DE3740025C2 - - Google Patents

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DE3740025C2
DE3740025C2 DE19873740025 DE3740025A DE3740025C2 DE 3740025 C2 DE3740025 C2 DE 3740025C2 DE 19873740025 DE19873740025 DE 19873740025 DE 3740025 A DE3740025 A DE 3740025A DE 3740025 C2 DE3740025 C2 DE 3740025C2
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housing
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electrical
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DE19873740025
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English (en)
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DE3740025A1 (de
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Werner 5750 Menden De Volmer
Harald 5882 Meinerzhagen De Donner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
    • H05K5/0069Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having connector relating features for connecting the connector pins with the PCB or for mounting the connector body with the housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Gehäuse aus.
Gehäuse für elektrische und/oder elektronische Bauteile sind in unterschiedlichen Formen und Größen allgemein bekannt. Solche Gehäuse dienen dem Zweck, die in ihnen angeordneten Bauteile vor äußeren Einflüssen weitestgehend zu schützen. Um eine einwandfreie Funktion der Bauteile zu gewährleisten, sollen die Gehäuse die Bauteile z. B. vor Staub oder Feuchtigkeit schützen. Des weiteren werden solche Gehäuse auch dazu benutzt, die während des Betriebs der innenliegenden Bauteile entstehende Wärme an die äußere Umgebung, z. B. an die Luft abzugeben. Eine gute Wärmeleitfähigkeit des Gehäuses ist insbesondere dann erforderlich, wenn solche im Inneren des Gehäuses befindliche Bauteile während ihres Betriebes große Wärmemengen freisetzen.
Durch die DE-PS 33 06 019 und das DE-GM 76 21 758 sind jeweils dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Gehäuse für elektrische und/oder elektronische Bauteile bekanntgeworden. Diese bekanntgewordenen Gehäuse sind aber zum einen so konzipiert, daß z. B. nur eine Baueinheit einer bestimmten Größenordnung in das Gehäuse eingebracht werden kann. Das bedeutet, daß für jede von der Größenordnung her unterschiedliche Baueinheit ein anderes Gehäuse entwickelt und produziert werden muß. Vielfach ist aber die Entwicklung und Produktion eines neuen, wenn auch nur geringfügig geänderten Gehäuses sehr teuer. Zum anderen sind die Gehäuse von vornherein so groß ausgelegt, daß unterschiedliche Bauteilgrößen oder mehrere Bauteile in denselben untergebracht werden können. Das bedeutet aber, daß der nicht genutzte Raum des Gehäuses als Bauraum für andere Aggregate verlorengeht, wenn eine entsprechend kleine Baueinheit in dem eigentlich zu groß ausgelegten Gehäuse verbaut wird. Ein solch verschwenderischer Umgang mit Bauraum ist aber in vielen Bereichen der Technik, bedingt durch die gedrängte Bauweise, nicht akzeptabel.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für zumindest ein elektrisches und/oder elektronisches Bauteil zu schaffen, das ohne Bauraum zu verschenken und ohne zusätzlich wesentliche Erstellungskosten zu verursachen, auf die von der Größenordnung her unterschiedlichsten Baueinheiten abgestimmt werden kann.
Des weiteren ist durch die DE-OS 16 65 081 ein Kasten für elektrische Geräte, vorzugsweise Befehls- oder Meldegeräte bekanntgeworden, dessen Gehäuse aus Endlosprofilen hergestellt wird. Zwar kann man das Gehäuse, ohne zusätzliche wesentliche Erstellungskosten zu verursachen, auch von der Größenordnung her auf unterschiedliche Baueinheiten abstimmen, jedoch sind zur Herstellung solcher Gehäuse jeweils zwei verschiedene Stücke von Endlosprofilen notwendig und es besteht auch keine Möglichkeit, ein Sockelteil einer Längswand des Gehäuses zuzuordnen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Gehäuse für zumindest ein elektrisches und/oder elektronisches Bauteil durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten Gegenstand ist besonders vorteilhaft, daß sich die Gehäusegröße durch einfaches Ablängen eines vorhandenen Endlosprofiles variieren läßt und somit die Herstellung von Gehäusen der unterschiedlichsten Größenordnungen, ohne Mehrkosten zu verursachen, realisierbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1a einen Schnitt durch ein Gehäuse gemäß der Linie B-B ohne Leiterplatte, elektrische bzw. elektronische Bauteile und Sockelteil,
Fig. 1b einen Schnitt durch das Gehäuse gemäß der Linie B-B mit darin vorhandenen Bauelementen,
Fig. 1c das Gehäuse in der Draufsicht (mit gegenüber den Fig. 1a und 1b geändertem Maßstab),
Fig. 1d einen Schnitt durch das Gehäuse gemäß der Linie A-A nach Fig. 1c.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, setzt sich das Gehäuse im wesentlichen aus einem abgelängten Stück Endlosprofil 1 und den die Endöffnungen 1a, 1b verschließenden Endkappen 2a, 2b zusammen.
Das Endlosprofil 1 wird aus einer Aluminiumlegierung durch ein Strangpreßverfahren hergestellt. Durch Ablängen dieses Endlosprofiles 1 in einzelne Stücke wird die Größe des Gehäuses bestimmt. Somit kann man z. B. durch Absägen von unterschiedlich langen Stücken des Endlosprofiles 1 unterschiedlich große Gehäuse realisieren. Wie speziell aus Fig. 1a hervorgeht, ist das Endlosprofil 1 so stranggepreßt, daß eine Öffnung 3 an seiner einen Längswand 1c entsteht, die sich über die gesamte Länge dieser Längswand 1c erstreckt. Die Öffnung 3 verläuft somit in Fertigungsrichtung des Endlosprofiles 1. Des weiteren sind an den Längswänden 1c des Endlosprofiles 1 in den Innenraum 4 hineinragende Kühlrippen 5 und Halteglieder 6a, 6b angeformt. Wie speziell aus Fig. 1b hervorgeht, sind elektrische und/oder elektronische Bauteile 7 auf einer Leiterplatte 8 angeordnet und samt dieser in den Innenraum 4 des Gehäuses eingeschoben worden. Die Kühlrippen 5 sind dabei so an die Längswände 1c angeformt, daß die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile 7, die während ihres Betriebes größere Wärmemengen abgeben, so nah wie möglich an diesen Kühlrippen 5 zu liegen kommen. Der eine Teil der an die Längswände 1c angeformten Halteglieder 6a dient zur Aufnahme der in den Innenraum 4 des Gehäuses eingeschobenen Leiterplatte 8. Der andere Teil der Halteglieder 6b ist für die Festlegung der aus Kunststoff hergestellten, die Endöffnungen 1a, 1b des Endlosprofiles 1 verschließenden Endkappen 2a, 2b vorgesehen. Wie speziell aus den Fig. 1c und 1d hervorgeht, werden die Endkappen 2a, 2b mittels Schrauben 9, die mit den Haltegliedern 6b zusammenwirken, beiderseits an das Endlosprofil 1 angeschraubt.
Wie speziell aus den Fig. 1b und 1d hervorgeht, sind auf der Leiterplatte 8 die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile 7 und das Sockelteil 10 festgelegt. Das Sockelteil 10 nimmt dabei die nach außen geführten Anschlußkontaktteile 11 auf, welche wiederum durch Verlöten mit den auf der Leiterplatte vorhandenen Leiterbahnen verbunden sind. In die Seitenwände 10a, 10b des Sockelteiles 10 sind Nuten 12a, 12b eingeformt, die in Fertigungsrichtung des Endlosprofiles 1 verlaufen und sich über die gesamte Länge der Seitenwände 10a, 10b des Sockelteiles 10 erstrecken.
Vor dem Komplettieren des Gehäuses wird zuerst die Leiterplatte 8 mit allen elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen 7, den Anschlußkontaktteilen 11 sowie dem Sockelteil 10 versehen. Durch anschließendes Verlöten werden die notwendigen elektrischen Verbindungen der elektrischen und/oder elektronischen Bauteile und Anschlußkontaktteile zu den auf der Leiterplatte befindlichen Leiterbahnen geschaffen. Die komplett funktionstüchtige Leiterplatte 8 wird dann in das Endlosprofil 1 eingeschoben und die beiden Endkappen 2a, 2b werden an dem Endlosprofil 1 mittels der Schrauben 9 befestigt. Beim Einschieben der Leiterplatte 8 in das Endlosprofil 1 greifen die Stirnkanten 13a, 13b der einerseits und andererseits der Öffnung 3 endenden Längswand 1a in die Nuten 12a, 12b des Sockelteiles 10 und die Stirnkanten 8a der Leiterplatte 8 in die zugeordneten Halteglieder 6a des Endlosprofiles 1 ein. Somit ist die Leiterplatte 8 im Innenraum 4 des Gehäuses fixiert.
Selbstverständlich können aber auch die Endkappen 2a, 2b so ausgebildet sein, daß sie die Fixierung der Leiterplatte 8 im Endlosprofil 1 übernehmen.

