DE374008C - Bodenfender fuer Boote - Google Patents

Bodenfender fuer Boote

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DE374008C
DE374008C DEG55409D DEG0055409D DE374008C DE 374008 C DE374008 C DE 374008C DE G55409 D DEG55409 D DE G55409D DE G0055409 D DEG0055409 D DE G0055409D DE 374008 C DE374008 C DE 374008C
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Germany
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cushions
boats
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DEG55409D
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ROBERT MAC GREGOR
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ROBERT MAC GREGOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B43/00Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Bodenfender für Boote. Die Erfindung betrifft eine unter dem Bootsboden anzubringende Vorrichtung, um Beschädigungen des Bootes beim Landen zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß ist unterhalb des Bootsbodens eine aus zwei gegeneinander beweglichen Polstern bestehende Vorrichtung angebracht, die während des Landens in solche Stellung gebracht wird, daß sie das Heck in einer gewissen Höhenlage zu halten vermag. Die Polster sind miteinander durch Bügel gelenkig verbunden und liegen für gewöhnlich nebeneinander, während sie in ihrer Betriebsstellung in einem bestimmten Abstande voneinander untereinander liegen, wobei der Zwischenraum durch einen besonderen Körper ausgefüllt wird, der gleichzeitig während der Inbetriebnahme der Vorrichtung durch Seile oder Kettenzüge in seine entsprechende Stellung gebracht wird. Die gesamte Vorrichtung läßt sich unterhalb des Bootsbodens der Schiffslänge nach verschieben und stützt sich mittels Gleitrollen gegen denselben ab. Das untere Polster, welches mit dem Strande in Berührung tritt, ist ebenfalls mit derartigen Gleitrollen versehen. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine schematische Seitenansicht eines auf den Strand aufgelaufenen Bootes, wobei die beiden Polster der Abstützvorrichtung in gleicher Höhe liegen, Abb.2 die Vorrichtung in wirksamer Lage, Abb.3 einen durch die Mitte des Bootes gelegten Querschnitt mit der Abstützvorrichtung.
  • Das Boot ist an seinem Boden mit einem zweiteiligen Polster e, f versehen. Beide Polsterteile sind durch Bügel h miteinander verbunden, der obere Teil e ist am Boot mittels Seile oder Ketten g befestigt. Die Teile e und f sind an ihrer einander zugekehrten Seite konvex gestaltet. An den flachen Seiten der Polster sind Rollen ei, f 1 angeordnet; die oberen Rollen ei stützen sich gegen den Bootsboden ab, während die unteren Rollen f l zur Auflage auf dem Strande kommen, sobald das Boot aufläuft. Durch einen keilförmigen Körper i, der aus Holz oder irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt wird, werden beide Polster e und f in unveränderlicher Entfernung voneinander gehalten. Der keilförmige Körper c wird mittels Seilzuges il entweder von Hand oder mittels Gewichtes j (Abb. 2) nach vorn vorgezogen, wobei er die Polster voneinander trennt und somit das Heck des Bootes wirksam gegen ein Aufschlagen auf den Strand abstützt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für Boote zur Sicherung gegen Beschädigungen derselben beim Landen, gekennzeichnet durch ein unter dem Bootsboden angebrachtes Polster (e), an dem mit einem gewissen Abstande ein zweites Polster (f) angelenkt ist, wobei der Zwischenraum zwischen beiden Polstern durch einen entfernbaren Körper (i) ausgefüllt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster an ihren flachen, dem Bootsboden und dem Grunde des Gewässers zugekehrten Seiten mit Gleitrollen (ei, f l) ausgestattet sind.
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