DE8808135U1 - Sammelbehälter für Kanülen von medizinischen Injektionsspritzen - Google Patents

Sammelbehälter für Kanülen von medizinischen Injektionsspritzen

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Description

1 - Patentanwälte
Dr, Loesenbeck (i960)
Dipl.-lng. Stracke Dipl.-lng. Loesenbeck
JöHenbeckerStr, 164,4800 Bielefald
18/12
Willem Jan Achterberg, Orion 11, 3902 SB Veenendaal, NL Pieter van Cosburgh, Eeuwiglaan 43» 1861 CL Bergen, NL Walter Hafner» Krentruper Str. 7, 4817 Leopoldshöhe, DE Manfred Hafner, Friedhöfsweg 15, 481/ LeopoTdsnbfie, DE
Sammelbehälter für Kahüieri von medizinischen Injektionsspritzen
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Sammelbehälter für Kanülen von medizinischen Injektionsspritzen oder Entnahmegeräten für Körperflüssigkeiten, der eine am oberen Rand der Seitenwandung festgelegte Verschlußplatte, eine aufstülpbare, drehbare Abdeckkappe und einen im oberen Bereich angeformten Abziehring aufweist, der innenseitig eine Verzahnung aufweist.
Ein in Rede stehender Sammelbehälter wird besonders in Krankenhäusern und Arztpraxen benötigt. Zum Abziehen einer Kanüle von einer Injektionsspritze wird die Injektionsspritze so in den Abziehririg eingeführt, daß das der Injektionsspritze zugeordnete Ende der Kanüle die Verzahnung hintergreift. Da zuvor die Abdeckkappe so gedreht wurde, daß der Abziehring mit einer in der Verschlußplatte vorgesehenen öffnung korrespondiert, fällt die Kanüle in den Innenraum des Sammelbehälters. Das Abziehen einer Kanüle und Einbringen in den Sammelbehälter erfolgt ohne Berührung mit einer Hand. Es ist unvermeidbar, daß die im Sinne eines Abziehwerkzeuges zu sehende Verzahlung des Abziehringes bei-Spie]sv»oise mit Blut beschmutzt wird. Es ist nun besonders in der letz-
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Il &igr;
Achterberg u.a.
ten Zeit allgemein bekannt geworden, daß Krankheitserreger im Blut enthalten sind und durch Transfusion öder Kontakt übertragen werden. Da nun bei den vorbekannten Sammelbehältern die Verzahnung am oberen Rand des Abziehringes liegt, so daß dieser besonders stark verschmutzt wirdj wodurch die Gefahr einer Infizierung besonders hoch ist. Abgesehen von dem negativen Eindruck, den dieser blutverschmiert Rand bei sticiiterr hinterlassen könnte, stcrt auch der gegenüber der Außenkontür des Sammelbehälters vorstehende Abziehring bei der Stapelung von Behältern.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sammelbe= hälter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Gefahr einer Infizierung ausgeschlossen werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abziehring an der Verschlußplatte angeformt ist und sich in den Innenraum des Sammelbehälters erstreckt, und daß die Abdeckkappe ein mit dem Abziehring in eine korrespondierende Lage bringbare Einstecköffnung aufweist.
Bei dem neuerungsgemäßen Sammelbehälter liegen die durch das Abziehen der Kanülen verschmutzten Flächen nicht im Bereich der Außenkontur des Behälters, so daß beim normalen Umgang eine Übertragung von Krankheitserregern ausgeschlossen werden kann. Außerdem ist die Außenkontur des Behälters glattflächig bzw. glattwandig, so daß eine Stapelung auf engstem Raum möglich ist.
Die Gefahr einer infizierung durch blutverschmutzte Flächen wird noch weiter vermindert, wenn die Verzahnung des Abziehringes an dem der Verschlußplatte gegenüberliegenden Rand des Abziehringes angeformt ist. Die Verzahnung liegt dann in einem verhältnismäßig großen Abstand zur Abdeckkappe, deren Außenseite im Sinne aner Arbeitsfläche zu sehen ist.
Achterberg u.a. - 3 -
Zur besseren Handhabung weist die Verschlußplatte oder die Abdeckkappe ein auf einem Kreisbogen verlaufendes Länglöch, in dem ein an der Abdeckkappe bzw- der Verschlußplatte festgelegter Führungszapfen zur Begrenzung der Drehbewegung der Abdeckkappe eingreift. Eine der durch das Langloch vorgegebenen Endstellungen liegt so, daß der Abziehring und die öffnung der Abdeckkappe deckungsgleich übereinander liegen. Das &Bgr;&ogr;§&thgr;&Pgr;!&OHacgr;3&bgr; des LanglQGhes &idigr;&Rgr;.&udigr;&bgr; mindestens so CjfQß sein; daß in der anderen Endstellung der Abziehring durch die Abdeckkappe abgedeckt ist. Zweckmäßigerweise erstreckt sich jedoch das Langloch über ein Bogenmaß von ungefähr 90°.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Neuerung noch weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Sammelbehälter im Vertikalschnitt und Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht.
Der in den Figuren aufgezeigte Sammelbehälter ist ein aus Kunststoff gefertigter Einwegbehälter, der im wesentlichen aus einem zylindrisch ausgebildeten Behältertopf 10, einer aufgestülpten Abdeckkappe 11 und einer Verschlußplatte 12 besteht. Der Behältertopf 10 weist eine Seitenwandung 10a und einen Boden 10b auf. Am oberen Rand der Seitenwandung 10a ist die Verschlußplatte 12 beispielsweise durch Schweißung und/oder 'resryifegt. Die der Öffnung des Behältertopfes 10 zugeordneten Teile der Abdeckkappe 11 und der Verschlußplatte 12 liegen berührend einanander. An der Verschlußplatte 12 ist ein sich in den Innenraum des Behältertöpfes 10 erstreckender Abziehring 13 angeformt^ der eine im Durchmesser gleich gehaltene Öffnung bildet. Die Mittellängsachsen des Behältertopfes 10 und des Abziehringes 13 liegen in einem verhältnismäßig großen Abstand zueinander. An dem der Abdeckkappe 11 abgewandt liegenden Rand weist der Abziehring einen nach innen sich erstreckenden Kragen 13a, der eine sich über einen Teilbereich erstreckende, aus Dreiecken gebildete Verzahnung 13b aufweist. Die Höhe des Abziehringes
A^hterberg u.a. - 4 -
13 ist* bezogen auf die Höhe des Behältertopfes 10, verhältnismäßig klein.
Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist art der Abdeckkappe 11 ein Fühfungszapfen 14 angeformt, der in ein in der Verschlußplatte 12 vorgesehenes Langloch 15 eingreift. Wie die Fig. 2 zeigt, ist das Langloch 15 nach Art eines Kreissegmentes ausgebildet, dessen Mittelpunkt mit der Mittellängsachse des Behälters übereinstimmt. Im Gegensatz zu dieser dargestellten Ausführung ist es auch denkbar, daß das Langloch in der Abdeckkappe und der Führungszapfen 14 an der Verschlußplatte 12
&mgr; ...N angesetzt ist. Die dargestellte Ausführung bietet jedoch den Vorteil, ( )
* -^ daß die Abdeckkappe 11 nicht noch zusätzlich mit Durchbrechungen versehen wird und weitgehend glattflächig bleibt.
Die Abdeckkappe 11 weist eine als Bohrung ausgebildete öffnung 16 auf, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des Abziehringes 13 entspricht. Die Lage der öffnung 16 und des Langloches 15 in der Verschlußplatte 12 sind so aufeinander abgestimmt, daß in der einen Endstellung der Abdeckkappe 11 die öffnung 16 über dem Abziehring 13 liegt. In dieser Stellung kann die Kanüle einer Injektionsspritze abgezogen werden.
Dazu muß das aufgesteckte Ende der Kanüle zwei Flanken der dreieckförmigen Verzahnung hintergreifen. Nach dem Abziehen der Kanüle wird die Abdeckkappe 11 entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Winkel von ca. 9G^ &Ggr;\ gedreht. Die öffnung 16 gelangt dann in die ifi der Fig. 2 in strichpunktierten Linien gezeichnete, mit 16' gekennzeichnete Stellung. Der Behältertopf 10 ist dann vollkommen verschlossen. Wie die Fig. 2 zeigt, beträgt der Durchmesser der öffnung 16 bzw. des Abziehringes 13 etwa 1/4 des Durchmessers der Abdeckkappe 11 bzw» des Behälterropfes 10. Die Mittalpunkte des Abziehringes 13 und der öffnung 16 liegen ebenfalls um ein 1/4 des Durchmessers der Abdeckkappe 11 versetzt zu deren Mittelpunkt.
Der Sammelbehälter kann auch zur Aufnahme von anderen medizinisches Geräten, beispielsweise öffner für Glasampullen, verwendet werden. Besonders in Betracht kommen solche Geräte, die eine Infizierung auslösen können.

Claims (6)

Achterberg - 1 - Schutzansprliche
1. Sammelbehälter für Kanülen von medizinischen Injektionsspritzen oder Entnahmegeräten für Körperflüssigkeiten, der eine am oberen Rand der Seitenwandung festgelegte Verschlußplatte, eine aufstülpbare,
/-\ drehbare Abdeckkappe und einen im oberen Bereich angeformten Abziehring aufweist, der innenseitig mit einer Verzahnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Jer Abziehring (13) an der Verschlußplatte (12) angeformt ist und sich in den Innenraum des Sammelbehälters erstreckt, und daß die Abdeckkappe (11) eine mit dem Abziehring &Pgr;3) in eine korrespondierende Lage bringbare Einstecköffnung (16) aufweist.
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (13b) an dem der Verschlußplatte (12) abgewandt liegenden Rand des Abziehringes (13) angeformt ist.
3. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die O Verschlußplatte (12) oder die Abdeckkappe (11) ein auf einem Kreisbogen ver'raufendes Langloch (15) aufweist, in dem ein an der Abdeckkappe (11) bzw. der Verschlußplatte (12) festgelegter Führungszapfen (14) zur Begrenzung der Drehbewegung der Abdeckkappe (11) eingreift.
4. Sammelbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (15) als Vierteilkreissegment ausgebildet ist, dessen Mittelpunkt mit der Mittellängsachse des Sammelbehälters übereinstimmt.
5. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Abziehringes (13) im wesentlichen mit der Höhe der Abdeckkappe (11) übereinstimmt, und daß diese
Achterberg u.a. - 2 -
; Höhen, bezogen auf die Höhe des Sammelbehälters, relativ klein sind.
"■
6. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü-
I ehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Abziehringes (13)
; und der Durchmesser der Einstecköffnung (16) etwa einviertel des
\ Durchmessers des Sammelbehälters entsprechen, und daß der Abstand der
'■■ Mittelpunkte des Abziehringes (13) und der Einstecköffnung (16) von
I der Mittellängsachse des Sammelbehälters in etwa dem Durchmesser des
I Abziehringes (13) bzw. der Einstecköffnung (16) entspricht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0367422A1 (de) * 1988-10-11 1990-05-09 Rexam Plastic Packaging Limited Behälterverschluss
EP0621048A1 (de) * 1993-04-22 1994-10-26 DISTRI CLUB MEDICAL, Société Anonyme: Behälter für infizierte medizinische Gegenstände
DE19847620C1 (de) * 1998-10-15 2000-02-17 Heisig Udo Gmbh Abfallbehälter

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