DE3738859A1 - Vorrichtung zum zwangsweisen schliessen von augenlidern - Google Patents
Vorrichtung zum zwangsweisen schliessen von augenlidernInfo
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- A61F2013/00365—Plasters use
- A61F2013/00451—Plasters use for surgical sutures, e.g. butterfly type
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zwangsweisen
Schließen von Augenlidern unter Verwendung je einer mit dem
Oberlid und mit dem Unterlid lösbar verbundenen Lidauflage.
Es ist bekannt, daß die äußere Oberfläche der Hornhaut generell
von einem dünnen Flüssigkeitsfilm (Tränenfilm) überzogen ist, der
die Hornhaut und die anschließende Bindehaut vor dem Austrocknen
schützen soll. Bei Verletzungen der Hornhaut, insbesondere bei
Verätzungen, wird diese außerordentlich stark in Mitleidenschaft
gezogen; dies kann infolge Trübung bis zu einer soweit gehenden
Erblindung führen, daß eine Hornhaut-Transplantation
unvermeidlich ist. Bei weniger schweren Verletzungen - wie
beispielsweise den vorerwähnten Verätzungen - ist es von
außerordentlicher Wichtigkeit, den Heilungsprozeß der Hornhaut
durch körpereigene Substanzen positiv zu beeinflussen, d. h. das
Epithel-Gewebe aufzubauen. Hierzu sind schleimhautähnliche
Substanzen erforderlich, die den Heilungsprozeß jedoch nur
positiv beeinflussen können, wenn die Augenlider geschlossen
sind, d. h. der Austrocknungsvorgang soweit wie möglich
unterbunden wird.
Aus den vorgenannten Gründen bedient man sich in der Medizin
plättchenförmig ausgebildeter Lidauflagen, welche eine Lochreihe
aufweisen. Mittels dieser Lochreihe wird die obere Lidauflage am
Oberlid festgenäht; in gleicher Weise wird mit der unteren
Lidauflage verfahren. Zugleich mit dem Vernähen der Lidauflage
mit dem Augenlid werden untere Lidauflage und obere Lidauflage
miteinander durch den gleichen Nähvorgang verbunden und somit die
Augenlider derart gegeneinander gezogen, daß sich das Auge
schließt. Da der Aufbau der Epithelschicht von Zeit zu Zeit
(beispielsweise in vierzehntägigem Abstand) kontrolliert werden
muß, ist es erforderlich, die Naht zu lösen; dabei lösen sich
auch die Lidauflagen, so daß ein erneutes Vernähen der Lidauflage
mit den Augenlidern nach jeder Kontrolle erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen
Nachteile zu beseitigen, d. h. die Lidauflagen so auszubilden, daß
ein Öffnen der Augenlider zu Kontrollzwecken ermöglicht wird,
ohne daß die Lidauflagen selbst von den Augenlidern gelöst werden
müssen. Darüber hinaus soll berücksichtigt werden, daß sich die
Nahtstelle zwischen Lidauflage und Augenlid insbesondere infolge
der Elastizität der Lidhaut nach mehreren Tagen "längt", was in
der Praxis dazu führt, daß Oberlid und Unterlid nicht mehr exakt
geschlossen bleiben, so daß ein nachteiliger Austrocknungsvorgang
einsetzen kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach
Anspruch 1. Hiernach wird die Oberlidauflage ebenso wie die
Unterlidauflage in bekannter Weise - möglichst dauerhaft - mit
dem zugeordneten Augenlid vernäht; für die Verbindung der
Lidauflagen untereinander sind jedoch getrennte Verbindungsmittel
vorgesehen, welche nunmehr zu Kontrollzwecken lösbar sind, ohne
daß die Lidauflagen selbst von den Augenlidern gelöst werden
müssen. Neben der Vermeidung der für den Patienten unangenehmen
Operation ist nicht nur eine Kostenersparnis in der Behandlung
gegeben; insbesondere ergibt sich die Möglichkeit, bei der
vorbeschriebenen "Längung" der Verbindungsnaht mit dem Augenlid
durch einfaches "Nachspannen" der unmittelbaren Verbindung der
Lidauflagen untereinander die Augenlider stets optimal
geschlossen zu halten.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche
gekennzeichnet.
