DE3740229A1 - Abfallbehaelter fuer medizinischen muell - Google Patents

Abfallbehaelter fuer medizinischen muell

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Description

Die Erfindung betrifft einen Abfallbehälter für medizinischen Müll, z.B. Tupfer, Ampullen, Einmalspritzen, Infusionsnadeln und -schläuche, bestehend aus einem Unterteil und einem Dec­ kel mit einer verschließbaren Einwurföffnung.
Bei einem derartigen auf dem Markt erhältlichen Abfallbehälter ist die Einwurföffnung durch eine Kappe verschließbar, die über ein Band unverlierbar mit dem abnehmbaren Deckel verbun­ den ist. Diese Konstruktion verleitet in der Praxis dazu, die Kappe zu öffnen und dann offen stehen zu lassen. Manchmal wird wegen des bequemeren Zugangs auch der Deckel abgenommen, und sehr oft wird der Behälter in einen anderen Entsorgungsbehäl­ ter geleert und wieder verwendet, anstatt ihn ungeöffnet mit­ samt Inhalt zu verbrennen. Solange die Kappe oder der Deckel offenstehen, sowie außerdem beim Entleeren besteht die Gefahr, daß sich jemand an dem Müll infiziert. Durch die Ausbreitung von Aids ist diese Gefährdung sehr kritisch geworden.
Bisher gab es gemäß DE-PS 26 01 512 nur eine sichere Aufbewah­ rung für gebrauchte Kanülen in einem geschlossenen Behälter mit einer sehr kleinen Einführöffnung von nur wenigen Milli­ meter Durchmesser in einer Seitenwand. Infolgedessen genügte auch eine kurze Verschiebung von jeweils nur wenigen Milli­ meter, um ein durch ein Griffstück translatorisch bewegbares Verschlußglied aus der die Einführöffnung überdeckenden in die geöffnete Stellung zu verschieben. Leider läßt sich je­ doch diese bekannte Konstruktion nicht auf Entsorgungsbe­ hälter für verschiedenartigen medizinischen Müll übertragen, weil man dabei für den teilweise recht voluminösen Müll eine große Einwurföffnung braucht, die wiederum einen entsprechend langen Weg des Verschlußglieds bedingt, der sich nicht ein­ fach mit einer kurzen Fingerbewegung ausführen ließe und deshalb als so umständlich empfunden würde, daß der Entsor­ gungsbehälter in der Praxis nicht angenommen, sondern weiter­ hin mit bequemeren, allerdings auch gefährlicheren Methoden gearbeitet würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abfallbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der bis auf das jeweils kurzzeitige Öffnen selbsttätig allseitig geschlossen gehal­ ten wird und der sich trotz einer verhältnismäßig großen Ein­ wurföffnung bequem mit einer kurzen Fingerbewegung betätigen läßt.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einwurföffnung durch eine drehbar auf der Innenseite des Deckels gelagerte Scheibe verschließbar ist, welche durch einen Handgriff gegen die Wirkung einer Rückstellfeder in eine Stellung drehbar ist, in welcher die Einführöffnung mit einem Loch in der Scheibe fluchtet.
Durch die Erfindung wird mit einer sehr einfachen Ausführung ohne aufwendige Übersetzung erreicht, daß eine kurze Stellbe­ wegung nahe der Drehachse der Scheibe genügt, um in größerem Abstand vom Drehzentrum das Loch in der Scheibe über eine wei­ tere Strecke zu bewegen. Die bequeme Handhabung ist hier Vor­ aussetzung für die Akzeptanz des Abfallbehälters in der ärzt­ lichen Praxis. Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß sich der Handgriff und die Einwurföffnung nebeneinander auf bzw. in derselben Fläche des Abfallbehälters befinden, so daß sie gleichzeitig im Blickfeld liegen und beide von oben her optimal zugänglich sind.
In bevorzugter praktischer Ausführung haben die Einwurföffnung und das Loch in der Scheibe einen Durchmesser von wenigstens etwa 4 cm, und die Einwurföffnung, das Loch oder beide sind in dem Bereich, der beim Öffnen zuerst zur gegenseitigen Über­ deckung kommt, am Rand mit einer spitzen Erweiterung versehen, welche in Verbindung mit der Rückstellfeder eine Klemmvorrich­ tung für Kanülen zu deren Abtrennung von einer Spritze bilden. Damit wird zum erstenmal ein Weg gewiesen, bei einer verhält­ nismäßig großen Einwurföffnung Kanülen von einer Spritze ab­ zuziehen, ohne die Kanülen dabei anfassen zu müssen. Daneben besteht aber auch die Möglichkeit, zum Abtrennen von Kanülen von den Spritzen im Deckel außer einer oder mehreren verhält­ nismäßig großen Einwurföffnungen für medizinischen Müll ver­ schiedener Art zusätzlich wenigstens eine verhältnismäßig kleine Einführöffnung für Injektionsnadeln vorzusehen, die ebenfalls durch die Scheibe verschließbar und durch Bewegen der Scheibe in Flucht mit einem weiteren, darin ausgebildeten Loch zu bringen ist.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Handgriff nach Art eines Zangengriffs ausgebildet, wobei ein erstes Griffstück fest am Deckel und ein zweites Griffstück an der Scheibe angebracht ist und sich durch einen, durch die Scheibe abgedeckten Schlitz im Deckel zu dessen Außenseite erstreckt.
Eine Material- und Gewichtsersparnis wird vorzugsweise da­ durch erreicht, daß die Scheibe in Draufsicht eine kreissektor­ förmige Gestalt hat.
