DE3739403A1 - Bidirektionale dichtung - Google Patents
Bidirektionale dichtungInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit Wellendichtungen.
Sie bezieht sich insbesondere auf eine sogenannte bidirek
tionale Wellendichtung, eine Dichtung also, die unabhängig
von der Drehrichtung der Welle keine statische und dynami
sche Leckerscheinungen verhindern soll.
Es gibt seit langem Dichtigkeitsprobleme bei solchen Anwen
dungen, bei denen man Dichtungen, z.B. Öldichtungen, benö
tigt, die in zwei Drehrichtungen wirksam sind. Ein Anwen
dungsbeispiel für solche bidirektionalen Dichtungen ist die
Transmissionswellendichtung von Kraftfahrzeugen, bei denen
die Transmissionswelle je nach Fahrtrichtung des Fahrzeugs
sich entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn
dreht.
Herkömmliche Öldichtungen arbeiten befriedigend, wenn sie in
nur einer Richtung betrieben werden. Bei bidirektionalem
Betrieb treten jedoch häufig statische und dynamische Leck
erscheinungen auf. So kann man z.B. beobachten, daß keiner
lei Undichtigkeiten an Dichtungen auftreten, wenn die
betreffende Welle streng nur im Uhrzeigersinn gedreht wird,
während erhebliche Undichtigkeiten auftreten, wenn dieselbe
Welle sich im Gegenuhrzeigersinn dreht. Derzeit liegt noch
keine gesicherte Erklärung für dieses Phänonem vor. Es ist
möglich, daß die feinbearbeitete Oberfläche der Welle eine
hydrodynamische Wirkung zwischen Welle und Dichtung erzeugt.
Diese hat zu Folge, daß bei der einen Drehrichtung der Welle
Flüssigkeit in Richtung auf die Innenseite der Dichtung, bei
der entgegengesetzten Drehrichtung der Welle hingegen Flüs
sigkeit in Richtung auf die Außenseite der Dichtung gepumpt
wird, wobei der letztere Zustand häufig Leckverluste, d.h.
Undichtigkeit verursacht.
Dynamische Undichtigkeiten treten insbesondere dann auf,
wenn eine mit hydrodynamischen Pumpelementen versehene Dich
tung in bidirektionalem Betrieb arbeitet. Solche Pumpelemen
te beinhalten spiralige Rillen, die durch spanabhebende
Bearbeitung oder Pressen in der Dichtungslippe angebracht
sind. Wenn die hydrodynamische Dichtung an einer Welle
verwendet wird, die gegen die Dichtungslippe arbeitet, so
daß sie Schmiermittel oder Flüssigkeit hinter die Dichtung
in den Außenraum pumpt, ergeben sich erhebliche Dich
tungsprobleme.
Deshalb besteht Bedarf für eine Dichtung, die unter bidirek
tionalen Bedingungen arbeiten kann und unabhängig der Dreh
richtung der Welle stets eine wirksame leckfreie Abdichtung
gewährleistet.
Ferner besteht Bedarf für eine hydrodynamische Dichtung, die
bei bidirektionalem Betrieb eine wirksame Abdichtung gewähr
leistet.
Das Ziel der Entwicklung, die zur vorliegenden Erfindung
führte, war es, diesen Bedarf zu befriedigen. Ihre Haupt
aufgabe besteht also darin, eine bidirektionale Wellendich
tung zu schaffen, die bei Drehung der Welle sowohl im
Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn eine wirksame
Abdichtung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dichtung nach
Anspruch 1 gelöst.
Die bei bidirektionalem Betrieb auftretenden Undichtigkeits
probleme werden also dadurch beseitigt, daß mehrere konzen
trische Nuten oder Rippen in der Stirnseite einer Lippen
dichtung ausgebildet werden, derart daß mehrere statische
und dynamische "Dämme" entstehen, die mehrere Dichtungs
barrieren für die abzudichtende Flüssigkeit darstellen.
