DE2119927A1 - Sicherheitsvorrichtung fur Kraft fahrzeuge - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fur Kraft fahrzeugeInfo
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/26—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
- B60R21/268—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous release of stored pressurised gas
- B60R21/272—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous release of stored pressurised gas with means for increasing the pressure of the gas just before or during liberation, e.g. hybrid inflators
Description
Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und insbesondere auf eine Sicherheitsvorrichtung
zum Schutz eines Fahrzeuginsassen gegen Verletzungen bei einer Kollision des Fahrzeuges mit einem
Hindernis.
Eine bei einem Motorfahrzeug verwendete bekannte Sicherheitsvorrichtung enthält einen aufblasbaren Behälter
oder Schutzsack, der normalerweise in zusammengelegtem oder gefaltetem Zustand gehalten ist. Dieser Behälter ist zwischen
den Fahrzeuginsassen und Aufbauteilen des Fahrzeuges, beispielsweise einer Windschutzscheibe, einem Instrumentenbrett
und einer Lenksäule des Motorfahrzeuges, angeordnet, wodurch
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der Fahrzeuginsasse beim Aufblasen des Behälters aufgrund eines Stoßes oder einer Kollision des Motorfahrzeuges vor
der Berührung der Aufbauteile des Fahrzeuges bewahrt ist.
Damit die Sicherheitsvorrichtung zuverlässig arbeitet, ist es erwünscht, daß der aufblasbare Behälter so schnell
wie möglich ausgedehnt und in seine Schutzstellung vorgeschoben wird, wenn das Motorfahrzeug eine Kollision erleidet. Bei
der Sicherheitsvorrichtung wurden bisher Maßnahmen ergriffen, * um augenblicklich einen Stoß zu ermitteln, von dem das Motorfahrzeug
getroffen wurde, und um den aufblasbaren Behälter dazu zu bringen, seine Schutzstellung so schnell wie möglich
einzunehmen.
Der aufblasbare Behälter wird in seine ausgedehnte Stellung durch ein Druckgas getrieben, das von einer geeigneten Druckgas-Zufuhreinheit zugeführt wird. Diese Einheit enthält
einen normalerweise geschlossenen Druckgasgenerator, der k das Druckgas bei Öffnung erzeugen kann, und eine geeignete
Dichtungseinrichtung, die normalerweise den Druckgasgenerator schließt. Die Dichtungseinrichtung ist mit einer auf Stoß ansprechenden
Trigger-Einrichtung verbunden, die in Abhängigkeit von der Kollision des Motorfahrzeuges betätigt wird. Die Dichtungseinrichtung
wird von dem Druckgasgenerator gelöst, wenn die Trigger-Einrichtung betätigt wird, und läßt das Druckgas
in den zusammengelegten aufblasbaren Behälter. Die Erfindung ist somit allgemein auf die so aufgebaute Druckgas-Zufuhreinheit
gerichtet« 109847/1220
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Durch die Erfindung wird daher eine Sicherheitsvorrichtung geschaffen, die eine verbesserte Druckgas-Zufuhreinheit
aufweist, durch die Druckgas dem aufblasbaren Behälter sofort zugeführt wird, wenn die Trigger-Einrichtung bei einer
Kollision eines Motorfahrzeuges betätigt wird.
Ferner wird durch die Erfindung eine Sicherheitsvorrichtung geschaffen, die eine verbesserte Gaszufuhreinheit
aufweist, die einen einfachen Aufbau besitzt und bei der Herstellung
leicht zusammenbaubar ist.
Im allgemeinen werden diese und andere Vorteile der Erfindung bei einer Sicherheitsvorrichtung erreicht, die einen
aufblasbaren oder ausdehnbaren Behälter und eine damit verbundene Druckgas-Zufuhreinheit aufweist, um den Behälter in
seine ausgedehnte Stellung zu bringen. Die Druckgas-Zufuhreinheit besitzt eine Behältereinrichtung, die aus einem Material
und/oder mit einer Stärke gebildet ist, daß sie bei Ausdehnung eines Arbeitsmediums, das in der Behältereinrichtung gespeichert
ist, zerreißen kann. Eine Explosiveinrichtung wird innerhalb der Behältereinrichtung getragen, um bei ihrer Aktivirung
das in der Behältereinrichtung enthaltene Arbeitsmedium in ein Druckgas umzuwandeln. Um die Behältereinrichtung ist
eine Gehäuseeinrichtung zum Einschließen der Behältereinrich-
tung angeordnet und mit einer Anzahl an öffnungen versehen, um das Druckgas in den Behälter zu lassen und damit eine augenblickliche
Aufblasung des Behälters zu bewirken.
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, ORfGiNAL INSPECTED
ί f ,
• .11, .
