DE3737980A1 - Antriebsvorrichtung fuer beliebig aufgebaute trainingsgeraete - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer beliebig aufgebaute trainingsgeraete

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für beliebig aufgebaute Trainingsgeräte, die den sitzend, lie­ gend oder stehend Trainierenden eine Gegenkraft entgegen­ setzt und im wesentlichen aus einem Motor beliebiger Art besteht, der seine Antriebskraft über eine Kurbel abgibt.
Trainingsgeräte haben in neuerer Zeit nicht nur für Sport­ zwecke erheblich an Bedeutung gewonnen, sondern sie finden auch vielfach für Fitness- und Rehabilitationszwecke Ver­ wendung. Es ist daher verständlich, daß es an neuen Vor­ schlägen für derartige Geräte nicht fehlt. Andererseits wird der Gegebenheit, daß ein Muskel bei gleicher Reiz­ frequenz bzw. Anstrengung bei seinem Zusammenziehen (posi­ tive Kontraktion) weniger Spannung als beim Ausdehnen (negative Kontraktion) zu entwickeln vermag, zu wenig Beachtung geschenkt. Dies ist insofern verständlich, weil es eben ausgeschlossen ist, ein einmal hochgehobenes Ge­ wicht beim Zurücklassen (Absetzen) schwerer zu machen.
Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß das Negativtraining unvollkommen ist, obwohl es Vorrang genießen sollte. Ähn­ liche Verhältnisse ergeben sich auch bei motorgetriebenen Geräten, bei denen die Kraft des Motors über eine Kurbel und eine Pleuelstange auf das jeweilige Gerät übertragen wird.
Demgegenüber wird nach der Erfindung eine gattungsgemäße Antriebsvorrichtung angestrebt, bei der das Negativ­ training im Vordergrund steht, d.h., es soll ein Antrieb geschaffen werden, der erst dann wirksam wird, wenn der Trainierende eine Trainingsbewegung ausführt. Darüber hinaus ist angestrebt, bei den verschiedenartigsten Ge­ räten mit einfachen Mitteln den Bewegungsweg als solchen verändern zu können und den kleineren oder größeren Be­ wegungsweg auch zu verlagern. Dies soll sowohl für Dreh­ bewegungen als auch für geradlinige Bewegungen Gültigkeit haben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der eigent­ lichen Kurbel der Motorkurbel als weiterführendes Trieb­ mittel z.B. ein Band, eine Kette, ein Seil od. dgl. an­ geschlossen ist oder zumindest dieses an anderer Stelle befestigte Triebmittel unter dem Einfluß der eigentlichen Kurbel steht und das motorferne Ende des Triebmittels mittel- oder unmittelbar an einer Trainingskurbel, an einem Trainingsschlitten oder einem sonstigen, dreh- oder geradlinig bewegbaren, dem Training der menschlichen Mus­ kulatur dienenden Teil eines Gerätes angreift. Dabei spielt es keine Rolle, ob als Triebmittel ein Seil, ein Band oder eine Kette od. dgl. Verwendung findet. Im Gegensatz zu einer Pleuelstange vermag ein derartiges Triebmittel le­ diglich dann Kraft zu übertragen, wenn auf Zug gearbeitet wird. Auch wird erreicht, daß die Kraft des Motors erst dann wirksam wird, wenn der Trainierende eine bestimmte Bewegung ausführt; dies bedeutet, daß der Trainierende in seinen Trainingsabsichten völlig frei ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das motorferne Ende des Triebmittels an einem Arm einer Eingangswelle eines Getriebes angreift, das auf der gegen­ überliegenden Seite an der Ausgangswelle die gfs. winkel­ verstellbare Trainingskurbel trägt. Dies schließt aber nicht aus, daß das Triebmittel mit dem vom Motor entfernt liegenden Ende am Umfang einer auf der Achse der Trai­ ningskurbel oder auf der Eingangswelle eines Getriebes befestigten Scheibe angreift, die eine Art führende Rie­ menscheibe darstellt und an verschiedenen Stellen Befesti­ gungswiderlager für das jeweilige Triebmittel aufweist. Welche Bauart man anwendet, ist eine Konstruktionsfrage. Wesentliche Vorteile im Sinne der Aufgabenstellung und der Erweiterung der Trainingsmöglichkeiten ergeben sich z.B. dann, wenn man die beschriebenen Maßnahmen bei einem Viel­ zweckgerät verwendet, wie ein solches in der eigenen Patent­ anmeldung P 36 23 144.4 behandelt wird.
