42) anzuheben, welches, nachdem es durch den Kanal (36) geführt ist, sich von der Öffnung (62) wegerstreckt; und
einem Bedienungsdraht (50) für den Anhebevorgang, der sich durch innere Kanäle des Bedienungsab­ schnitts (4) und des Einführabschnitts (6) er­ streckt, wobei das distale Ende des Bedienungsdrahts (50) mit dem Anhebeblock (26) verbunden ist;
gekennzeichnet durch
eine Stützeinrichtung (54), welche am oberen Rand des Anhebeblocks (26) ausgebildet ist und verwendet wird, um eine Ummantelung (42 A) des medizinischen Instruments (42) zu stützen und weich zu berühren, wenn der distale Endbereich des medizinischen In­ struments (42) angehoben ist.
7. Endoskop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das medizinische Instrument (42) eine Ummante­ lung (42 A) aufweist, die aus einer eng gewickelten Feder gebildet ist, und daß die Stützeinrichtung (54) eine flache Seite mit einer Länge aufweist, die größer ist als eine Steigung der Feder.
DE19873741938 1986-12-10 1987-12-10 Endoskop mit einer vorrichtung zum anheben eines medizinischen instruments Granted DE3741938A1 (de)

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