Im Hinblick auf die Handhabung und die Sicherheit günstige räum­ liche Verhältnisse ergeben sich bei einer bevorzugten praktischen Ausführung dadurch, daß die Griffstücke mit Bezug auf die Dreh­ achse der Scheibe auf der der Einwurföffnung und dem Loch dia­ metral gegenüberliegenden Seite angebracht sind und näher als die Mittelachsen der Einwurföffnung und des Lochs zur Drehachse liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt den Abfallbehälter in einer Seitenansicht und Draufsicht.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Abfallbehälter für me­ dizinischen Müll handelt es sich um einen Einmalbehälter, der nach seiner Füllung zusammen mit dem darin aufgenommenen Müll verbrannt wird. Der Behälter kann z.B. aus einem geeigneten Kunststoff, wie etwa Polypropylen oder Polyäthylen bestehen. Um eine für das medizinische Personal gefährliche Entleerung des Behälters zu verhindern, ist der in der Zeichnung mit 10 bezeichnete Deckel mit dem Unterteil 12 des Behälters fest ver­ bunden, z.B. verschweißt oder verklebt. Der Deckel 10 ist mit einer im wesentlichen runden Einwurföffnung 14 versehen. Sie wird normalerweise abgedeckt durch eine an der Innenseite des Deckels 10 auf einem zentralen Zapfen 16 gelagerte, um des­ sen Mittelachse 18 drehbare, sektorförmige Scheibe 20, die in der Zeichnung gestrichelt dargestellt ist, da sie durch den Deckel 10 überdeckt ist. Die Scheibe 20 liegt dicht an der Innenseite des Deckels 10 an, so daß auch unter ungünstigen Umständen kein in dem Behälter aufgenommener Müll durch die Einwurföffnung 14 wieder herausfallen kann.
In der Scheibe 20 ist mit Bezug auf die Drehachse 18 auf dem­ selben Radius wie die Einwurföffnung 14 ein Loch 22 ange­ bracht, welches im Beispielsfall ebenso groß ist wie die Einwurföffnung 14, also z.B. ebenfalls einen Durchmesser von 4 cm hat. Durch Drehung der Scheibe 20 entsprechend dem Uhr­ zeigersinn und gegen die Wirkung einer zwischen ihr und dem Deckel 10 aufgespannten Rückstellfeder 24 kann das Loch 22 mit der Einwurföffnung 14 zur Deckung gebracht werden. In dieser Stellung der Scheibe 20 ist somit der Abfallbehälter geöffnet.
Um die sektorförmige Scheibe 20 aus der gezeigten Schließ­ stellung entsprechend dem Uhrzeigersinn in die geöffnete Stellung drehen zu können, ist mit Bezug auf die Drehachse 18 gegenüber der Einwurföffnung 14 am Deckel 10 ein festes Griffstück 26 und gegenüber dem Loch 22 an der sektorförmigen Scheibe 20 ein zusammen mit dieser bewegliches Griffstück 28 angebracht. Letzteres ragt durch einen bogenförmigen Schlitz 30 über die Oberseite des Deckels 10 nach oben. Der Abstand zwischen den beiden Griffstücken 26 und 28 ist selbst in der geschlossenen Stellung des Behälters so klein, daß man mit einer Hand gleich­ zeitig beide Griffstücke 26 und 28 ergreifen und zusammendrücken kann, wobei sich das Griffstück 28 in Pfeilrichtung entsprechend dem Uhrzeigersinn gegen das Griffstück 26 bewegt. Wenn nicht ein früherer Anschlag vorgesehen wird, kann das Griffstück 26 als Endanschlag für die Bewegung des Griffstücks 28 dienen. In dieser Endstellung fluchtet die Einwurföffnung 14 mit dem Loch 22, und die Rückstellfeder 24 hat die höchste Spannung. Während die eine Hand somit die Einwurföffnung 14 geöffnet hält, kann mit der anderen Hand Müll in den Abfallbehälter eingeworfen werden. Sobald danach die Griffstücke 26 und 28 wieder losgelassen werden, zieht die Rückstellfeder 24 die sektorförmige Scheibe 20 in die gezeigte geschlossene Aus­ gangsstellung zurück. Diese kann durch Anschlagen des Griff­ stücks 28 gegen das Ende des bogenförmigen Schlitzes 30 be­ stimmt sein, wenn nicht ein anderer Anschlag vorgesehen wird.
Um Kanülen von Spritzen abziehen zu können, ohne dazu die Kanülen anfassen zu müssen, ist die Einwurföffnung 14 auf der im geschlossenen Zustand zum Loch 22 weisenden Seite mit einer radial nach außen spitzen Erweiterung 32 ausgebildet. Eine entsprechende Erweiterung kann auch auf der zur Einwurföff­ nung 14 weisenden Seite des Lochs 22 angebracht sein. Damit besteht die Möglichkeit, die Einwurföffnung 14 und das Loch 22 nur teilweise zur Deckung zu bringen, eine Kanüle in die Ein­ wurföffnung 14 und das Loch 22 einzuführen und dann durch Loslassen der Griffstücke 26, 28 in der spitzen Erweiterung 32 festzuklemmen bzw. zu verhaken, so daß sich die Spritze abziehen läßt.
Die sektorförmige Scheibe 20 kann mittels einer angeformten Buchse oder Nabe auf dem Zapfen 16 am Deckel 10 drehbar ge­ lagert sein. Das Abgleiten vom Zapfen 16 kann z.B. durch einen Sicherungsring oder dadurch verhindert werden, daß der Zapfen 16 eine oder mehrere radial nachgiebige Hakenzungen aufweist und die Scheibe 20 bei der Montage hinter den Haken einrastet.
Es versteht sich, daß die Rückstellfeder 24 auch an anderer Stelle zwischen der Scheibe 20 und dem Deckel 10 aufgespannt sein kann. Statt einer Zugfeder kommen auch andere Arten von Federn, z.B. Spiralfedern in Frage. Bei einer weiteren abge­ wandelten Ausführung befinden sich die Griffstücke 26, 28 mit Bezug auf die Drehachse 18 auf derselben Seite wie die Einwurföffnung 14 und das Loch 22. Auf jeden Fall liegen aber die Griffstücke 26, 28 näher an der Drehachse 18 als die Einwurföffnung 14 und das Loch 22.

Claims (6)

1. Abfallbehälter für medizinischen Müll, z.B. Tupfer, Am­ pullen, Einmalspritzen, Infusionsnadeln und -schläuche, bestehend aus einem Unterteil und einem Deckel mit einer verschließbaren Einwurföffnung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einwurföffnung (14) durch eine drehbar auf der Innenseite des Deckels (10) gelagerte Scheibe (20) verschließbar ist, welche durch einen Handgriff (26, 28) gegen die Wirkung einer Rück­ stellfeder (24) in eine Stellung drehbar ist, in welcher die Einwurföffnung (14) mit einem Loch (22) in der Scheibe (20) fluchtet.
2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einwurföffnung (14) und das Loch (22) in der Scheibe (20) einen Durchmesser von wenigstens etwa 4 cm haben und die Einwurföffnung (14), das Loch (22) oder beide in dem Bereich, der beim Öffnen zuerst zur gegenseitigen Überdeckung kommt, am Rand mit einer spitzen Erweiterung versehen sind, welche eine Halte­ vorrichtung für Kanülen zu deren Abtrennung von einer Spritze bilden.
3. Abfallbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (10) außer einer oder mehreren verhältnismäßig großen Einwurföff­ nungen (14) für medizinischen Müll verschiedener Art zu­ sätzlich wenigstens eine verhältnismäßig kleine Einführ­ öffnung für Injektionsnadeln vorhanden ist, die ebenfalls durch die Scheibe (20) verschließbar und durch Bewegung der Scheibe in Fluch mit einem weiteren darin ausgebil­ deten Loch zu bringen ist.
4. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Handgriff (26, 28) nach Art eines Zangengriffs ausgebil­ det ist, wobei ein erstes Griffstück (26) fest am Deckel (10) und ein zweites Griffstück (28) an der Scheibe (20) angebracht ist und sich durch einen durch die Scheibe abgedeckten Schlitz (30) zur Außenseite des Deckels (10) erstreckt.
5. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Scheibe (20) in Draufsicht eine kreissektorförmige Ge­ stalt hat.
6. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Griff­ stücke (26, 28) mit Bezug auf die Drehachse (18) der Scheibe (20) auf der dem Loch (22) und der Einwurföffnung (14) diametral gegenüberliegenden Seite angeordnet sind und näher als diese zur Drehachse (18) liegen.
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