DE3739408A1 - Laserchipaufbau - Google Patents
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Description
Bei der Herstellung von Laserchips wird von einem Substrat,
einem sogenannten Wafer, ausgegangen, der im Anschluß an die
Fertigungsverfahren in einzelne Chips zerlegt wird. Dieses
Zerlegen geschieht entweder dadurch, daß das Substrat längs
gitterförmig verlaufender Bruchlinien auseinandergebrochen
wird, wobei sich bei den verwendeten Halbleitermaterialien sehr
glatte Bruchstellen ergeben, die als spiegelnde Endflächen für
die Laserzonen dienen, oder das Substrat wird längs gitter
förmig verlaufender Trennungslinien durch Ätzen in die ein
zelnen Laserchips zerlegt.
Bei Verwendung von III-V-Halbleitermaterialien, wie z.B. GaAs
oder InP, sind die Materialkosten wesentlich höher als bei der
Siliziumtechnik. Man ist daher bemüht, bei der Herstellung von
Chips aus diesen Materialien den Ausschuß möglichst gering zu
halten.
Die einzelnen Laserchips werden nach einem durch Erwärmen her
beigeführten künstlichen Alterungsprozeß einzeln vermessen
und auf ihre Funktionsweise überprüft. Dabei kann es vorkommen,
daß etwa achtzig Prozent wegen Funktionsmängeln aussortiert
werden müssen. Diejenigen Anteile der auf dem Substrat
aufgebrachten Halbleiterschichtstruktur, die für die
Strahlungserzeugung und die Wellenleitung vorgesehen sind,
nehmen nur einen sehr geringen Anteil an der Oberfläche des
einzelnen Chips ein. Eine Materialeinsparung durch weiteres
Verkleinern der Chips ist theoretisch möglich, aber nicht
erwünscht, weil sich so kleine Bauelemente nur schwer
herstellen und weiterverarbeiten lassen. Auf dem Wege der
Miniaturisierung scheint das Optimum unter den gegebenen
Bedingungen erreicht zu sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Laserchipauf
bau anzugeben, bei dem ohne wesentliche Erhöhung der Material
kosten und ohne wesentlichen Mehraufwand bei der Herstellung
der zu erwartende Ausschuß wesentlich geringer ist als bei den
herkömmlichen Laserchips.
Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Laserchipaufbau
mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
Grundgedanke der Erfindung ist, einen Laserchip mit mehreren
laseraktiven Streifen zu versehen, so daß die Wahrscheinlich
keit, daß mindestens einer dieser Laserstreifen die geforder
ten Strahlungseigenschaften aufweist, so hoch ist, daß der An
teil an Laserchips, der Ausschuß darstellt, so gering ist, daß
eine Minimierung der Kosten erreicht wird. Die vorliegende Er
findung gibt Laserchipaufbauten für die Realisierung des zu
grunde liegenden Erfindungsgedankens an.
Von den in einem Laserchip angeordneten mehreren laseraktiven
Streifen soll bei Betrieb des Bauelementes nur ein Laserstrei
fen in Funktion sein. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit daß
alle Laserstreifen auf dem Chip einzeln, d.h. getrennt von den
übrigen, kontaktiert sind. Es soll zwar bei dieser Erfindung
die Möglichkeit eingeschlossen sein, daß ein einzelner Laser
als Laserdiodenarray von untereinander verkoppelten aktiven
oder passiven Laserstreifen ausgebildet ist, aber die übrigen,
als Alternative vorgesehenen Laser oder Laserarrays sollen die
Strahlung des für den Betrieb vorgesehenen Lasers nicht nega
tiv beeinflussen. Die Kontaktierung erfolgt über die gesamte
Laserstreifenlänge homogen. Die Kontakte sind flächenhaft
auszubilden, so daß das Anbringen von Elektroden, sogenannten
Bonds, möglich ist. Die Abmessungen für diese Bondflächen
sollten bei rechteckiger Ausgestaltung nicht weniger als etwa
50 µm in der Breite und etwa 100 µm in der Länge und bei kreis
förmiger Ausgestaltung nicht weniger als etwa 70 µm im Durch
messer betragen.
