DE3741048A1 - Fahrzeug mit aerodynamik-anbauteil - Google Patents

Fahrzeug mit aerodynamik-anbauteil

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/008Side spoilers
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem an dessen Außenhaut im Bereich des Fahrzeugschwellers und/oder der Radausschnitte befestigbaren Aerodynamik-Anbauteil. Der­ artige Anbauteile, wie Anbauschweller, Frontspoiler oder Heckschürzen werden neben weiteren am Fahrzeug befestig­ baren Anbauteilen verwandt, um die Aerodynamik des Fahr­ zeuges zu verbessern und den optischen Gesamteindruck des Fahrzeuges zu steigern.
Generell ist man bestrebt, Aerodynamik-Anbauteile so am Fahrzeug anzubringen, daß sie einfach montiert und wieder demontiert werden können. Man benutzt hierzu vorzugsweise ohnehin die im Fahrzeug befindliche Befestigungsausnehmungen, so daß das anzubringende Anbauteil beispielsweise mittels Schrauben oder Dübeln unkompliziert mit der Außenhaut des Fahrzeuges verbunden werden kann.
Eine besonders kritische Stelle bei der Befestigung von im Bereich des Fahrzeugschwellers oder der Radausschnitte befestigbaren Aerodynamik-Aubauteilen stellen die Radaus­ schnitte dar. Bislang konnte keine zufriedenstellende Lö­ sung einer auch einfach demontierbaren Befestigung der An­ bauteile in den Radausschnitten gefunden werden, so daß die Anbauteile in aller Regel im Bereich der Radausschnitte verklebt werden oder separate Bohrungen in der Außenhaut oder den Radausschnitten des Fahrzeuges vorzusehen sind, die der Befestigung der Anbauteile dienen. Abgesehen hier­ von stellt es seit langem ein Problem dar, die üblicherweise aus einem weichen Kunststoff bestehenden Anbauteile im Be­ reich der Radausschnitte gegen Steinschlag zu schützen.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Fahrzeug der genannten Art zu schaffen, bei dem das Aerodynamik-Anbauteil unkompliziert an der Außenhaut des Fahrzeuges im Bereich des Fahrzeug­ schwellers und/oder der Radausschnitte angebracht und auch wieder unkompliziert entfernt werden kann, wobei ein zusätzlicher Steinschlagschutz des angebrachten Anbauteils gegeben sein soll.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem Fahrzeug mit einem an dessen Außenhaut im Bereich des Fahrzeugschwellers und/oder der Radausschnitte befestigbaren Aerodynamik-Anbauteil, das gekennzeichnet ist durch ein im Bereich der Radausschnitte angeordnetes Befestigungsteil, das einerseits mit dem an der Außenhaut des Fahrzeuges anliegenden Anbauteil, anderer­ seits mit dem Fahrzeug im Bereich des Radausschnittes ver­ bunden ist.
Das erfindungsgemäße Befestigungsteil ermöglicht die An­ bringung des Anbauteils am Fahrzeug, ohne daß Änderungen an diesem im Bereich der Radausschnitte erforderlich sind. Geht man davon aus, daß die Radausschnitte serienmäßig keine Ausnehmungen zur Befestigung des Anbauteiles mittels Schrauben oder Spreizdübeln aufweisen, bietet es sich an, das Befestigungsteil im Bereich seines dem Radausschnitt zugewandten Endes formschlüssig mit der Außenhaut zu ver­ binden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das Ende als hakenförmiger Fortsatz ausgebildet ist, der in die Verbindung von Radhaus und Fahrzeugaußenhaut einge­ hängt wird. Weisen die Radausschnitte serienmäßig Ausneh­ mungen auf, die der Befestigung des Anbauteiles mittels Schrauben, Spreizdübeln oder dgl. dienen können, kann eine derartige Befestigung statt der Formschlüssigen gewählt werden. In aller Regel ist das Befestigungsteil mit dem Anbauteil über Schrauben, Dübel oder dgl. verbunden, die Befestigungsart ist jedoch sekundär, da die Verbindung das Fahrzeug nicht unmittelbar tangiert und damit keine Veränderung des Fahrzeuges zur Folge hat.
Durch die Anordnung des Befestigungsteiles im Bereich des Radausschnittes ist gewährleistet, daß das Anbauteil in diesem Bereich weitgehend durch das Befestigungsteil ab­ gedeckt wird und dieses damit als Steinschlagschutz wirken kann, insbesondere wenn es aus hochabriebsfestem Kunststoff besteht.
Bei üblich gestalteten Aerodynamik-Anbauteilen ist es als ausreichend anzusehen, wenn das Befestigungsteil platten­ förmig ausgebildet und im wesentlichen der Form des Rad­ ausschnittes im Bereich des Schwellers angepaßt ist. Bei besonders gestalteten Anbauteilen, beispielsweise bei sol­ chen die Lufteinlaß- und Luftauslaßschlitze aufweisen, kann es angezeigt sein, das Befestigungsteil als Winkel­ körper mit Luftdurchtrittsöffnungen auszubilden, wodurch die Möglichkeit besteht, die durch das Anbauteil und das Befestigungsteil strömende Luft gerichtet in das Radhaus zu leiten und die Bremsscheibe zu belüften.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Erfindung an zwei Ausfüh­ rungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese be­ schränkt zu sein. Es zeigt
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt durch ein Fahrzeug im Bereich eines hinteren Radhauses mit einem erfindungsgemäßen, winklig ausgebildeten Be­ festigungsteil zum Verbinden eines als Anbau­ schweller ausgebildeten Aerodynamik-Anbauteiles im Bereich eines Radausschnittes,
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch die Ver­ bindung im Bereich des vorderen Radhauses bei Verwendung eines plattenförmig gestal­ teten Befestigungsteiles (gemäß der Linie A-A in Fig. 3) und
Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Ver­ bindung vom Vorderrad aus gesehen.
Fig. 1 zeigt das Fahrzeug im hinteren Bereich des Schwel­ lers 1 und des das Hinterrad 2 aufnehmenden hinteren Rad­ hauses 3. Die Fahrzeugaußenhaut 4 des Schwellers 1 mündet im Bereich ihres dem Hinterrad 2 zugewandten Endes in einen Winkelansatz 5, der diesem Abschnitt der Fahrzeugaußenhaut 4 zugewandte Bereich des hinteren Radhauses 4 ist gleich­ falls mit einem Winkelansatz 6 versehen, wobei die beiden Winkelansätze 5 und 6 in bekannter Art und Weise miteinan­ der verbunden und seitlich und oben um das Hinterrad 2 geführt sind. Mit der Bezugsziffer 7 ist die dem Hinterrad 2 zugeordnete Bremsscheibe bezeichnet. An die Außenhaut 4 des Schwellers 1 ist ein Aerodynamik-Anbauteil in Form ei­ nes Anbauschwellers 8 angelegt, das sich im Bereich des Winkelansatzes 5 über ein Polsterelement 9 an der Außen­ haut 4 abstützt. Der Anbauschweller 8 ist in bekannter Art und Weise ausgebildet, er besitzt eine parallel zur Außen­ haut verlaufende Außenwandung 10 mit Lufteintrittsschlitzen 11 sowie eine im wesentlichen parallel zum Winkelansatz 5 orientierte Wandung 12. Diese weist einen kurzen Knickbe­ reich 13 auf, der das Polsterelement 9 aufnimmt und über den sich demzufolge der Anbauschweller 8 am Fahrzeugschwel­ ler abstützt. Der sich an den Knickbereich in Richtung des Radhauses 3 anschließende Bereich der Wandung 12 liegt am Winkelansatz 5 an. Zwischen dem Knickbereich 13 und dem äußeren Bereich der Wandung 12 ist diese mit mehreren Durchtrittsöffnungen für die durch die Schlitze 11 in den Anbauschweller 8 eintretende Luft versehen.
Die Befestigung des Anbauschwellers 8 am Fahrzeug im Be­ reich des Radausschnittes 15 erfolgt mittels des erfindungs­ gemäßen Befestigungsteiles 16, dessen innerer, hakenför­ miger Fortsatz 17 auf die beiden Winkelansätze 5 und 6 sowie den entsprechenden Bereich der Wandung 12 des Anbau­ schwellers 8 aufgeschoben ist, ferner durch einen Spreiz­ dübel 18, der, wie aus der gebrochenen Darstellung in der Figur ersichtlich ist, durch eine Bohrung im Befestigungs­ teil 16 und im schrägen Abschnitt der Wandung 12 gesteckt ist. Das Befestigungsteil 16 ist als Winkelkörper ausge­ bildet, es besitzt entsprechend der Öffnungskontur des Anbauschwellers 8 einen Abschnitt 16 a, der an dem auf das Rad 2 zugerichteten Bereich der Wandung 2 anliegt.
Die Verwendung des Befestigungsteiles 16 ermöglicht ein Anbringen des Anbauschwellers 8, ohne daß im Bereich der Winkelansätze 5 oder 6 irgendwelche Bohrungen vorgenommen werden müssen, die Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Anbauschweller 8 erfolgt ausschließlich durch den form­ schlüssigen Eingriff des hakenförmigen Fortsatzes 17 und die Verbindung des Befestigungsteiles 16 mittels des Spreiz­ dübels 18 mit dem Anbauschweller 8. Die Ausgestaltung des Befestigungsteiles 16 mit Durchtrittsöffnungen 14 ermöglicht das Durchleiten der in den Anbauschweller 8 eingetretenen Luft unmittelbar in das Radhaus 3, aufgrund dessen Aus­ bildung strömt die Luft direkt zur Bremsscheibe 7. Das erfindungsgemäße Befestigungsteil 16 deckt den dem Rad 2 zugewandten Bereich des Anbauschwellers 8 weitgehend ab, so daß es als Steinschlagschutz dient, insbesondere wenn es aus hochabriebsfestem Kunststoff besteht. Demontiert werden kann das Befestigungsteil 16 auf einfache Art und Weise durch Entfernen des Spreizdübels 18, so daß ein be­ schädigter Anbauschweller 8 problemlos ersetzt werden kann.
Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Befestigung des Anbau­ schwellers 8 am Fahrzeug entspricht vom Prinzip her der in Fig. 1 gezeigten. Im Bereich des vorderen Radhauses weist der Schweller keine Lufteintrittsschlitze 11 auf und es kommt der in das Radhaus weisende Bereich der Wandung 12 nicht parallel zum Winkelansatz 5 zu liegen, sondern ist im Bereich 12 a abgeknickt, wobei zwischen diesem Bereich und der Fahrzeugaußenhaut 4 das Polsterelement 9 angeordnet ist. Da durch das Befestigungsteil 16 keine Luft in das Radhaus geleitet werden braucht, kann es wesentlich ein­ facher gestaltet sein, wie das in Fig. 1 gezeigte, bei­ spielsweise als plackenförmiger Körper.

Claims (7)

1. Fahrzeug mit einem an dessen Außenhaut im Bereich des Fahrzeugschwellers und/oder der Radausschnitte befestig­ baren Aerodynamik-Anbauteil, gekennzeichnet durch ein im Bereich der Radaus­ schnitte (15) angeordnetes Befestigungsteil (16), das einer­ seits mit dem an der Außenhaut (4) des Fahrzeugs anliegen­ den Anbauteil (8), andererseits mit dem Fahrzeug im Bereich des Radausschnitts (15) verbunden ist.
2. Fahrzeug mit Aerodynamik-Anbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauteil (8) mit einem Kragenab­ schnitt (12 a, 13) versehen ist, der sich über ein Polster­ element (9) an der Außenhaut (4) des Fahrzeugs abstützt.
3. Fahrzeug mit Aerodynamik-Anbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (16) im Bereich seines der Außenhaut (4) im Bereich des Rad­ ausschnittes (15) des Fahrzeugs zugewandten Endes (17) formschlüssig mit der Außenhaut (5) verbunden ist.
4. Fahrzeug mit Aerodynamik-Anbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende als hakenförmiger Fortsatz (17) ausgebildet ist.
5. Fahrzeug mit Aerodynamik-Anbauteil nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ver­ bindungselement, insbesondere ein Spreizdübel (18) eine Ausnehmung im Befestigungsteil (16) und in dem Radaus­ schnitt (15) zugewandten Bereich (12) des Anbauteils (8) durchsetzt.
6. Fahrzeug mit Aerodynamik-Anbauteil nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Be­ festigungsteil (16) plattenförmig ausgebildet und im wesentlichen der Form des Radausschnitts (15) angepaßt ist.
7. Fahrzeug mit Aerodynamik-Anbauteil nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Be­ festigungsteil (16) als Winkelkörper mit Luftdurchtritts­ öffnungen (14) ausgebildet ist.
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