Eine bevorzugte Lösung besteht darin, daß man die Nuten und
Rippen auf einer ringförmigen Polymer-Scheibe ausbildet und
diese Scheibe derart in einem Gehäuse anordnet, daß Scheibe
und Welle sich in einem elliptischen oder "wellenförmigen"
Muster berühren.
Damit schafft die Erfindung eine bidirektionale Dichtung,
die sich zur Verwendung an umsteuerbaren Wellen eignet.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird eine bidirek
tionale Dichtung aus einem Polymerwerkstoff geschaffen mit
einer Dichtungslippe, auf der eine Reihe von konzentrischen
Rippen und Nuten ausgebildet ist, um unabhängig von der
Drehrichtung der Welle eine wirksame Abdichtung zu errei
chen.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert, in denen verschiedenen Ansichten gleiche oder
gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen
versehen sind:
Fig. 1 zeigt eine axiale Stirnansicht einer Scheibe einer
Lippendichtung mit konzentrischen Nuten,
Fig. 2 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Scheibe
entsprechend der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 und 3a zeigen geschnittene Seitenansichten der
Scheibe von Fig. 1 und 2, wobei diese exzentrisch
in einem Gehäuse montiert und konzentrisch auf einer
Welle aufgebracht ist,
Fig. 3b zeigt eine entsprechend der Linie III-III von Fig. 3
geschnittene Stirnansicht des Gehäuses und veran
schaulicht das Klebstoffauftragsmuster der exzentri
schen Verbindung von Scheibe und Gehäuse,
Fig. 4 zeigt eine axiale Stirnansicht eines inneren
Gehäuseelements mit einer exzentrischen Bohrung,
Fig. 4a zeigt einen Schnitt des inneren Gehäuseelements
entsprechend der Linie IV-IV von Fig. 4,
Fig. 5 zeigt einen Axialschnitt durch eine Dichtung, die
mit dem inneren Gehäuseelement von Fig. 4 ausgestat
tet und auf einer Welle aufgebracht ist,
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Strangpro
fils, aus dem sich Polymer-Dichtungsscheiben schnei
den lassen,
Fig. 6a zeigt eine perspektivische Ansicht einer von dem
Strangprofil nach Fig. 6 abgeschnittenen Scheibe, die
mit konzentrischen Nuten versehen ist,
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines aus
einem Verbundwerkstoff bestehenden Strangprofils,
aus dem sich modifizierte Dichtungsscheiben schnei
den lassen,
Fig. 8 zeigt einen Axialschnitt durch eine Dichtung mit
einer aus dem Strangprofil nach Fig. 6 oder 7 gebil
deten Scheibe, die durch Klemmen mit dem Gehäuse
verbunden ist,
Fig. 8a zeigt einen Axialschnitt durch eine Dichtung mit
einer aus dem Strangprofil nach Fig. 6 oder 7 gebil
deten Scheibe, die durch Kleben mit dem Gehäuse
verbunden ist,
Fig. 9 zeigt eine geschnittene Stirnansicht einer konzen
trischen Scheibe, die exzentrisch durch Kleben mit
einem Dichtungsgehäuse verbunden ist.
Die im folgenden anhand der Zeichnungen gegebene Beschrei
bung der Erfindung beginnt mit Fig. 1 und 2, in denen eine
ringförmige Scheibe 1 mit einer Reihe von konzentrischen
Nuten dargestellt ist. Die Nuten bilden mehrere in axialer
Richtung voneinander getrennte Dichtungskontaktflächen, wenn
sie in ein Dichtungsgehäuse eingesetzt und, wie in Fig. 3
und 3a gezeigt, auf einer Welle aufgebracht sind. Die als
Dichtungslippe wirkende Scheibe 1 besteht vorzugsweise aus
einem Polymer-Werkstoff, z.B. aus Polytetrafluoräthylen oder
Perfluoralkoxy. Dem Werkstoff der Scheibe können Füllstoffe
zugesetzt sein, um die Scheibe in besonderer Weise an den
jeweiligen Verwendungszweck anzupassen. Die Füllstoffe
können Glasfasern, Molybdän, Disulfid, Graphit und Bronze
enthalten.
Die konzentrischen Nuten 3 sind vorzugsweise über die Stirn
seite der Scheibe in radialer Richtung bis zu dem Innen
durchmesser gestaffelt. Der Innendurchmesser 5 der Scheibe 1
ist kleiner bemessen als der Außendurchmesser der Welle, auf
die die Dichtung aufgebracht ist, so daß die Scheibe unter
Spannung über die Welle gezogen werden muß. Diese Spannung
bewirkt, daß die Scheibe sich in der aus Fig. 5 ersichtli
chen Weise so über die Welle legt, daß mehrere ringförmige
Kontaktflächen zwischen der Scheibe und der Welle gebildet
werden. Diese Kontaktflächen sind durch die Nuten 3 vonein
ander getrennt, die in der Stirnseite der Scheibe unter
Verwendung herkömmlicher Verfahren entweder durch spanabhe
bende Bearbeitung oder durch Prägen erzeugt werden können.
Diese ringförmigen Kontaktflächen oder Kontaktbänder bilden
jeweils eine Barriere oder einen Damm, der dem Durchtritt
von Flüssigkeit durch die Scheibe entgegenwirkt. Die Reihe
von ringförmigen Barrieren bildet eine hochwirksame Dichtung
für Wellen, die in verschiedenen Drehrichtungen betrieben
werden.
Die Nuten sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, vorzugsweise
unter einem Winkel A gegenüber der Stirnfläche der Dich
tungsscheibe in diese eingearbeitet. Der Winkel A sollte im
Bereich zwischen 10° und 170°, vorzugsweise zwischen 30°
und 70°, liegen. Die Tiefe der Nuten kann zwischen 5% und
85% der Dicke T der Scheibe variieren, sie liegt vorzugswei
se zwischen 30% und 70% der Scheibendicke. Die Dicke der
Scheibe liegt zwischen etwa 0,0025 cm und 0,6 cm, vorzugs
weise zwischen 0,15 cm und 0,5 cm.
Obwohl sich eine wirksame bidirektionale Dichtung herstellen
läßt, wenn die Scheibe 1 konzentrisch in einem Dichtungs
gehäuse montiert und konzentrisch auf der zugehörigen Welle
aufgebracht ist, so daß die Nuten 3 im wesentlichen in zur
Wellenachse senkrechten Ebenen verlaufen, wird eine Anord
nung gemäß Fig. 3 bevorzugt, bei der die Nuten 3 eine Reihe
von elliptischen Kontaktflächen mit der Welle bilden. Es
wurde nämlich herausgefunden, daß sich eine hochwirksame
bidirektionale Dichtung herstellen läßt, wenn man eine axial
gestaffelte Reihe von Dichtungs-Kontaktflächen vorsieht, die
mit der Wellenachse einen spitzen Winkel bilden. Es ist
möglich, daß durch die in Fig. 3 gezeigten elliptischen
Kontaktbänder eine geringfügige hydrodynamische Wirkung
erzeugt wird, die zur Folge hat, daß Flüssigkeit oder
Schmiermittel in Richtung des Pfeiles 6 sowohl bei Drehung
im Uhrzeigersinn als auch bei Drehung im Gegenuhrzeigersinn
axial nach innen gepumpt wird. Wie aus Fig. 3 ferner
ersichtlich ist, ist die Scheibe 1 von Fig. 1 exzentrisch
mit dem Dichtungsgehäuse 9 verbunden, so daß sich auf der
einen Seite ein kleiner Krümmungsradius 11 und auf der
diametral entgegengesetzten Seite eine große Krümmungsradius
13 ausbildet. Das exzentrische Verbindungsmuster läßt sich
durch eine Schablone bewerkstelligen, mit der das in Fig. 3b
gezeigte Klebstoffauftragsmuster an dem Gehäuse 9 angebracht
wird. Fig. 3b zeigt das mit Klebstoff 15 behandelte Gehäuse
vor dem Anbringen der Scheibe 1.