Durch diese Randbedingungen ist die Anzahl der Laser, die auf
einem solchen Laserchip angeordnet werden können, nach oben
begrenzt. Ein erfindungsgemäßer Laserchipaufbau hat der bei den
verwendeten Materialien und Herstellungsverfahren zu
erwartenden Ausschußquote Rechnung zu tragen. Nimmt man an, daß
etwa jeder fünfte auf einem Substrat aufgebrachte Laser die ge
forderten physikalischen Eigenschaften besitzt, so genügt es,
wenn auf jedem einzelnen Laserchip fünf oder sechs
Laserstreifen angeordnet sind, um den zu erwartenden Ausschuß
auf ein vernachlässigbares Ausmaß zu begrenzen. Vorausgesetzt
ist dabei, daß die einwandfrei arbeitenden Laser auf dem Wafer
einigermaßen gleichmäßig verteilt sind.
Nach einem künstlichen Alterungsprozeß können so die verschie
denen Laser auf einem Chip nachgemessen werden und anschließend
für den Betrieb der am besten geeignete angeschlossen werden.
Das Gehäuse oder allgemein eine als Wärmesenke und zur Montage
des Chips dienende Vorrichtung muß so ausgestaltet sein, daß
der Laserchip so einjustiert werden kann, daß die Austritts
fläche für die Strahlung des jeweils aktivierten Lasers sich an
der für die Anwendung vorgesehenen Stelle befindet. Die kon
krete Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Laserchipaufbaus
ist nicht auf das nachfolgende Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern läßt sich im Rahmen des Erfindungsgedankens an die
jeweilige Anwendung und Herstellungsweise anpassen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfin
dungsgemäßen Laserchipaufbaus mit sechs laseraktiven Streifen.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Laserchip in Auf
sicht in einem vier Laserstreifen umfassenden Ausschnitt.
Fig. 3 zeigt den in Fig. 1 bezeichneten Ausschnitt in der
Vergrößerung.
Ein erfindungsgemäßer Laserchipaufbau in der in Fig. 1 in
perspektivischer Sicht dargestellten Ausführung besteht aus
einem Substrat 1, auf das eine Halbleiterschichtstruktur 2
epitaktisch aufgewachsen ist. Unter Halbleitermaterial ist
dabei in erster Linie III-V-Halbleitermaterial, wie z.B. GaAs
oder InP, zu verstehen. Die laseraktiven Streifen sind in
diesem Ausführungsbeispiel nach dem MCRW-Prinzip aufgebaut.
Die laterale Strahlungsbegrenzung geschieht in dem Fall durch
Quasiindexführung mittels an der Oberfläche der Halbleiter
schichtstruktur 2 ausgebildeter Stege 11, 12, 13, 14, 15, 16.
Die laseraktiven Streifen enden auf den Seiten des Laserchips
in Strahlungsaustrittsflächen 41, 42, 43, 44, 45, 46.
Der Laserchip hat in Längsrichtung der Laserstreifen eine
Längenabmessung d 1 von etwa 200 µm und senkrecht dazu eine
Breitenabmessung d 2 von etwa 300 µm. Die Dicke h des Chips
beträgt etwa 100 µm. Die Kontakte 21, 22, 23, 24, 25, 26 der
einzelnen Laserstreifen erfolgt unter Ausbildung hinreichend
großer Bondflächen. Die einzelnen Kontakte 21, 22, 23, 24, 25,
26, sind untereinander durch Kontakttrennungsgräben 31, 32, 33,
34, 35 getrennt. Die der Halbleiterschichtstruktur 2
gegenüberliegende Substratoberfläche wird ebenfalls
kontaktiert. Falls ein Substrat aus semiisolierendem Material
verwendet wird, wird dieser Gegenkontakt entsprechend auf der
die Bondflächen aufweisenden Oberfläche angebracht.
Es wird nur eine der Bondflächen, in der Zeichnung die zu Kon
takt 26 gehörende, mit einer Anschlußverbindung 5 versehen; der
Gegenkontakt wird mit der Gegenelektrode versehen. Fällt der
zunächst durch den elektrischen Anschluß aktivierte Laser z.B.
nach dem Kurzzeitalterungsprozeß aus, so kann durch Anbringen
der Anschlußverbindung 5 auf einer anderen Bondfläche ein
anderer Laser statt dessen aktiviert werden. Es muß nur dafür
gesorgt werden, daß beim Einbau des Laserchips die unterschied
liche Position der Strahlungsaustrittsflächen 41, 42, 43, 44,
45, 46 keine Rolle spielt oder durch eine entsprechende Nach
justage kompensiert wird. Die in der Figur eingetragenen Abmes
sungen betragen etwa d 3=d 5=d 7=50 µm und d 4=d 6=20 µm.
Die Verwendung eines erfindungsgemäßen Laserchips unterliegt
der Einschränkung, daß die Kontakte 21, 22, 23, 24, 25, 26 der
Laser nicht untereinander kurzgeschlossen werden dürfen, so daß
eine Montage auf einem nicht elektrisch isolierenden Gehäuse
nur mit der der Halbleiterschichtstruktur 2 gegenüberliegenden
Seite des Substrates 1 möglich ist, weil im umgekehrten Fall
das leitende Gehäuse die Kontakte 21, 22, 23, 24, 25, 26 der
Laserstreifen untereinander kurzschließen würde und dann kein
selektiver Betrieb eines Einzellasers mehr möglich wäre. Ein
Aufbau ist daher nur upside up möglich.
Claims (10)
1. Laserchipaufbau mit einem Substrat (1) aus III-V-Halbleiter
material, mit einer Halbleiterschichtstruktur (2), die eine ak
tive Schicht mit strahlungserzeugendem pn-Übergang enthält, mit
mindestens zwei nach einem der bekannten der lateralen Strah
lungsbegrenzung dienenden Prinzipe aufgebauten laseraktiven
Streifen, mit zugehörigen, auf der obersten Schicht der Halb
leiterschichtstruktur (2) aufgebrachten Kontakten (21, 22, 23, 24,
25, 26) mit Bondflächen und mit einem Gegenkontakt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß Kontakttrennungsgräben (31, 32, 33, 34, 35) vorgesehen sind, durch die die Kontakte (21, 22, 23, 24, 25, 26) voneinander elek trisch isoliert sind,
- - daß die laseraktiven Streifen gleichartig aufgebaut sind,
- - daß die Bondfläche genau eines Kontaktes (26), der zu einem laseraktiven Streifen, der bei angelegter Spannung die vor gesehenen Strahlungseigenschaften aufweist, gehört, mit einer Anschlußverbindung (5) versehen ist und
- - daß eine Montage des Laserchips mit der der Halbleiterschicht struktur (2) gegenüberliegenden Seite des Substrates (1) vor gesehen ist.
2. Laserchipaufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das III-V-Halbleitermaterial GaAs ist.
3. Laserchipaufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das III-V-Halbleitermaterial InP ist.
4. Laserchipaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die laseraktiven Streifen eine Struktur aus untereinander
verkoppelten Einzellaserstreifen besitzen.
5. Laserchipaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bondflächen rechteckig sind und eine Längenabmessung
von mindestens 90 µm und einer Breitenabmessung von mindestens
40 µm besitzen.
6. Laserchipaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bondflächen rund sind und einen Durchmesser von min
destens 60 µm besitzen.
7. Laserchipaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der laseraktiven Streifen mindestens 4 ist.
8. Laserchipaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der laseraktiven Streifen mindestens 5 ist.
9. Laserchipaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die laseraktiven Streifen untereinander einen Mittenabstand
von mehr als 10 µm aufweisen.
10. Laserchipaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die laseraktiven Streifen untereinander einen Mittenabstand
von mehr als 16 µm aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739408 DE3739408A1 (de) | 1987-11-20 | 1987-11-20 | Laserchipaufbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873739408 DE3739408A1 (de) | 1987-11-20 | 1987-11-20 | Laserchipaufbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3739408A1 true DE3739408A1 (de) | 1989-06-01 |
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ID=6340923
Family Applications (1)
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DE19873739408 Ceased DE3739408A1 (de) | 1987-11-20 | 1987-11-20 | Laserchipaufbau |
Country Status (1)
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