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines allgemeinen Aufbaus der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung
und
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht einer Druckgas-Zufuhreinheit zur Verwendung in der in Fig. 1 gezeigten
erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung.
In Fig. 1 ist ein allgemeiner Aufbau der Sicherheitsvorrichtung schematisch dargestellt, in der die durch die Erfindung
herbeigeführte Verbesserung enthalten ist. Die Sicherheitsvorrichtung besitzt allgemein eine auf Stoß ansprechende
Trigger-Einrichtung 10, die in Abhängigkeit von einem Stoß betätigt werden kann, der sich aus der Kollision des Motorfahrzeuges
ergibt. Die Trigger-Einrichtung 10 ist einer Druckgas-Zufuhreinheit 11 zugeordnet oder damit verbunden, die ein Druckgas
zuführen kann, wenn die Trigger-Einrichtung 10 betätigt wird. Die Druckgas-Zufuhreinheit 11 besitzt einen Behälter (nicht gezeigt),
der in beliebiger Weise aufgebaut und angeordnet sein kann. Die Druckgas-Zufuhreinheit 11 ist mit einem aufblasbaren
Behälter oder einem Schutzsack 12 verbunden, der an jedem gewünschten Teil' oder Teilen des Motorfahrzeuges befestigt sein
kann. Der aufblasbare Behälter 12 wird normalerweise in einer zusammengezogenen oder zusammengelegten Stellung gehalten und
wird, wenn von der Druckgas-Zufuhreinheit 11 zugeführtes Druck-
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. 5 . : ; ^ 9 q 2 7
gas eingeblasen wird, ausgedehnt und in eine Stellung vorgeschoben,
die zwischen dem Fahrzeuginsassen und den Aufbauteilen der Fahrzeugkabine, wie vorstehend ausgeführt wurde, liegt.
Die in Fig. 1 gezeigte Druckgas-Zufuhreinheit 11 ist erfindungsgemäß in der Hinsicht verbessert, daß sie das Druckgas
schnell in den aufblasbaren Behälter 12 läßt, wenn das Motorfahrzeug einen Stoß erleidet. Eine vorzugsweise Ausführungsform
der dazu konstruierten Druckgas-Zufuhreinheit ist in Fig. 2 veranschaulicht.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, besitzt die Druckgas-Zufuhreinheit 11 ein StromungsmittelreservoiT· oder Behältereinrichtung
13» die mit dem aufblasbaren Behälter 12 in Verbindung
steht. Die Behältereinrichtung 13 speichert ein Arbeitsmedium 14 in einem flüssigen Zustand, das bereit ist, in ein Druckgas
umgewandelt zu werden, um den Behälter 12 in seinen ausgedehnten Zustand zu bringen. Die Behältereinrichtung 13 besteht aus
einem Material und/oder besitzt eine Stärke, daß er geeignet ist, in Stücke zerrissen zu werden, um dadurch eine relativ
große öffnung zu bilden, um das Druckgas in den Behälter strömen zu lassen, wenn der Druck in der Behältereinrichtung 22 bei
Ausdehnung des darin gespeicherten Arbeitsmediums 14 einen vorbestimmten Wert erreicht. Die Behältereinrichtung 13 kann im
Bedarfsfall eine Aussparung oder eine Nut aufweisen, die einen geschwächten Abschnitt bildet, der als Spannungserhöher dient.
An einem offenen Ende der Behältereinrichtung 13 ist eine Stützeinrichtung 15 angeschraubt. Die Stützeinrichtung 15 be-
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sitzt ein mit ihr verbundenes Anpaßstück 16, das eine Explosiveinrichtung
17 trägt, die in das Innere der Behältereinrichtung 13 ragt. Die Explosiveinrichtung 17 besitzt eine Patrone
18, die eine Explosivladung 19 enthält. Die Patrone 18 ist durch ein Klebemittel oder irgendeine andere übliche Befestigungseinrichtung
an der Innenwand des Anpaßstücks 16 befestigt. Das Anpaßstück 16 besitzt ein Aufnahmeteil 20, das an ihm mit
einer geeigneten Einrichtung befestigt ist. Das Aufnahmeteil 20 besitzt ein Loch 21, das in den Innenraum des Patronengehäuses
18 öffnet. Das Loch 21 ist mit einer Zündeinrichtung versehen, die der Explosivladung 19 benachbart ist und die in
Abhängigkeit von einem elektrischen Signal gezündet wird, das von der Trigger-Einrichtung 10 geliefert wird.
Mit der Stützeinrichtung 15 ist eine Gehäuseeinrichtung 23 verbunden, die die Behältereinrichtung 13 einschließt.
Die Gehäuseeinrichtung 23 besteht aus einem Material und/oder besitzt eine Stärke, daß sie geeignet ist, dem von der Behäl-
) tereinrichtung 13 zugeführten Druckgas zu widerstehen. Wie gezeigt,
ist die Gehäuseeinrichtung 23 mit einem Umfangsende der Stützeiririchtung 15 verschraubt, kann jedoch durch irgendeine
andere geeignete Befestigungseinrichtung daran befestigt werden. Die Gehäuseeinrichtung 23 besitzt eine Anzahl an öffnungen
21J, die dem Behälter 13 gegenüberstehen, um das Druckgas in
den aufblasbaren Behälter mit einem derart ausreichenden Maß zu lassen, daß der Behälter 12 (Fig. 1) augenblicklich aufgeblasen
wird. Die öffnungen 2k sind derart bemessen, daß sie den Durchgang von kleinen Stücken in den aufblasbaren Behälter
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verhindern und doch den ungehinderten und augenblicklichen Durchgang des Druckgases zulassen, wenn der Behälter 13 gebrochen
ist. Die Anzahl und Abmessungen der Öffnungen 24 können
derart gewählt werden, daß eine gewünschte Aufblasrate des Behälters erreicht wird.
Erleidet nun das Motorfahrzeug einen Stoß, ermittelt die Trigger-Einrichtung 10 den Stoß und bringt die Zündeinrichtung 22 zum Zünden. Die in der Patrone 18 enthaltene Explosivladung
19 wird gezündet und bringt das Arbeitsmedium 14 dazu,
sich plötzlich auszudehnen. Das so expandierte Gas bringt die Behältereinrichtung 13 zum Reißen in Stücke, so daß das Druckgas
in die Gehäuseeinrichtung 23 gelassen wird. Das Druckgas strömt dann durch die Öffnungen 24 in den Behälter 12 ein, woraufhin
der Behälter 12, der in zusammengezogener Stellung gehalten wurde, in die ausgedehnte Stellung gebracht wird.
Aus dem vorhergehenden ergibt sich, daß eine extrem augenblickliche Aufblasung des Behälters zur Erhöhung der Zuverlässigkeit
und der Leistungsfähigkeit der Sicherheitsvorrichtung bewirkt wird, da die Druckgas-Zufuhreinheit gemäß der
Erfindung durch eine zerbrechliche Behältereinrichtung und eine Gehäuseeinrichtung aufgebaut ist, die die Behältereinrichtung
einschließen kann und eine Anzahl an Löchern besitzt, um einen Strom von Druckgas in einem zufriedenstellend hohen Maß
zu erlauben. Weiterhin ist die Druckgas-Zufuhreinheit aus einer minimalen Anzahl an Komponententeilen gebildet, so daß die Sicherheitsvorrichtung
insgesamt einen einfachen Aufbau besitzt
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und einfach herzustellen und zusammenzusetzen ist.
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Claims (3)
- Patentansprüche\ 1. !Automatische Sicherheitsvorrichtung mit einem aufblasbaren Behälter zum Schutz eines Fahrzeuginsassen gegen Verletzungen bei einer Kollision, und mit einer Druckgas-Zufuhreinheit, gekennzeichnet durch eine bei Ausdehnung eines Arbeitsmediums (1*1) zerreißbare Behältereinrichtung (13) zum Speichern des Arbeitsmediums (14), das in Druckgas zum Aufblasen des Behälters (12) umgewandelt werden kann, eine mit der Behältereinrichtung (13) verbundene Stützeinrichtung (15) zum Tragen einer Explosiveinrichtung (17) darin, um das Arbeitsmedium (14) bei Auslösung in das Druckgas umzuwandeln, und eine Gehäuseeinrichtung (23), die mit der Stützeinrichtung (15) zum Einschließen der Behältereinrichtung (13) verbunden ist und eine Anzahl an Öffnungen (24) aufweist, die das Druckgas in den Behälter (12) zur Bewirkung augenblicklicher Aufblasung des Behälters (12) einlassen können.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (15) ein Anpaßteil (16) besitzt, das mit ihr zum Tragen der Explosiveinrichtung (17) verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Explosiveinrichtung (17) eine Patrone (18) besitzt, die in das Innere der Behältereinrichtung (13) ragt und in dem Anpaßteil (16) aufgenommen ist, und eine in dem Patronengehäuse enthaltene Explosivladung (19).1098A7/1220_ 10 - 2^ 19927k. Vorrichtung nach Anspruch J>> dadurch gekennzeichnet, daß das Anpaßteil (16) ein Aufnahmeteil (20) aufweist, das ein Loch (21) besitzt, das mit einer der Explosivladung (19) benachbarten Zündungseinrxchtung (22) versehen ist..5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer auf Stoß ansprechenden Trigger-Einrichtung, die in Abhängigkeit von einem sich durch eine Kollision ergebenden Stoß betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Explosiveinrichtung (17) in Abhängigkeit von einem Stoß von der Trigger-Einrichtung (10) auslösbar ist.Leerseite
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