Eine andere Möglichkeit zur Ausbildung einer Mehrzahl ellip
tischer Kontaktflächen ist in Fig. 4, 4a und 5 gezeigt. Hier
ist ein ringförmiges inneres Gehäuse-Klemmelement 17 vorge
sehen mit einer kreisrunden Innenöffnung 19, die gegenüber
der die Außenkontur bildenden Kreislinie 20 exzentrisch
angeordnet ist. Wenn die konzentrische Scheibe von Fig. 1
mit Hilfe des Klemmelements 17 in das Gehäuse 9 eingeklemmt
wird, bildet sich zwischen der Scheibe und der Welle das in
Fig. 5 gezeigte elliptische Auflagemuster, das demjenigen
von Fig. 3 entspricht. Der einzige Unterschied zwischen den
Ausführungsformen von Fig. 3 und 5 besteht darin, daß bei
ersterer der Kontakt zwischen der Scheibe und dem Gehäuse
durch exzentrischen Klebstoffauftrag und bei letzterer durch
ein exzentrisches mechanisches Klemmelement erreicht wird.
Aus dem in Fig. 6 gezeigten rohrförmigen Strangprofil 21
läßt sich sich eine etwas modifizierte Dichtungsscheibe
herstellen. Wenn man in dem Strangprofil durch Formpressen
oder spanabhebende Bearbeitung einen Kanal 33 mit kreisrun
den Querschnitt ausbildet, dessen Zentrum 25 um den Abstand
X gegenüber dem Zentrum 26 des Strangprofils versetzt ist,
lassen sich von dem Strangprofil die in Fig. 6a gezeigten
Scheiben 1 a abschneiden, die man konzentrisch in ein Dich
tungsgehäuse einklebt oder einklemmt. Man erhält dann wieder
elliptische Kontaktflächen mit der Welle. In der Stirnseite
der Scheibe werden vorzugsweise, wie oben beschrieben,
konzentrische Nuten ausgebildet.
Das Auflagemuster der Scheibe oder Dichtungslippe von Fig.
6a auf der Welle ist in Fig. 8 in gestrichelten Linien dar
gestellt. Ein Vorteil dieser Art von Scheibe besteht in der
einfachen Montage: Wie in Fig. 8 gezeigt, läßt sich ein kon
zentrisch ausgebildetes Gehäuseinnenelement 27 in Standard
ausführung zur Montage der von dem Strangprofil 21 abge
schnittenen Scheibe 1 a in dem konzentrischen Außengehäuse
verwenden, das ebenfalls Standardausführung haben kann.
Alternativ kann die Scheibe 1 a mit dem Außengehäuse 9, wie
in Fig. 8a gezeigt, direkt mittels eines konzentrischen oder
zylindrischen Klebstoffauftragsmusters verklebt werden. Für
die Dichtung von Fig. 8 ist ein exzentrisches inneres Gehäu
seelement der in Fig. 4 dargestellten Art nicht erforder
lich, da die Scheibe ihre eigene Exzentrizität besitzt.
Außerdem benötigt man keine Klebstoffschablone, um ein
exzentrisches Klebstoffauftragsmuster für die Dichtung von
Fig. 8a auszubilden, da der Außendurchmesser der Scheibe 1 a
konzentrisch in dem Gehäuse 9 sitzt und die gesamte Innen
fläche des radialen Flansches 31 mit Klebstoff beschichtet
sein kann. Der innere Gehäuseteil 27 und das Außengehäuse 9
können konzentrisch in einem herkömmlichen Dichtungsgehäuse
36 mit einer Bohrung 34 montiert sein. Die über die Welle 7
gespannte Dichtung 1 a ist in gestrichelten Linien angedeu
tet. Die Welle ist konzentrisch zur Bohrung 34 montiert und
zu dem inneren Gehäuseteil und dem Außengehäuse konzentrisch
ausgerichtet. Der Versatz X zwischen der Zentrumslinie oder
Achse 29 der Welle 7 und dem Zentrum des Innenkreises der
Scheibe 1 a entspricht dem in Fig. 6 gezeigten Versatz X.