Eine vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit der erfindungs­ gemäßen Antriebsvorrichtung ist dann gegeben, wenn das Triebmittel mit seinem vom Motor entfernt liegenden Ende an einem Bolzen angreift, der an einer Art Spinne oder an einer Scheibe radial- und winkelverstellbar festlegbar ist, bevorzugt jedoch zwei im Abstand voneinander auf der Achse der Trainingskurbel sitzende, deckungsgleiche Lochscheiben umsteckbar durchsetzt und das so befestigte Triebmittel über weitere, gegenüber der Achse der Lochscheiben od. dgl. lageveränderbare Bolzen geführt ist. In diesem Zusammen­ hang wird auf die auf den gleichen Erfinder zurückgehende Patentanmeldung P 35 39 796.9 verwiesen, die durch das neuartige besondere Triebmittel eine wesentliche Verbesse­ rung erfährt.
Wenn die zuvor beschriebenen Einsatzmöglichkeiten auf ein­ gelenkige Bewegungen beschränkt waren, so können mit der erfindungsgemäßen Antriebsart auch zwei- oder mehrge­ lenkige Trainingsbewegungen beherrscht werden. So ist es z.B. von Vorteil, daß das motorferne Ende des Triebmittels an einem senkrecht geführten Schlitten angreift, der eine gfs. mit Wechselscheiben belastbare, vom Trainierenden zu hebende und zu senkende Hantelstange trägt. Ebenso ist es möglich, daß das motorferne Ende des jeweiligen Trieb­ mittels an einem waagerecht oder schräg geführten Schlit­ ten eines Beinstreckergerätes angeschlossen ist.
Wenn man die bekannten und recht aufwendigen Laufbänder für ein Lauftraining am Ort vermeiden will, empfiehlt es sich nach der Erfindung, daß die freien Enden von zwei um 180° gegeneinander versetzten Motorkurbeln ausgehenden Triebmittel an zwei nach Art von Startklötzen aufgebauten Teilen angreifen, die in parallel zueinander verlaufenden Führungen verschiebbar gelagert sind.
Für den Fall, daß man mit besonders kleinen Antriebs- bzw. Getriebemotoren auskommen will, wird nach der Erfindung empfohlen, daß dem besonderen Triebmittel Gewichte nach­ geschaltet bzw. zugeordnet sind, die entweder von Wechsel­ gewichten an einem Arm einer Getriebewelle oder von Plat­ tengewichten gebildet sind, wobei letztere über einen Um­ lenkzug auf die Trainingskurbel mittel- oder unmittelbar einwirken. Zusätzliche Gewichte haben auch noch den Vor­ teil, daß das Triebmittel in vielen Stellungen leicht unter Spannung steht, so daß ein zu hartes Eingreifen des Motors in eine Bewegung weitgehend vermieden wird. Wegen der erwähnten "Härte" können auch ausdehnungsbegrenzte Federdämpfer eingesetzt werden, ohne den Rahmen der Er­ findung zu verlassen.
Während man bei bekannten Trainingsgeräten bei denen die Leistung des Trainierenden gemessen werden soll, teure Meß­ naben benötigt, kommt man gemäß der Erfindung mit einem weit geringeren Bauaufwand aus, wenn bei Anordnungen, bei denen sich die wirksamen Hebelarme zwischen der Abstützung des motorfernen Triebmittelendes und der jeweiligen Trai­ ningskurbelachse nicht ändern, in dem Triebmittel eine Zugmeßeinrichtung, z.B. eine Federwaage vorgesehen ist.
Für den Fall, daß der Winkelweg oder der geradlinige Weg eines Trainingsmittels verändert bzw. verlängert oder ver­ kürzt werden soll, ist es zweckmäßig, daß die eigentliche Kurbel des Kurbeltriebes des Motors mit einer umlaufenden Gleitfläche, bevorzugt mit einer Rolle ausgestattet ist, über die das Triebmittel, z.B. ein Band läuft, das mit dem freien motorseitigen Ende an einem lageveränderbaren Wider­ lager angreift. Eine praktische Ausführungsform zu diesem Zweck besteht darin, daß das lageveränderbare Widerlager, bevorzugt stufenlos entlang einer Kurve, bevorzugt entlang eines Kreisbogens verstellbar ist, und zwar derart, daß es stets außerhalb der Kreisbewegung der Motorkurbel liegt. Der Aufwand für diese Maßnahmen ist gemessen an den er­ zielten Vorteilen verschwindend klein. Als vorteilhaft kommt auch noch hinzu, daß durch die Einfachheit der Kon­ struktion eine hohe Funktionssicherheit und auch eine lange Lebensdauer gegeben sind.
Wenn man die gewählte Winkelbewegung oder die Bewegung ent­ lang einer Geraden verlagern möchte, wird es vom Erfinder für vorteilhaft angesehen, daß zwischen der Motorkurbel und den vor der Trainingskurbel vorgesehenen Antriebs­ teilen eine Umlenkrolle vorgesehen ist, die je nach ihrer veränderbaren Lage die wirksame Länge des jeweiligen Trieb­ mittels mehr oder weniger länger oder kürzer gestaltet. Es versteht sich, daß man eine Längenveränderung des Trieb­ mittels auch auf andere Weise erzielen könnte, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So wäre es z.B. denk­ bar, das jeweilige Triebmittel mit einer Wickelrolle zu versehen oder Bandteile ganz einfach zu überlappen.
Für die Lageveränderung des motorseitigen Widerlagers für das Triebmittel und für die Lagerung einer Umlenk­ rolle besteht eine vorteilhafte, billige, leicht zu be­ dienende und sichere Lösung darin, daß das Widerlager und die Umlenkrolle an Schwenkarmen sitzen, die an einer festen Platte, die auch eine Verkleidungswand der Vor­ richtung sein kann, gelagert sind und sich mit einer Art von Knebelschrauben durch Bogenschlitze der Platte hin­ durch feststellen lassen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran­ schaulicht; es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Erläuterungsdarstellung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung;
Fig. 2 die gleiche Antriebsvorrichtung, jedoch in einer anderen Funktionsstellung;
Fig. 3 die Antriebsvorrichtung nach Fig. 1 von oben betrachtet;
Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung;
Fig. 5 ein Vielzweckgerät in Seitenansicht, das mit der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung ausgestattet ist;
Fig. 6 das Gerät nach Fig. 5 in Oberansicht;
Fig. 7 mögliche Stellungen von Widerlagern für einen Trainierenden bei einem erfindungs­ gemäß ausgestatteten Gerät nach den Fig. 5 und 6;
Fig. 8 bis 16 verschiedene Trainingsmöglichkeiten mit dem Mehrzweckgerät gemäß den Fig. 5 und 6 in vereinfachter Darstellung;
Fig. 17 ein schematisiert dargestelltes Gerät für Gewichtheber mit erfindungsgemäßer Antriebs­ vorrichtung;
Fig. 18 eine Antriebsvorrichtung an einem Beinstrecker­ gerät und
Fig. 19 ein mit der erfindungsgemäßen Antriebsvorrich­ tung ausgestattetes Ersatzgerät für sogenannte Laufbänder.
In den Fig. 1 bis 3 sind der Antriebsmotor, der ein Getriebe­ motor sein kann, mit 20 und eine Kurbel mit 21 bezeichnet. Die Kurbel 21 wiederum weist eine Achse oder Welle 22 (gleich­ zeitig Motorwelle), einen Arm 23 und die eigentliche Kurbel 24 auf. Außerdem sind Arme 25 erkennbar, die bei 26 gelagert sind und am freien Ende Widerlager 27 aufweisen. Die Wider­ lager 27 sind entlang von Kurven 28 stufenlos feststellbar, und zwar an einer auch der Sicherheit dienenden Platte 29, wie dies bei 30 der Fig. 3 angedeutet ist.
In der Fig. 3 erkennt man auch, daß alle Teile so angeordnet sind, daß die eigentliche Kurbel 24 gegenüber dem Wider­ lager 27 frei entlang eines Kreisbogens 31 drehbar ist.
An dem Widerlager 27 ist ein Band 1 befestigt, das über die eigentliche Kurbel 24, die mit einer Rolle ausgestattet ist, läuft und einer Rolle 32 zustrebt, die an einem Arm 33 sitzt, der bei 34 ebenfalls in der Platte 29 gelagert ist. Auch dieser Arm 33 ist entlang einer Kurve 35 feststellbar. Bei der gezeichneten Stellung der Kurbel 21 und der Lage der Rolle 32 endet das Band 1 bei 1 im Kreis. Dreht sich die Kurbel 21 z.B. im Uhrzeigersinn, dann kommt das Band 1 in die gestrichelte Lage 2 und endet bei 2 im Kreis, so daß sich ein Weg b ergibt.