Claims (8)

1. Gehäuse für zumindest ein elektrisches und/oder elektronisches Bauteil, das auf einem Träger angeordnet ist, wobei das Gehäuse eine Öffnung aufweist, die durch ein den Abmessungen der Öffnung in etwa entsprechendes Sockelteil verschließbar ist, durch das die dem elektrischen und/oder elektronischen Bauteil zugeordneten elektrischen Anschlußkontaktteile nach außen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem Stück Endlosprofil (1) besteht, dessen Endöffnungen (1a, 1b) mit separaten Endkappen (2a, 2b) verschließbar sind und daß eine der Längswände (1c) des Endlosprofiles (1) die durch das Sockelteil (10) verschließbare, sich über die gesamte Länge der einen Längswand (1c) erstreckende Öffnung (3) aufweist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einerseits und andererseits der Öffnung (3) endenden Stirnkanten (13a, 13b) der einen Längswand (1c) in je eine sich jeweils über die gesamte Länge der Seitenwände (10a, 10b) des Sockelteiles (10) erstreckende Nut (12a, 12b) eingreifen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (10) und das elektrische und/oder elektronische Bauteil (7) bzw. die Bauteile (7) auf einem als Leiterplatte ausgebildeten Träger (8) angeordnet sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosprofil (1) aus einer stranggepreßten Aluminiumlegierung besteht.
5. Gehäuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosprofil (1) an seine Längswände (1c) angeformte, in den Innenraum (4) hineinragende Kühlrippen (5) und Halteglieder (6a, 6b) aufweist.
6. Gehäuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Endöffnungen (1a, 1b) des Endlosprofiles (1) verschließenden Endkappen (2a, 2b) aus Kunststoff hergestellt sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (2a, 2b) mittels Schrauben (9), die mit den Haltegliedern (6b) zusammenwirken, an dem Endlosprofil (1) befestigt sind.
8. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (2a, 2b) mittels angeformter Dome, die mit den Haltegliedern (6b) zusammenwirken, an dem Endlosprofil (1) befestigt sind.
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