Dieser Versatz bewirkt den elliptischen Kontakt zwischen
Scheibe und Welle.
In Fig. 7 sind ein Strangprofil und eine Dichtungsscheibe
gemäß einer weiteren Variante gezeigt. Der Kanal 23 a kann
gegenüber der Achse des Strangprofils 21 a wie bei dem
Beispiel von Fig. 6 versetzt sein, so daß exzentrische
Scheiben, wie die Scheibe la in Fig. 6a, entstehen. Man kann
jedoch auch ein vollständig konzentrisches Strangprofil
herstellen und daraus Dichtungsscheiben herstellen, die der
Dichtungsscheibe von Fig. 1 gleichen. Das Unterscheidungs
merkmal der aus dem Strangprofil 21 a gewonnenen Dichtungs
scheiben besteht darin, daß zwei unterschiedliche Strang
materialien verwendet sind. Ein äußerer rohrförmiger Teil 33
aus thermoplastischem oder wärmehärtendem Werkstoff, z.B.
Gummi oder einem Phenolwerkstoff, ist entweder (in nicht
dargestellter Weise) konzentrisch oder (wie in Fig. 7
gezeigt) exzentrisch um einen rohrförmigen inneren Teil 35
aus einem Polymer-Werkstoff, vorzugsweise aus Polytetra
fluoräthylen, verklebt. Ein Vorteil von Dichtungsscheiben,
die aus dem Strangprofil 21 a geschnitten sind, besteht
darin, daß der Teil 23, der vorzugsweise aus Gummi besteht,
wesentlich leichter an dem Außengehäuse 9 haftet als der
Teil 35 aus Polymer-Werkstoff. Wenn man den Gummi direkt mit
dem Gehäuse verklebt, ist (anders als in Fall einer insge
samt aus Polymer-Werkstoff bestehenden Scheibe) kein chemi
sches Ätzen erforderlich, bevor die Scheibe eine geeignete
Klebeverbindung mit dem Gehäuse eingeht.
Die Größe des Versatzes X zwischen dem Zentrum der Bohrung
der Scheibe und dem Zentrum des Dichtungsgehäuses, der sich
dann in den Versatz zwischen dem Zentrum oder dem Innenkreis
der Scheibe und dem Zentrum der Welle überträgt, sollte
zwischen 0,0025 cm und 2,5 cm liegen. Mit anderen Worten,
das elliptische Auflagemuster, das sich zwischen Scheibe und
Welle ausbildet, ergibt sich dadurch, daß das Zentrum des
Innenkreises der Scheibe gegenüber der Achse der Welle um
0,0025 cm bis 2,5 cm versetzt ist. Der optimale Versatz wird
empirisch ermittelt, er ist jedoch üblicherweise eine
Funktion des Wellendurchmessers.
Eine besonders effektive und einfache Möglichkeit zur Bil
dung eines elliptischen Kontakts zwischen Dichtungsscheibe
und Welle bei Verwendung einer vollständig konzentrischen
Dichtung, die konzentrisch in eine Bohrung z.B. wie in Fig.
3a eingesetzt ist, besteht darin, daß man das Zentrum der
Montagebohrung der Dichtung gegenüber der Achse der Welle zu
versetzt, indem man die Welle exzentrisch in der Bohrung
montiert. Dieser Versatz ist in Fig. 3a in gestrichtelten
Linien angedeutet, in der die Welle 7 a um den Betrag X abge
senkt oder versetzt ist. Hieraus resultiert ein elliptischer
Kontakt zwischen Dichtungsscheibe und Welle, wie in Fig. 3
gezeigt.
