DE4441748A1 - Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken - Google Patents
Anlage zur Bearbeitung von WerkstückenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K15/00—Electron-beam welding or cutting
- B23K15/06—Electron-beam welding or cutting within a vacuum chamber
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/30—Electron-beam or ion-beam tubes for localised treatment of objects
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Description
Anlagen zur Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere zum
Schweißen sind durch vielfältige Veröffentlichungen bekannt.
Die DE-OS 30 37 230 beinhaltet eine Elektronenschweißanlage.
Hauptaugenmerk dieser Anmeldung gilt einer in den Strahlengang
plazierten Zwischenlinse, so daß ein weitgestreuter
Elektronenstrahl vor der Fokussierung gebündelt wird. Die
restlichen Baugruppen dieser Maschine sind allgemein
bekannt.
In der DE-OS 31 34 018 wird eine Energiestrahl-Schweißmaschine
beschrieben. Die Werkstückaufnahmevorrichtung ist dabei mit
einer höhenverstellbaren Hubsäule verbunden, die in die
Vakuumkammer hineinragt. Damit kann die Bearbeitungsfläche
des Werkstücks unabhängig von deren Höhe mit gleichem Abstand
zum Elektronenstrahlerzeuger positioniert werden.
Die DE-OS 37 40 532 beinhaltet eine Vorrichtung zur Durchführung
von Elektronenstrahl-Bearbeitungen. Diese Lösung basiert
auf der funktionalen Trennung von Elektronenstrahlerzeuger
und Vakuumkammer. Grundlage bildet eine massive Grundplatte.
Durch die Trennung der Funktionsgruppen ergibt sich somit
die Möglichkeit, die Vakuumkammer in Leichtbauweise herzustellen
und damit der Größe der Werkstücke leicht anzupassen. Dieser
Vorteil wird aber durch einen wesentlich größeren Platzbedarf
durch die Trennung von Bedienung, Schutz des Personals vor
auftretender Röntgenstrahlung, und Bearbeitungsanlage erkauft.
Die aufgeführten Lösungen zeichnen sich dadurch aus, daß
die Bearbeitungsanlagen durch den Einsatz nur einer Bearbei
tungskammer gekennzeichnet sind.
In der DE-OS 31 05 831 wird eine Maschine zum Bearbeiten von
Metallen durch Elektronenstrahlen beschrieben. Hierbei kommt
eine feststehende Kanone und zwei Vakuumkammern zum Einsatz.
Der Elektronenstrahl wird mittels einer elektromagnetischen
Ablenkstufe in die jeweilige Vakuumkammer geleitet, wobei
durch eine Beugungsvorrichtung an der Vakuumkammerdeckplatte
ein senkrechtes Auftreffen des Elektronenstrahles auf das
Werkstück gewährleistet wird. Diese Umlenkeinheiten führen
allerdings zu erheblichen Energieverlusten des Elektronen
strahles. Weiterhin ist ein kontinuierlicher Betrieb der
Elektronenstrahlkanone schwer abstimmbar.
Die WO 89/05206 beschreibt eine Anlage zum Elektronen
strahlschweißen von Werkstücken. Diese Erfindung basiert
auf dem System kleine Kammer in großer Kammer um die
Evakuierzeiten je nach zu der bearbeitenden Werkstückgrößen
anzupassen. Damit ist es möglich die Evakuierzeit bei der
Bearbeitung kleiner Werkstücke wesentlich zu senken. Die
Kammern sind bei dieser Lösung allerdings nicht unabhängig
voneinander einsetzbar.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, eine Energiestrahlkanone oder einen Mechanismus
kontinuierlich mit gleichbleibenden Bearbeitungsbedingungen
zu betreiben.
