DE3739440C2 - Insassen-Rückhaltesystem in einem Fahrzeug - Google Patents
Insassen-Rückhaltesystem in einem FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein aufblasbares In
sassen-Rückhaltesystem in einem Fahrzeug gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1, insbesondere für ein Rückhaltesystem
mit einem sich bei einem Unfall aufblasenden Gassack.
Gassäcke haben sich als wirkungsvoll erwiesen, um Fahrer
und Passagiere vor einem Aufprall auf das Lenkrad oder auf
das Armaturenbrett zu bewahren und auch zu verhindern, daß
diese Personen bei einem Unfall durch die Windschutzschei
be hindurchgeschleudert werden. In manchen Fällen wurde
jedoch von dem Fahrer behauptet, daß der Gassack unbeab
sichtigt ausgelöst wurde und dadurch den Unfall erst ver
ursacht habe. Es gibt Berichte über ein unbeabsichtigtes
Auslösen von Gassäcken durch Radio-Interferenzen.
Die gegenwärtigen Gassacksysteme haben keine Vorrichtung,
mit der positiv bestimmt werden kann, ob der Gassack durch
den Sensor aufgrund eines Unfalls ausgelöst wurde oder ob
er sich aus irgendeinem anderen Grunde selbst auslöste.
Diese Information ist wichtig zur Feststellung der Haftung
des Herstellers, wenn der Fahrer oder Fahrgast behauptet,
daß der Gassack den Unfall verursacht habe. Die korrekte
Ermittlung der Haftung kann für den Hersteller existenzer
haltend sein.
Manche Gassack-Systeme haben ein Diagnose-System, welches
anzeigt, ob nach dem Unfall ein elektrischer Strom dem Aus
löser für Aufblasen des Gassackes zugeführt wurde, jedoch
zeigt dieses Diagnose-System nicht zwangsläufig an, ob der
Gasgenerator vor oder nach dem Unfall ausgelöst wurde.
In der US-PS 3 915 474 ist eine Vorrichtung zur Lösung die
ses Problems beschrieben, die einen Sensor mit einer Masse
aufweist, die sich bei einer bestimmten Verzögerung des
Fahrzeuges in einem Zylinder verschiebt. Diese Anzeigevor
richtung für eine Sicherheitseinrichtung in einem Kraftfahr
zeug wurde insbesondere aufgrund ihrer großen Abmessungen
nicht in die Praxis übernommen. Damit eine derartige An
zeigevorrichtung verwendbar ist, darf sie das Gewicht und
die Abmessungen des Gassack-Systems nicht nennenswert ver
größern. Jeder Versuch, diese Vorrichtung zu verkleinern,
führt jedoch zu dem Problem, daß bei heftigen Zusammen
stößen die Masse von dem einen Ende des Zylinders zurück
geworfen wird und in seine Anfangsstellung zurückkehrt, be
vor die Gase aus dem Gasgenerator Zeit hatten, die Bewe
gung der Sensor-Masse zu unterbinden. In einer verkleiner
ten Ausführung kann diese Vorrichtung daher eine falsche An
zeige geben. Dieses Problem entsteht durch den Umstand, daß
eine Zeit von etwa 15 ms vergeht von dem Zeitpunkt, in wel
chem der Sensor angezeigt hat, daß der Gassack aufgeblasen
werden soll, bis zu dem Zeitpunkt, in dem ein nennenswerter
Gasdruck in dem Gasgenerator herrscht.
Die DE 22 63 250 B2 zeigt und beschreibt ein aufblasbares Insassen-
Rückhaltesystem mit einem Diagnosesystem, das anzeigt, ob der
Gassack bei einem Aufprall ausgelöst wurde. Damit soll die Behaup
tung, daß der Gassack durch einen Fehler des Systems unbeabsich
tigt ausgelöst wurde, widerlegt werden.
Bei diesem bekannten System wird die bei einer Verzögerung des
Fahrzeuges aus ihrer Ruhelage bewegte Masse in ihrer neuen Lage
dadurch festgehalten, daß das die Masse enthaltende Gehäuse von
dem Gasdruck der Treibladung verformt wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Insassen-Rückhaltesystem
zu schaffen, das mit Sicherheit anzeigt, ob ein Fahrzeug
zu dem Zeitpunkt, in dem das Rückhaltesystem
ausgelöst wurde, in einen Unfall verwickelt war.
Dieses System soll unabhängig von dem Aufprall-Sensor
sein, um zu gewährleisten, daß eine korrekte Information
auch dann erfolgt, wenn der Sensor selbst defekt war.
Diese Aufgabe wird durch das im
Anspruch 1 angegebene Insassen-Rückhalte
system gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen System wird das Zünden der
Zündeinrichtung dazu benutzt, die Bewegung der Sensormasse
zu stoppen. Der Zünddruck ist bereits 1 bis 2 ms nach der
Zündung verfügbar, so daß es nicht vorkommen kann, daß die
Sensormasse am Ende ihres Weges zurückprallt, bevor sie
festgehalten wird. Mit dem erfindungsgemäßen System
wird mit Sicherheit ausgeschlossen, daß der Hersteller
haftbar gemacht werden kann, wenn ein Gassack durch einen
Unfall ausgelöst wurde.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol
genden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Armaturenbrettes und eines Lenkra
des eines Fahrzeuges mit einem Insassen-Rückhaltesystem
im Lenkrad und im Armaturenbrett,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Insassen-Rückhaltesystems, von
dem der Gasgenerator weggebrochen und herausgezogen
ist,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt eines Gasgenerators, wobei das
Diagnosegerät innerhalb des Aufprall-Sensors und die
ser wiederum innerhalb des Gasgenerators angeordnet
ist,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten
Ausführung des Diagnosegerätes,
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie 5-5 in Fig. 4, und
Fig. 6 den Zustand des Diagnosegerätes gemäß Fig. 4, nach
dem die Zündeinrichtung des Gasgenerators aufgrund
eines Unfalls aktiviert worden ist.
Ein Insassen-Rückhaltesystem 7 weist einen Gasgenerator 8
auf, der innerhalb des Gehäuses 9 für den zusammengefalte
ten Gassack 12 angeordnet ist. Innerhalb der Zündkammer 9
des Gasgenerators 8, die eine von einem nicht gezeigten
Aufprallsensor auszulösende Zündkapsel 9a enthält, befin
det sich ein Diagnosegerät 10 (Fig. 3).
Es sei nun auf Fig. 5 Bezug genommen, die einen Schnitt des
Diagnosegerätes 10 in der Ruhestellung zeigt. Das Gerät 10
weist ein Rohr 20 auf, das eine Kugel 30 und eine Feder 40
enthält und mit einem Flansch 50 versehen ist, um die Lage
rung und Halterung des Rohres 20 innerhalb des Gasgenerators
eines Gassacks zu erleichtern.
Eine bevorzugte Ausführung des Diagnosegerätes besteht aus
einem Aluminium-Röhrchen 20, das etwa 2,5 cm lang ist, einen
Innendurchmesser von etwa 3 mm hat und an beiden Enden ge
schlossen ist. Im Inneren des Röhrchens befindet sich eine
Kugel 30 aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von etwa
3 mm und eine Feder 40, welche auf die Kugel eine Kraft aus
übt, die erst bei einer Beschleunigung größer als 1 g über
wunden wird. Das Spiel zwischen Kugel und dem Röhrchen be
trägt mindestens 75 µm, so daß das Röhrchen mit üblichen Ver
fahren hergestellt werden kann. Das Röhrchen wird innerhalb
des Gasgenerators nahe der Zündeinrichtung angeordnet, oder
auch innerhalb des Aufprall-Sensors, wenn sich der Sensor in
dem Gasgenerator befindet, und zwar an einer solchen Stelle,
daß das Röhrchen dem Gasdruck der Zündeinrichtung ausgesetzt
wird, wenn in der Zündkammer 9 ein Druck aufgebaut wird. Das
Röhrchen ist in dem Gasgenerator derart angeordnet, daß sei
ne Längsachse im wesentlichen parallel zur Längsmittelebene
des Fahrzeuges verläuft. Wenn der Gasgenerator sich in der
Lenksäule befindet, so wäre die Längsachse des Röhrchens pa
rallel zur Längsachse der Lenksäule.
Während eines Unfalls bewirkt die Verzögerung des Fahrzeuges
eine Bewegung der Kugel 30 in dem Röhrchen 20 nach vorne, wo
bei die Feder 40 zusammengedrückt wird. Solange das Fahrzeug
einer Verzögerung ausgesetzt ist, die größer ist als die
Kraft, welche von der Feder 40 auf die Kugel 30 ausgeübt wird,
bewegt sich die Kugel von seiner Ausgangslage weg. Wenn die
Zündeinrichtung zündet, drückt der Gasdruck in der Zündkammer
9 das dünnwandige Aluminium-Röhrchen 20 zusammen, wodurch
die Kugel 30 festgehalten wird, wie dies in Fig. 6 gezeigt
ist. Wenn beispielsweise die Zündeinrichtung unbeabsichtigt
gezündet hat, ohne daß das Fahrzeug verzögert wird, würde
die Kugel in ihrer Ausgangsstellung festgehalten werden.
Wenn andererseits das Fahrzeug mit mehr als 3 g verzögert
wird und daher definitiv in einen Unfall verwickelt ist,
wird die Kugel außerhalb ihrer Ruhelage festgehalten.
Diese Vorrichtung, welche die Kosten eines Insassen-Rückhaltesystems
nur unwesentlich verteuert, löst das eingangs geschilderte
Problem auf sehr einfache Weise, ohne daß ein eigener Sen
sor und komplizierte Schaltungen erforderlich sind, was der
Fall wäre, wenn ein derartiges Diagnosesystem außerhalb des
Gasgenerators vorgesehen würde.
Selbstverständlich können auch andere Feder-Masse-Systeme wie
Band- und Rollenvorrichtungen (siehe z. B. US-PS 4 167 276),
Pendel und dgl., oder andere Zustände in der Zündkammer 9
verwendet werden, um die Sensormasse festzuhalten, beispiels
weise Hitze. Wenn die Sensormasse in einem Kunststoff-Röhr
chen angeordnet wird, so könnte die beim Zünden der Zündein
richtung entstehende Wärme den Kunststoff derart verformen,
daß die Sensormasse festgehalten wird. Auch könnte ein Druck
sensor mit einem elektrischen Ausgang, beispielsweise eine
piezoelektrische Vorrichtung, oder ein Druckschalter oder
ein Temperatur-Sensor in der Zündkammer angeordnet und in
Verbindung mit einem Beschleunigungssensor verwendet werden,
um das Vorhandensein von Gasdruck oder Temperatur in der
Zündkammer gleichzeitig mit einer Verzögerung des Fahrzeu
ges festzustellen. Ein elektronischer Schaltkreis mit
einer Sicherung oder anderen Anzeigemitteln würde anzei
gen, ob das Fahrzeug verzögert wird, wenn der Druck oder
die Temperatur in der Zündkammer herrscht. Obgleich die
se Vorrichtungen komplizierter sind als das bevorzugte
Ausführungsbeispiel, so geben sie doch eine genauere Anzeige
davon, welcher Vorgang zuerst erfolgte, nämlich Verzögerung
des Fahrzeuges oder Zünden der Zündvorrichtung.
Unfälle wurden bei der NHTSA (National Highway Traffic
Safety Administration) mit dem dargestellten Diagnosegerät
simuliert. Das Spiel zwischen der Kugel 30 und dem Röhr
chen 20 betrug 0,15 mm. Die Kugel konnte sich etwa 16 mm
bewegen, bevor sie von der zusammengedrückten Feder zurück
geworfen wurde. Die Feder erzeugte eine Anfangsspannung
entsprechend einer Beschleunigung von 2,3 g, die sich auf
ein Maximum von 8 g erhöhte, nachdem die Kugel ihren maxi
malen Weg von 16 mm zurückgelegt hatte.
Bei den Crash-Simulierversuchen wurde zuerst der Zeitraum
festgestellt, in welchem ein typischer Fahrgastraum-Auf
prallsensor bei einem Zusammenstoß zünden würde. 3 Milli
sekunden wurden zu diesem Zündzeitraum hinzuaddiert, um
angenähert die Zeit festzulegen, nach der in der Zündkam
mer ein Druck vorhanden ist. Das Simulationsmodell wurde
dann gefahren und der Weg der Kugel des Diagnosegerätes
nach Ablauf des vorgenannten Zeitraumes aufgezeichnet.
Tabelle I zeigt die Ergebnisse von 20 Simulationen.
Die erste Spalte zeigt die Versuchsnummer, die zweite
Spalte enthält die Testbedingungen, die dritte Spalte
enthält den Weg, den die Sensormasse zurückgelegt hat,
bis der Druck das Röhrchen zusammengedrückt hat, und die
vierte Spalte enthält die Ergebnisse von Simulationen,
bei denen der Zündzeit 15 Millisekunden hinzuaddiert wur
den, wie dies bei Verwendung des Aufblasedruckes realistisch
wäre. Diese Vorrichtung würde bei den Versuchen Nr. 4, 7,
14, 15 und 16 eine falsche Anzeige gegeben haben.
Nur diejenigen Fälle, in denen der Gassack aufgeblasen worden
wäre, wurden berücksichtigt.
Aus den vorstehenden Ergebnissen sowie aus weiteren 280 unter
suchten Fällen ergibt sich, daß bei allen Versuchen die Kugel
einen Weg von mehr als 4 mm zurückgelegt hat, bis sie durch
das zusammengedrückte Röhrchen in ihrer Lage festgehalten und
dadurch angezeigt haben würde, daß ein Zusammenstoß im Gange
war.
Mit dem Ausdruck "Zündeinrichtung" ist der primäre Drucker
zeuger oder Zünder gemeint, der eine pyrotechnische Einrich
tung zündet. Dieser Ausdruck umfaßt auch Zündkapseln, die
in mechanisch gezündeten Gasgeneratoren entsprechend US-PS
4 580 810 verwendet werden, sowie elektrische Auslöser, die
in elektrisch gezündeten Insassen-Rückhaltesystemen verwendet werden.
Claims (8)
1. Aufblasbares Insassen-Rückhaltesystem eines Fahrzeuges mit einem Gas
sack (12), einem Gasgenerator (8) mit einer Zündeinrichtung (9a), einem
Diagnosegerät (10) mit einer Masse (30), die bei einer bestimmten Verzöge
rung des Fahrzeuges aus ihrer Ruhelage heraus in eine zweite Lage bewegt
wird, und mit Mitteln zum Festhalten der Masse (30) in der zweiten Lage,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zündeinrichtung (9a) in einer Zündkammer (9) angeordnet ist,
das Diagnosegerät (10) in der Zündkammer (9) angeordnet ist,
das Diagnosegerät (10) so ausgebildet ist, daß die Masse (30) aufgrund der Einwirkung des von der Zündeinrichtung (9a) erzeugten Druckes oder der von der Zündeinrichtung (9a) erzeugten Temperatur in ihrer zweiten Lage festgehalten wird.
die Zündeinrichtung (9a) in einer Zündkammer (9) angeordnet ist,
das Diagnosegerät (10) in der Zündkammer (9) angeordnet ist,
das Diagnosegerät (10) so ausgebildet ist, daß die Masse (30) aufgrund der Einwirkung des von der Zündeinrichtung (9a) erzeugten Druckes oder der von der Zündeinrichtung (9a) erzeugten Temperatur in ihrer zweiten Lage festgehalten wird.
2. Insassen-Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Diagnosegerät (10) ein an beiden Enden geschlossenes Gefäß (20) aufweist, dessen Längsachse im wesentlichen parallel zur Längsmittelebene des Fahrzeuges verläuft und in dem die Masse (30) entlang der genannten Längsachse bei Auftreten einer bestimmten Verzögerung gegen eine Gegen kraft bewegbar ist, und
daß das Gefäß (20) so ausgebildet ist, daß es sich unter Einwirkung des von der Zündeinrichtung (9a) erzeugten Druckes oder der von der Zündeinrich tung (9a) erzeugten Temperatur so verformt, daß es die Masse (30) in ihrer zweiten Lage festhält.
daß das Diagnosegerät (10) ein an beiden Enden geschlossenes Gefäß (20) aufweist, dessen Längsachse im wesentlichen parallel zur Längsmittelebene des Fahrzeuges verläuft und in dem die Masse (30) entlang der genannten Längsachse bei Auftreten einer bestimmten Verzögerung gegen eine Gegen kraft bewegbar ist, und
daß das Gefäß (20) so ausgebildet ist, daß es sich unter Einwirkung des von der Zündeinrichtung (9a) erzeugten Druckes oder der von der Zündeinrich tung (9a) erzeugten Temperatur so verformt, daß es die Masse (30) in ihrer zweiten Lage festhält.
3. Insassen-Rückhaltesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gefäß (20) als Röhrchen aus dünnem Blech ausgebildet ist.
4. Insassen-Rückhaltesystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Gefäß (20) aus Kunststoff besteht.
5. Insassen-Rückhaltesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (30) als Kugel ausgebildet ist.
6. Insassen-Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Masse (30) als Pendel ausgebildet ist.
7. Insassen-Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Masse (30) als ein von einem als Feder wirkenden
Band umschlungene Rolle ausgebildet ist.
8. Insassen-Rückhaltesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkraft so bemessen ist, daß die
Masse (30) bei einer Verzögerung von etwa 2,3 g aus ihrer Ruhelage
bewegt wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: JAEGER, K., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KOESTER, H., D |
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Owner name: BREED AUTOMOTIVE TECHNOLOGY, INC., LAKELAND, FLA., |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS |
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Representative=s name: MUELLER-BORE & PARTNER, 81671 MUENCHEN |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |