DE3741091A1 - Vorrichtung zum handhaben von stueckguetern - Google Patents

Vorrichtung zum handhaben von stueckguetern

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DE3741091A1
DE3741091A1 DE19873741091 DE3741091A DE3741091A1 DE 3741091 A1 DE3741091 A1 DE 3741091A1 DE 19873741091 DE19873741091 DE 19873741091 DE 3741091 A DE3741091 A DE 3741091A DE 3741091 A1 DE3741091 A1 DE 3741091A1
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DE19873741091
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Nico Wagner
Friedhelm Mueller
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KHS VERPACKUNGSTECHNIK GMBH, 4600 DORTMUND, DE
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H & K Verpackungstechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Handhaben von Stückgütern, insbesondere zum Stapeln und Entstapeln von Stückgutlagen, bestehend aus einer Be- und/oder Entladestation und einer Lagen-Zusammenstell- und/oder Auflösestation und einem zwischen diesen Stationen verfahrbaren Vakuumsaugkopf mit einer ebenen Ansaugplatte.
Aus der US-PS 42 56 428 ist eine Vorrichtung zum Umsetzen von Stückgütern mit einem Vakuumsaugkopf bekannt, wobei die wirksame Ansaugfläche mehrere auf Abstand zueinander angeordnete Bohrungen aufweist, die an einem Unterdruckkanal angeschlossen sind. Zur Aufnahme bzw. zum Ansaugen des Stückgutes dienen dabei maximal sechs Saugbohrungen für ein Stückgut. Bei der leistenartigen Ausbildung des Vakuumsaugkopfes können mit dieser Vorrichtung mehrere solcher einzelnen Stückgüter in einer geschlossenen Reihe ergriffen werden. Sobald jedoch ein Stückgut dieser geschlossenen Reihe fehlt, versagt die Ansaugkraft der übrigen Kanäle, weil die dann geöffneten bzw. freien Bohrungen aufgrund der hohen Ansaugströmung die Vakuumsaugkraft der verbleibenden Saugflächen erheblich vermindert.
Aus der DE-OS 34 13 673 ist ferner ein Saugkopf zum Stapeln von Betonsteinen bekanntgeworden, bei welchen ein Hauptkanal und vier auf Abstand dazu angeordnete weitere Kanäle angeordnet sind, die in Verbindung mit einer Saugkammer stehen. Zur besseren Verteilung des Unterdruckes weist die Saugseite der Ansaugplatte eine Vielzahl von Kreuznuten auf, so daß sich das Vakuum auf der gesamten Fläche bilden kann. Zum Angreifen des Vakuums ist ein Abdichtring vorgesehen, der sich auf die betreffenden Beton­ steine aufsetzt und dadurch praktisch das Ansaugen der Umgebungs­ luft verhindert. Mit dieser Vorrichtung können beispielsweise nur einzelne Güter, Betonsteine, Stückgüter oder dgl. umge­ setzt werden. Eine vollflächige Übernahme von Stückgutlagen zum Zwecke des Stapelns bzw. des Entstapelns ist damit nicht möglich.
Die Erfindung hat sich nun, ausgehend von dem bekannten Stand der Technik, die Aufgabe gestellt, einen Vakuum-Saugkopf mit einer Ansaugplatte zu schaffen, mit welcher komplette Stück­ gutlagen ergriffen werden können, wobei es nicht erforderlich ist, daß die Stückgutlage eine komplette geschlossene Ebene darstellt. Es soll der Ansaugplatte möglich sein, auch unter­ brochene Stückgutlagen einwandfrei umsetzen zu können, d. h., einen ausreichenden Unterdruck an jeder Fläche der Ansaugplatte aufrecht zu erhalten. Dieses auch dann, wenn verschiedene Flächen dieser Ansaugplatte unbesetzt sind und dadurch bei den bekannten Vorrichtungen ein Vakuumverlust in einem solchen Maße auf­ tritt, daß die entsprechende Teillage nicht mehr ergriffen und umgesetzt werden kann. Die dabei erforderliche Drosselung der Ansaugströmung soll auf einfache Weise erzielt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Ansaugplatte aus einer Vielzahl von in ununterbrochener Folge neben- und hintereinander angeordneten Saugkanälen besteht, die eine große aktive Oberfläche bilden und daß am oberen Ende ein die ein­ zelnen Kanäle abdeckendes Lochblech zur Drosselung der Ansaug­ strömung angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung einer Vielzahl von Saug­ kanälen und der entsprechenden Zuordnung des Lochbleches im Übergangsbereich zum Saug- bzw. Unterdruckraum wird eine beson­ ders zweckmäßige Drosselung des Ansaugstromes erzielt. Diese bewirkt, daß bei einer freien Fläche die verbleibende besetzte Fläche einen ausreichenden Unterdruck aufweist, um die daran hängenden bzw. angesaugten Stückgüter umzusetzen. Wesentlicher Gesichtspunkt ist also die Drosselung der Ansaugströmung in einem solchen Maße, daß auch bei Unterbesetzung der Ansaug­ platte an den dann verbleibenden Stellen eine ausreichende Saug­ kraft nach wie vor vorhanden ist, ohne daß die Unterdruckverhält­ nisse in der Unterdruckkammer erhöht bzw. verändert werden müssen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, daß durch Zuordnung des Lochbleches eine Viel­ zahl aus mehreren Saugkanälen bestehende Kammern gebildet sind. Dieses bedeutet, daß eine bestimmte Gruppe von einzelnen Saug­ kanälen entsprechenden Öffnungen des Lochbleches zugeordnet ist und somit jeweils einzelne Kammerströme durch die Öffnung bzw. die zugeordneten Öffnungen des Lochbleches abströmen können, wodurch eine besonders zweckmäßige Drosselung der Ansaugströmung vorgenommen werden kann.
In selbständiger Ausgestaltung der Erfindung wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß als Saugkanalplatten mit Dämpfungskanälen ausgebildete Verpackungs­ streifen angeordnet sind.
Ferner wird bei dieser Vorrichtung ebenfalls in selbständiger Ausgestaltung vorgeschlagen, daß als Saugkanalplatten Luft­ filterelemente mit entsprechender Zuordnung zueinander angeord­ net sind. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, handelsübliche Elemente für den gewünschten Drosseleffekt einzusetzen. Ferner wird in selbständiger Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Ansaugplatte aus einer Vielzahl neben- und hinterein­ ander angeordneten kleinsten Saugkanälen gebildet ist, deren wirksame Kanallänge ein Vielfaches des Kanalquerschnittes be­ trägt, derart, daß die Drosselung durch den Strömungswider­ stand der Luft in den Saugkanälen gegeben ist. Hierbei wird die erforderliche Drosselung durch den Strömungswiderstand der Luft in den Kanälen selbst bewirkt. Die Kanäle sind dabei sehr klein ausgeführt und mit äußerst geringer Wand­ stärke ausgestattet, so daß eine große freie Fläche erhalten bleibt. Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den Unter­ ansprüchen.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der teilweise im Schnitt dargestellten Vorrichtung und
Fig. 2 eine Unteransicht zu Fig. 1.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Vakuumsaugkopf aus einer ebenen Ansaugplatte 1 mit einer darüber angeordneten Haube 2, als eigentlicher Vakuumraum 3, in dem ein nicht weiter dargestelltes Gebläse für den erforder­ lichen Unterdruck sorgt. Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Ansaug­ platte 1 aus einer Vielzahl in ununterbrochener Folge neben- und hintereinander angeordneten Saugkanälen 4. Oberhalb dieser Saugkanäle 4 befindet sich ein Lochblech 6 mit einer Vielzahl von Einzellöchern 7, die den einzelnen Saugkanälen 4 zugeordnet sind und eine bestimmte Drosselung der Ansaugströmung verur­ sachen. Durch diese Löcher, die, wie bereits ausgeführt, den einzelnen Saugkanälen 4 zugeordnet sind, können entsprechende Saugkammern 8, bestehend aus einer Vielzahl von Saugkanälen gebildet werden.
Die Ansaugplatte 1 selbst besteht aus streifenförmig anein­ andergereihte Saugkanalplatten, die beispielsweise markt­ gängig als Verpackungsmittel zur Verfügung stehen und dort besondere Dämpfungsaufgaben übernehmen. Zum Zwecke dieser Dämpfung oder Dämmung sind die Verpackungsstreifen mit einer Vielzahl von hintereinander angeordneten kleinen Kanälen ausgestattet, die besonders zweckmäßig und als einfache Elemente nebeneinander­ gereiht die entsprechende Ansaugplatte 1 ergeben. Anstelle dieser gewählten Ausgestaltung können jedoch auch handelsübliche Luft­ filterelemente oder dgl. für diese Aufgabe bei entsprechender Zuordnung zueinander Verwendung finden. Wichtig ist die besonde­ re Strömungsdrosselung, derart, daß auch bei unterbesetzter An­ saugplatte 1 in dem besetzten Bereich ein ausreichendes Vakuum ansteht, also der nicht besetzte Bereich nur in einem begrenzten Maße den Luftzutritt gestatten darf, so daß kein plötzliches Abnehmen des Unterdruckes bei fehlenden Stückgütern einsetzt. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, sind im Ausführungsbeispiel Stückgüter 5, 9, 10 in beliebiger Wahl unter der Ansaugplatte 1 angeordnet. Dieses bedeutet, daß beispielsweise unkomplette Stückgutlagen, die immer wieder auftreten können, ohne weiteres umgesetzt werden können. Je nach Ausbildung der Querschnitts­ größe der Saugkanäle und deren Länge bzw. Zuordnung des eine weitere Drosselwirkung ergebenden Lochbleches können inkomplette bzw. komplette Lagen beliebiger Stückgutgrößen jederzeit einwand­ frei umgesetzt werden. Anstelle der Zuordnung des Lochbleches 6 kann die Ansaugplatte 1 auch aus einer Vielzahl von in ihrem Querschnitt äußerst kleinen Saugkanälen gebildet sein, die hinter- und nebeneinander angeordnet die gesamte Ansaugfläche bilden. Dabei ist die wirksame Kanallänge ein Vielfaches des Kanalquerschnittes, so daß der erforderliche Strömungswiderstand durch die Kanäle selbst erzeugt wird, dennoch aber eine aus­ reichende Saugfläche auf der Unterseite auf der Ansaugplatte 1 verbleibt.
Zur Drosselung der Ansaugströmung können anstelle des Loch­ bleches 6 auch anders geartete Bleche, Platten oder dgl. Ver­ wendung finden, sofern diese die gleiche Wirkung erbringen. Das gleiche gilt für die Saugkanalplatten, die als Doppel­ stegplatten beliebiger Art oder Dämmplatten mit Einfach­ stegen oder dgl. ausgebildet sein können.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Handhaben von Stückgütern, insbesondere zum Stapeln und Entstapeln von Stückgutlagen, bestehend aus einer Be- und/oder Entladestation und einer Lagen- Zusammenstell- und/oder Auflösestation und einem zwischen diesen Stationen verfahrbaren Vakuumsaugkopf mit einer ebenen Ansaugplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugplatte aus einer Vielzahl von in ununterbrochener Folge neben- und hintereinander angeordneten Saugkanälen besteht, die eine große aktive Oberfläche bilden und daß am oberen Ende ein die einzelnen Kanäle abdeckendes Loch­ blech zur Drosselung der Ansaugströmung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugplatte (1) an ihrer zum Stückgut weisenden Stirn­ seite eine große aktive Saugoberfläche und auf der zur Unterdruckkammer weisenden Stirnseite eine kleine aktive Oberfläche aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zuordnung des Lochbleches eine Vielzahl von aus mehreren Saugkanälen bestehende Kammern gebildet sind.
4. Vorrichtung gemäß Oberbegriff Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ansaugplatte aus streifenförmig aneinan­ dergereihten Saugkanalplatten gebildet ist.
5. Vorrichtung gemäß Oberbegriff Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Saugkanalplatten Verpackungsstreifen wie Doppelstegplatten und dgl. angeordnet sind.
6. Vorrichtung gemäß Oberbegriff Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Saugkanalplatten Luftfilterelemente in entsprechender Zordnung zueinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung gemäß Oberbegriff Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ansaugplatte aus einer Vielzahl neben- und hintereinander angeordneten kleinsten Saugkanälen ge­ bildet ist, deren wirksame Kanallänge ein Vielfaches des Kanalquerschnittes beträgt, derart, daß die Drosselung durch den Strömungswiderstand der Luft in den Saugkanälen gegeben ist.
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