DE3134018A1 - Energiestrahl-schweissmaschine - Google Patents
Energiestrahl-schweissmaschineInfo
- Publication number
- DE3134018A1 DE3134018A1 DE19813134018 DE3134018A DE3134018A1 DE 3134018 A1 DE3134018 A1 DE 3134018A1 DE 19813134018 DE19813134018 DE 19813134018 DE 3134018 A DE3134018 A DE 3134018A DE 3134018 A1 DE3134018 A1 DE 3134018A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- energy beam
- welding machine
- beam welding
- chamber part
- lifting column
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 28
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 10
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 3
- 238000010894 electron beam technology Methods 0.000 description 6
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000010884 ion-beam technique Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 1
- 230000008018 melting Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/02—Details
- H01J37/16—Vessels; Containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K15/00—Electron-beam welding or cutting
- B23K15/06—Electron-beam welding or cutting within a vacuum chamber
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/30—Electron-beam or ion-beam tubes for localised treatment of objects
- H01J37/315—Electron-beam or ion-beam tubes for localised treatment of objects for welding
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Welding Or Cutting Using Electron Beams (AREA)
Description
25. August 1981 81509
LEYBOLD-HERAEUS GmbH
Bonner Straße 504
Bonner Straße 504
5000 Köln - 51
" Energiestrahl - Schweißmaschine "
Die Erfindung betrifft eine Energiestrahl-Schweißmaschine mit einer aus Kammeroberteil und Kammerunterteil bestehenden
Vakuumkammer für die Aufnahme von Werkstücken unterschiedlicher Höhe, wobei das Kammerunterteil zu Chargierzwecken
bis unterhalb einer Transportebene absenkbar ist, in der die Werkstücke mit ihrer Unterseite quer heranführbar
sind, sowie mit einer Hubsäule, die sich durch das Kammerunterteil in die Vakuumkammer erstreckt und an ihrem
oberen Ende eine Werkstückaufnahmevorrichtung trägt.
25. August 1981 81509
Eine derartige Schweißmaschine, bei der als Energiestrahl
ein Elektronenstrahl verwendet wird, ist durch die US-PS 4 093 843 bekannt. Bei der bekannten Schweißmaschine
sind jedoch Hubsäule und Kammerunterteil fest miteinander verbunden, und auch die Werkstückaufnahmevorrichtung
ist gegenüber dem Kammerunterteil ausschließlich verdrehbar. Bei Ausstattung der bekannten Vorrichtung mit
einem Transportsystem zur Querförderung wäre zwar gewährleistet, daß die Werkstücke stets in der gleichen
Transportebene zugeführt werden können. Bei unterschiedlichen Höhenabmessungen der Werkstücke würden jedoch
die Schweißnähte bei geschlossener Vakuumkammer in unterschiedlichen Höhen zu liegen kommen, so daß der
Strahlweg des Energiestrahls jeweils unterschiedlich lang
wäre. Dies hätte insofern einen negativen Einfluß auf das Schweißergebnis, als beispielsweise Elektronenstrahlen
einen bestimmten Fokussierungszustand aufweisen, d.h. der zum Schweißen verwendete engste Strahlquerschnitt hat
einen ganz bestimmten Abstand von der Strahlquelle. Bei
Werkstücken unterschiedlicher Höhenabmessungen müßte also
jeweils eine umständliche Änderung des Fokussierungszu- . Standes des Energiestrahls herbeigeführt werden, wodurch
die Rüstzeiten der Schweißmaschine unnötig verlängert würden.
Hinzu kommt folgendes: Für den Fall, daß Teile von dünnwandigen Rotationskörpern durch Drehung der Werkstückaufnahmevorrichtung
zu Hohlkörpern verschweißt werden sollen, wird zur Vermeidung eines Schweißverzugs ein System von
25. August 1981 81509
-χ-
Andruckrollen im Kammeroberteil benötigt, das die Funktion
von Niederhaltern ausübt. Auch diese Andruckronen müßten jeweils in Abhängigkeit von den Höhenabmessungen der Werkstücke in vertikaler Richtung verstellt werden, eine umständliche und zeitraubende Maßnahme.