Eine andere Möglichkeit zur Erzeugung elliptischer Kontakt
flächen zwischen einer eine Lippendichtung bildenden Scheibe
und einer Welle unter Verwendung ausschließlich konzentri
scher Komponenten besteht darin, daß man eine Scheibe
durch Festklemmen oder -kleben exzentrisch in dem Gehäuse
montiert. Dies ist in Fig. 9 dargestellt, in der die kreis
runde Scheibe 1 mit dem kreisrunden Gehäuse 9 über den
gesamten Überlappungsbereich zwischen Scheibe und Gehäuse
verklebt ist, wobei das Zentrum der Scheibe um den Betrag X
gegenüber dem Zentrum des Gehäuses versetzt ist. Der Innen
kreis des Gehäuses 9 ist zur Verdeutlichung der Montage
anordnung in gestrichelten Linien angedeutet.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre sind offensichtlich
zahlreiche Modifizierungen und Varianten möglich. Innerhalb
des Bereichs der Ansprüche läßt sich die Erfindung auch auf
andere Weise in die Praxis umsetzen als dies vorangehend an
Ausführungsbeispielen erläutert wurde. So kann beispielswei
se der Polymer-Werkstoff der Scheibe durch wärmehärtende,
thermoplastische oder Gummi-Werkstoffe substituiert werden,
ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen.
Claims (10)
1. Bidirektionale Wellendichtung
mit einem ringförmigen Gehäuseelement (9) mit kreisrundem
Außenumfang
sowie mit einer eine Lippendichtung bildenden ringförmigen
Scheibe (1), die in dem Gehäuseelement (9) montiert
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lippendichtung einen
kreisrunden inneren Durchgang besitzt, der relativ
zu dem Außenumfang des Gehäuseelements (9) derart exzen
trisch angeordnet ist, daß der genannte innere Durchgang
wenigstens ein elliptisches Kontaktband um eine Welle (7)
bildet.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lippendichtung eine aus Polymer-Werkstoff bestehen
de ringförmige Scheibe (1) aufweist.
3. Dichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
exzentrisches Klemmelement (17) zum Einklemmen der
Lippendichtung in das Gehäuseelement.
4. Dichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Klebstoffauftrag (15) an dem Gehäuseelement, der mit
einem exzentrischen Auftragsmuster an diesem angebracht
ist und zum Ankleben der Lippendichtung an das Gehäuse
element dient.
5. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausbildung mehrerer exzentrischer Kontaktbänder
um die genannte Welle (7) an der Lippendichtung mehrere
ringförmige Nuten (3) vorgesehen sind.
6. Bidirektionale Wellendichtung
mit einem Gehäuseelement
sowie mit einer an dem Gehäuseelement montierten Lippen
dichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Lippendichtung mehrere
konzentrische Kontaktflächen ausgebildet sind, die
eine Welle elliptisch derart umgreifen können, daß
mehrere elliptische Dichtungsbarrieren zwischen den
Kontaktflächen und der Welle gebildet werden.
7. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lippendichtung eine aus Polymer-Werkstoff bestehen
de ringförmige Scheibe aufweist.
8. Dichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein
exzentrisches Klemmelement (17) zum Einklemmen der
Lippendichtung in das Gehäuseelement.
9. Dichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen
Klebstoffauftrag an dem Gehäuseelement, derart mit
einem exzentrischen Auftragsmuster an diesem angebracht
ist und zum Ankleben der Lippendichtung an das Gehäuse
element dient.
10. Verfahren zur Herstellung einer bidirektionalen
Wellendichtung zwischen einer Welle und einer Lippen
dichtung,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Man montiert die Lippendichtung in der Bohrung eines
Dichtungsgehäuses und
montiert sodann in der Bohrung des Dichtungsgehäuses
eine Welle in der Weise, daß die Achse dieser Welle gegen
über dem Zentrum der Lippendichtung in radialer Richtung
versetzt ist, so daß sich wenigstens ein elliptisches Dich
tungs-Kontaktband zwischen der Lippendichtung und der Welle
ausbildet.
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