DE3312769A1 - Fahrzeug, insbesondere personenkraftfahrzeug - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere personenkraftfahrzeug

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DE3312769A1
DE3312769A1 DE19833312769 DE3312769A DE3312769A1 DE 3312769 A1 DE3312769 A1 DE 3312769A1 DE 19833312769 DE19833312769 DE 19833312769 DE 3312769 A DE3312769 A DE 3312769A DE 3312769 A1 DE3312769 A1 DE 3312769A1
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DE
Germany
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vehicle
sensor
window pane
bag device
gas bag
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Withdrawn
Application number
DE19833312769
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst-August Dipl.-Ing. 3180 Wolfsburg Honig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/164Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags combined with vehicle venting means for reducing or avoiding the passenger compartment overpressure during inflation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Fahrzeug, insbesondere Personenkraft-
  • fahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, insbesondere ein Personenkraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zur Rückhaltung von Fahrzeuginsassen in Gefahrenfällen, beispielsweise bei Fahrzeugunfällen, ist es bekannt, aufblasbare Gassackvorrichtungen (Air-bags) zu verwenden, die bei Vorliegen eines Auslösesignals eines einen Rückhaltefall erfassenden Sensors ausgelöst werden. Dabei wird ein im Normalzustand in einem Behälter vor dem Sahrzeuginsassen zusammengefaltet aufbewahrter Gas sack durch eine Gastreibladung aufgeblasen, wobei er zwischen dem Fahrzeuginsassen und den vor diesem liegenden Fahrzeugteilen, wie beispielsweise dem Lenkrad und der Armaturentafel, ein gasgefülltes Kissen bildet, das den Fahrzeuginsassen bei seiner Vorverlagerung im Verlaufe beispielsweise eines Fahrzeugaufpralls relativ weich auffängt und zurückhält.
  • Nun ist es jedoch bekannt, daß durch die während des Aufblasevorgangs der Gassackvorrichtung entstehende schlagartige Druckerhöhung im Fahrzeuginnenraum Verletzungen des oder der Fahrzeuginsassen, wie beispielsweise Trommelfellbeschädigungen, entstehen können.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, die Gefahr der durch diese plötzliche Druckerhöhung beim Aufblasen einer Gassackvorrichtung entstehenden Verletzungen der Fahrzeuginsassen zu verringern und dadurch die Akzeptanz dieser Gassackvorrichtungen zu erhöhen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene selbsttätige Fensterscheibenzerstörvorrichtung, die vor oder spätestens gleichzeitig mit der Auslösung der Gassackvorrichtung zur Betätigung ausgelöst wird, wird eine Möglichkeit geschaffen, eine beim Aufblasen der Gassackvorrichtung entstehende Druckerhöhung im Fahrzeuginnenraum dadurch zu beseitigen, daß zuvor wenigstens eine Fensterscheibe des Fahrzeugs zerstört wird, so daß kein nach außen abgeschlossener Fahrzeuginnenraum mehr vorhanden ist und folglich das bei dem Aufblasen der Gassackvorrichtung entstehende Volumen nicht zu einer Erhöhung des Innenraumdrucks im Fahrzeug führen kann.
  • Zweckmäßigerweise soll dabei die Vorrichtung zur Zerstörung einer hinteren Seitenscheibe des Fahrzeugs ausgebildet sein, die auch nur relativ klein zu sein braucht. Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß weiteren Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer schematischen Darstellung des Innenraums eines Personenkraftfahrzeugs gezeigt, das im folgenden näher erläutert wird.
  • In der Zeichnung ist mit 1 das Fahrzeug insgesamt bezeichnet, das hier in der Form eines herkömmlichen Personenkraftfahrzeugs vorliegt.
  • Mit 2 ist dabei der Fahrzeugaufbau und mit 3 ein Vordersitz des Fahrzeugs, vorzugsweise der Fahrersitz, angedeutet, während 4 einen auf diesem Sitz sitzenden Fahrzeuginsassen bezeichnet. 5 stellt das Lenkrad des Fahrzeugs dar, in dessen innerer Schüssel eine Gassackvorrich tung 6 untergebracht ist.
  • Diese Gassackvorrichtung besteht, wie dies allgemein bekannt ist, aus einem in einem Behälter zusammengefaltet aufbewahrten Sack, aus einem flexiblen, gasundurchlässigen Material sowie beispielsweise aus einer durch eine Zündvorrichtung auslösbaren Pulverladung, die nach ihrer Zündung ein den Gassack auffüllendes Gasvolumen erzeugt.
  • Die Zündung dieser Gastreibladung erfolgt dabei durch einen an geeigneter Stelle im Fahrzeug angebrachten Sensor 7, der mit der Gassackvorrichtung 6 über eine Signalleitung 8 verbunden ist. Für diese Zwecke geeignete Sensoren sind ebenfalls allgemein bekannt und bestehen beispielsweise aus Beschleunigungssensoren, die die Beschleunigung bzw. Verzögerung des Fahrzeugs messen und bei Überschreiten einer vorgegebenen Grenzverzögerung, die auf einen Fahrzeugunfall schließen läßt, ein Auslösesignal abgeben.
  • Nach dem Auslösen der Gassackvorrichtung 6 entsteht dann vor dem Fahrzeuginsassen 4, insbesondere vor seinem Oberkörper und Kopf, ein mit unterbrochenen Linien angedeutetes Auffangkissen 6a, das den Fahrzeuginsassen bei seiner im Verlauf des Rückhaltefalls auftretenden Vorverlagerung relativ sanft auffängt und ihn vor allem an einem Aufschlagen auf das Lenkrad 5 und die Armaturentafel hindert.
  • Um nun zu vermeiden, daß bei diesem Aufblasen der Gassackvorrichtung 6 eine Verletzungen der Fahrzeuginsassen verursachende plötzliche Druckerhöhung im Fahrzeuginnenraum entstehen kann, ist eine mit 10 bezeichnete Vorrichtung zur Zerstörung beispielsweise der hinteren Seitenscheibe 9 des Fahrzeugs 1 vorgesehen, die ebenfalls über eine Signalleitung 11 mit dem Sensor 7 zur Auslösung verbunden ist. Diese Fensterscheibenzerstörvorrichtung kann dabei aus einem von einer Treibladung beaufschlagbaren Schlagbolzen bestehen, der so angeordnet ist, daß er nach dem Auslösen der Treibladung durch das Auslösesignal des Sensors 7 auf die Fensterscheibe 9 schlägt und diese dabei zertrümmert.
  • Selbstverständlich kann diese Fensterscheibenzerstörvorrichtung auch durch andere selbsttätig wirkende Vorrichtungen, beispielsweise elektromagnetisch, pneumatisch, hydraulisch oder dergleichen betätigbaren Vorrichtungen, gebildet werden, die lediglich ein Element zur Zerstörung der Fensterscheibe zu betätigen haben.
  • Wesentlich erscheint im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung noch, daß diese Fensterscheibenzerstörvorrichtung 10 nach Möglichkeit vor, spätestens aber gleichzeitig mit der Auslösung der Gassackvorrichtung 6 von dem Sensor 7 auszulösen ist, damit schon bei Beginn des Bufblasevorgangs der Gassackvorrichtung 6 die Fensterscheibe 9 zerstört ist und somit die Abgeschlossenheit des Fahrzeuginnenraums zwecks Vermeidung eines plötzlichen, ungünstigen Druckanstiegs aufgehoben ist. Mitunter reicht dazu auch die gleichzeitige Auslösung der Fensterscheibenzerstörvorrichtung 10 zusammen mit der Gassackvorrichtung 6 aus, beispielsweise wenn sichergestellt ist, daß die Fensterscheibenzerstörvorrichtung schneller in Gang gesetzt wird, als die Gaserzeugung bei der Gassackvorrichtung erfolgen kann.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. ANSPR C RE 1. Fahrzeug, insbesondere Personenkraftfahrzeug, mit wenigstens einer einem Yahrzeuginsassensitz zugeordneten Sicherheitsrückhalteeinrichtung, die aus einer bei Vorliegen eines von einem Sensor erfaßbaren Rückhaltefalles aufblasbaren Gas sackvorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Vorrichtung (10) zur Zerstörung wenigstens einer Fensterscheibe (9) des Fahrzeugs (1) vorgesehen ist, die vor oder spätestens gleichzeitig mit der Auslösung der Gassackvorrichtung (6) zur Betätigung auslösbar ist.
  2. 2. fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekehnzeichnet, daß die Vorrichtung (10) zur Zerstörung einer hinteren Seitenscheibe (9)-des Fahrzeugs (1) ausgebildet ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gassackvorrichtung (6) beaufschlagende Sensor (7) zur Abgabe von Auslösesignalen sowohl an die Gassackvorrichtung (6) als auch an die Fensterscheibenzerstörvorrichtung (10) ausgebildet ist.
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) aus einem Schlagbolzen besteht, der von einer bei Vorliegen eines Auslösesignals des Sensors (7) zündbaren Treibladung betätigbar ist.
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Date Code Title Description
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8127 New person/name/address of the applicant

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