Dieses Problem wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmalen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß der Einsatz einer Energiestrahlkanone in Form
einer Elektronenstrahlkanone entsprechend der Weiterbildung
nach Patentanspruch 2 wesentlich ökonomischer durchführbar
ist. Der Einsatz erfolgt im Dauerbetrieb, so daß Anfahrzeiten,
die mit Energieeinsparungen verbunden sind, entfallen. Durch
den Einsatz einer Elektronenstrahlkanone und mindestens zweier
Bearbeitungskammern ist nur eine komplette Hochspannungs
erzeugung nötig. Der Druckunterschied zwischen der Elek
tronenstrahlkanone und den Bearbeitungskammern in der
Größenordnung von einer Zehnerpotenz in Verbindung mit den
vorhandenen Ventilen und Abdeckungen führt zu einer weiteren
Einsparung hinsichtlich der Evakuierzeiten. Mit dem Langloch
in der Deckplatte der Bearbeitungskammern und dem konti
nuierlichen Antrieb der Grundplatte einschließlich der darauf
befestigten Elektronenstrahlkanone wird sofort eine Bearbei
tungsrichtung für das Werkstück in der Bearbeitungskammer
realisiert. Die Vorrichtung für die Werkstückaufnahme benötigt
damit nur noch eine Bewegungsrichtung, um eine Bearbeitung
im x-y-Koordinatensystem zu ermöglichen. Ein weiterer Vorteil
ergibt sich dadurch, daß ein Katodenwechsel der Elektronen
strahlkanone unabhängig vom Zustand und Inhalt der Bearbei
tungskammern möglich wird. Dadurch, daß die Grundplatte
einschließlich der Elektronenstrahlkanone nach oben gekippt
werden kann, sind auch die O-Ringdichtungen unabhängig von
den Druckverhältnissen sowohl der Bearbeitskammern als auch
der Elektronenstrahlkanone austauschbar.
Durch den Einsatz eines Mechanismus in Form eines mechanischem
Handhabesystems entsprechend der Weiterbildung nach
Patentanspruch 3 ist der Einsatz als Doppeldeckel-Schleusen
system in kerntechnischen Anlagen gegeben. So wird entnom
menes Kernmaterial für eine labortechnische Untersuchung
durch die erfindungsgemäße Anlage vorbereitet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Patentansprüchen 4 bis 11 angegeben.
Die Weiterbildungen nach den Patentansprüchen 4 und 5
ermöglicht es, die O-Ringdichtungen bei hochgekippter Grundplatte
einschließlich der Elektronenstrahlkanone zu wechseln, ohne
daß weder die Elektronenstrahlkanone noch die Bearbeitungskammern
entevakuiert werden müssen.
Die Bearbeitungskammern können dabei sowohl einzeln über
Zugangstüren als auch über Schleusen kontinuierlich entsprechend
den Weiterbildungen nach den Patentansprüchen 6 und 7 beschickt
werden.
Dabei sind die Bearbeitungskammern jeweils separat mit einzelnen
Pumpen als auch mit einer Pumpe und Ventilen nach den
Weiterbildungen der Patentansprüche 8 und 9 evakuierbar.
Die Weiterbildungen nach den Patentansprüchen 10 und 11
ermöglichen eine optimale Abdichtung zwischen der feststehenden
Deckplatte der Bearbeitungskammern und der beweglichen
Grundplatte mit der Energiestrahlkanone oder dem Mechanismus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken,
Fig. 2 die Deckplatte der Bearbeitungskammern, die
Grundplatte mit dem linearen Antriebsmechanismus
und die Elektronenstrahlkanone,
Fig. 3 die Draufsicht der Deckplatte,
Fig. 4 einen Querschnitt der O-Ringdichtung,
Fig. 5 die Ansicht der Anlage mit gekippter Grundplatte
und Elektronenstrahlkanone.
Die Figuren werden weitgehend zusammen beschrieben. In den
Figuren ist eine Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken
insbesondere zum Elektronenstrahlschweißen dargestellt.
Entsprechend Fig. 1 weist diese Anlage eine Elektronen
strahlkanone 1 mit einer Glühkatode als Elektronenstrahler
zeuger auf. Im Strahlengang innerhalb der Elektronenstrahl
kanone 1 ist ein Sicherheitsventil angebracht. Die Elektro
nenstrahlkanone 1 befindet sich auf einer Grundplatte 2,
die weiterhin eine Öffnung 3 aufweist, so daß der Elektro
nenstrahl diese Öffnung 3 passieren kann.
Die Anlage besteht im weiteren aus zwei Bearbeitungskammern
4a und 4b, die nebeneinander plaziert sind. Diese Bearbei
tungskammern 4a und 4b besitzen eine gemeinsame Deckplatte
5. Diese ist in der Fig. 3 dargestellt. Pro Bearbeitungskammer
4a oder 4b besitzt die Deckplatte 5 Langlöcher 6, die in
der Länge durch die Seitenwände der Bearbeitungskammern 4a
und 4b begrenzt werden. Die Breite der Langlöcher 6 wird
durch die Abmessung der Öffnung 3 der Grundplatte 2 bestimmt.
Um die beiden Langlöcher 6 sind in die Deckplatte 5 zwei
im Querschnitt rechteckförmige Nuten 8a und 8b mit einem
Abstand zueinander eingefräst. In diese sind zwei
O-Ringdichtungen 7a und 7b aus Teflon, die einen rechteck
förmigen Querschnitt entsprechend der Fig. 4 aufweisen,
plaziert. Diese besitzen dabei eine umlaufende Nut, die
asymmetrisch angeordnet ist und in der ein Dichtungsring
9 mit elliptischem Querschnitt eingebracht ist. Dieser
Dichtungsring 9 besteht aus Gummi und dient dazu, daß die
O-Ringdichtungen 7a und 7b fest in den Nuten 8a und 8b sitzen.
Weiterhin sind die O-Ringdichtungen 7a und 7b so in die Nuten
8a und 8b der Deckplatte 5 eingebracht, daß der im Querschnitt
breitere Teil dieser über die Oberfläche der Deckplatte 5
herausragt.
Die Grundplatte 2 mit der Elektronenstrahlkanone 1 befindet
sich auf der Deckplatte 5, wie in der Fig. 2 dargestellt,
so daß sie in Richtung der Langlöcher 6 bewegt werden kann.
Der sich ergebende Raum zwischen den O-Ringdichtungen 7a
und 7b, der Deckplatte 5 und der Grundplatte 2 ist über eine
Bohrung mit angeschlossener Vakuumpumpe 11 evakuierbar. Die
Bewegung der Grundplatte 2 erfolgt mit einem angekoppelten
linear und kontinuierlich arbeitenden Antriebsmechanismus
10. Dabei wird die Grundplatte 2 auf der Deckplatte 5 so
plaziert, daß der Elektronenstrahl von der Elektronenstrahl
kanone 1 in die jeweilige Bearbeitungskammer 4a oder 4b
gelangt. Die Grundplatte 2 besitzt beidseitig der Öffnung
3 eine derartige Abmessung, so daß bei Positionen der
Elektronenstrahlkanone 1 an den Außenkanten eines Langloches
6 das jeweilig andere Langloch 6 durch die Grundplatte 2
vollständig abgedeckt ist.
Die Langlöcher 6 der Bearbeitungskammern 4a und 4b können
durch in den Bearbeitungskammern 4a und 4b eingebaute Recht
eckschieber 12a und 12b unabhängig geschlossen werden. Die
Bearbeitungskammern (4a) und (4b) besitzen je eine Zugangstür,
so daß diese unabhängig voneinander beschickt, evakuiert
oder Werkstücke bearbeitet werden. In einer weiteren Aus
führungsform besitzen die Bearbeitungskammern (4a) und (4b)
luftdichtschließende Schleusen, so daß die Anlage in einem
kontinuierlichem Betrieb arbeitet und die Evakuierzeiten
für die Bearbeitungskammern gesenkt werden.
Über ein Drehgelenk 13 und auf der gegenüberliegenden Seite
befindlicher Zahnstange 14 mit Kurbelgetriebe 15 kann die
Grundplatte 2 mit der Elektronenstrahlkanone 1 nach oben
gekippt werden, so daß ein einfache Möglichkeit des Wechsels
der O-Ringdichtungen 7a und 7b gegeben ist. Diese Möglichkeit
ist in der Fig. 5 dargestellt.
Natürlich ergeben sich aus diesem dargestellten Grundaufbau
bestehend aus einer Elektronenstrahlkanone und zweier
Bearbeitungskammern weitere Anpassungen an bestimmte
technologische Regime. So ist es möglich die Anzahl der
Elektronenstrahlkanonen oder Bearbeitungskammern zu variieren.
Eine weitere Anwendung ergibt sich in kerntechnischen Bereichen.
So ist es möglich diese beschriebene Anlage anstelle der
Elektronenkanone mit einem mechanischen Handhabesystem auszu
rüsten und diese als Doppeldeckel-Schleusensystem bei der
Behandlung von Proben oder beim Wechseln der Kernbrennstoff
materialien einzusetzen.
Claims (11)
1. Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken, gekennzeichnet
dadurch, daß eine Energiestrahlkanone oder ein Mechanismus
für die Bearbeitung auf einer Grundplatte (2) mit einer Öffnung
(3), deren Abmessung durch das Bearbeitungsmedium bestimmt
ist, fest montiert ist und daß mindestens zwei unabhängig
voneinander luftdicht abschließbare und evakuierbare Bearbei
tungskammern (4a) und (4b) nebeneinander angeordnet und mit
einer gemeinsamen Deckplatte (5) versehen sind, daß diese
Deckplatte (5) entsprechend der Anzahl der Bearbeitungskammern
(4a) und (4b) Langlöcher (6) über die gesamte Breite dieser
Bearbeitungskammern (4a) und (4b) und in Richtung der
benachbarten Bearbeitungskammer (4a) oder (4b) besitzt, daß
der lichte Querschnitt der Öffnung (3) der Grundplatte (2)
mindestens der Breite der Langlöcher (6) der Deckplatte (5)
entspricht, daß mindestens zwei im Querschnitt rechteckförmige
O-Ringdichtungen (7a) und (7b) mit einem Abstand zueinander
und nebeneinander um die Langlöcher (6) der Deckplatte (5)
in entsprechend ausgebildeten Nuten (8a) und (8b) so angeordnet
sind, daß diese über die Oberfläche der Deckplatte (5) ragen,
daß die O-Ringdichtungen (8a) und (8b) zu den Langlöchern
(6) hin eine Nut über den gesamten Umfang aufweisen und daß
sich in dieser Nut ein weiterer Dichtungsring (9) mit einem
Querschnitt eines Kegelschnittes befindet, daß die Grundplatte
(2) lose auf der Deckplatte (5) mit den O-Ringdichtungen
(7a) und (7b) so aufliegt, daß sich die Öffnung (3) der
Grundplatte (2) und die eines Langloches (6) der Deckplatte
(5) symmetrisch gegenüberliegen, und daß die Grundplatte
(2) an einen linear und kontinuierlich arbeitenden
Antriebsmechanismus (10) so angekoppelt ist, daß sich eine
translatorische Bewegung dieser in Richtung der Langlöcher
(6) ergibt, daß die Grundplatte (2) eine solche Länge beidseitig
der Öffnung (3) aufweist, daß bei der translatorischen Bewegung
der Grundplatte (2) mit der Öffnung (3) über die Länge eines
Langloches (6) der Deckplatte (5) das jeweilig andere Langloch
(6) der Deckplatte (5) durch die Grundplatte (2) immer
vollständig abgedeckt ist und die Länge der translatorischen
Bewegung der Grundplatte (2) durch die Außenkanten der Langlöcher
(6) bestimmt ist, daß der sich durch den Abstand der
O-Ringdichtungen (7a) und (7b) zueinander und dem Abstand
Grundplatte (2) zu Deckplatte (5) ergebende Raum über eine
Bohrung mit einer Vakuumpumpe (11) verbunden ist und daß
die Grundplatte (2) gegenüber der Deckplatte (5) kippbar
angeordnet ist.
2. Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken nach Patentan
spruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Energiestrahlkanone
eine Elektronenstrahlkanone (1) ist.
3. Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken nach Patentan
spruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Mechanismus ein
mechanisches Handhabesystem ist.
4. Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken nach den Patentan
sprüchen 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Elektro
nenstrahlkanone (1) ein den Strahlengang abdichtendes Ventil
besitzt.
5. Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken nach Patentan
spruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß jede Bearbeitungskammer
(4a) und (4b) einen das Langloch (6) abdeckenden Rechteck
schieber (12a) und (12b) aufweist.
6. Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken nach Patentan
spruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bearbeitungskammern
(4a) und (4b) je eine Zugangstür besitzen.
7. Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken nach Patentan
spruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bearbeitungskammern
(4a) und (4b) je an der Vorderseite und Rückseite luft
dichtschließende Schleusen aufweisen.
8. Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken nach Patentan
spruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bearbeitungskammern
(4a) und (4b) je mit Vakuumpumpen verbunden sind.
9. Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken nach Patentan
spruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bearbeitungskammern
(4a) und (4b) über Ventile mit Vakuumpumpen verbunden sind.
10. Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken nach Patentan
spruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die O-Ringdichtungen
(7a) und (7b) aus Teflon bestehen.
11. Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken nach Patentan
spruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Dichtungsring (9)
aus Gummi besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441748 DE4441748A1 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441748 DE4441748A1 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4441748A1 true DE4441748A1 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=6533984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944441748 Ceased DE4441748A1 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4441748A1 (de) |
Citations (6)
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1994
- 1994-11-23 DE DE19944441748 patent/DE4441748A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |