DE2009448A1 - Vakuumkammer, insbesondere fur Elektronenstrahlschweißmaschinen - Google Patents
Vakuumkammer, insbesondere fur ElektronenstrahlschweißmaschinenInfo
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Description
Erauss-Haiiei 111
Vakuumkammer, insbesondere für Elektronenatrahleohweiß-
niaaoliinen
Die Erfindung "betrifft eine Vakuumkammer zur. Auf nähme
von mittels Elektronenstrahlen zu bearbeitenden, auf einem verstellbaren Sohlitten aufspannbaren Werkstücken
- insbesondere für Elektronenstirahlsohweißmasohinen - ,
deren Wände aus einer die Belastungen aufnehmenden Trägerschicht und einer die auftretenden Köntgenstrahlen abschirmenden Schicht, z.B. aus Blei9 bestehen,' eben sind
und scharfkantig aneinanderstoßen. Xn diesen während
des Betriebes ein Hoch- oder Feinvakuum aufweisenden Kammern werden die Werkstücke, z.B. dielbeiden zu verschweißenden
Seile, unter dem Elektronenstrahl bewegt· Dabei werden u.a. folgende Anforderungen an die Kammern
gestelltt erhebliohe Vakuum- und Röntgenstrahldiohtheit
und größte lormstabilität; letztere ist deshalb erforderlich, weil die Justierung des Elektronenstrahls auch
dann erhalten bleiben soll, wenn zwischen zwei Arbeltsfolgen
das Vakuum aufgegeben wird, wobei eine Entlastung der Kammer eintritt. Das bedeutet, daß die Kammern dicht
ausgebildet sein müssen, eine röntgenBtrahlhemmende
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Schicht, z.B. Blei» aufweisen müeaen und üblicherweise
mit einer starken Verrippung versehen sind.
Aber selbst stark verrlppte Kammern neigen erfahrungsgemäß a υ oh zu Verformungen, ao daß dadurch, die Jufltiergenauigkeit herabgesetzt wird, und zwar auf Qnrad des
TJmstandes, daß die Justierung zunäohet bei entlasteter
Kammer erfolgt, wobei mit Justierung insbesondere das senkrechte Auftreffen des Elektronenstrahls auf das
Werkstüok angesprochen werden soll, also die gleichbleibende Stellung des Elektronenstrahlerzeuger quer zur
Strahlaohse, ferner aber auch das Riohten des Strahls
auf einen bestimmten Punkt des Werkstüok». Steht die Kammer unter Hoohvakuun, trifft die vorher vorgenommene
Justierung bei der bekannten Ausbildung der Kammern durohweg nicht mehr genau zu. Denn auf Grund des Vakuums
werden die Kammerwände zumindest in engen Grenzen nach innen auegebeult, wodurch sich eine andere lag« des
Elektronenstrahlerzeuger zum Werkstück ergibt, insbesondere ein nicht mehr senkrechtes Auftreffen des Strahls
auf das Werkstück.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kammerbau* rt vorzuschlagen, die bei geringem Material- und
iertigungsaufwand eine befriedigende Formstabilität der
Kammer und damit eine ausreichende Justiergenauigkeit
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gewährleistet. iSrfindungsgemafl soll die Kammer eo auegtbildet werden, da6 deren Wände feetigkeitemäflig Im Hinblick auf die Verformung der Kammer infolge des Vakuuae
so ausgebildet Bind, daß die la ge der Auftreffstelle
und der Auftreffwinkel des Elektronenstrahls auf den
Werkstück gleichbleiben.
Die erfindungsgemäße Maßnahme sohliefit aus, daft die in
jeden fall auftretenden Verformungen der Kammer eich
auf die Justiergenauigkeit auswirken. Eine Aueführungeform dieser Maßnahme sieht vor, daß die einander gegenüberliegenden, senkrechten Wände und die Bodenplatte
der Kammer symmetrisch zum Elektronenstrahl ausgebildet
werden und daß ferner der Elektronenstrahlerzeuger auf
der Mitte der Beckenplatte angeordnet wird. Unter Symmetrie wird hierbei Insbesondere die Punkt- oder
zentrische Symmetrie verstanden, wobei jedem Punkt P
der Kammer ein Punkt P1 der Kammer zugeordnet ist, so,
daß die Strecke TFr durch die Strahlachse halbiert
wird. Durch die symmetrische Ausbildung der Kammer wird
euoh eine symmetrische Verformung derselben unter dem
Einfluß des Vakuums erreicht, was bedeutet, daß der Elektronenstrahlerzeuger sich zwar längs der Strahlachse bewegt, daß aber der Auftreffpunkt und der Auftreffwinkel des Strahls auf dem Werkstüok unverändert
bleiben. Ausschlaggebend dafür ist der völlig symmetrische
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dor beiden Seitenwiinde der Kammer. Durohbrüoht
und I1I ans ehe rauesen dabei aue Gründen der gleichmäßigen
Verformung der senkrechten Seitenwände gleichgroß ausgebildet und spiegelbildlich angeordnet werden.
Nach einem weltfren Erfindungagedanktn wird dann, wenn
der WorkstUokschlitten auf der Bodenplatte der Kammer
abgestützt ist, diese Abstützung so auegebildet, daß
Bie zentrl3oh symmetrisch zur Elektronenstrahlsohs*
auf der Bodenplatte aufliegt· Diese Maßnehme trägt dazu
bei, daß auch die Befestigung dee WerkatUokachlittens
so ist, daß eine symmetrische Tarformung auftritt; ebenfalls die Anordnung, daß der Werketüolcfohlitten, β.Β.
mittels Stützen oder Leisten, auf der Bodenplatte abgestützt ist und daß in dar Kraftwirkungelinie dar Abstützung die Vakuumkammer auf dam Fundament od.dgl. aufliegt,
z.B. mittels Breitflanaohträgarn. Einen besonderen Vorteil im HiDbIick auf dia Juetiergenauigkeit erzielt
man deduroh, dafi innerhalb dar aue dar Träger und Abeohirnßohicht bestehenden Wände tin an dieaen ladiglioh
Ubar einzeln· Varbindungaatega befestigter Yakuuebehältar aus verhältniaoäSig dünnwandigen und unter dta
Vakuum in festigkeitemäÄig suläeeigen Gr en β en aioh Ttrforeendan BIeoh vorgeaeheirvlrd· Auf diaaa Vaiaa wird
dia Belastung dar Kamt* laftlft dta Ataoapfclrtttdmtkt
isun gröiten fall auf den in dar Xaaaar sehwieBien* anft-
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ordneten Vakuumbehälter abgewälzt, dessen Verformungen
unter dem Vakuumeinfluß sich nioht auf die Übrigen
Kammerteile erstreckt und damit nicht die Justiergenau*
igkeit beeinflußt. Der einzige relativ sehr kleine Bereich, in dem das Vakuum auf die Prägersehloht der
Kammer wirken kann, liegt an der Durohtritteöffnung
de« Strahls duroh den Vakuumbehälter, der an dieser Stelle einen Durchlaß für den Strahl aufweisen muß» Die
Trägerschicht kann hierbei auch lediglich ala aus £rägerteilen
bestehend ausgebildet werden«
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind den ÜnteraneprUohen
entnehmbar.
Xn der Zeichnung sind zwei AuafUhrungsbeispiele der
Erfindung dargestellt· Hierbei zeigt
Fig. 1 den vertikalen Querschnitt duroh eine Vakuumkammer mit einer einzigen Vand naoh der Linie
I-I in Pig· 2, ^
yig. 2 eine Seitenansicht hierzu,
Fig· 3 den vertikalen Querschnitt duroh eine Vakuumkammer mit einem däzinwandigen Vakuumbebülter
nachder Linie 111*111 in Fig. 4 und
Fig. 4 eine Seitenansicht hierzu.
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Die Vakuumkammer I nach Fig. 1 weist vier, ebene, inn«
mit 72A-PIattLöruagan ausgekleidete und miteinander mit
TulpenachwelßiiLlhteii aueuumiengesohv/eiflte Stahlplatfcen 2
bis 5 (IriigecBohlohben) auf, auf deren Außenfläohen
Platten 6 aue Blei (Absohimneohioht) befestigt sind. AuX
der als Bodenplatte dienenden Stahlplatt» 4 sind zwei Tragleißten 7 aufgeschweißt, auf dentn je eine Führungs-Iel3te ß befestigt ist. DIceb dienen ala führung IUr
einen Werketliokschiltten 9, auf dem die beiden miteinander ssu verschweißenden Werkstücke 10 und 11 festgekleaarfc
sind, wobei die Schweißfuge 12 sich genau unterhalb dar
den Elektronenstrahl 13 aussendenden Elektronenstrahlerzeuger 14 (Kanone) befindet· Der Siektronenafcrahl
trifft genau rechtwinklig auf die entsprechenden Rendb·-
reiohe der Werketüoke 10 und 11 auf.
Der Elektronenstrahlerzeuger 14 sitzt in dar Mitte dar als Beokenplfitte dienenden Stahlplatte 2· Ferner waist
dia Kammer 1 zwei gleich große und eyrunetriaeh angeordnete Öffnungen 15 und 16 auf. Dia Öffnung 15 diaat ala
Kammereinbliok und ist mit einem Blelglaafeneter 17 verßchlOBsen· Die andere Öffnung 16 dient izur Absaugung dar
Luft bei dor Erzeugung άβο Vakuums in der Kammer 1. An
sie ist ein cuoi Vakuumpumpensatz führender Saugkanal 18
angeflansoht. Ebenfalls synimetriech sind an der Boden-
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BAD ORlQINAi
platte 4 der Kammer 1 swei Breitflaneohtrager 19 und 20
angeschweißt, die ihrerseits am Fundament 25 befestigt
Bind. Die Anordnune der Breitflanachtrager 19 und 20
iat daboi do gewählt, daß die reaultierendon liraftwirlcungBlinien der 'üragleieton 7 durch die Breitflaneohträ«
ger verlaufen.
£ig. 2 aeigt die Kammer 1 in der Seitenansicht mit dem
in der Mitte der Kanmerlüngaerstredoing aufaitzenden
ElelctronenstrahleraeuGÖr 14 und dem Bleiglaßfenßter 17.
und dem auf dom !Fundament 25 sitzenden Breitflanaoliträger 19· ferner iat au3 Pig. 2 eraichtlioh, daß der
Elektronenstrahl 13 rechtwinklig auf die Werkstücke auftrifft (Werkatüok 11 angedeutet).
Die beiden Enden der lamaer 1 aind durch je eine frei-Mngende Tür 21 bzw. 22 verschlossen, die über eine
Laache 23 an der Aufhängung 24 hängen und bei der Er-EeugunG dea Vakuums selbsttutig an die Kammer angepreßt
werden und somit den Takuumrium abschließen.
Die Bauart der karnatr nach der Erfindung goQdß den
Fig. 1 und 2 erlaubt ein· wesentliche Materialarsparnie.
Bei einen JCaamerquerflchnitt ton ttwa 1,5 «2 bütte unter
dan aoraaltn 1·Ϊ1ι<«με«β stir Ärraiohunf eimer auaraiohendon roniatabilitlt ein« Vandettirk· der Stahlplattan 2 bit
- 8 -109836/0806 BADORlGiNAt
200P448
von etwa 120 mm vorgesehen werden müssen. Der symeetrieohe Aufbau der Kammer gestattet jedoch, mit einer Wandstärke von 40 mm auszukommen·
flach ?ig. 3 weist die Vakuumkammer 50 einen Vakuumbehälter 31 aus dünnem Blech auf, der sich unter dem Einfluß
des Vakuums in festigkeitsmäßig erlaubten Grenzen verformen kann und der jeweils mit dem unterteil von vier
jeweils aus Flaoheisen 52 bis 55 zueammengeeohweifiten
Rahmen 55 (a.Flg. 4) verbunden ist, und «war über jeweile ein Flaahoiβen 59» das zur Stützung dea Vakuumbehälterfi 31 zusammen mit Flaoheisen 56 bis 58 an dieeea
angeschweißt ist« Die einzelnen Rahmen 55 sind mittels Winkeleieen 56 und auf dem Fundament ruhenden Breitflanschträgern 47 und 48 miteinander verbunden· Der
Vakuumbehälter 31 weist Durchbrechungen 57 und 58 auf, von denen die erster« (57) den Elektronenstrahl 59 des
Elektronenstrahlerzeuger 40 durchläßt und die anderen (58) zum Durchstecken von in den Breitflaneohträgera
47 und 48 eingelassenen Tragbolzen 41 dient· Diese tragen Führungsleisten 42 zur Führung des die zu vereohweiflenden
Werkstücke 43 und 44 aufnehmenden Werkstüokechlittens 45·
An den beiden mittleren Rahmen 55 ist ein Ring 46 angeschweißt, der zur Aufnahme des Elektronenstrahlerzeuger
40 dient. Die Durchbrechungen 57 und 58 des Vakuumbehälters 51 sind mittels Metallbälgen 50 und 51 gegenüber dem Ring 46 bzw. den ülragbolzen 41 vakuumdicht
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abgeschlossen. Zwei Öffnungen 52 und 53 im Vakuurabe·-
hälter 31 dienen -wie nach Fig. 1 - zur itufhahme einer
Bleiglaseohelbe 54, die entsprechend elastisch einzusetzen
1st» und zum AnsohluS dee Saugkanals (nioht dargestellt).
Die Röntgenatrahlabeohirmung wird erreicht durch eine
Verkleidung au· Bleiplatten 49» die außen an den
Flaohelsen 32 bis 34 befestigt sind.
Fig· 4 zeigt die Seitenansicht der Bauart nach Pig· 3,
wobei die entsprechende Bleiplatte abgenocanen ist,
Mas erkennt die vier mit Abstand nebeneinander angeordneten. Rahmen 55 tnit den sichtbaren Flaoheieen 33
und 35» wobei eratere oben durch das Winkeleisen 36 und unten durch den Breitflanschträger 47 miteinander
verbunden sind. Ferner sind la Fig. 4 sichtbar die
Iragbolaen 411 der Vakuumbehälter.51, die Bleiglasscheibe
54, der Ring 46 zur Befestigung des Slektronen-Btrahlereeugers
40 sowie der zugehörige Metallbalg 50.
Der beidseitig· Abschluß des Yakuxuabehältsrs 31 ist
nioht dargestellt. Ir kann entsprechend der Ausführung
na oh Fig. 2 oder anders Vorgesehen v/erden · Für diese Bauart besteht keineswegs die Hotwandiglceit der syrometrisehen
xlujfUhrung, da der Takuuiabehälter 31 eich beliebig
innerhalb dar Festigkeitagrenzen varformen kann».
Sha/a. ·· 10
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Claims (1)
- Paten t ansprttehe.1 Takuuvkaiamer ssur Aufnahme von Mittels Elektronenstrah-tQ zu bearbeitenden, auf einea verstellbaren Sohlitten aufapannbaren Werkstücken - insbesondere für Elektronenetrehleohweiflaaechinen - , deren Wände aus tlutr dl· B«l«8ttmgtn aufnehmenden frttgersobleht und einer die auftretenden Röntgenstrahlen abaohiraenden Sohioht, z.B. aus Blei, Gestehen, eben aind und «oharfkantig aneinanderetoien, daduroh das die Wände (Platten 2 M* 5 ^zw. Bainen 55) Kaaner (1 bzw, 30) feetlgkeitmäBig in Hinblick auf die Verformung der Kammer Infolge dee Takuuae ao auegebildet «ind, daS die lege der Auftreffstelle und der Auftreffwinkel dee Slektronenstrahla (13 bzw. 39) auf des Werkstüok (10, 1t Dzw« 43t 44) gleichbleiben.2» Kammer na oh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden, senkrechten Wände (Platten 3 und 5) und die Bodenplatte (4) der Kamer (1) «entrißoh symmetrisch, zur Blektronenatrahlaohse (13) ausgebildet aind und daß ferner der Elektronenstrahlerzeuger (14) auf der Mifcts der Daokenplafcte (2) angeordnet: lot.• 11 -ü 9 8 J ti /ÜÖ063. Kamuer nach Anspruch. 2, bei der der Werketüokachlitten auf der Bodenplatte der Kammer abgestutzt ist* dadurch gekennzeichnet, daß dieae Abstützung (Tragleiste 7) centrlsch symmetrisch zur Elektronenstrahlachse (13) auf der Bodenplatte (4) aufliegt«4. Kammer nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Yerkstüoksohlitten (9), z.B. mittels StutBen oder Leisten (7), auf der Bodenplatte (4) abgestützt ist und daß in der Xraftvlrkungslinie der Abstützung die Vakuumkammer (1) auf dem. Fundament (25) od.dgl. aufliegt, z.B. mittels Breitflansohträgern (19 und 20).5. Kammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der aus der Träger- und Abschirmsohicht bestehenden Wände ein an diesen lediglich Über einzelne Yerbindungesteg· (Flach·teeη 59) befestigter Takuumbehälter (31) aus verhältnismäßig dünnwandigem und unter dem Vakuum in festigkeltsmäßig zulässigen Grenzen sich verformenden Blech vorgesehen ist, wobei die Trägerschicht auch lediglich aus Trägerteilen (Bahmen 55) bestehen kann.She/Z.109836/0806
Priority Applications (4)
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DE2009448A1 true DE2009448A1 (de) | 1971-09-02 |
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