Wird das Widerlager 27 nach links verschwenkt, dann sind die strichpunktierten Linien 3 maßgebend (vgl. auch 3 im Kreis), wobei die Kurbel 21 ihre Lage noch nicht verändert hat. Wird die Kurbel 21 im Uhrzeigersinn verdreht, kommen die Strich-Punkt-Punkt-Linien 4 zum Tragen und rechtsoben ist 4 im Kreis maßgebend. Man sieht an dem Maß a den Unter­ schied der möglichen Wege.
Wenn man das Widerlager 32 gemäß Fig. 2 nach links ver­ schwenkt, ändert sich an den Wegen a, b kaum etwas, jedoch werden die Wege an anderen Stellen zurückgelegt, wie sich dies durch die Markierungen 5, 6, 7 und 8 ohne Kreise er­ gibt.
Gemäß dem Gerät nach Fig. 4 wird ohne verstellbare Wider­ lager 32 gearbeitet, da gewollte Änderungen des Winkel­ weges und ihrer Lagen an einer Scheibe 36 vorgenommen wer­ den können, indem der Widerlagerbolzen 37 umgesteckt wird. Die Scheibe 36, die als Lochscheibe ausgeführt ist und auch paarweise angeordnet sein kann, weist entlang von Kreisen zahlreiche Löcher auf, so daß mit Hilfe von einsteckbaren Bolzen das Band 1 entlang eines Kreisbogens verläuft. Mit 38 ist der letzte Bolzen bezeichnet, über den das Band 1 läuft. In ähnlicher Weise greift bei 39 ein Band 40 an, das umgelenkt zu Plattengewichten 41 führt. Wenn der sit­ zend Trainierende 42 seine Unterschenkel 43 im Uhrzeiger­ sinn gegen eine Trainingskurbel 44 drückt, dann werden die Gewichte 41 angehoben und das gelockerte Band 1 durch Auf­ rollen auf der Scheibe 36 langsam gespannt, so daß sich das Band 1 durch die Kurbelbewegung gänzlich spannt und eine zusätzliche Kraft zu den Gewichten 41 zum Beugen der Beine liefert, d.h., der Motor 20 liefert die zusätzlich erforderliche Rückholkraft. Wenn man das etwas umständ­ liche Umstecken der Widerlagerstifte 37, 38 zwecks Ver­ änderung des Winkelweges und seiner Lage vermeiden will, kann man sich der Anordnung nach den Fig. 1 bis 3 bedienen, d.h., man läßt das Band 1 über eine Umlenkrolle 32 laufen, wodurch Winkelweg und die Lage des Weges - wie beschrieben - geändert werden kann.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen ein Vielzweckgerät 45, das in einem kastenartigen Teil 46 ein Getriebe 47 enthält, das eine Eingangswelle 48 und eine Ausgangswelle 49 aufweist. Beide Wellen stehen über zwei nicht eingezeichnete Zahn­ räder in Triebverbindung und können durch Verschieben der Welle 49 miteinander außer Eingriff gebracht werden, so daß der mit der Welle 48 verbundene Arm 50 und die mit der Wel­ le 49 verbundene Trainingskurbel 44 in ihren Winkelstellun­ gen zueinander verändert werden können. Der Arm der Trai­ ningskurbel 44 ist mit 51 und die eigentliche Kurbel mit 52 bezeichnet. Der Arm 50 weist Bohrungen 53 auf, in denen sich das Band 1 festlegen läßt, das mit der Kurbel 21 des Motors 20 verbunden ist. Der Arm 50 trägt zusätzlich zu dem Motorantrieb Wechselgewichte 54.
Die Fig. 5 läßt Durchbrüche 55, 56 erkennen, in die sich Ausleger 57, 58 lagesicher einstecken lassen. Der Ausleger 57 ist mit einem Widerlager 59 für einen Trainierenden ver­ bunden, während der Ausleger 58 einen Anschlag 60 für den Arm 50 trägt. Die Fig. 7 läßt erkennen, daß man das Wider­ lager 59 in mehrere Stellungen bringen kann.
Wenn nun ein Trainierender die eigentliche Trainingskurbel 52 im Uhrzeigersinn bewegt, wird der Arm 50 mit seinen Be­ lastungsgewichten 54 angehoben. Sobald die Motorkurbel 21 den unteren Totpunkt überschritten hat, kann sich das Band 1 lockern und wird erst dann wieder gespannt, wenn der Arm 50 hoch genug ausgeschwenkt wurde. Bei der rück­ läufigen Bewegung der Trainingskurbel 44 zieht der Motor den Arm 50 gegen den Widerstand des Trainierenden nach unten. Mit 61 ist eine Scheibe auf der Welle 48 bezeichnet, an welcher man das Band 1 befestigen könnte.
Die Fig. 8 bis 16 zeigen eine ganze Reihe von Trainings­ möglichkeiten, bei denen die bei den rückläufigen Bewegun­ gen fehlenden Kräfte von dem Motor 20 geliefert werden.
Gemäß Fig. 8 sitzt der Trainierende 42 auf einem Sitz 62 und seine Arme 63 liegen auf den Widerlagern 59. Beim Be­ wegen der eigentlichen Trainingskurbel 52 wird durch die gfs. vorhandenen Gewichte 54 und durch den Motor 20 der Bizeps trainiert. Will man den Trizeps trainieren, muß gemäß Fig. 9 vorgegangen werden, wobei der Arm 50 in Gegenrichtung wirksam sein muß.
Gemäß den Fig. 10 und 11 wird die Schultermuskulatur trai­ niert.
Wenn man das sogenannte Beinstreckertraining ausführen will, sitzt der Trainierende 42 auf dem Widerlager 59 des Gerätes 45 und belastet die eigentliche Trainings­ kurbel 52 in Richtung des Pfeiles. In Gegenrichtung wird wieder der Motor 20 wirksam, wenn es vom Trainierenden gewünscht wird. Für das Beugen der Beine liegt der Trai­ nierende 42 auf einem verlängerten Widerlager 59 und be­ wegt die eigentliche Trainingskurbel 52 in Richtung des Pfeiles.
Für das Bauchmuskel- und Rückenmuskeltraining empfehlen sich die Anordnungen nach den Fig. 14 und 15.
Für ein Hüftmuskeltraining eignet sich die Anordnung nach Fig. 16. Hier wird in der Kniebeuge die eigentliche Trai­ ningskurbel 52 wirksam.
Gemäß Fig. 17 trägt ein senkrecht und portalartig geführter Schlitten eine Hantel 64, die vom Trainierenden 42 ohne Mitwirkung des Motors 20 hochgehoben wurde. Beim Absenken wird wieder das vom Motor 20 angetriebene Band 1 wirksam. Wenn man ohne Hantelscheiben trainiert, wird vom Trai­ nierenden 42 beim "Stemmen" gewissermaßen angetrieben, d.h., er wirkt als Gewicht.
Nach Fig. 18 sitzt der Trainierende 42 auf einem Sitz 65 und schiebt einen Schlitten 66 mit den Beinen nach links. Wenn er mit dieser Bewegung zu schnell ist, hilft er dem Motor 20, der aber bei der Rückwärtsbewegung des Schlit­ tens 66 über das Band 1 wirksam wird.
Die Fig. 19 schließlich zeigt zwei parallel zueinander verschiebbare, startklotzähnliche Teile 67, 68, die unter dem Einfluß der Beine des Trainierenden 42 stehen. Diese beiden startklotzähnlichen Teile 67, 68 sind jeder für sich über Bänder 1 und 1 a an zwei Kurbeln 21 des Motors 20 angeschlossen, wobei die Kurbeln jedoch um 180° gegen­ einander versetzt sind. Die gezeigten einfachen Antriebe könnten ohne weiteres durch die vollkommeneren Triebe ge­ mäß den Fig. 1 bis 3 ersetzt sein.

Claims (13)

1. Antriebsvorrichtung für beliebig aufgebaute Trainings­ geräte, die den sitzend, liegend oder stehend Trainieren­ den eine Gegenkraft entgegensetzt und im wesentlichen aus einem Motor beliebiger Art besteht, der seine Antriebs­ kraft über eine Kurbel abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß an der eigentlichen Kurbel (24) der Motorkurbel (21) als weiterführendes Triebmittel (1) z.B. ein Band, eine Kette, ein Seil od. dgl. angeschlossen ist oder zumin­ dest dieses an anderer Stelle befestigte (vgl. 27) Trieb­ mittel (1) unter dem Einfluß der eigentlichen Kurbel (24) steht und das motorferne Ende des Triebmittels (1) mittel- oder unmittelbar an einer Trainingskurbel (44), an einem Trainingsschlitten (66) oder einem sonstigen, dreh- oder geradlinig bewegbaren, dem Training der menschlichen Mus­ kulatur dienenden Teil (vgl. 64) eines Gerätes (vgl. z.B. Fig. 17) angreift.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das motorferne Ende des Triebmittels (1) an einem Arm (50) einer Eingangswelle (48) eines Ge­ triebes (47) angreift, das auf der gegenüberliegenden Seite an der Ausgangswelle (49) die gfs. winkelver­ stellbare Trainingskurbel (44) trägt.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Triebmittel (1) mit dem vom Motor (20) entfernt liegenden Ende am Umfang einer auf der Achse der Trainingskurbel (44) oder auf der Eingangswelle (48) eines Getriebes (47) befestigten Scheibe (61) angreift, die eine Art führende Riemenscheibe darstellt und an verschiedenen Stellen Befestigungswiderlager für das jeweilige Triebmittel (1) aufweist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Triebmittel (1) mit seinem vom Motor (20) entfernt liegenden Ende an einem Bolzen (vgl. 37, 38) angreift, der an einer Art Spinne oder an einer Scheibe (36) radial- und winkelverstellbar festlegbar ist, bevorzugt jedoch zwei im Abstand voneinander auf der Achse der Trainingskurbel (44) sitzende, deckungs­ gleiche Lochscheiben umsteckbar durchsetzt und das so befestigte Triebmittel (1) über weitere, gegenüber der Achse der Lochscheiben od. dgl. lageveränderbare Bolzen (vgl. 37, 38) geführt ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das motorferne Ende des Triebmittels (1) an einem senkrecht geführten Schlitten angreift, der eine gfs. mit Wechselscheiben belastbare, vom Trainie­ renden (42) zu hebende und zu senkende Hantelstange (64) trägt.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das motorferne Ende des jeweiligen Trieb­ mittels (1) an einem waagerecht oder schräg geführten Schlitten (66) eines Beinstreckergerätes angeschlossen ist.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien Enden von zwei um 180° gegen­ einander versetzten Motorkurbeln (21) ausgehenden Triebmitteln (1, 1 a) an zwei nach Art von Startklötzen aufgebauten Teilen (67, 68) angreifen, die in parallel zueinander verlaufenden Führungen verschiebbar gela­ gert sind.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß dem besonderen Triebmittel (1) Gewichte (vgl. 41, 54) nachgeschaltet bzw. zugeordnet sind, die ent­ weder von Wechselgewichten (54) an einem Arm (50), einer Getriebewelle (48) oder von Plattengewichten (41) gebildet sind, wobei letztere über einen Umlenkzug (vgl. 40) auf die Trainingskurbel (44) mittel- oder unmittelbar einwirken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehre­ ren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnungen, bei denen sich die wirksamen Hebel­ arme zwischen der Abstützung (vgl. 37, 38) des motor­ fernen Triebmittelendes und der jeweiligen Trainings­ kurbelachse nicht ändern, in dem Triebmittel (1) eine Zugmeßeinrichtung, z.B. eine Federwaage vorgesehen ist.
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die eigentliche Kurbel (24) des Kurbeltriebes (21) des Motors (20) mit einer umlaufenden Gleitfläche, bevorzugt mit einer Rolle ausgestattet ist, über die das Triebmittel (1), z.B. ein Band läuft, das mit dem freien motorseitigen Ende an einem lageveränderbaren Widerlager (27) angreift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehre­ ren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das lageveränderbare Widerlager (27) bevorzugt stufenlos entlang einer Kurve, bevorzugt entlang eines Kreisbogens (28) verstellbar ist, und zwar derart, daß es stets außerhalb der Kreisbewegung (vgl. 31) der Mo­ torkurbel (21) liegt, die einen längenverstellbaren Arm (23) aufweisen kann.
12. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der Motorkurbel (21) und den vor der Trainingskurbel (44) vorgesehenen Antriebsteilen (z.B. 50) eine Umlenkrolle (32) vorgesehen ist, die je nach ihrer veränderbaren Lage die wirksame Länge des jewei­ ligen Triebmittels (1) mehr oder weniger länger oder kürzer gestaltet.
13. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Widerlager (27) und die Umlenkrolle (32) an Schwenkarmen (25, 33) sitzen, die an einer festen Platte (29), die auch eine Verkleidungswand der Vor­ richtung sein kann, gelagert sind (vgl. 26, 34) und sich mit einer Art von Knebelschrauben durch Bogenschlitze (vgl. 28, 35) der Platte (29) hindurch feststellen las­ sen.
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