Um den Fokussierungszustand des Elektronenstrahls nicht ändern zu müssen, wurde daher zur Beibehaltung der Höhenlage der Schweißnaht beim Schweißen von Werkstücken mit
unterschiedlichen Höhenabmessungen jedes Mal die Werk-
Stückaufnahmevorrichtung ausgetauscht und durch eine
solche ersetzt, die unterschiedliche Höhenabmessungen
des Werkstücks kompensierte. Diese Maßnahme hatte jedoch zur Folge, daß die Unterseite des Werkstücks unmittelbar
nach der Befestigung auf der Werkstückaufnahmevorrichtung,
d.h. vor dem Anheben des Kammerunterteils, nicht mehr in
der Transportebene lag, so daß automatische Werkstückzuführvorrichtungen (Querförderer) nicht mehr zum Einsatz
kommen konnten. Es wären somit zusätzlich Manipulatoren erforderlich gewesen, für deren Einbau bei den beengten
Platzverhältnissen im Umfeld von Energiestrahl-Schweißmaschinen regelmäßig kein ausreichender Raum zur Verfugung steht.
Bei den bisher bekannten Energiestrahl-Schweißmaschinen war es bei Werkstücken mit unterschiedlichen Höhenabmessungen
jeweils nur möglich, entweder die Werkstückoberseite bzw.
die Lage der Schweißnaht beizubehalten, oder die Befestigung des Werkstücks auf der Aufnahmevorrichtung, während die
31 3A01-8
25. August 1981 81509
Unterseite des Werkstücks sich in der Transportebene
des vorgeschalteten Querförderers befand. In beiden Fällen ergaben sich jedoch ungünstig Tange
Rüstzeiten für die Maschineneinstellung, nämlich entweder auf der mechanischen Seite durch den Austausch
der Werksttrckaufnahmevorrichtung, oder auf der elektrischen Seite durch eine Nachjustierung bzw. Nachfokussierung des Energiestrahlerzeugers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Energiestrahl-Schweißmaschine der eingangs beschriebenen
Gattung anzugeben, bei der auch bei unterschiedlichen
Höhertabmessungen der Werkstücke die Werkstückoberseite
und damit die Lage der Schweißnaht stets in der gleichen
Ebene liegt, und bei der auch die Werkstückunterseite
beim Anbringen des Werkstücks auf seiner Aufnahmevorrichtung zunächst noch in derjenigen Ebene verbleibt,
die mit der Transportebene des vorgeschalteten Querförderers identisch ist.
Die Losung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs
beschriebenen Energiestrahl-Schweißmaschine erfindungsgemäß dadurch, daß die Hubsäule in senkrechter Richtung
gegenüber dem Kammerunterteil relativ beweglich und daß
das Maß der ,Relativbewegung durch einen verstellbaren
Anschlag zwischen Hubsäule und Kammerunterteil veränder-' bar ist.
ο 25. August 1981
81509
Durch die angegebenen Maßnahmen läßt es sich erreichen, daß die Werkstückaufnahmevorrichtung je nach den Höhenabmessungen
des Werkstücks ausgehend von einer stets gleichen Tiefststellung bis zu einer - einstellbaren Höchststellung
unterschiedliche Wege zurücklegt, bis die Werkstückoberseite und damit die Lage der Schweißnaht
in der gewünschten und stets gleichen Endstellung zum Stillstand kommt. Dadurch liegt einmal die Unterseite
des Werkstücks auch während seiner Befestigung auf der Aufnahmevorrichtung stets in der horizontalen Transportebene, so daß eine einfache Querförderung der Werkstücke
durch übliche Einrichtungen möglich ist. Andererseits kann aber der Fokussierungszustand des Energiestrahls
beibehalten werden, und auch ein gegebenenfalls vorhandenes Andruckrollensystem braucht zumindest in der Höhenlage
nicht verstellt zu werden.
Je nach den unterschiedlichen Höhenabmessungen der Werkstücke
legt dabei die Hubsäule durchaus unterschiedliche Wege zurück, wobei durch Endschalter eine zuverlässige
Steuerung des Antriebssystems möglich ist. Durch die Verstellung des Maßes der Relativbewegung führt jedoch das
Kammerunterteil, ausgehend von einem konstanten Anschlag
unterhalb der Transportebene, bis zum dichten Abschluß mit dem Kammeroberteil stets den gleichen Hub aus. Dies wird
durch einen anfänglichen - einstellbaren - Leerhub der Hubsäule gegenüber dem Kammerunterteil herbeigeführt, der
zu dem gewünschten Ergebnis führt.
81509
-χ-
Ein Austausch der Werkstückaufnahmevorrichtung braucht daher nur in wesentlich selteneren Fällen durchgeführt werden,
nämlich dann, wenn sich die horizontalen Abmessungen des Werkstücks so wesentlich geändert haben, daß dieses nicht
mit der gleichen Aufnahmevorrichtung zuverlässig festgehalten werden kann.
Als Energiestrahlen kommen dabei derartige Strahlen infrage,
die eine hohe Leistungsdichte aufweisen, so daß ein örtliches Aufschmelzen des Werkstoffs möglich ist.
Es handelt sich hierbei um Elektronenstrahlen, Ionenstrahlen, Plasmastrahlen, Laserstrahlen, etc. Bevorzugt wird der
Erfindungsgegenstand jedoch bei Elektronenstrahl-Schweißmaschinen angewandt.
Es ist dabei auch nicht erforderlich, die Werkstückaufnahmevorrichtung
in der Hubsäule drehbar .auszubilden, vielmehr ist es, insbesondere bei Werkstücken mit
kleineren Abmessungen, auch möglich, den Energiestrahl
entsprechend abzulenken und in XY-Koordinaten, die dem Schweißnahtverlauf in einer horizontalen Ebene entsprechen,
über das stationäre Werkstück zu führen. Selbstverständlich sind auch kombinierte Bewegungen von Werkstück und
Energiestrahl denkbar.
Es ist gemäß der weiteren Erfindung besonders vorteilhaft,
wenn der verstellbare Anschlag außerhalb der Vakuumkammer angeordnet ist. Eine solche Verstellmöglichkeit ist von
außen besonders leicht zugänglich, im Gegensatz beispielsweise zu der Maßnahme, eine Werkstückaufnahmevorrichtung
innerhalb der Vakuumkammer auszutauschen.
/IQ 25. August 1981 81509
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird
nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer vollständigen
Schweißmaschine mit geöffneter Vakuumkammer,
Figur 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Figur 1 und
Figur 3 einen Vertikalschnitt durch den erfindungswesentlichen
Teil der Figuren 1 und 2 in vergrößertem Maßstab bei geschlossener Vakuumkammer,
In den Figuren 1 und 2 ist ein in der Seitenansicht etwa C-förmiges Maschinengestell 1 dargestellt an dessen Rückseite
ein Vakuumpumpsatz 2 befestigt ist, der über eine Saugleitung 3 mit dem Kammeroberteil 4 einer Vakuumkammer
(Figur 3) verbunden ist. Das Kammeroberteil 4 besitzt eine Kammerdecke 6, die breiter ist als die Vakuumkammer 5
und über zwei seitliche Stützwangen 7 mit einer Flanschplatte 8 verbunden ist, die mit einer senkrechten Wand 9
eines rückwärtigen Teiles 10 des Maschinengestell 1 ver-
- 11 -
25. August 1981 81509
-sr-
bunden ist. Auf diese Weise bildet die Kammerdecke 6 eine vorspringende Konsole.
Auf der Kammerdecke 6 ist ein Energiestrahlerzeuger angeordnet, der als Elektronenstrahl kanone ausgebildet
ist. Der Energiestrahlerzeuger 11 ist, wie insbesondere Figur 1 zeigt, auf der Kammerdecke 6 mittels einer Gewindespindel
12 und eines Verstellantriebs 13 in Querrichtung verfahrbar. Zu diesem Zweck ist der
Strahlerzeuger 11 auf einem Transportschlitten 14 befestigt, der gegenüber der Kammerdecke 6 eine nicht
näher bezeichnete Rollenführung aufweist, die in Figur
nur sehr schematisch dargestellt ist. Der Verstellantrieb 13 dient zur Einstellung des Strahlerzeugers 11
auf unterschiedliche Werkstückdurchmesser. Die Systemachse, die mit der Achse des Strahlerzeugers und der
Achse der weiter unten noch näher beschriebenen Hubsäule zusammenfällt, ist mit A bezeichnet.
Dem Energiestrahlerzeuger 11 sind noch eine Beobachtungseinrichtung
15 und eine Vakuumpumpe 16 zugeordnet, die jedoch zum Stande der Technik gehören. Die Stromversorgung
des Strahlerzeugers erfolgt über ein Hochspannungskabel 17.
Zum Maschinengestell 1 gehört ein Tisch 18, in dem ein bewegliches
Kammerunterteil 19 angeorndet ist. Im Kammerunterteil ist eine Werkstückaufnahmevorrichtung 20 angeordnet,
auf der ein Werkstück 21 befestigt ist, beispielsweise ein
25. August 1981 81509
-yr-
hohler Rotationskörper für die Herstellung eines Schwingungsdämpfers, in dessen nach oben gerichteter Stirnseite die
Schweißvorgänge ausgeführt werden sollen.
Die Werkstückaufnahmevorrichtung 20 ist auf die anhand von
Figur 3 noch näher erläuterte Weise am oberen Ende einer Welle 22 befestigt, die wiederum in einer Hubsäule 23
drehbar gelagert ist. Das untere Ende der Welle 22 ragt aus der Hubsäule heraus und ist über einen Riementrieb
mit einem Getriebemotor 25 verbunden. Durch Drehung der Werkstückaufnahmevorrichtung 20 mittels des Getriebemotors
25 lassen sich in bekannter Weise Rotationsnähte am Werkstück ausführen.
Die Hubsäule 23 (Figur 3) ist vertikal beweglich in einem Gehäuse 26 gelagert, welches über einen Ausleger 27 mit
einer Vertikalführung 28 verbunden ist, die aus einem Schlitten 29 und zwei vertikalen Führungssäulen 30 besteht.
Für den Antrieb des Gehäuses 26 und damit der Hubsäule 23 dienen zwei symmetrisch angeordnete Druckmittelzylinder
31, von denen in Figur 1 nur der rechte dargestellt ist. Die Kolbenstangen der Druckmittel zylinder
31 sind an seitlichen Auslegern 32 befestigt, während die unteren Ende der Zylinder mit einer Traverse
des Maschinengestells 1 verbunden sind. Im Innern der Werkstückauf
nahmevörri chtung 20 ist noch eine Zentriereinrichtung
32 angeordnet, die über eine Betätigungsstange mit einem Zentrierantrieb 34 verbunden ist, der am Gehäuse
26 angebracht ist. Die Führungssäulen 3C sind oben
und unten in einem Rahmen 30a befestigt, der mit dem Maschinengestell 1 verschraubt ist.
- 13 -
25. August 1981 81509
Im Kammeroberteil 4 sind - auf den Umfang äquidistant
verteilt - vier Paare von Andruckrollen 35 angeordnet,
die durch Verstelleinrichtungen 36 in radialer Richtung verstellbar sind. Bezüglich weiterer Einzelheiten
wird wiederum auf die Figur 3 verwiesen.
In Figur 3 sind gleiche Teile wie in "Figur 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zusätzlich ist
folgendes dargestellt:
Wie ersieht!ich7besitzt das Kammeroberteil 4 eine
zylindrische Zarge, an deren untere Stirnseite die obere Stirnseite des Kammerunterteils 19 unter
Zwischenschaltung einer Dichtung 37 kongruent anstößt. Auf diese Weise wird eine im wesentlichen
zylindrische Vakuumkammer 5 gebildet.
Auf dem Boden des Kammerunterteils 19 sind mehrere Transportrollen 38 angebracht, der höchsten Stellen
in einer gemeinsamen Ebene liegen. Weiterhin ist im Boden des Kammerunterteils 19 eine zentrale Bohrung 39
angebracht, durch die sich die Welle 22 hindurch in die Vakuumkammer 5 erstreckt. Die Welle 22 wird als
Teil der Hubsäule 23 angesehen, in der sie axial unverschiebbar gelagert ist, so daß die Bedingung
erfüllt ist, daß die Hubsäule in die Vakuumkammer hinein· ragt. Das obere Teil der Welle 22 stellt eine Verlängerung
der Hubsäule 23 dar.
- 14 -
Ah 25. August 1981
81509
Die links und rechts der Systemachse A liegenden Hälften der Figur 3 unterscheiden sich nun wie folgt voneinander:
In der linken Hälfte ist ein Werkstück 21 dargestellt,
welches die größtmöglichen Dimensionen für die vorgegebene
Schweißmaschine besitzt. Für dieses Werkstück ist eine Werkstückaufnahmevorrichtung 20 vorgesehen,
die sich in der Tiefststellung befindet. Dieser Tiefststellung
entsprechen auch die Stellungen der Welle 22, der Hubsäule 23 und der Zentriereinrichtung 32.
In der rechten Hälfte von Figur 3 ist ein Werkstück 21a
mit wesentlich geringeren Höhenabmessungen sowie einem kleineren Außendurchmesser dargestellt. Zu diesem Werkstück
gehört eine Werkstückaufnahmevorrichtung 20a.
Beide Werkstücke besitzen im Bereich ihrer Oberseite kreisförmig umlaufende Trennfugen, die durch Schweißnähte
S zu verbinden sind. Da die Bedingung zu erfüllen ist, daß die Oberseiten 39 und damit die Schweißnähte
beider Werkstücke in der gleichen Ebene liegen sollen, was durch die gleiche Höhenlage der Andruckrollen
35 dargestellt ist, befindet sich die Werkstückaufnahmevorrichtung
20a in einer wesentlich höheren Stellung als diejenige in der linken Hälfte von Figur
Die Höhendifferenz entspricht dabei genau der Höhendifferenz in den beiden Werkstückabmessungen. Der Stellung
der Werkstückaufnahmevorrichtung 20a entsprechen dabei die Stellungen von Welle 22, Hubsäule 23 und Zentriereinrichtung
32.