Die unmittelbare Verbindung der Lidauflagen untereinander erfolgt
gemäß Anspruch 2 durch außenseitig auf die Lidauflagen
aufgesetzte Ösen, durch die in einfacher Weise ein Faden gezogen
werden kann. Die Ösen können außerordentlich klein gehalten
werden; da sie außenseitig über die Lidauflagen vorstehen,
vollzieht sich das Gegeneinanderziehen der Lidauflagen in
einfacher Weise, ohne daß eine Gefahr der Beschädigung des Auges
gegeben ist. Gemäß Anspruch 3-5 sind Abkröpfungen an den
Lidauflagen vorgesehen, über die eine Klammer geschoben werden
kann, so daß die Lidauflagen und damit die Augenlider mittels der
Klammer in der gewünschten Weise gegeneinander gezogen werden.
Die Abmessung der Klammer kann so gewählt werden, daß das Auge in
der gewünschten Weise geschlossen wird; sollten sich nach
mehreren Tagen die Verbindungsnähte zwischen Lidauflage und
Augenlid "gelängt" haben, kann zur erneuten vollständigen
Schließung des Auges eine andere Klammer mit etwas verringertem
Hakenabstand verwendet werden. Dabei ist es möglich, die
Abkröpfungen nur partiell vorzunehmen, d. h. um den Druck der
Lidauflagen möglichst gleichmäßig auf die Augenlider zu
übertragen - d. h. den Andruck möglichst gering zu halten - genügt
es, beispielsweise nur drei Abkröpfungen über die Länge der
Lidauflagen vorzusehen und die Lidauflage im übrigen flächig zu
belassen.
Gemäß Anspruch 6 können nach einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung außenseitig auf den Lidauflagen bügelartige Fortsätze
vorgesehen sein, deren freie Bügelenden so nebeneinander
angeordnet sind, daß sie von einem gemeinsamen Haltestift
durchfaßt werden; hierbei kann durch Verwendung unterschiedlicher
Haltestifte bestimmt werden, wie stark die Augenlider
gegeneinander gezogen werden sollen.
Wie in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet, bestehen die
Lidauflagen aus einem hautfreundlichen Material, beispielsweise
aus einem hautfreundlichen Kunststoff und können sphärisch derart
gekrümmt sein, daß sie sich der Augenform, d. h. dem Lidverlauf
anpassen; diese Krümmung kann ggf. vom behandelnden Arzt nach
Maßgabe des einzelnen Falles von Hand durch Verformen im
plastischen Bereich selbst vorgenommen werden. Die Lidauflagen
sind gemäß Anspruch 10 spiegelsymmetrisch ausgebildet, um zum
einen die Herstellung zu verbilligen und zum anderen, um
Verwechslungen bei Verwendung am Oberlid und Unterlid
auszuschließen.
Anspruch 1 vermittelt die technische Lehre, mindestens zwei
Reihen von Befestigungsmitteln zur unmittelbaren Verbindung der
Lidauflagen untereinander zu verwenden, d. h., es kann -
beispielsweise in der Tiermedizin - vorteilhaft sein, zur
Vergleichmäßigung der Belastung von der Lidauflage auf das
Augenlid mehrere Reihen von Verbindungsmitteln zur unmittelbaren
Verbindung der Oberlidauflage mit der Unterlidauflage vorzusehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1-4 ein erstes Ausführungsbeispiel, wobei das Auge
teilweise im Schnitt dargestellt wurde,
Fig. 5-6 ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 8-11 ein drittes Ausführungsbeispiel.
Aus der Fig. 1 ist schematisch das Auge 1 erkennbar; das Oberlid
3 und das Unterlid 4 sind geschlossen. Dies erfolgt mittels der
Oberlidauflage 5′ und der Unterlidauflage 6′, die mittels der
Nahtlöcher 7 und entsprechender Fäden 8 mit Oberlid 3 bzw.
Unterlid 4 vernäht sind. In der Fig. 2 ist der teilweise
Querschnitt durch ein menschliches Auge dargestellt; es ist
erkennbar, daß die Oberlidauflage 5′ sowie die Unterlidauflage 6′
mittels der Fäden 8 mit Oberlid 3 bzw. Unterlid 4 vernäht sind.
Die beiden Lidauflagen weisen an ihren Längsseiten 10′ (s. Fig.
1) Abkröpfungen 12 auf, welche, wie Fig. 3 zeigt, von einer
strichpunktiert dargestellten Klammer 13 hinterfaßt werden. Fig.
3 entspricht dem Schnitt nach der Linie III-III nach Fig. 1. Es
ist erkennbar, daß Oberlid 3 und Unterlid 4 fest gegeneinander
gezogen sind; da die Gegenabkröpfungen der Klammer 13 unmittelbar
im Bereich der Außenfläche 9 der Lidauflagen an diesen angreifen,
werden die Augenlider gegeneinander gezogen, ohne daß ein Druck
auf die Hornhaut 2 ausgeübt wird. Es ist erkennbar, daß die in
der Fig. 3 dargestellte Klammer 13 einen größeren Abstand a
aufweist gegenüber dem Abstand b der Gegenabkröpfungen der
Klammer 13 der Fig. 4; mit der Fig. 4 soll dargestellt werden,
daß bei "gelängter" Naht im Bereich der Fäden 8 eine Klammer mit
kleinerem Kröpfungsabstand gewählt werden kann, um die Augenlider
wieder fest gegeneinanderziehen zu können.
Eine für die Praxis einfach erstellbare Lösung zeigt die
Ausführungsform nach Fig. 5-6. Hier sind an der Außenfläche 9
der Lidauflagen 5 und 6 kleine Ösen 11 vorgesehen, welche sich
im Bereich der Längsseiten 10 der Lidauflagen befinden. Auch hier
können bei fest vernähten Nahtlöchern 7 mittels des mit 18
bezeichneten Fadens die beiden Lidauflagen 5 und 6 gegeneinander
gezogen und im Bedarf durch Spannen des Fadens 18 in einfachster
Weise "nachgespannt" werden, um das Auge immer optimal
geschlossen halten zu können. In der Fig. 6 ist die Krümmung der
Lidauflagen angedeutet; sie kann jedoch abweichend von der
Darstellung in Fig. 5 auch sphärisch ausgebildet sein.
Die Fig. 8-11 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die mit
5′′ und 6′′ bezeichneten Lidauflagen auf ihrer Außenfläche 9
aufgesetzte Bügel 14 aufweisen, die jeweils mit ihren freien
Bügelenden 15 gegeneinander gerichtet sind. Es ist ersichtlich,
daß bei entsprechender Vernähung der Lidauflagen über die
Nahtlöcher 7 durch Einstecken eines Verbindungsstabes 16 durch
die Bügelenden 15 die Lidauflagen in einer bestimmten,
gegeneinander gezogenen Stellung festgelegt werden können. Ein
Nachspannen kann erfolgen, indem, wie in der Fig. 11 dargestellt,
statt des Verbindungsstabes 16 eine entsprechend verbreiterte
Verbindungsplatte 17 eingesetzt wird, wodurch die Bügelenden bei
stärkerer Überlappung stärker gegeneinander gezogen werden.
Die Erfindung wird nicht verlassen, wenn andere Ausführungsformen
zur Anwendung gelangen, welche unabhängig von der unmittelbaren
Befestigung zwischen Lidauflage und Augenlid eine Verbindung der
Lidauflagen und eine Abstandsveränderung der Lidauflagen
untereinander ermöglichen, ohne daß die Lidauflagen vom Augenlid
gelöst werden müssen.
Bezugszeichenliste
1 = Auge
2 = Hornhaut
3 = Oberlid
4 = Unterlid
5, 5′, 5′′ = Oberlidauflage
6, 6′, 6′′ = Unterlidauflage
7 = Nahtlöcher
8 = Faden
9 = Außenflächen der Lidauflagen
10, 10′, 10′′ = Längsseiten der Lidauflagen
11 = Ösen
12 = Abkröpfungen
13 = Klammern
14 = Bügel
15 = Bügelenden
16 = Verbindungsstab
17 = Verbindungsplatte
18 = Faden
a = Abstand
b = Abstand
2 = Hornhaut
3 = Oberlid
4 = Unterlid
5, 5′, 5′′ = Oberlidauflage
6, 6′, 6′′ = Unterlidauflage
7 = Nahtlöcher
8 = Faden
9 = Außenflächen der Lidauflagen
10, 10′, 10′′ = Längsseiten der Lidauflagen
11 = Ösen
12 = Abkröpfungen
13 = Klammern
14 = Bügel
15 = Bügelenden
16 = Verbindungsstab
17 = Verbindungsplatte
18 = Faden
a = Abstand
b = Abstand
Claims (11)
1. Vorrichtung zum zwangsweisen Schließen von Augenlidern unter
Verwendung je einer mit dem Oberlid (3) und mit dem Unterlid
(4) lösbar verbundenen Lidauflage, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Oberlidauflage (5, 5′, 5′′) als auch die
Unterlidauflage (6, 6′, 6′′) zusätzliche Mittel zur
unmittelbaren lösbaren Verbindung miteinander aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Außenflächen (9) im Bereich der einander zugewandten
Längsseiten (10) der Oberlidauflage (5) und der
Unterlidauflage (6) eine Reihe von Ösen (11) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
einander zugewandten Längsseiten (10′) der Oberlidauflage
(5′) und der Unterlidauflage (6′) vom Augenlid wegweisende
Abkröpfungen (12) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abkröpfungen (12) hakenartige, von korrespondierenden
Klammern (13) hintergriffene Vorsprünge bilden.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abkröpfungen (12) nur über Teile der
Länge der einander zugewandten Längsseiten (10′) der
Lidauflagen (5′, 6′) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Oberlidauflage (5′′) als auch die Unterlidauflage
(6′′) an ihrer Außenfläche (9) in Längserstreckung der
Lidauflagen mehrere versetzt zueinander angeordnete,
Langlöcher bildende Bügel (14) aufweist, wobei die freien
Bügelenden (15) der Oberlidauflage (5′′) in Richtung der
Unterlidauflage (6′′) weisen und umgekehrt, derart, daß die
benachbarten geschlossenen Bügelenden der Bügel (14) der
Oberlidauflage (5′′) und der Bügel (14) der Unterlidauflage
(6′′) mittels eines gemeinsamen, in Längserstreckung der
Lidauflagen verlaufenden Haltegliedes (Verbindungsstab 16
oder Verbindungsplatte 17) verbindbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lidauflagen (5-5′′ und 6-6′′) eine sphärische Krümmung
aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
unmittelbare lösbare Verbindung der Lidauflagen (5-5′′ und
6-6′′) durch elastische und/oder nachstellende Mittel
(Faden 8, Klammer 13 od. dgl.) erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lidauflagen (5-5′′ und 6-6′′) aus einem hautfreundlichen
Material gebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberlidauflage (5-5′′) und die Unterlidauflage (6-6′′)
spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Lidauflage (5-5′′ und 6-6′′) mindestens zwei Reihen
von Befestigungsmitteln aufweist, deren eine Reihe
(Nahtlöcher 7) der lösbaren Befestigung mit dem Augenlid (3,
4) und deren andere Reihe(n) (Ösen 11, Abkröpfungen 12,
Bügel 14) der lösbaren Befestigung der Lidauflagen
miteinander dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738859 DE3738859A1 (de) | 1987-11-16 | 1987-11-16 | Vorrichtung zum zwangsweisen schliessen von augenlidern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738859 DE3738859A1 (de) | 1987-11-16 | 1987-11-16 | Vorrichtung zum zwangsweisen schliessen von augenlidern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738859A1 true DE3738859A1 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6340589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738859 Withdrawn DE3738859A1 (de) | 1987-11-16 | 1987-11-16 | Vorrichtung zum zwangsweisen schliessen von augenlidern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3738859A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0506992A1 (de) * | 1990-03-07 | 1992-10-07 | Detlef Behrend | Mehrteilige Bauchwandverschlussplatte |
WO1993021849A1 (fr) * | 1992-05-07 | 1993-11-11 | M.X.M. S.A. | Dispositif d'extension de tissu vivant |
US5662714A (en) * | 1994-01-21 | 1997-09-02 | M.X.M. | Device for extending living tissues |
FR2763499A1 (fr) * | 1997-05-23 | 1998-11-27 | Pierre Bouhanna | Dispositif de tarsorraphie amovible |
-
1987
- 1987-11-16 DE DE19873738859 patent/DE3738859A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |