DE3740532C2 - - Google Patents
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- DE3740532C2 DE3740532C2 DE19873740532 DE3740532A DE3740532C2 DE 3740532 C2 DE3740532 C2 DE 3740532C2 DE 19873740532 DE19873740532 DE 19873740532 DE 3740532 A DE3740532 A DE 3740532A DE 3740532 C2 DE3740532 C2 DE 3740532C2
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- vacuum chamber
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- beam generator
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K15/00—Electron-beam welding or cutting
- B23K15/06—Electron-beam welding or cutting within a vacuum chamber
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Welding Or Cutting Using Electron Beams (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von
Elektronenstrahl-Bearbeitungen mit einem außerhalb einer Vakuum
kammer angeordneten Elektronenstrahlerzeuger und einer innerhalb
der Kammer vorgesehenen Aufnahme für das zu bearbeitende Werk
stück.
Bekanntlich wird für Elektronenstrahlbearbeitungen, insbesondere
für das Elektronenstrahlschweißen, ein Vakuum benötigt, das ei
nerseits eine Störung der Strahlführung durch Luftmoleküle ver
hindert und andererseits einen Schutz des Schweißgutes vor
Oxidation bewirkt. Elektronenstrahlschweißungen werden daher mit
Hilfe von äußerst stabilen Vakuumkammern durchgeführt, auf denen
ein Elektronenstrahlerzeuger fest oder verschiebbar montiert ist.
Mit solchen Anlagen lassen sich auch andere Elektronenstrahl-Be
arbeitungen, beispielsweise Oberflächenhärtungen mittels eines
Elektronenstrahls, ausführen. Derartige Elektronenstrahlschweiß
maschinen sind beispielsweise durch die DE 20 09 448 A1 oder die
US 36 26 142 bekannt.
Da derartige Elektronenstrahl-Schweißanlagen regelmäßig wirt
schaftlich nur dann ausgenutzt werden können, wenn verschieden
ste Gegenstände geschweißt werden, wird die Dimension der Vakuum
kammer auf das größte zu schweißende Teil ausgerichtet. Hieraus
resultiert notwendigerweise für kleinere verschweißte Teile ein
unverhältnismäßig großer Evakuierungsaufwand, der sich insbeson
dere in einer relativ langen Evakuierungszeit niederschlägt. Die
lange Evakuierungszeit bedingt eine geringe Effektivität der
Schweißanlage, da der für den Schweißvorgang benötigte Zeitraum
klein gegenüber dem Zeitraum für die Evakuierung der Vakuumkammer
ist.
Die somit aus wirtschaftlichen Gründen begrenzte Größe der
Vakuumkammern hat dazu geführt, daß Elektronenstrahlschweißungen
vorzugsweise für die präzise Großserienfertigung von dünnwandigen
Werkstücken (Getrieberäder, Druckspeicher, Brennkammern usw.)
durchgeführt werden, obwohl eine technische Überlegenheit des
Elektronenstrahl-Schweißverfahrens gerade im Dickblechbereich bis
200 mm, also im Schwermaschinenbau, liegt. Für die dabei zu bear
beitenden großen Werkstücke sind geeignete Vakuumkammern bisher
nicht wirtschaftlich realisierbar gewesen.
Aus der US 40 93 843 ist eine Elektronenstrahlschweißanlage
bekannt, bei der eine Mehrzahl evakuierbarer Kammern auf einem
Drehtisch angeordnet und mit einer für jede Kammer eine kleine
Durchgangsöffnung aufweisenden Abdeckplatte abgedeckt sind. Die
Kammern des Drehtisches sind unter eine Elektronenstrahlkanone
fahrbar und werden vorher durch eine Pumpstation evakuiert. Auf
diese Weise soll eine rationelle Ausnutzung der Elektronenstrahl
kanone erreicht werden, indem die Zeit für die Auswechslung der
zu schweißenden Gegenstände den Arbeitstakt für die Elektronen
strahlkanone nicht beeinträchtigt, da die Auswechslung während
der Durchführung des Schweißvorganges bei einer anderen Kammer
erfolgen kann. Diese Anordnung eignet sich jedoch nur für kleine,
leicht bewegliche Teile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Konzept für
eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, das einen
wirtschaftlichen Einsatz des Elektronenstrahl-Verfahrens auch für
unterschiedlich große Werkstücke erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten
Art dadurch gelöst, daß die Aufnahme auf einer massiven Grund
platte gelagert ist, die zugleich die Basis für den unabhängig
von der Vakuumkammer gelagerten Elektronenstrahlerzeuger ist und
daß die die Aufnahme umgebende Vakuumkammer statisch von dem
Elektronenstrahlerzeuger unabhängig und an sie der Elektronen
strahlerzeuger angekoppelt ist.
Das erfindungsgemäße neue Konzept für den Aufbau der Vorrichtung
besteht demzufolge darin, daß die erforderliche genaue Positio
nierung des vorzugsweise verfahrbar gelagerten Elektronenstrahl
erzeugers zum Werkstück unabhängig von der Vakuumkammer erfolgt,
nämlich über das gemeinsame statische Element massive Grundplatte.
Dies hat zur Folge, daß die Vakuumkammer, die nunmehr keine
statische Funktion mehr ausübt, einerseits in Leichtbauweise
erstellt werden kann, und andererseits leicht auswechselbar sein
kann, so daß Vakuumkammern verschiedener Größe in derselben
Vorrichtung innerhalb kurzer Zeit einsetzbar sind. Daraus resul
tiert die Möglichkeit einer optimalen Anpassung der Größe der
Vakuumkammer an das zu schweißende Werkstück und damit eine
rationelle und effektive Fertigung.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Vakuumkam
mer ohne Boden ausgebildet und liegt mit einem abdichtenden Rand
auf der Grundplatte auf. Vorzugsweise weist dabei die Grundplatte
eine Absaugöffnung auf, hinter der eine Vakuumpumpe angeordnet
ist.
Die Vakuumkammer kann verfahrbar gelagert sein, so daß sie zum
Zwecke der Auswechslung schnell entfernt und durch eine andere
Vakuumkammer ersetzt werden kann.
Da nach dem erfindungsgemäßen Konzept die Vakuumkammern keine
statische Funktion mehr haben, sondern lediglich den Aufbau des
Vakuums ermöglichen müssen, kann eine Verformung der Wände der
Vakuumkammern - üblicherweise nur im Millimeterbereich - hinge
nommen werden. Allerdings ist es erforderlich, daß der Elektro
nenstrahlerzeuger an einem definierten Ort an eine Durchgangsöff
nung der Vakuumkammer angekoppelt werden kann. Hierzu sind
vorzugsweise Koppelelemente an dem Elektronenstrahlerzeuger als
auch an der Vakuumkammer vorgesehen. Das Teil des Koppelelements,
das an der Vakuumkammer angebracht ist, muß gegenüber der
Vakuumkammer in einem gewissen Umfang bewegbar sein, wenn eine
Verformung der Wände der Vakuumkammer in Kauf genommen wird.
Vorzugsweise sind die Koppelelemente gegenüber der Vakuumkammer
elastisch ausgebildet.
Die universelle Anwendbarkeit für verschiedenste Werkstücke wird
dadurch noch vergrößert, daß die Vakuumkammer mehrere Öffnungen
mit Koppelelementen zur Ankopplung des Elektronenstrahlerzeugers
aufweist. Die Öffnungen sind dabei so verteilt, daß aus den ver
schiedensten Richtungen Elektronenstrahlen auf die Werkstücke ge
langen können.
Der Elektronenstrahlerzeuger ist vorzugsweise mit einem in der
Grundplatte verankerten Portal verfahrbar. Dabei kann das Portal
Teil eines Mehr-Achsen-Manipulators sein. Aufgrund der Verfahr
barkeit des Elektronenstrahlerzeugers kann ein Elektronenstrahl
erzeuger nacheinander an mehrere gleichzeitig installierte
Vakuumkammern angeschlossen werden, wodurch eine rationelle Aus
lastung der Anlage möglich ist.
Bei Elektronenstrahlbearbeitungen treffen meist hochbeschleunigte
Elektronen auf das zu bearbeitende Werkstück auf und werden
schlagartig abgebremst. Daher entstehen bei Elektronenstrahlbear
beitungen regelmäßig Röntgenstrahlen, die gegenüber dem Bedien
personal abgeschirmt werden müssen. Es ist daher in bisheriger
Technik üblich, die Wände der Vakuumkammer zu verbleien, um sie
für Röntgenstrahlen undurchdringbar zu machen.
Erfindungsgemäß wird die Abschirmung der Röntgenstrahlen nicht
mit den leicht auswechselbaren Vakuumkammern vorgenommen, sondern
mit Wänden, die die gesamte Vorrichtung allseitig umgeben. Kon
kret wird die Vorrichtung zweckmäßigerweise in einer Halle unter
gebracht sein, deren Wände die Bleiabschirmung aufweisen. Selbst
verständlich ist es dann erforderlich, daß die Halle während des
Elektronenstrahl-Bearbeitungsvorganges nicht vom Bedienpersonal
betreten wird, sondern die Bedienung ferngesteuert von einem
Bedienraum außerhalb dieser Halle vorgenommen wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt die Anwendung des Elek
tronenstrahl-Verfahrens auch für größte Gegenstände, bei
spielsweise Tragflächen von Flugzeugen. An eine derartige Anwen
dung war in der bisherigen Technik der entsprechenden Vorrichtun
gen nicht zu denken.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zur Durchführung von Elektronenstrahlbearbeitun
gen,
Fig. 2 eine schematische Detaildarstellung eines Koppel
elements zwischen Elektronenstrahlerzeuger und
Vakuumkammer.
Die wesentlichen Elemente der Vorrichtung sind eine massive
Grundplatte 1, ein Portal 2, das auf einem oberhalb der Grund
platte 1 montierten und über Eckstützen 3 in der Grundplatte 1
verankerten Rahmen 4 verfahrbar ist und ein Elektronenstrahler
zeuger 5, der über einen Manipulatorarm 6 mit dem Portal 2
verbunden ist.
In dem in X-Richtung verfahrbaren Portal 2 ist der Manipulator
arm 6 selbst (in Y-Richtung) verfahrbar. Der Manipulatorarm 6
erlaubt ferner eine Höhenverstellung (Z-Richtung) sowie eine Ro
tation (Richtung R und Richtung S) um eine Anlenkachse am Portal
und um die Längsachse des horizontal stehenden Teilarms des
Manipulatorarms 6. Insgesamt befindet sich der Elektronenstrahl
erzeuger 5 somit an einem 5-Achsen-Manipulator und kann somit
präzise gesteuert in jede beliebige Lage relativ zu dem zu ver
schweißenden Werkstück gebracht werden.
Das zu verschweißende Werkstück ist von einer Vakuumkammer 7 um
geben, die zeltartig an der Unterseite offen ausgebildet ist und
eine kreisförmige Absaugöffnung 8 der Grundplatte 1 übergreift.
Die Vakuumkammer 7 liegt mit einem abdichtenden unteren Rand auf
der Grundplatte 1 auf, der sich aufgrund des entstehenden
Unterdrucks immer stärker gegen die Grundplatte 1 zieht.
Unter der Absaugöffnung ist eine Vakuumpumpe 9 installiert, die
mit einem Absaugstutzen 10 in die Absaugöffnung 8 der Grundplatte
1 hineinragt.
Die Vakuumkammer 7 ist auf Schienen 11 von der Grundplatte 1 her
unter verfahrbar und kann durch Auswechsel-Vakuumkammern 7′ er
setzt werden. Fig. 1 läßt verschiedene Formen und Größen kubi
scher Vakuumkammern 7′ erkennen, aber auch eine halbkugelförmige
Glocke. Alle Vakuumkammern 7, 7′ sind mit einer Mehrzahl von Öff
nungen 12 ausgestattet, an die der Elektronenstrahlerzeuger an
koppelbar ist.
Die gesamte Vorrichtung befindet sich einschließlich der Schienen
11 und der Auswechsel-Vakuumkammern 7′ in einer Halle 13, deren
Wände verbleit sind und daher Röntgenstrahlen nicht durchlassen.
Die Steuerung des Schweißvorganges erfolgt aus einem außerhalb
der Halle 13 an diesen angesetzten Bedienraum 14, aus der heraus
die Vorrichtung durch eine Bleiglasscheibe 15 beobachtet werden
kann.
Fig. 2 zeigt schematisch ein Koppelelement 15, mit dem die An
kopplung des Strahlerzeugers 5 an die Vakuumkammer 7 in definier
ter Weise erfolgt. Das Koppelelement 15 besteht aus einem
strahlerzeugerseitigen Koppelglied 16 und einem vakuumseitigen
Koppelglied 17. Beide Koppelglieder 16, 17 weisen je ein Absperr
ventil 18, 19 auf, die gemeinsam ermöglichen, daß nach Durchfüh
rung der Kopplung der Inhalt des Koppelelements 15 über eine Lei
tung 20 evakuiert werden kann. Die beiden hohlzylindrischen Kop
pelglieder 16, 17 weisen zueinanderzeigende Stirnseiten 21 auf,
die konjugiert zueinander geformt sind. Die Verbindung erfolgt
mit Hilfe von Spannelementen 22. Die konjugiert geformten Ober
flächen 21 und Spannelemente 22 garantieren einen korrekten Sitz
der Koppelelemente 16, 17 zueinander und damit einen korrekten Ver
schluß des Koppelelements 15. In dem dargestellten Ausführungs
beispiel bestehen die konjugiert zueinander geformten Oberflächen
21 einerseits aus konisch geformten Vorsprüngen und andererseits
aus entsprechend konisch geformten Ausnehmungen.
Die Aufnahme kann auch durch die Grundplatte 1 selbst gebildet
oder gegenüber der Grundplatte 1 verfahrbar sein.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Durchführung von Elektronenstrahl-Bearbei
tungen mit einem außerhalb einer Vakuumkammer (7, 7′) ange
ordneten Elektronenstrahlerzeuger (5) und einer innerhalb
der Vakuumkammer (7, 7′) vorgesehenen Aufnahme für das zu be
arbeitende Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Aufnahme auf einer massiven Grundplatte (1) befindet, die
zugleich die Basis für den unabhängig von der Vakuumkammer
(7, 7′) gelagerten Elektronenstrahlerzeuger (5) ist und daß
die die Aufnahme umgebende Vakuumkammer (7, 7′) statisch von
dem Elektronenstrahlerzeuger (5) unabhängig und an sie der
Elektronenstrahlerzeuger (5′) ankoppelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vakuumkammer (7, 7′) ohne Boden ausgebildet ist und mit einem
abdichtenden Rand auf der Grundplatte (1) aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (1) eine Absaugöffnung (8) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
zeichnet, daß die Vakuumkammer (7) verfahrbar und auswech
selbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Vakuumkammern (7, 7′) verschiedener Größe und/oder
Form zur Aufnahme verfahrbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ankopplung des Elektronenstrahlerzeu
gers (5) an die Vakuumkammer (7) mit gegenüber der Vakuum
kammer (7) bewegbaren Koppelelementen (15) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Koppelelemente (15) elastisch zwischen der Vakuumkammer (7)
und dem Elektronenstrahlerzeuger (5) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Elektronenstrahlerzeuger (5) verfahr
bar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Elektronenstrahlerzeuger (5) an
mehrere gleichzeitig installierte Vakuumkammern (7, 7′) an
koppelbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
zeichnet, daß die Vakuumkammer (7, 7′) mehrere Öffnungen (12)
mit Koppelelementen (15) zur Ankopplung des Elektronen
strahlerzeugers (5) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Elektronenstrahlerzeuger (5) mit ei
nem in der Grundplatte (1) verankerten Portal (2) verfahr
bar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Elektronenstrahlerzeuger (5) an einem
Mehr-Achsen-Manipulator (2, 6) befestigt ist, der auf der
Grundplatte (1) gelagert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mit dem verfahrbar
gelagerten Elektronenstrahlerzeuger (5) und der Vakuumkammer
(7) allseitig von Röntgenstrahlen abschirmenden Wänden (13)
umgeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740532 DE3740532A1 (de) | 1987-11-30 | 1987-11-30 | Vorrichtung zur durchfuehrung von elektronenstrahl-bearbeitungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873740532 DE3740532A1 (de) | 1987-11-30 | 1987-11-30 | Vorrichtung zur durchfuehrung von elektronenstrahl-bearbeitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740532A1 DE3740532A1 (de) | 1989-06-08 |
DE3740532C2 true DE3740532C2 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6341568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740532 Granted DE3740532A1 (de) | 1987-11-30 | 1987-11-30 | Vorrichtung zur durchfuehrung von elektronenstrahl-bearbeitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740532A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441748A1 (de) * | 1994-11-23 | 1996-05-30 | Ralf Michaelis | Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken |
DE102006032303A1 (de) * | 2006-07-11 | 2008-01-17 | Klein, Martin, Dipl.-Ing. | Oberflächenbearbeitungsvorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112676691A (zh) * | 2020-12-18 | 2021-04-20 | 北京航星机器制造有限公司 | 一种TA15和Ti60异种钛合金材料的电子束焊接方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2009448A1 (de) * | 1970-02-28 | 1971-09-02 | Krauss Maffei Ag | Vakuumkammer, insbesondere fur Elektronenstrahlschweißmaschinen |
US3626142A (en) * | 1970-05-01 | 1971-12-07 | Union Carbide Corp | Electron beam machine |
US4093843A (en) * | 1977-03-17 | 1978-06-06 | Union Carbide Corporation | Electron beam welding machine |
-
1987
- 1987-11-30 DE DE19873740532 patent/DE3740532A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006032303B4 (de) * | 2006-07-11 | 2010-08-19 | Ellcie Maintenance Gmbh | Oberflächenbearbeitungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3740532A1 (de) | 1989-06-08 |
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