- 15 -
25· August 1981 81509
Wie in -Figur 3 dargestellt, befindet sich jedoch das
Kammerunterteil 19 in beiden Fällen in der gleichen Stellung, in der es mit dem Kammeroberteil 4 vakuumdicht
verbunden ist. Dies geschieht aufgrund des Vorhandenseins eines verstellbaren Anschlags 40, der
durch eine gegenüber der Hubsäule 23 axial verstellbare Distanzhülse 41 gebildet wird. Zum Zwecke einer
Verstellung dieser Distanzhülse ist auf der Hubsäule
ein Gewindekopf 42 bzw. 42a befestigt. Die Darstellungen des Gewindekopfes links und rechts in Figur 3 unterscheiden
sich nur dadurch, daß der Gewindekopf 42 mit der Hubsäule 23 verschraubt ist, während der Gewindekopf
42a mit der Hubsäule 23 verschweißt ist. Die Außenabmessungen sind jedoch identisch, und in beiden Fällen
ist der Gewindekopf auf einem wesentlichen Teil seiner Länge mit einem Außengewinde 43 versehen. In das Außengewinde
43 greift das Innengewinde eines Gewinderings 44, der über einen Flanschring 45 verdrehbar in
die Distanzhülse 41 eingreift. Die Distanzhülse 41 ist im übrigen gegenüber dem Gewindekopf längs verschiebbar,
wobei zwischen den beiden Teilen eine Vakuumdichtung 46 angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich die relative
Lage der Distanzhülse 41 gegenüber der Hubsäule 23 durch Drehen des Gewinderings 44 stufenlos verstellen.
Die obere Stirnseite der Distanzhülse 41 ist mit einer ■ weiteren Vakuumdichtung 47 versehen und liegt innerhalb
eines an seiner Innenkante abgeschrägten Zentrierringes
Es ist erkennbar, daß das Kammerunterteil 19 bei einer.
Absenkung der Hubsäule 23 dieser unverzüglich folgt, bis es
- 16 -
25. August 1981 81509
in die strich-punktiert gezeichnete Position 19a gelangt,
in der es auf einer Auflage 49 zum Stillstand kommt. In dieser Stellung 19a liegen die tragenden Stellen der Transportrollen
38 knapp unterhalb der Transportebene E-E, die in der linken Hälfte von Figur 3 dargestellt ist.
Aus dieser Stellung lassen sich die Hubsäule 23 und die Werkstückaufnahmevorrichtung 20 nicht mehr weiter absenken,
da sich die Di9tanzhülse 41 und der Gewindekopf
in einer Position befinden, die durch die strichpunktierte Konturenlinie 50 dargestellt ist. Hierbei
sitzt die untere Stirnseite 42b des Gewindekopfes 42 auf einer Auflagefläche 51 auf, die mit dem Maschinengestell
1 verbunden ist. Aus dieser Position heraus läßt sich das Werkstück 20 über die Transportrollen 38 sowie
weitere, nicht dargestellte und auf dem Tisch 18 befindliche Transportrollen seitlich ausfahren und durch ein
neues (großes) Werkstück 20 ersetzen.
Anders ist dies in der rechten Hälfte von Figur 3: Hier hat die Hubsäule 23 bei Erreichen der gestrichelt dargestellten
Position 19a des Kammerunterteils 19 noch nicht den vollen Hub zurückgelegt und ihre Endstellung
erreicht. Da sich zu diesem Zeitpunkt die untere Stirnseite 42c noch in einem beträchtlichen Abstand
über der Auflagefläche 51 befindet, kann die Hubsäule
noch um ein entsprechendes Maß weiter abgesenkt werden, bis die untere Stirnseite 42c des Gewindekopfes 42a an der
Auflagefläche 51 zum Stillstand kommt. Da hierbei der Gewindering
44 seine Tiefststellung einnimmt, sitzt auch
- 17 -
25. August 1981 81509
dieser auf der Auflagefläche 51 auf. Die betreffenden
Teile liegen dabei innerhalb der strich-punktiert dargestellten Konturenlinie 52.
Durch diese weitere Absenkbewegung führt die Werkstückaufnahmevorrichtung
20a mit dem Werkstück 21 relativ zum Kammerunterteil 19 noch eine weitere Absenkbewegung
durch, bis die Unterseite des Werkstücks 21 in die gleiche horizontale Ebene gelangt ist, wie die Unterseite
des Werkstücks 21 in der linken Hälfte von Figur 3. Auch in dieser Position liegen die tragenden Stellen
der Transportrollen 38 knapp unterhalb der Transportebene E-E, und das (kleinere) Werkstück 21a läßt
sich ohne merkliche Veränderung der Höhenlage in Querrichtung über die Transportrollen entladen.
Es ergibt sich, daß der Gesamthub der Hubsäule 23 in dem rechts dargestellten Fall größer ist, als in dem
links dargestellten Fall. Angenommen, die Differenz in den Höhenabmessungen der Werkstücke 21 und 21a
beträgt 65 mm, dann ist der Hub der Hubsäule in dem rechts dargestellten Fall um genau diese 65 mm größer
als in dem links dargestellten Fall. Unabhängig davon
aber bleibt der Hub des Kammerunterteils 19 gleich.
Bei umgekehrtem Funktionsablauf, d.h. bei einer Chargierung der Vakuumkammer 5 zum Zwecke der Durchführung eines
weiteren Schweißvorganges, ergibt sich folgendes:
- 18 -
25. August 1981 81509
Während sich in dem links dargestellten Fall das Kammerunterteil
19 und die Hubsäule 23 zusammen mit dem Werkstück 21 von Anfang an gleichzeitig nach oben bewegen und
diese gemeinsame Bewegung auch bis zur Anlage an die An-5. druckrollen 35 fortsetzen, bewegt sich in dem rechts
dargestellten Fall die Hubsäule 23 mit der weiter unten befindlichen Distanzhülse 41 zunächst ohne Mitnahme
des Kammerunterteils 19, weil zwischen diesem und der Vakuumdichtung 47 zunächst noch ein Abstand besteht,
der der Höhendifferenz in der Werkstlickabmessungen entspricht. Hierbei bewegt sich aber die Werkstückaufnahmevorrichtung
20a um ein entsprechendes Maß in das Innere der (zunächst noch nicht geschlossenen) Vakuumkammer 5
hinein. Nachdem, dieser sogenannte "Leerhub" überwunden
istj d.h. nachdem die Vakuumdichtung 47 zur Anlage am Kammerunterteil 19 gekommen ist, wird dieses durch die
Hubsäule 23 über die Distanzhülse 41 mitgenommen und gelangt am Ende des Hubes gleichfalls zur Anlage an die
untere Stirnseite des KammeroberteiIs- 4. Die Vakuumkammer
ist alsdann geschlossen, jedoch befindet sich die Werk-'
stückaufnahmevorrichtung 20a in einer wesentlich höheren Position, in der auch das (kleinere) Werkstück 21a zur
Anlage an den Andruckrolien 35 gekommen ist.
Die Bedienung der Vorrichtung kann dadurch wesentlich er--. leichtert werden, daß mit dem Gewindekopf 42 bzw. 42a
eine Skala 53 verbunden ist, die beispielsweise durch eine ebene Ausfräsung im Außengewinde 43. des Gewindekopfes
hergestellt werden kann. In diesem Falle kann die Unterkante
- 19 -
25. August 1981 81509
des Gewinderinges 44 als diejenige Markierung dienen, die mit verschiedenen Skalenstrichen zur Deckung bringbar
ist. Sofern die Skalenteilung in Maßeinheiten der Werkstückhöhe
geeicht ist» läßt sich die Vorrichtung ohne besondere Maßnahmen auf die entsprechende Werkstückhöhe
einstellen, so daß die erfindungsgemäße Aufgabe ohne
komplizierte Messungen oder andere Maßnahmen gelöst wird.
Figur 3 ist außerdem zu entnehmen, auf welche Weise die Andruckrollen 35 in radialer Richtung zur Achse A
der Hubsäule 23 verstellbar sind. Die Andruckrollen 35 sind auf radial ausgerichteten Gewindespindeln 54
angeordnet, die in ausbaubaren Spindelgehäusen 55 gelagert sind. Die Spindel gehäuse 55 sind mittels einer
Flanschplatte 56 in die Zarge des Kammeroberteils 4 eingesetzt und stützen sich am jenseitigen Ende über eine
Stellschraube 57 an der Kammerdecke 6 ab. Mittels der Verstelleinrichtung 36 läßt sich die Gewindespindel 54
in Drehung versetzen, so daß die Andruckrollen 35 in
radialer Richtung verstellt werden können. Hierdurch läßt sich die Vorrichtung leicht auf unterschiedliche Werkstückdurchmesser
einstellen. Durch die Andruckrollen wird das einzuschweissende Teil des Werkstücks 21 bzw. 21a zuverlässig
gehalten, so daß einwandfreie Verschweissungen möglich sind.
Leerseite
Claims (10)
- 25. August 1981 81509ANSPRÜCHE:M.) Energiestrahl-Schweißmaschine mit einer aus Kammeroberteil und Kammerunterteil bestehenden Vakuumkammer für die Aufnahme von Werkstücken unterschiedlicher Höhe, wobei das Kammerunterteil zu Chargierzwecken bis unterhalb einer Transportebene absenkbar ist, in der die Werkstücke mit ihrer Unterseite quer heranführbar sind, sowie mit einer Hubsäule, die sich durch das Kammerunterteil in die Vakuumkammer erstreckt und an ihrem oberen Ende eine Werkstückaufnahmevorrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsäule (23) in senkrechter Richtung gegenüber dem Kammerunterteil (19) relativbeweglich und daß das Maß der Relativbewegung durch einen verstellbaren Anschlag (40) zwischen Hubsäule und Kammerunterteil (19) veränderbar ist.
- 2. Energiestrahl-Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (40) außerhalb der Vakuumkammer (5) angeordnet ist.
- 3. Energiestrahl-Schweißmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag "(40) durch eine gegenüber der Hubsäule (23) axial verstellbare Distanzhülse (41) gebildet wird, deren obere Stirnseite25. August 1981 81509nach Zurücklegen eines voreinsteTlbaren Hubes an dem Kammerunterteil (19), dieses mitnehmend, zur Anlage bringbar ist.
- 4. Energiestrahl-Schweißmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hubsäule (23) ein Gewindekopf (42, 42a) befestigt ist, auf dem die Distanzhülse (41), durch einen Gewindering (44) axial verstellbar, geführt ist.
- 5. Energiestrahl-Schweißmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gewindekopf (42, 42a) und Distanzhülse (41) eine erste Vakuumdichtung (46) angeordnet ist und daß sich in der Stirnseite der Distanzhülse (41) eine zweite Vakuumdichtung (47) befindet, die an der Unterseite des Kammerunterteils (19) zur Anlage bringbar ist.
- 6. Energiestrahl-Schweißmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gewindekopf (42, 42a) eine Skala (53) verbunden ist, deren mit dem·Gewindering (44) zur Deckung bringbare Skalenteilung in Maßeinheiten der Werkstückhöhe geeicht ist.
- 7. Energiestrahl-Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kammerunterteil (19) Transportrollen (38) angeordnet sind, deren tragende Stellen bei abgesenktem Kammerunterteil (19a) in der Transportebene "E" liegen.25. August 1981
81509 - 8. Energiestrahl-Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kammeroberteil (4) mindestens
eine Andrückrolle (35) für die Halterung des Werkstücks (20, 20a) angeordnet ist und daß die Werkstückaufnahmevorrichtung (20, 20a) in der Vakuumkammer (5)
drehbar ist. - 9. Energiestrahl-Schweißmaschine nach Anspruch 8* dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Andruckrolle (35) in radialer Richtung zur Achse "A" der Hubsäule (23) verstellbar ist.
- 10. Energiestrahl-Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmevorrichtung (20, 20a) für die Halterung rotationssymmetrischer Werkstücke ausgebildet ist und daß in der Hubsäule (23)
eine Zentriervorrichtung (32) für die Werkstücke angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813134018 DE3134018A1 (de) | 1981-08-28 | 1981-08-28 | Energiestrahl-schweissmaschine |
GB08223230A GB2105235B (en) | 1981-08-28 | 1982-08-12 | Energy-beam welding machine |
US06/409,388 US4482796A (en) | 1981-08-28 | 1982-08-19 | Energy-beam welding machine |
FR8214609A FR2511910B1 (fr) | 1981-08-28 | 1982-08-25 | Machine a souder sous vide utilisant un faisceau d'energie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813134018 DE3134018A1 (de) | 1981-08-28 | 1981-08-28 | Energiestrahl-schweissmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3134018A1 true DE3134018A1 (de) | 1983-03-10 |
Family
ID=6140306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813134018 Withdrawn DE3134018A1 (de) | 1981-08-28 | 1981-08-28 | Energiestrahl-schweissmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4482796A (de) |
DE (1) | DE3134018A1 (de) |
FR (1) | FR2511910B1 (de) |
GB (1) | GB2105235B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441748A1 (de) * | 1994-11-23 | 1996-05-30 | Ralf Michaelis | Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4968206A (en) * | 1989-03-31 | 1990-11-06 | Wentgate Dynaweld, Inc. | Shuttle system for rapidly manipulating a workpiece into and out of an atmospherically controlled chamber for doing work thereon in the chamber |
US5062758A (en) * | 1989-03-31 | 1991-11-05 | Wentgate Dynaweld, Inc. | Shuttle system for rapidly manipulating a workpiece into and out of an atmospherically controlled chamber for doing work thereon in the chamber |
JP2001153046A (ja) | 1999-12-01 | 2001-06-05 | Toyota Autom Loom Works Ltd | 圧縮機用ピストン製造方法及びピストン製造装置 |
JP6037741B2 (ja) * | 2012-09-18 | 2016-12-07 | 三菱重工工作機械株式会社 | 移動型真空溶接装置 |
CN103817479A (zh) * | 2014-03-14 | 2014-05-28 | 浙江亿利达风机股份有限公司 | 能够升降的焊接夹具装置 |
CN107876982B (zh) * | 2017-11-24 | 2019-12-10 | 广州创亿生物科技有限公司 | 一种自动激光焊接机 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3045608A (en) * | 1956-01-30 | 1962-07-24 | Jr Walter Ratterman | Remotely operable means for draining submerged pump structure |
DE2115870A1 (en) * | 1971-04-01 | 1972-10-12 | Krauss-MafTei AG, 8000 München | Electron beam welder - partic for the automatic and accurate welding of rotary parts |
US4093843A (en) * | 1977-03-17 | 1978-06-06 | Union Carbide Corporation | Electron beam welding machine |
JPS5844938Y2 (ja) * | 1978-05-17 | 1983-10-12 | 三菱重工業株式会社 | 円筒部材の電子ビ−ム加工装置 |
-
1981
- 1981-08-28 DE DE19813134018 patent/DE3134018A1/de not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-08-12 GB GB08223230A patent/GB2105235B/en not_active Expired
- 1982-08-19 US US06/409,388 patent/US4482796A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-08-25 FR FR8214609A patent/FR2511910B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441748A1 (de) * | 1994-11-23 | 1996-05-30 | Ralf Michaelis | Anlage zur Bearbeitung von Werkstücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4482796A (en) | 1984-11-13 |
FR2511910A1 (fr) | 1983-03-04 |
GB2105235A (en) | 1983-03-23 |
FR2511910B1 (fr) | 1985-08-23 |
GB2105235B (en) | 1985-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10336032B4 (de) | Vorrichtung zum Schneiden oder Schweißen von rohrförmigen Werkstücken oder dergleichen | |
EP2611555B1 (de) | Biegerichtmaschine für ein langes werkstück und zu- und abfördervorrichtung hierfür sowie verfahren zum biegerichten von langen werkstücken | |
EP2611554B1 (de) | Greifkopf für erfassungseinrichtungen zum manipulieren von langen werkstücken, zu- und abführvorrichtung für lange werkstücke in eine und aus einer bearbeitungsmaschine sowie verfahren zum biegerichten von langen werkstücken | |
DE10008710A1 (de) | Vorrichtung zum zentrierenden Spannen von optischen Linsen für deren Randbearbeitung | |
EP0123956B1 (de) | Rundschleifmaschine zum Aussen- und Innenschleifen mit NC-Steuerung | |
DE112017006843B4 (de) | Fertigungs- und Schweißwerk zur Herstellung von Rohren | |
DE102016104107B4 (de) | Einrichtung zur Abstützung von Werkstücken, eine Werkstückabstützung sowie eine maschinelle Anordnung zur Bearbeitung von Werkstücken | |
EP3426421A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von bewehrungskörben | |
CH696843A5 (de) | Werkzeugmaschine zur Laserstrahlbearbeitung von länglichen Werkstücken. | |
EP2414134B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum wasserstrahlschneiden | |
DE2950881A1 (de) | Vorrichtung zum steuern einer werkzeugmaschine, deren werkzeug gegenueber dem werkstueck um eine achse rotiert und in dieser achse vorschiebbar ist | |
DE3735858C2 (de) | ||
EP2846966B1 (de) | Transferzentrum zur spanenden bearbeitung mindestens eines werkstücks, mit einem positionsausgleichssystem | |
DE3134018A1 (de) | Energiestrahl-schweissmaschine | |
DE102012009110B4 (de) | Honwerkzeug | |
EP1884303B1 (de) | Verfahren zum Zentrieren von Werkstücken sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
EP2952268A1 (de) | Biegemaschine | |
DE2604857C3 (de) | Honmaschine | |
DE19825922C2 (de) | Linsenrad-Schleifmaschine | |
DE2336809C3 (de) | Maschine zum Uchtbogen-Schmelzschweissen von Rohr-Stumpf stoßen in horizontaler Schweißnaht-Ebene | |
DE4206623C2 (de) | Rohrfahrzeug für die Innenbearbeitung von verlegten Rohrleitungen | |
DE3734734C2 (de) | ||
EP0528058A1 (de) | Verfahren zur zerspanenden Bearbeitung eines von Reibrollen angetriebenen Radsatzes | |
DE19514390A1 (de) | Schleifmaschine | |
DE102017116718A1 (de) | Bearbeitungsanlage für Flugzeugstrukturbauteile |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LEYBOLD AG, 6450 HANAU, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |