DE3741646A1 - Schlauchverbindung - Google Patents

Schlauchverbindung

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DE3741646A1
DE3741646A1 DE19873741646 DE3741646A DE3741646A1 DE 3741646 A1 DE3741646 A1 DE 3741646A1 DE 19873741646 DE19873741646 DE 19873741646 DE 3741646 A DE3741646 A DE 3741646A DE 3741646 A1 DE3741646 A1 DE 3741646A1
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Germany
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nipple
hose connection
hose
pipe section
fir
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DE19873741646
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English (en)
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Peter Bernloehr
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Mahle Behr GmbH and Co KG
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Behr GmbH and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
    • F16L33/2071Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
    • F16L33/2073Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member
    • F16L33/2076Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member by plastic deformation

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  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchverbindung mit einem an ein Rohrstück angeformten Nippel, der eine Profilierung aufweist und auf den ein Ende eines Schlauches aufsteckbar ist.
Bei Schlauchverbindungen der eingangs genannten Art (DE-GM 85 22 921, DE-A 15 25 433) wird die Profilierung des Nippels üb­ licherweise mittels eines Drehwerkzeuges hergestellt. Der auf den Nippel aufgeschobene Schlauch wird dann zusätzlich durch eine Quetschhülse oder durch eine Schlauchschelle o.dgl. ver­ spannt.
Das Herstellen des Nippels mit der Profilierung muß einerseits sehr sorgfältig erfolgen, da davon die Güte und die Haltbarkeit der Schlauchverbindung abhängig ist, die einerseits dicht sein soll und die andererseits auch nicht zu einer Beschädigung des Schlauches führen darf. Versuche mit vereinfachten Herstel­ lungsweisen für die Rillen der Tülle, beispielsweise durch Rollieren, haben sich in der Praxis nicht bewährt. In der Praxis wird deshalb in der Regel ein Nippel durch ein Dreh­ werkzeug hergestellt, obwohl dieses Drehen trotz der Verwendung von Drehautomaten noch ein relativ teurer Arbeitsvorgang ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchverbin­ dung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich möglichst preiswert herstellen läßt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Profilierung mittels palstischer Verformung des Rohrstückes geschaffen worden ist, bei welcher an das Rohrstück, das auf einen Dorn aufgesteckt war, umlaufende Rillen angehämmert wurden.
Durch die Erfindung lassen sich Nippel herstellen, die von ihrer Funktion gleichwertig mit den durch Drehen hergestellten Nippeln sind, da sich praktisch die gleichen Profilierungen er­ zeugen lassen. Das Herstellungsverfahren ist wesentlich ein­ facher und billiger, so daß Kosten eingespart werden. Da keine spanende Bearbeitung erforderlich ist, ist es darüber hinaus auch möglich, den Nippel aus einem relativ dünnwandigen Rohr­ stück herzustellen, so daß auch Material eingespart wird, so daß die Kosten weiter gesenkt werden können.
In vorteilhafter AusgestaItung der Erfindung wird vorgesehen, daß die umlaufenden Rillen aneinander anschließen und zusammen eine tannenbaumförmige Kontur ergeben, wobei jeweils eine Flanke jeder Rille annähernd radial gerichtet ist und die andere mit flacher Steigung von dem Ende des Nippels hinweg ansteigt. Dadurch ergeben sich kegelstumpfartige Flächen, die jeweils von im wesentlichen radialen Flächen begrenzt werden. Eine derartige Profilierung, die bisher nur durch Drehwerkzeuge hergestellt wurde, führt zu optimalen Bedingungen bezüglich Dichtheit und Haltbarkeit der Schlauchverbindung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das freie Ende des Nippels nach innen abgerundet ist. Dies läßt sich ebenfalls auf einer Hämmermaschine, die auch Knetmaschine genannt werden, kostengünstig durchführen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die tannenbaumförmige Kontur durch eine angeformte Ringschulter begrenzt ist, auf der eine Quetschhülse gehalten ist. Die aufgeschobene und vorzugsweise angelötete Quetschhülse wird anschließend durch Quetschbacken mit eingepreßten Rillen ver­ sehen, so daß der in dem Raum zwischen der Quetschhülse und dem Nippel befindliche Schlauch fest verspannt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsform.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine Schlauchver­ bindung in ihrem Endzustand, in welchem der auf den Nippel auf­ gesteckte Schlauch zusätzlich durch eine Quetschhülse einge­ spannt worden ist.
Die dargestellte Schlauchverbindung enthält ein Rohrstück (1), das als ein Stutzen an ein Gehäuse o.dgl. befestigt sein kann oder das ein zusätzliches Kupplungselement in Form einer Über­ wurfmutter und einer Ringschulter aufweist. Das Rohrstück (1) besteht aus einem plastisch verformbaren Metall, beispielsweise aus Messing. An das Ende des Rohrstücks und ein Nippel ange­ formt, der durch Hämmern auf einer Hämmermaschine oder Knet­ maschine erzeugt worden ist. Hierzu wird das Rohr auf einen zylindrischen Dorn aufgesteckt, der einen Durchmesser aufweist, der 10 bis 20% dünner als der Durchmesser des Rohrstückes (1) ist. An das Rohrstück (1) werden dann Rillen angehämmert, bei der dargestellten Ausführungsform drei hintereinanderliegende Rillen, die jeweils aus einer sich mit einer schwachen Steigung von dem Ende hinweg kegelstumpfartig aufweitenden Fläche (3) und einer etwa annähernd radialen Fläche (4) gebildet werden. Die Rillen schließen derart aneinander an, daß sich eine etwa tannenbaumförmige Kontur ergibt. Das dem Ende des Nippels zu­ gekehrte Endstück wird auf einen Durchmesser verformt, der geringer ist als der Ausgangsdurchmesser des Rohrstückes (1). Es wird jedoch zylindrisch belassen. Lediglich das Ende (9) ist durch plastisches Verformen nach innen abgebogen.
Anschließend an die etwa tannenbaumförmige Kontur des Nippels ist in das Rohrstück (1) eine im wesentlichen zylindrische Ringfläche (5) eingeformt worden, auf der ein umgebördelter Rand einer Quetschhülse (6) befestigt ist. Dieser umgebördelte Rand der Quetschhülse (6) ist mit dem Rohrstück (1) verlötet.
Die zunächst zylindrische Quetschhülse (6) umgibt den Nippel unter Belassen eines radialen Abstandes, so daß das Ende eines Schlauches (2) auf den Nippel (1) aufsteckbar und in den Ring­ raum zwischen Nippel (1) und Quetschhülse (6) einschiebbar ist. Um das Einschieben nicht zu stören, ist der dem Ende (9) des Nippels zugeordnete Rand (8) der Quetschhülse (6) trichter­ förmig nach außen aufgeweitet.
Nachdem der Schlauch (2) auf den Nippel aufgesteckt ist, wird die Hülse mittels einer sechs oder acht Backen aufweisenden Quetscheinrichtung derart verquetscht, daß in die Quetschhülse (6) umlaufende Rillen (7) von etwa U-förmigem Querschnitt ein­ geformt werden. Diese Rillen (7) sind derart angeordnet, daß sie in axialer Richtung etwa mit den tiefsten Stellen des Nippels übereinstimmen, d.h. in dem Bereich, an welchem die kegelstumpfförmigen Flächen (3) in die etwa radial gerichteten Flächen (4) übergehen.

Claims (4)

1. Schlauchverbindung mit einem an ein Rohrstück ange­ formten Nippel, der eine Profilierung aufweist und auf den ein Ende eines Schlauches aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung mittels plastischer Verformung des Rohr­ stückes (1) geschaffen worden ist, bei welcher an das Rohrstück (1), das auf einen Dorn aufgesteckt war, umlaufende Rillen (3, 4) angehämmert wurden.
2. Schlauchverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die umlaufenden Rillen (3, 4) aneinander an­ schließen und zusammen eine tannenbaumförmige Kontur ergeben, wobei jeweils eine Flanke (4) jeder Rille annähernd radial gerichtet ist und die andere (3) mit flacher Steigung von dem Ende des Nippels hinweg ansteigt.
3. Schlauchverbindung nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Nippels nach innen abge­ rundet ist.
4. Schlauchverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tannenbaumartige Kontur durch eine angeformte Ringschulter (5) begrenzt ist, auf der eine Quetschhülse gehalten ist.
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